Meine Bewerbung zum alten Knacker

Der Jedi Orden war für den Großmeister alles was er hat. Er liebte diesen und war immer dazu beschäftigt die neue Generation auszubilden. Er war mit der einzige Jedi, welcher vor dem Krieg bereits sehr aktiv war. Er war bereits zur Zeit der Hohen Republik der Jedi Großmeister weswegen er auch der mit der meisten Erfahrung hat. Er war unfassbar glücklich vor dem Krieg als er jedoch älter wurde und die Klonkriege sich hinzogen wurde er immer unglücklicher da er eine schwere Last mit sich trug. Jedoch gab er nie auf und versuchte alles um den Jedi Orden vernünftig zu leiten.

„In die Irre euch die Augen führen, in der Macht ganz verschieden jeder von euch ist.“

„Klone ihr sein mögt, aber die Macht in allen Lebewesen wohnt. Nutzen ihr sie könnt um den Geist zu besänftigen“

Yoda war gegenüber der Armee recht unentschlossen. Zum einen mochte er die Klone und behandelte sie schon recht früh wie eigenständige Lebewesen welche alle nuterschiedlich waren. Er stärkte sie und machte ihnen immer in einer Schlacht hoffnung und gab ihnen zuspruch. Jedoch wurde er zu den Zeiten des Krieges immer trauriger da er eine schwere Last mit sich trug. Yoda hatte aus seiner Zeit in der Hohen Republik sehr viel Frieden mitbekommen nicht so wie die meisten Padawane und hatte dadurch ein anderes Bild zu dem Krieg wie die anderen. Er dachte trotz seinen Posten im Oberkommando nicht so viel darüber nach und überlies diese Aufgabe eher seinem Jedi Freund Meister Windu welcher die Leitung der Armee übernahm. Er versuchte immer sein bestes im wohl der Allgemeinheit zu handeln was zu der Zeit des Krieges für Yoda jedoch sehr schwer viel. Besonders zum ende des Krieges war Yoda recht gebrochen. Er zeigte dies jedoch nicht nach außen und machte für seine Mitbegleiter meist ein sehr ruhigen und selbstsicheren Eindruck obwohl er sehr sehr nachdenklich war.

Der Großmeister Yoda war zu der Politik der Republik immer misstrauisch gewesen er traute Kanzler Palpatin nicht und beobachte ihn immer genau. Er hielt das Konzept nicht für richtig und hielt sich eher aus der Politik raus und griff nur in Notfällen oder wenn es um das Leben anderer ging ein. Natürlich war er aufgrund der Zugehörigkeit des Jedi Ordens der Republik treu untergeben und hielt sich an dessen Gesetze. Er nahm regelmäßig an den Senatssitzungen teil um auf den neusten Stand zu sein. Sagte jedoch sehr selten wenn sogar nie etwas zu den Themen und besprach die Entscheidungen erst im nachhinein im kleinen Kries des hohen Rates oder anderen Mitgliedern des Ordens.

Obwohl es als sehr selten und ungewöhnlich für einen Jedi-Großmeister war, nahm Yoda den jungen Dooku zu seinem Schüler. Während seiner Zeit als Padawan hatten Dooku und Yoda des Öfteren Meinungsverschiedenheiten und Dooku selbst hatte zahlreiche Geheimnisse vor seinem Jedi-Meister. Bereits in der Anfangszeit hatte Yoda erkannt, dass Dooku womöglich eines Tages im Jedi-Rat sitzen würde, allerdings war er sicher, dass die Macht bereits einen anderen Pfad für Dooku vorgesehen hatte. Da Dooku besonders begabt darin war, die Menschen zu überzeugen und mitzureißen, meinte Yoda zu seinem Padawan, dass er zu einem guten Politiker getaugt hätte. Yoda attestierte seinem Schüler einen Mangel an Demut und glaubte zudem, dass Dooku eine Tendenz zur Besserwisserei und zu großen Ehrgeiz besaß. Als Dooku seinem Meister über Holoprojektor den Austritt aus dem Orden verkündete, sah sich Yoda gezwungen die Entscheidung seines einstigen Padawans anzunehmen. Er gestattete dem neuen Grafen von Serenno jedoch sein Lichtschwert zu behalten, da für Yoda selbst „Jedi“ nicht bloß ein Titel, sondern eine Lebenseinstellung repräsentierte. Erst aus Geonosis erkannte Yoda, dass sein einstiger Schüler der Dunklen Seite verfallen war.

„Freunde wir sind mhh?"

Yoda erkannte schon recht früh das potenzial von dem Jungen Skywalker. Er war am Anfang sehr misstrauisch. Er konnte jedoch recht schnell seine Meinung ändern und entwickelte zu im ein sogar Freundschaftliches Verhältnis. Er freute sich über die Persönlichkeit von Anakin und das er nicht wie die meisten anderen Jedi komplett an die Traditionen halten sondern das er lebt und etwas freier ist. Er bewunderte ihn das Anakin eine sehr Spontane Person ist und er immer für alles offen ist und das beste für alle möchte. Daher bat er auch ihn als er fliehen wollte um Hilfe und betonte seine Freundschaftliches Verhältnis zu im.