Sargon bewirbt sich zum Jedi CC innerhalb des Ordens

Zeiten können aufgrund von Studium und Vorlesung Zeiten variieren.

Gextension: Gextension

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Discord: TheGreatShaka

Ts3: Sargon|Shaka

Für weiteren Content siehe unten.

"Ein Dunkler Schleier hängt über der Galaxis, das bemerkte ich schon lange wenn nicht schon immer doch während dieses Krieges ist er schon beinahe erdrückend."

Sargon saß in einem Zimmer auf Corulag welches sich in einen Hohen beinahe Wolkenkratzer großen Gebäude befand.

Das Zimmer hat eine gute Aussicht auf einen sich außerhalb gelegenen Platz mit einen See und einen Marktplatz und gerade zu dieser Morgentlichen Zeit konnte man

die Spiegelung der Morgenroten Sonne seicht über den See rollen sehen was einen wahrlich beruhigenden Effekt erzielte und Sargon während seiner Morgentlichen Meditation eine gute Hilfestellung bot.

Sargon seufzte ausgelassen während er noch einmal über seine Mission nachdenkt und die Herangehensweise kalkuliert *Ich muss also wieder einmal mit dem Direktor dieser Offiziers-Akademie reden wegen diesem einen Fall*

Sargon rollte seine Augen und richtete sich langsam auf und zog seine Traditionelle Jedi Robe an *Ich bezweifle das der Direktor Korrupt ist und mit diesen Verbrechersyndikat verkehrt hätte nur er nicht mich darum gebeten demnach zu gehen*.

Er ging langsam zur Ausganstür, welches sich in der Ecke vom Raum befand. Als er von der gegenüberliegenden Seite, wo sich das Fenster mit Weitblick befand das Geräusch von einen Jetpack hören konnte sowie Schritte die im Treppenhaus ertönten welches sich unweit vom Zimmer befand

Sargon seufzte Lautstark und öffnete die Tür mit der Macht während er sich hinter dem Sofa versteckte. In dem Moment als sich die Tür mit einen Schnellen Zug öffnete erklang ein piepsen und ein Aufschlag eines Metallenen Gegenstandes welcher sich langsam Richtung Sofa rollte

und schlussendlich in Sichtfeld von Sargon trat. Es war ein Thermaldetonator, Sargon konzentrierte sich und nutzte die Macht um den Thermaldetonator mit einen Schub in richtigen Timing durch die Glasscheibe des Fensters zu schleudern. Das Glass Zersprang und der Detonator Flog direkt in die Arme eines Söldners mit Jetpack

welcher offenbar einen Hinterhalt stellen sollte. Die Zeit verging wie in Zeitlupe der Söldner vor dem Fenster Wurf noch einen Verzweifelten Blick in Richtung seiner Kameraden welche im Türrahmen standen welche nach dem Geräusch der zerspringenden Glasscherben mit Blasterpistolen das Feuer in das Zimmer eröffneten

Doch anstatt ihr Abschuss ziel zu erblicken sehen diese wie die Glasscherben welche nach draußen fliegen sollten ihre Richtung änderten und wie viele kleine Projektile einen nach den anderen von ihnen zu Boden brachte aber nicht tödlich verletzte. Die Scherben durchtrennten ihre Achillessehnen und machte diese Bewegungsunfähig.

Sargon erhob sich in diesen Moment langsam und sah sich kurz in Zimmer um *Nun habe ich für mehr aufsehen gesorgt als ich eigentlich wollte, wer bezahlt nun diese Schäden* dachte er sich bis er nun schlussendlich Richtung Tür ging um einen der Söldner zu verhören, als einer von diesen nach einer der Pistolen greifen wollte

die auf dem Boden lag, doch Sargon bemerkte dies und zog diese mit der Macht ganz gelassen durch das zerbrochene Fenster.

Er beugte sich runter zu den Söldner "Hat Boywin euch geschickt?" fragte er mit sanfter Stimme. "Er hat nichts von einen Jedi erwähnt" schrie der Söldner Sargon mit schmerzen in der Stimme entgegen.

*Also hat Boywin einfache Söldner beauftragt um mich auszuschalten möglicherweise habe ich letztens doch zu viele Fragen in der Akademie gestellt* dachte sich Sargon und ging die Treppenrunter Richtung Lobby. Als er endlich die Lobby erreicht hat warf er einen Blick Richtung der Verwaltung und sagte nur kurz:

"Ich entschuldige mich für die Umstände schicken sie die Reparatur Rechnung an die Coruscant Senatsaußenstelle an einen Senator namens Mutende". Die Türen der Lobby öffneten sich in Richtung des Marktplatzes und Sargon verließ das Hotel und begab sich Richtung Akademie. Die Anreise zur Akademie verlief ohne Zwischenfälle

doch zur Sicherheit nahm Sargon kein Fahrzeug um andere Personen nicht da mit reinzuziehen. Bei der Ankunft war es schon Mittag und die Sonne schien direkt auf das große Akademie Gebäude herunter welches aus Robusten Stahl Konstrukten Gebaut war welches sich unter der Mittagssonne Stark aufheizte. Es machte durch diesen Stil einen

