Macht euch CW:RP spaß?

Zitat von Floyd

Meine persönlichen Ideen.

1. Altes Ausbildungssystem her, sollte auch mehr serious sein - solange der User damit klar kommt. (evtl. Aufteilung OOC und IC Teil)

2. CT Einheit her, nach der minimalen Ausbildung muss ne richtige Grundausbildung her, das passiert meiner Meinung nach nicht.

3. Mehr Fear RP vor höher rangigen, Senatoren und Zivilisten. Jede Antwort nach einem Befehl fängt mit "bei allem Respekt an".
4. Mehr auf RP Situationen (auch mit Zivilisten) eingehen und nicht direkt alles vor dem eigentlichen RP beenden.

5. Mehr Engagement von den Spielern für Events, es ist sehr schwierig Chars zu bekommen (früher direkt 10, heute eher 3).

6. Auf Events sollten die Leute sich auf das RP mehr einlassen, und einfach mal auch geduldig sein, es gibt auch mal ruhigere Phasen.

7. Eventleiter sollten bessere und abgestimmtere Events machen, die auch zu den Einheiten passen - evtl. auch mehr Eventreihen.

8. Weniger Bürokratie, mehr Spaß im RP. Wieder ungeplante Passiv RP Events, wieder RFS, viel einfacheres Credit Budget bspw. für Navy.

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Und nicht direkt auf alles schießen

Thematik Events:

Ich denke, dass mal mehr Events gemacht werden soll, wo beispielsweise nicht die Rebellen direkt rumballern etc. sondern vielleicht eine kleine Aufbauphase starten. PassivRP, aber nicht aufgezwungen (z.B. mit Basis einbrechen) sondern langsames Rantasten. Das ist denke ich auch dass was Floyd mit ruhigeren Phasen meint.

Es muss nicht nur das Event der Auslöser für einen Konflikt sein, sondern die Spieler. Auch so kann das Ziel erreicht werden.

Short: Flexibilität & andere Herangehensweisen

Zitat von Simonz

Es muss nicht nur das Event der Auslöser für einen Konflikt sein, sondern die Spieler. Auch so kann das Ziel erreicht werden.

Das passiert schon oft genug und viel zu verfrüht, weswegen solche Events oft nichtmehr gerne von ELs gemacht werden

Zitat von Simonz

Thematik Events:

Ich denke, dass mal mehr Events gemacht werden soll, wo beispielsweise nicht die Rebellen direkt rumballern etc. sondern vielleicht eine kleine Aufbauphase starten. PassivRP, aber nicht aufgezwungen (z.B. mit Basis einbrechen) sondern langsames Rantasten. Das ist denke ich auch dass was Floyd mit ruhigeren Phasen meint.

Es muss nicht nur das Event der Auslöser für einen Konflikt sein, sondern die Spieler. Auch so kann das Ziel erreicht werden.

Short: Flexibilität & andere Herangehensweisen

Habe ich letztens gemacht, ein GM wurde dann als Geisel genommen - sollte dann ausgetauscht werden. Die Truppen hat das aber nicht gejuckt, wollten lieber laufen und ballern. Ist schwieirig die Leute zu RP zu zwingen.

Ich glaube auch eine Sache ist die PassivRP Bürokratie. 1 Std. in einem Monat an Aktivität bei den Zivis beispielsweise. Für eine Fraktion wo du nichts als ein wenig RP als zivile Person machst. Klar, auch lustige Sachen können entstehen, aber es ist längst nicht so tiefgründig wie z.B. bei Jedi, welche Prüfungen machen, etc.

Bei sachen wie Schmugglern, Lorechar etc. könnte ich es verstehen, da sie ja auch einen Vorteil aus diesem Rang ziehen & ja ganze Bewerbungen schreiben.

Bei der Blacksun, dem Huttenkartell & der KGJ macht sowas eher sinn, da sie tiefgründigeres RP haben. Was dieses ist, sieht man ja an deren Beiträgen.

Zitat von Simonz

Ich glaube auch eine Sache ist die PassivRP Bürokratie. 1 Std. in einem Monat an Aktivität bei den Zivis beispielsweise. Für eine Fraktion wo du nichts als ein wenig RP als zivile Person machst. Klar, auch lustige Sachen können entstehen, aber es ist längst nicht so tiefgründig wie z.B. bei Jedi, welche Prüfungen machen, etc.

Bei sachen wie Schmugglern, Lorechar etc. könnte ich es verstehen, da sie ja auch einen Vorteil aus diesem Rang ziehen & ja ganze Bewerbungen schreiben.

Bei der Blacksun, dem Huttenkartell & der KGJ macht sowas eher sinn, da sie tiefgründigeres RP haben. Was dieses ist, sieht man ja an deren Beiträgen.

