Bewerbung zum Jüngling im Orden der Jedi
Hallo zusammen,
hiermit bewerbe ich mich zum Jüngling im Jedi-Orden.
Zu meiner Wenigkeit:
Ich bin der David, besser bekannt unter den Namen Kaneki. Ich bin 18 Jahre alt und ein Fanatiker der Clone Wars Ära.
Meine Ingame-Chars:
Name | Fraktion | Rang |
Light | Galactic Marine Corps | Lance Corporal |
Meine Onlinezeiten:
Unter der Woche von 12:00 Uhr bis 21:00 Uhr.
Am Wochenende von 12:00 Uhr bis 00:00 Uhr.
Die Zeiten können sich manchmal ändern falls was dazwischen kommt, deswegen entschuldige ich mich wenn es sich dann ändert.
Mein GExtension:
https://www.einfach-gaming.de/gextension/index.php?t=user&id=76561198118077471
Meine Stärken und Schwächen:
Stärken | Schwächen |
Hilfsbereit | Ungeduldig |
Ehrgeizig | Ich diskutiere manchmal |
Gutes Auffassungsvermögen |
Warum ich Jedi werden möchte:
Ich möchte Jedi werden, weil ich mich sehr für das RP als Jedi interessiere und ich leider noch nie die Möglichkeit dazu hatte. Außerdem begeistert mich die Zeit als der Jedi-Orden noch da war und die Lore ebenfalls. Unter anderem freut es mich auch wenn ich einer Einheit im späteren Verlauf zur Unterstützung dienen darf.
Steckbrief:
Name: Venom Onvizz
Alter: 10 Jahre alt, Beitrittsalter mit 5 Jahren
Rasse: Zabrak
Geschlecht: Männlich
Heimatplanet: Coruscant
Aussehen: Rote Haut mit schwarzen Tattoos, gelbe Augen und Hörner auf dem Kopf
Charaktereigenschaften: Loyal, hilfsbereit, Abenteuerlustig, Kontaktfreudig
RP-Story:
Heute wachte ich wie jeden Morgen früh auf und ging zur Unterrichtsstunde von Großmeister Yoda. Uns Jünglinge wurde beigebracht wie wir die Macht nutzen können um einen Stein zu bewegen. Ich brauchte mehrere Anläufe um den Stein minimal bewegen zu können aber das reichte mir nicht. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf das warme Gefühl in meiner rechten Hand die ich ausgestreckt hatte um den Stein ein wenig zum schweben zu bringen. Ich war sehr stolz auf mich da ich einer der ersten Jünglinge war der den Stein zum schweben brachte.
Nach der Stunde gingen wir zum Üben mit dem Lichtschwert zu Meister Skywalker er gab uns Ratschläge und Verbesserungsmöglichkeiten wie wir besser die Trainingsschüsse des Übungsdroiden abblocken können. Als wir mit dem Üben fertig waren gingen wir auf einen Ausflug zusammen mit Meister Skywalker ins Senatsgebäude.
Als wir ankamen war ich begeistert von der Architektur des Gebäudes und von den Senatoren. Zu unserem Glück trafen wir Kanzler Palpatine und wir konnten ihn besser kennenlernen und ihm einige Fragen stellen. Ich war sehr erfreut unseren Kanzler kennenlernen zu dürfen, Er war echt freundlich. Wir wollten nach dem Ausflug wieder zurück in den Tempel gehen doch wir wurden aufgehalten von einigen Kopfgeldjägern die beauftragt wurden die Senatorin Amidala zu entführen.
Die Kopfgeldjäger hatten Detonatoren an die Säulen eines Ganges befestigt gehabt und zündeten diese um für Chaos zu sorgen. Eines der kleinen Bruchstücke fiel auf eines der Jünglinge die am Ausflug teilnahmen. Ich eilte zum anderen Jüngling da Meister Skywalker damit beschäftigt war die Kopfgeldjäger aufzuhalten. Der Jüngling sah mich mit einem schmerzvollen Blick an und ich zögerte nicht lang und rufte die anderen Jünglinge die dabei waren zu mir. Wir setzten uns alle hin und konzentrierten uns darauf das kleine Bruchstück anzuheben damit der andere Jüngling rauskriechen konnte. Nach der erfolgreichen Tat war der Kampf zwischen Meister Skywalker und den Kopfgeldjägern schon vorbei da Verstärkung vom Stoßtrupp und Senatskommando eilte und den Kampf beendete. Der Meister kam zu uns und schaute nach dem verletzten Jüngling. Er hatte einige Verletzungen an den Beinen wo das kleine Bruchstück auf ihn fiel und wir kehrten wieder Heim in den Tempel um den verletzten Jüngling zur Medizinstation zu bringen. Nach allem bekamen wir Jünglinge eine Belobigung vom Meister dass wir dem Jüngling zur Hilfe eilten. Ich bin froh und dankbar dass am Ende alles gut verlaufen war und ich zusammen mit den anderen jemand retten konnte.
Schlusswort:
Ich hoffe euch hat meine Bewerbung gefallen.
Ebenfalls bin ich offen für Kritik.
Möge die Macht mit euch sein