Strickt Militärischen Eindruck und hatte am Eingang zum Bereich jeweils eine Republikanische Flagge auf einer Seite und ein mit Steinen Gepflasterter Weg der mit Bäumen am Rand bis zum Haupteingang führte lockerte den Strickten Militärischen Stil etwas auf. Langsam und mit Händen in den Seitentaschen seiner dunkel Braunen Robe

ging Sargon den Weg in Richtung Haupteingang und trat in das Gebäude ein als er von der Empfangsstelle abgefangen und auf Wunsch hin zum Büro von Boywin gebracht wurde doch bevor er eintrat bat er die Empfangsperson darum die Sicherheit zu holen für eine Gefangennahme, er wurde durch seinen Auftrag der von der Senatsaußenstelle kam nicht hinterfragt.

Mit einen Knopfdruck öffnete sich die Tür, hinter ihr befand sich ein Büro Tisch mit zwei Stühlen davor und hinter dem Tisch war Boywin. "Guten Tag Herr Boywin" eröffnete Sargon. "Guten Tag Herr ... Wie war nochmal ihr Name? Sargon war es richtig? Wie kann ich ihnen den Heute weiterhelfen".

Sargon nahm die Hände aus den Taschen seiner Robe und kreuzte diese leicht vor sich um in der Lage zu sein mit der Macht schnell sein Lichtschwertzugreifen. "Herr Boywin mit der Genehmigung und im Auftrag von Senat sowie durch meine Genehmigungen als Mitglied im Rat der Jedi nehme ich Sie nun zum wohle der Galaktischen Republik aufgrund Massiver Korruption Delikte fest".

Die lächelnde Miene auf dem Gesicht von Boywin verschwand langsam und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn "Ihr beliebt zu scherzen habe ich recht?" Fragte er nervös als er nach seinen Komlink griff "Gorado wenn ihr es noch nicht versucht habt jetzt ist die Gelegenheit" flüsterte er in seinen Komlink aus dem folgende Antwort heraus kommt

"Für einen Jedi hast du uns zu wenig bezahlt". Die Schweißperlen sammeln sich immer mehr auf der Stirn von Boywin als er nervös durch die Gegend starrt und schnell unter seinen Tischgreift doch als er nach einen Blaster unter seinen Schreibtisch greifen will bemerkte er das er sich nicht mehr bewegen konnte. Mit Angst in den Augen blickt er Richtung Sargon

welcher seine Hand in seiner Richtung ausgestreckt hält. "Es bringt nichts noch mehr Unheil anzurichten" Sagte Sargon zu Boywin welchen er mit der Macht Stasis eingefroren hat. Genau in diesem Moment kommt die Sicherheitspersonal rein und nimmt Boywin in Gewahrsam. Sargon löste die Macht Stasis langsam und nickte dem Sicherheitspersonal zu und machte sich auf dem Weg nach draußen.

Vor dem Haupteingang der Akademie zückte Sargon schnell einen Holokommunikator aus der Tasche und verband sich mit seinen Raumschiff "D7 eröffne eine Kommunikation mit der Coruscant Senatsaußenstelle zu Mutende" ein Droide Antwortete Sargon mit einen Beepen gefolgt von einen leichten quietschen mit einen beepen in einer anderen Frequenz.

Das Bild von einen Senator erschien auf dem Holokommunikator "Sargon wie verliefen die Ermittlungen?" fragte ein Senator welcher eine Glatze trug mit dunkler Hautfarbe sowie wohl wollender Mimik welcher schon leicht in die Jahre gekommen zu sein scheint. "Sehr gut Mutende doch bitte sehe in Zukunft von solchen bitten ab ich bin ein Jedi und kein Privat Ermittler".

"Ja ja Sargon doch wie war das Ergebnis?" fragte der Senator mit Wissbegierde in seinen Blick. Sargon seufzte "Die Korruptionsgründe waren offenbar richtig als ich nachfragte wurde ich am nächsten Morgen von einer Söldnerbande aufgelauert und als ich ihn damit Konfrontierte wollte er mich erschießen".

"Perfekt" Antwortete Mutende "Perfekt?" Fragte Sargon noch einmal nach "Ja Perfekt das ist noch eine Korrupte Person weniger in hohen Positionen" sagte Mutende nun etwas gelassener. "Ja das stimmt doch bitte frag das nächste mal doch das Sicherheitspersonal oder meinetwegen einen anderen Jedi" mit diesen Worten beendete Sargon die Kommunikation.

