Herzlich willkommen zu meiner Bewerbung zu Senator Esprix vom Darpa-Sektor. Ich hoffe euch macht das Lesen spaß und würde mir gerne über Konstruktive Kritik freuen.
Ich bin Silas 15 Jahre alt und gehe aktuell in die 10 Klasse. In meiner Freizeit Spiele ich gerne Klavier, treffe mich mit Freunden oder Zocke
Gextension: Klick
TS: Lucky ist nicht AFK
Name | Einheit | Rang |
Vodroku Uustu | Huttenkartell / RTS | Mitglied / Erfahrenes Mitglied |
Segorku Notzu | Galaktischer Senat | Abgeordneter |
Lucky | Clone Trooper | Private |
Lucky | Ausbilder | Ausbilder |
Lucky | Event | Eventleiter |
Montag-Freitags | Samstag | Sonntag |
15:30-19 Uhr | 15:00- 19:30 | 15:00- 19:30 |
Onlinezeiten können Variieren
Ich bin jetzt schon seit vielen Monaten im Senat als Abgeordneter und habe mich auch schon Mal zum Senator beworben doch diese Bewerbung würde abgelehnt. Seit dem sind wieder mehrere Monate vergangen und ich habe mehr Erfahrung gesammelt. Ich denke nun das ich bereit bin so einen Char zu spielen.
Name | Esprix |
Geschlecht | Männlich |
Rasse | Mensch |
Alter | 39 |
Größe | 1.96 M |
Gewicht | 87 Kg |
Aussehen | Helle Haut. Blaue Augen. Kurze Schwarze Haare. Groß Gewachsen |
Heimatplanet | Ruby |
Familie | Eltern Verschollen. Seine Adoptiv Eltern wahren Senatoren |
Quelle | Senator Esprix Jedipedia |
Es war einmal vor lgeraumer Zeit: Es war eine Raumstation, wie es sie tausendfach in der Galaxie gab. Sie war trist und staubig, obwohl sie recht belebt war. Dort wurde Tibanna Gas abgebaut und so mussten viele Menschen und andere Rassen Tag und Nacht für die stetige Förderung der Ressource sorgen. Auf der Station lebte eine Familie. Sie schien eine Familie zu sein, wie es sie hundertfach auf der Station gab: ein Vater, eine Mutter, ein Kind. Die Eltern arbeiteten wie alle anderen Stationsbewohner und sorgten für die Aufbereitung des Tibanna Gas.
Doch ihr gemeinsames Kind wollte sich nicht mit diesem Leben, mit diesem Schicksal begnügen und nahm sich vor etwas besseres zu schaffen. Eines Tages, da war der Junge etwa 10 Jahre alt, traf er einen merkwürdigen Mann am Raumhafen. Dieser Mann lud ihn sein Schiff ein. Nichts ahnend ging der Junge, der von allen Esprix genannt wurde, mit der Person in das Schiff. Kaum hatte er das Schiff betreten, da schloss sich schon dessen Laderampe. Nun saß er allein im Bauch des Schiffs fest. Der Mann flog mit diesem davon, mit ihm als Gefangenen.
Der Antrieb ließ das Schiff vibrieren, ein beständiges Summen trat ein. Das Schiff steuerte in den weiten Raum. Esprix hatte Angst. Er dachte an seine Eltern: Ob er diese wohl jemals wieder sehen würde? Nach einem langen Flug fing das Schiff, das die ganze Zeit ruhig und gleichmäßig geflogen war, plötzlich an leicht zu trudeln. Mit einem lauten Wumms läutete sich dann Stille ein und völlige Dunkelheit. Es schien so, als sei das Schiff gelandet, dachte Esprix. Ein Lichtstrahl durchdrang auf einmal die Dunkelheit, eine Schiffsluke öffnete sich. Ein Mann, der auf Esprix wirkte wie der Tod selbst, kam herein und schleppte den Jungen nach draußen.
Als der junge im Freien seine Augen in einer völlig neuen Umgebung öffnete, da staunte dieser nicht schlecht. Um ihn herum war so viel Grün, kein Metall, kein Rauch, kein Blech. Er lächelte bei diesem Anblick. Doch diese Freude hielt nicht lange an, als sich plötzlich ein Gitter vor ihm schloss. Nun saß er da, ganz traurig und allein und hatte keine Hoffnung mehr. Er war in dieser schönen Welt in einem grässlichen kleinen Käfig gefangen.
Tage später, der Junge war halb verhungert, da kam ein Trupp von Soldaten in das Lager, in dem er gefangen war, gestürmt. Diese befreiten ihn und nahmen ihn mit sich. Sie brachten ihn zu einem Mann, der in edle Tücher gehüllt war. Diese Gestalt erkundigte sich, wer dieser kleine Junge war. Niemand konnte es ihm sagen. Er schritt auf den Jungen zu und versuchte ihn zu ermuntern, doch dieser war wie weggetreten. Der Mann mit der edlen Robe kümmerte sich in den folgenden Tagen um ihn. Es stellte sich heraus, dass dieser Mann der Senator des Darpa Sektor war.
Esprix wurde vom Senator und dessen Frau, die selbst nie Kinder gehabt haben aufgenommen. Er wuchs zu einem stattlichen Mann heran und genoss eine gute Bildung. Als die Zeit gekommen war ging er in die Politik. Dort knüpfte er schnell Kontakte und stieg die Karriereleiter auf. Schließlich war es nun an der Zeit in die Fußstapfen seines Adoptivvaters zu treten: Er kandidierte als Senator. Weiße und gerecht vertrat Esprix sein Volk.
Und das war die Geschichte von Senator Esprix.
Vielen Dank für's lesen meiner Bewerbung und ich würde mich wie oben schon gesagt auf konstruktive Kritik freuen
Leomon Stack [E.M.A] Ernergiker