Google das Wort Bürokratie bitte mal

Zitat von Simonz

Ich glaube auch eine Sache ist die PassivRP Bürokratie. 1 Std. in einem Monat an Aktivität bei den Zivis beispielsweise. Für eine Fraktion wo du nichts als ein wenig RP als zivile Person machst. Klar, auch lustige Sachen können entstehen, aber es ist längst nicht so tiefgründig wie z.B. bei Jedi, welche Prüfungen machen, etc.

Bei sachen wie Schmugglern, Lorechar etc. könnte ich es verstehen, da sie ja auch einen Vorteil aus diesem Rang ziehen & ja ganze Bewerbungen schreiben.

Bei der Blacksun, dem Huttenkartell & der KGJ macht sowas eher sinn, da sie tiefgründigeres RP haben. Was dieses ist, sieht man ja an deren Beiträgen.

Du wort Bürokratie macht in dem Kontext gar keinen Sinn.

Zitat von Floyd

Habe ich letztens gemacht, ein GM wurde dann als Geisel genommen - sollte dann ausgetauscht werden. Die Truppen hat das aber nicht gejuckt, wollten lieber laufen und ballern. Ist schwieirig die Leute zu RP zu zwingen.

Da war ich dabei und der Grund war, dass wir eine wichtige Person hatten, diese hatte Vorrang und durch einen GM, den man RP technisch ersetzen kann, wollten wir die Mission/das Ziel nicht gefährden.

Wenn man Personen als Geisel nimmt, dann sollten sie am besten auch erhöhte Bedeutung haben. Je nach Einsatz.

Zitat von Simonz

Ich glaube auch eine Sache ist die PassivRP Bürokratie. 1 Std. in einem Monat an Aktivität bei den Zivis beispielsweise. Für eine Fraktion wo du nichts als ein wenig RP als zivile Person machst. Klar, auch lustige Sachen können entstehen, aber es ist längst nicht so tiefgründig wie z.B. bei Jedi, welche Prüfungen machen, etc.

Bei sachen wie Schmugglern, Lorechar etc. könnte ich es verstehen, da sie ja auch einen Vorteil aus diesem Rang ziehen & ja ganze Bewerbungen schreiben.

Bei der Blacksun, dem Huttenkartell & der KGJ macht sowas eher sinn, da sie tiefgründigeres RP haben. Was dieses ist, sieht man ja an deren Beiträgen.

Du bringst Bürokratie mit Roleplay zusammen? Das geht in deinem Kontext eher wenig.. Aber un auf dein Problem zu kommen, finde ich 1std. sehr gnädig über 7 Tage in der Woche.

Zitat von Rafa

Aber un auf dein Problem zu kommen, finde ich 1std. sehr gnädig über 7 Tage in der Woche.

30 Tage im Monat*

Zitat von Simonz

Ich glaube auch eine Sache ist die PassivRP Bürokratie. 1 Std. in einem Monat an Aktivität bei den Zivis beispielsweise. Für eine Fraktion wo du nichts als ein wenig RP als zivile Person machst. Klar, auch lustige Sachen können entstehen, aber es ist längst nicht so tiefgründig wie z.B. bei Jedi, welche Prüfungen machen, etc.

Bei sachen wie Schmugglern, Lorechar etc. könnte ich es verstehen, da sie ja auch einen Vorteil aus diesem Rang ziehen & ja ganze Bewerbungen schreiben.

Bei der Blacksun, dem Huttenkartell & der KGJ macht sowas eher sinn, da sie tiefgründigeres RP haben. Was dieses ist, sieht man ja an deren Beiträgen.

Aber mal auf deinen Punkt zu sprechen zu kommen:

Es gibt genug Maps, auf denen du Passiv:RP betreiben kannst, wenn du es dann nichtmal schaffst deinen Charakter 1x im Monat zu spielen, geht man eben von aus, dass du ihn nichtmehr brauchst/willst. Ist doch bei jeder Fraktion so, nur dort meist viel strenger - selbst Einheiten ohne Aktivitätspflicht werden dich raushauen, wenn du nur ne Stunde im Monat spielst.

Wenn du als Zivi wenig RP machst, ist das doch nicht unser Problem? Gibt genug, die es hinbekommen, wenn du es nicht tust, sorry. Kann man aber nichts machen. Gibt inzwischen genug Möglichkeiten, die weit komplexer als Routineprüfungen der Jedi sind [ja ich weiß das, ich kann bei den Jedi basically alle machen].

Warum haben kriminelle tiefgründigeres RP? Du kannst dir doch viel tieferes RP aufbauen, weil du keine Vorgaben der Lore hast...vielleicht das Wort auch nochmal googeln.

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