Er blickte Richtung Himmel und betrachtete den Blauen Himmel der leider hier in der Innenstadt viel von hohen Gebäuden verdeckt wurde. Der Blick von Sargon senkte sich wieder nach vorne und er begab sich auf dem Weg zu sein Raumschiff *Nun habe ich die Zeit meiner Vision der Macht nachzugehen Ich sollte meinen Padawan aber diesmal mitnehmen*.

*3 Monate ist es bereits her seit dem es nun passiert ist und bereits 6 Monate nach Corulag*

Lichtschwerter Blitzen auf das eine mit eine strahlt in Grün mit schmaler Klinge das andere in einen goldenen Strahl und in der anderen Hand eines mit Blauer Klinge.

Farben welche die Hoffnung der Freiheit und des Friedenssymbolisieren sollten doch all diese Lichtschwerter kollidierten mit einander eine schnelle Abfolge von aufblitzenden Lichtern ergab sich bei jeden Aufprall, es war eine Szene die jeder Jedi gerne vermeiden würde.

Es war ein Meister und sein Schüler. Die Grüne Klinge des Meisters blieb Defensiv und wurde immer weiter zurückgeschlagen während die Goldene sowie die Blaue Klinge mit Brachialer Gewalt immer weiter auf die Grüne Klinge des Meisters einschlugen bis er in die Knie gezwungen wurde.

Der Meister schaute sich in diesen Schicksalshaften Moment noch einmal um. Der Kampf war mitten in einen Dorf, doch von diesen war nun nicht mehr viel übrig geblieben ... Tote Zivilisten mit Lichtschwertwunden übersät lagen verteilt auf den Boden manche nicht einmal mehr vollständig und völlig entstellt.

Die Häuser brannten in Grellen Flammen welche die beiden Jedi beinahe zu verschlingen drohte und der Blaue Himmel wurde verdeckt von einer Riesigen Rauchschwade welche über den Dorf hing und die Sicht verdeckte. Wenige überlebende schrien in Hintergrund und versuchten die Flammen zu löschen von denen Sie schlussendlich verschlungen wurden.

Das Schreien der Bewohner hallte in den Ohren des Meisters wieder welcher mit einen Macht Schub sich ein wenig Luft holte um sich wieder aufzuraffen, doch als er sich wieder aufrichtete war das was er sehen konnte eine Goldene Klinge welche direkt auf sein Gesicht zu hielt, es war die Klinge seines Padawans welche er nach ihn geworfen hatte.

Der Meister versuchte mit der Macht die Klinge aufzuhalten ... doch vergebens er konnte nur noch die Flugbahn leicht anpassen und die Klinge schnitt eine Wunde in sein Gesicht anstatt ihn völlig zu enthaupten. Mit einer Wunde an der rechten Wange und Gemischten Emotionen die in den Meister aufgekommen waren begann er leicht zu verzweifeln und sich selbst zu hinterfragen.

*Was habe ich Falsch gemacht? Wieso konnte ich das nicht verhindern? War ich zu blind gewesen und zu verschlossen um zu erkennen was aus meinen eigenen Schüler wurde? Ich hätte diese Bewohner retten können wenn ich die Kraft hätte das richtige zu tun. Doch ich habe versagt* Der Meister war völlig in Gedanken verloren und bemerkte nicht wie sein Schüler voller Wut und Hass in den Augen

mit seiner Blauen Klinge weiter auf ihn zu ging bereit um den Letzten Schlag auszuführen.

Der Padawan erhob die Klinge er war bereit einen perfekten Diagonalen Schnitt von Oben zu der Linken unteren Ecke durchzuführen und als die Klinge den höchsten Punkt erreicht hatte begann es. Die Farben der Blauen klinge vermischten sich mit einen Rot bis nun vollständig das Blau aus der Klinge verschwand und von einen gleißenden Karmesinrot durchtränkt war.

Unbewusst hatte der Meister während dessen das Lichtschwert was nach ihn geworfen wurde mit der Macht zu sich zu ziehen. Die Rote Klinge des Padawans befand sich nun auf den Weg nach unten um ihre Aufgabe das Töten zu vollenden doch als es den Kopf des Meisters erreichen sollte ist eine Goldene Klinge dazwischen geflogen. Das Goldene Lichtschwert des Padawans was unbewusst von den Meister

hergezogen wurde warf sich dazwischen und hatte den Schlag abgefangen. Der Padawan durschlug den Griff der Klinge und in den kurzen Moment der Unaufmerksamkeit fasste sich der Meister wieder konzentrierte sich auf die Macht Verband seine Emotionen der Trauer sowie der Verzweiflung und Reue und brachte für einen Kurzen Moment seine Dunkle und seine Helle Seite im Einklang. Er nutzte seine Emotionen

ohne ihnen zu verfallen und in diesen kurzen Moment der Stärke nutzte er die Macht um die Rote Klinge die nun noch einmal auf ihn zu hielt mit der Macht Stasis aufzuhalten und Zog das Feuer was um sie herum war auf sich zu und erschuf mit diesen ein Meter hohe Flammen Säule die ihn umgab und mehrere Körperteile des Padawans verbrannte.

Während der Padawan laute Schmerzensschreie ausstieß flossen dem Meister bereits unbewusst die Tränen die Trauer lies das Feuer kurz um sich schlagen und der Meister verbrannte sich selber noch einmal im Gesicht so wie den Rechten Arm den er ausstreckte um die Stasis aufrecht zu erhalten. Durch den Schmerz kollabierte die Flammensäule und die Stasis hob sich auf der Meiste hielt sich seine Hand in Gesicht

voller Schmerz doch blieb er entschlossen und sammelte die Macht in seiner Hand und beförderte den Padawan mit einen großen Macht Schub mehrere Meter aus dem Dorf. Kurz vor einer Klippe konnte er sich an einen Baum festhalten so das er nicht über die Klippe hinaus befördert wurde. Die Schmerzen der Verbrennungen sind dem Padawan ins Gesicht geschrieben während er sich mit einer Hand an den Baumklammerte Schrie er klagend herum.

Aus dem Rauch der trotz erloschener Flammen noch in Dorf hängte schritt der Meister nun Humpelnd heraus in seiner Rechten Hand das Ausgefahrene Lichtschwert dessen Strahlendes Grün nun etwas verblasst ist. Die Klinge hat nur noch einen Trüberen Grünen Schein der nur noch ein Bruchteil von der Helligkeit hatte die früher noch eine Giftgrüne Klinge war.

Als nun der Meister vor seinen Ehemaligen Padawan stand flossen ihn die Tränen und tropften vor den Padawan auf dem Boden "Es tut mir leid mein Padawan" waren die Letzten Worte die der Meister seinen Padawan entgegenrichtete bevor er sich abwand und durch das Zerstörte Dorf schreiten wollte. "Ich hasse euch!" Schrie der Padawan seinen ehemaligen Meister entgegen bevor er den Baum losgelassen hatte und die Klippe runterstürzte.

Der Meister drehte sich um doch als er in Richtung Baum blickte war sein Padawan schon weg. Er kniff die Augen kurz zu und wendete sich wieder Richtung Dorf wo er ein Goldenes Funkeln bemerkte, es war der Kyberkristall seines Padawans der nach den Meister ruft der Kristall hat sich von den Padawan abgewandt und nun einen neuen Jedi erwählt.

Der Meister beugte sich zum Kristall hob ihn auf und reinigte ihn von der Asche und steckte ihn langsam in seiner Tasche bevor er sich auf den Weg machte in sein Schiff.

Am Eingang des Raumschiffes war ein Protokoll Droide der schon zu warten scheinet "Meister Sargon war die Mission Erfolgreich? und Wo ist den der Junge Herr Juldust Orrimar?" Fragte er den Meister der kurz seinen Blick Richtung Droiden hob und schweigend weiter ging. Der Droide fragte nicht weiter und konnte nur ahnen was geschehen war als er Richtung Dorf sah und nichts mehr außer einer großen Rauchwolke sah.

Wie aus einen Bösen Traum erwacht Sargon in sein Schiff. Er erlebte fast jede Nacht aufs neue den Kampf mit seinen Ehemaligen Padawan gefolgt von den Visionen die ihn auf diese Reise getrieben haben.

In Schweiß gebadet erhebt er sich aus seinen Bett rafft sich auf und geht zum Spiegel in sein Quartier. Das alte Schiff der Dynamic Klasse hat schon einiges erlebt das erkannte man besonders an den Spiegel der schon an den rändern etwas verblasste.

Sargon betrachtete erneut seine Narben die er von den Kampf davon getragen hat griff nach unten an die Kommode welche er öffnete um die sich dort befinden Halb Maske heraus nahm die seinen Mund sowie die Narben des Kampfes verdecken sollte.

Seit dem Kampf hat sich einiges in Leben des Jedi Meisters geändert dieses Ereignis hatte ihn verändert weder zum guten noch zum schlechten. Er blieb Emotionen nicht fern doch hielt er diese immer unter Kontrolle und beobachtete seit dem oft das Verhalten einiger Personen.

Padawane die ihn zugewiesen werden sollten lehnte er stehts nach diesen Erlebnis ab mit der Sorge er würde auch diese nicht von einen Abgang zur Dunklen Seite abhalten könnte. Selbst das Lichtschwert des Jedi Meisters hat sich geändert das vorher recht Traditionell gehaltene Lichtschwert hat nun eine andere Form angenommen es hatte Holz und Dura stahl Elemente mit einen Grünen schein der ebenso

Trüb war wie die Grüne Klinge die aus dem Lichtschwert rauskommt. Der Jedi Meister war so entschlossen wie nie zuvor den Visionen auf den Grund zu gehen und Antworten zu finden, Antworten die ihn wieder den Frieden bringen könnte und Einsicht auf die Macht.

Er zog sich seine Jedi Robe an die etwas dunkler gehalten war und die Kapuze über den Kopf. Neben seinen eigenen Lichtschwert nahm er auch das Lichtschwert seines alten Padawans welches er Rekonstruiert hatte mit sich.

Er verlies sein Quartier und begab sich zur Holokarte und dachte über seiner letzten Begegnung nach.

Auf einen unbekannten Mond wo es stehts sehr kalt war und Einheimische Kreaturen Ruinen bewachten fand er eine Alte Ruine der Jedaii sehr mitgenommen aber immer noch funktionsfähig es war von Eis bedeckt und strahlte eine große Macht Energie aus.

Als Sargon sich diesen Schrein genähert hatte kam eine Person von hinten zu ihn der ihn Prüfungen auferlegte welche er nutzen müsste um das Relikt und das vergangene Wissen zu erhalten.

Sargon überlegte nicht lange und absolvierte die Prüfungen ohne Nachzufragen er tauchte in einen Eiskalten See mit Temperaturen von bis zu -40° Celsius um eine Pflanze zu ernten die für ein Ritual nötig schien.

Die Zweite Prüfung war der Kodex der Jedaii er musste vor den Altar aufgesagt werden um diesen zu aktivieren während er das besondere Kraut mit einer unbekannten Komponente auf den Altar legte. Sargon erinnerte sich noch gut an den Kodex den er war ihn bereits bekannt als Wissenshüter des Jedi Ordens

*Es gibt keine Unwissenheit, es gibt Wissen.

Es gibt keine Furcht, es gibt Stärke.

Ich bin das Herz der Macht.

Ich bin das offenbarende Feuer des Lichts.

Ich bin das Mysterium der Dunkelheit,

Im Gleichgewicht mit Chaos

und Harmonie,

Unsterblich in der Macht.*

Die Aspekte der Macht, Hell und Dunkel finden in Kodex der Jedaii in Harmonie zusammen, in Einklang und in Gleichgewicht der beiden Aspekte erfuhr man die wahren Werte der Macht.

Nach dem Rezitieren viel Sargon in einer Trance in der er den Mann begegnete der ihn die Prüfungen erlegt hat. Es war eine Art Machtgeist welche das Wissen der Alten Jedaii weitergab und lehrte.

Es lehrte ihn das man weder der Hellen Seite voll vertrauen sollte noch Angst haben sollte vor der Dunklen Seite der Macht, es brauche beides um die Macht in Einklang zu halten und um die Macht vollkommen zu verstehen.

Der Machtgeist sagte Sargon zu diesen Zeitpunkt er solle versuchen in der Dunklen Seite rein zu horchen was er auch tat. Er wendete die Macht auf eine Statue an welche die Dunklen Aspekte der Macht vertrat und als er das tat hörte er Schreie Schmerz Emotionen gingen durch seinen Kopf Qualen ergaben sich er verspürte Leid

und Sah wie Personen Genüsslich andere abschlachteten und dabei lachten. Sargon löste sich von der Statue wo der Machtgeist ihn darauf hinwies er müsse beide Aspekte der Macht akzeptieren.

Sargon allerdings wand sich von der Dunklen Seite ab in seiner Trance "Ich danke euch werter Herr für eure Einsichten doch werde ich die Dunkle Seite nie offen Empfangen aber eure Lehren werde ich nicht vergessen ich werde das tun was ich für Richtig empfinde um die Macht in Gleichgewicht zu halten doch werde ich mein eigenes Chaos mit meiner Harmonie in Schach halten"

Das waren seine Worte zu dem Machtgeist welcher sich mit einen Lächeln daraufhin verabschiedete und die Trance löste sich auf.

*Dieses Erlebnis ist nun auch schon einige Tage her* Dachte sich Sargon der immer noch Leere blicke in die Holokarte warf.

*Diese Lehren werde ich nie vergessen doch werde ich mich auch nicht auf die Dunkle Seite einlassen* Sargon setzte auf der Karte nun den Neuen Kurs in Richtung eines Mondes welchen er lange nicht mehr besuchte es war einst ein Planet wo sein eigener Meister ihn einmal mitnahm, die Personen dort waren eng mit der Natur und der Lebendigen Macht vertraut

und er hoffte auf neue Einblicke die ihn helfen könnten.

Im Cockpit erstreckt sich das Ländliche Idyll des Waldmondes. Der Planet war beinahe komplett in Grünumhüllt was nur von Blau einiger Flüssen und sehen unterbrochen wurde. Die Macht war Stark in diesen Mond es ist von weiten nicht ersichtlich doch wenn man sich darauf konzentriert überrascht die Stärke in der Macht bei diesen Ort.

"D7 Setze dort in der Lichtung zur Landung an" Sagte Sargon zu seiner R2 Einheit welche mit einen kurzen Piepsen seine Anordnungen bestätigte. Während das Schiff der Dynamic Klasse zur Landung ansetzte suchte sich Sargon auf den Schiff noch die nötigen Sachen die er benötigen würde. Er wollte nicht direkt als Jedi erkannt werden daher

versteckte er seine Lichtschwerter unter seinen Mantel und mit seiner Maske die seine Narben verdeckte hatte er nun eher etwas von einen Wanderer oder Abenteurer der neue Orte entdecken wollte. Die Bewohner des Waldmondes wahren sehr aufgeschlossen zu fremden und durch das Ländliche Idyll wurde der Planet gerne von einzelnen Touristen besucht

welche auch sehr interessiert waren an einigen Zeremonien welche die Einwohner gerne durch führten die für diese eine Tradition war und die Verbindung von ihnen zu ihrer Heimat auch offen Zeigte.

Mit einer kleinen Tasche mit Ätherischen Kräutern befüllt sowie verschiedenen Heilkräutern und einen Wanderstab machte sich Sargon auf den Weg zur Ladeluke. Das Schiff setzte auf und die Lucke des Schiffes öffnete sich und der Jedi Meister trat aus seinen Schiff aus.

Mit einer letzten Hand Geste weißte er seinen Droiden an die Lucke wieder zu schließen und machte sich auf den Weg zu dem Ort wohin die Macht ihn führen wollte.

Angekommen beim Ort war eine Quelle, das Wasser der Quelle war Kristall klar und floss in einen Kleinen Bach dem Berg runter, um den Bach herum wuchsen die schönsten Blumen wertvolle Kräuter und es wimmelte von Leben.

Sargon legte seinen Stab ab und die Tasche daneben. Er setzte sich auf einen der Steine beim Ursprung der Quelle und begann zu Meditieren. Er Wunderte sich wie stark die Macht an diesen Ort war die Verbindung zur Macht war Mächtig an diesen Ort und von absoluter Reinheit durchtränkt. Es war als hätte man die Definition von Harmonie und Frieden gefunden

welche sich durch nichts unterbrechen ließ es war ein Ort komplett unberührt von Krieg und Verwüstung die Stille die von den Ort unterbrochen wurde wahren nur das Gezwitscher von Vögeln, das plätschern von Tieren die durch den Bach gegangen sind und das Rascheln der Blätter von den vielen Pflanzen.

Während der Meditation an diesen Reinen Ort bekam Sargon erneut eine Vision. Anders als die anderen Visionen die er hatte die eher Düster waren die Schlussendlich von einen Dunklen Schleier verdeckt wurden war es ein Licht was die Dunkelheit durchbricht und die Dunkelheit verdrängt bis nichts mehr von ihr Übrig bleibt es war ein Gefühl von Frieden und Hoffnung.

Doch Sargon viel eine Sache auf, es war nicht Harmonisch die Vision war genauso eintönig wie die Dunkle Vision der einzige Unterschied war nur das die Dunkelheit mit Licht ausgetauscht wurde. Es fühlte sich nicht nach dem an wonach man trachten sollte oder nach was erreichbaren.

Sargon unterbrach seine Meditation und öffnete seine Augen. Kurz geblendet von der Helligkeit der Sonne nach dem er die Augenöffnete reflektierte er noch mal das erlebte. *Die Visionen der Dunkelheit genau so wie die Vision des Lichts wirken so unterschiedlich doch fühlen sich irgendwie gleich an nach Chaos und nicht nach Harmonie wobei die Ordnung vorherrschend ist*

Sargon erhob sich erneut und streifte durch den Wald in der Hoffnung eine Antwort auf seine Fragen zu finden. "Hey du da drüben! Ich brauche mal deine Hilfe kommst du mal?" Sargon wendete sich und betrachtete die Person welche gerade nach ihn gerufen hat. Sie hatte einen Helm auf sowie eine Robe, er sah nicht aus wie einer der Eingeborenen und schien bereits ein Ältere Herr zu sein

von seiner Gang Art erschien abgerutscht zu sein und sein Rechtes Bein ist von einen Stein eingeklemmt wodurch er sich nicht bewegen konnte.

Sargon ging langsam zu ihn rüber und musterte die Person während dessen noch weiter. Er hatte ein langes Blastergewehr auf dem Rücken und eine Tasche mit Kräutern in der Tasche die Hälfte davon waren allerdings Giftig und die anderen hätte man höchstens in eine Blumenvase stellen können.

"Kannst du mir bitte mit diesen Stein helfen ich habe mich hier etwas eingeklemmt" Sagte der Herr. Sargon nickte ihn zu und vermied es erstmals zu reden. Er steckte sein Wanderstab zwischen den Fuß des Alten Mannes und des Steins und versuchte mit der Hebelwirkung den Stein weg zu rollen. Es gelang ihn und als der Stein gewichen ist erkannte man die schwere der Verletzung welche der Mann von sich trug.

Es war eine offene Wunde die sich entzündet hatte. "Ich habe da in meiner Tasche ein paar Heilkräuter kannst du die bitte auf meine Wunde legen und verbinden?" Fragte der Alte Mann. "Nein" Antwortete Sargon kurz und griff in seine eigene Tasche und holte ein Kraut aus was ähnlich aus sah wie die Kräuter in der Tasche des Alten Herren und hielt beide nebeneinander und in Sichtweite des Mannes.

"Ahh verdammt also habe ich doch die Giftigen erwischt" Erwiderte der Alte Mann was nur noch von einen Nicken von Sargon beantwortet wurde.

Sargon zerrieb die Blätter und vermischte diese mit etwas von den Kristallklaren Wasser der Quelle um eine Paste daraus zu bekommen, welche er ohne zu zögern auf die Wunde des Alten Herren gegeben hatte um die Wunde zu reinigen und gleichzeitig zu versiegeln. Als nächstes hielt Sargon dem Herren eine Wurzel vor die Augen und machte eine Geste des Essens vor ihn. Es war eine Schmerzlindernde Wurzel.

Der Alte Mann verstand und nahm seinen Helm ab um die Wurzel zu kauen. Als der Mann den Helm abnahm erschien ein Gesicht mit grauen Bart und einer Mischung aus noch dunklen mit abwechselnd Grauen Haaren auf dem Kopf. In dem Moment als der Mann mit den Kauen auf der Wurzel begann merkte er das seine Zunge leicht Taub wurde und die Schmerzen in Bein langsam verschwanden.

"Danke Jungchen" Antwortete er daraufhin was wieder nur von einen Nicken von Sargon beantwortet wurden ist. Als Sargon sich wieder auf den Weg machen wollte fragte ihn der Alte Mann ob er ihn ein wenig begleiten könne, Sargon nickte erneut und beide machten sich auf den Weg wo keiner von beiden wusste wohin dieser führen würde.

Der Alte Mann zeigte Sargon ein paar Orte die interessant für ihn wirkten doch keiner von diesen hatte die Interesse von Sargon geweckt.

Als die beiden ein Feld von Heilkräutern gefunden hatten machten Sie rast um sich etwas zu erholen.

"Hey du weißt aber schon das ich deine Waffen gesehen habe oder Jungchen?" Sargon guckte erstaunt auf die Lichtschwerter doch Sie waren beide Verborgen *Woher weiß er von den Lichtschwertern* "Keine Sorge ich behalte das für mich es muss einen Grund geben warum du deine Identität verbirgst doch bist du einer von den Guten oder von den Schlechten? Ach warum frage ich überhaupt du hast mir geholfen du kannst nur einer von den Guten sein"

Sagte der Alte Mann mit einen lachen welches aber am ende unterbrochen wurde von einen Gesang der Leise durch durch den Wald ging. Es waren ein Mann und eine Junge Frau die zusammen den Berg hoch gingen einen Weg der zu einen großen Tal führte. Sargon bemerkte eine Aura der Macht um die beiden herum und wie es ihn zu den beiden hingezogen hatte. Der Alte Mann bemerkte den Blick von Sargon und nickte ihn zu. Die beiden verfolgten auf einen gewissen Abstand den beiden

unauffällig zu einen großen Monolithen. Die beiden hielten jeweils eine Hand auf den Monolithen und interagierten mit der Macht mit diesen. Der Monolith aktivierte sich und für einen Moment wurde die ganze Ebene in eine Machtblasse gehüllt in der Fischreiche Flüsse unten im Tal entlang liefen, Kinder in Fluss spielten und Tiere in voller Harmonie mit einander lebten. Die Einwohner des Planeten interagierten über die Monolithen über die Macht mit ihren gesamten Planeten.

"Das sind die Erinnerungen dieses Planeten" flüsterte Sargon leise vor sich hin. Der Alte Mann sah Sargon darauf hin kurz an mit einen fragenden Blick "Ich verstehe zwar nicht ganz was ich sehe doch ich habe gerade das Gefühl von vollkommener Geborgenheit und Frieden als würde es mir an nichts mangeln".

"Ich habe meine Antwort nach der ich gesucht habe gefunden" sagte Sargon der nur noch fragender von den Alten Mann angeguckt wurde der allerdings schließlich Sargon mit einen lächeln begegnete. Als die Beiden Einwohner die Hand von den Monolithen genommen haben verblass diese Machtblasse und die Erinnerungen verschwanden mit einen Krachen wieder doch Sargon wusste auch wenn Sie tot schienen waren Sie doch immer noch da und ein teil des Planeten.

Der Alte Mann wendete kurz seinen Blick von Sargon ab und als er wieder den Blick Kontakt zu ihn Suchte konnte er nur noch sehen wie er mit einen Macht Sprung die Klippe runtergesprungen ist von wo die beiden das Ereignis beobachteten und langsam zu den beiden Einwohnern ging die ihn noch nicht bemerkten.

"Hallo ihr beiden entschuldigt mich bitte doch ich hätte da eine bitte an euch hättet ihr kurz Zeit dafür?" fragte Sargon die beiden mit einer Höfflichen Verbeugung.

Kurz etwas erschrocken davon das sie Sargon nicht kommen hören hatten beruhigten sich beide wieder wo sie sahen wie er höfflich seine Bitte äußerte "Gerne doch wie können wir euch den Weiterhelfen?" Fragte die Junge Dame. "Diese Zeremonie die ihr durchgeführt hattet es enthüllte die Erinnerungen des Planeten was war das?".

Die beiden Einwohner guckten sich kurz an und nickten einander zu "Das ist ein alter Brauch unseres Volkes das vor einer Hochzeit vollbracht wird eigentlich ist dieser Ort sehr Heilig doch ihr scheint nicht von hier zu sein es sei euch also vergeben." Antwortete der Mann auf Sargons Frage "Diese Zeremonie führen zwei Personen durch welche sich entschließen Lebzeiten mit einander zu Verbringen. Wir interagieren mit den Planeten und verbinden uns mit diesen sowie auch wir uns für ein Gemeinsames Leben entscheiden".

Ergänzte die Junge Dame. "Ich entschuldige mich trotzdem da ich bei so einer wichtigen Zeremonie gerade gestört habe" Sargon senkte während seiner Entschuldigung den Blick bis er eine Hand bemerkte die ihn auf seinen Schultern gelegt wurde. Es war der Junge Mann welcher mit einer Geste darum gebeten hat sich wieder aufzurichten "Es besteht kein Grund für solche Gesten wir vergeben euch doch schon. Hättet ihr den Interesse an der Feier Heute Nacht teilzunehmen? Unser Volk enträngt gerne Besuch und vielleicht können wir dort noch mehr erklären

und ihr könnt euch auch etwas über euch erzählen wie wäre das?" Sargon nickt dankend und akzeptiert die Einladung von den beiden als auch endlich der Alte Mann es geschafft hatte von den Vorsprung runter zu kommen und sich den 3 anzuschließen.

Im Dorf angekommen begann auch schon als gleich die Feier die Vorbereitungen wurden bereits abgeschlossen während die beiden Verlobten auf den Weg für die Zeremonie waren. Es handelte sich um den Nebenzweig der Stammesführenden Linie welche eine Hochzeit einging was ein großes Ereignis für das Volk war.

Während die Einwohner vergnügt feierten hielten sich Sargon und der Alte Mann etwas zurück. Während Sargon nur zögerlich und nicht allzu viel von den Alkoholischen Getränken zu sich nahm, trank der Alte Mann beherzt und vergaß sich völlig bei der Feier.

Beim Moment wo die Feier langsam abklang war es bereits tiefste Nacht und das Dorf wurde nur von den Licht weniger Fackeln erhellt. Das Hochzeitspaar bat Sargon zu ihren Tisch um sich mit ihnen zu Unterhalten wo Sie ihn alles über ihr Volk erzählten und über Ihre Zeremonien und der Verbundenheit zu ihren Planeten. Sargon wurde völlig klar das dieses Volk es geschafft hat in kompletter Harmonie zu leben und erzählte ihnen seinen Namen doch verschwieg er seine Geschichte als Jedi vorerst und erzählte ihnen von den Bräuchen

Seines Volkes von Haruun Kal. Das Gespräch wurde sehr lang und aufschlussreich für Sargon und er fühlte sich schon fast von der Kultur der Einwohner aufgenommen. Kurz bevor die Feier endete überreichte Sargon den beiden noch ein Geschenk. Es waren Wertvolle Kräuter verschiedener Planeten und erzählte ihnen was von seinen Wissen über die Kräuterkunde.

Die Feier hatte doch nun ihr ende gefunden und Sargon und den Alten Mann wurde es gewährt in den Dorf zu übernachten was beide gerne Angenommen hatten.

Drei Tage verblieb Sargon bei den Einwohnern des Planeten und lebte mit ihnen zusammen um mehr über ihre Verbindung mit der Macht zu lernen, ihre Rituale kennen zu lernen und ihnen bei ihren Alltägliche Aufgaben zu helfen. Der Alte Mann ist auch im Dorf geblieben und hat sich mit den Einwohnern ebenfalls gut verstanden. Sargon hatte ein großes Vertrauen zu dem Alten aufgebaut und irgend etwas schien Sargon in ihn zu sehen was er bereits kannte, doch beschreiben konnte er es nicht.

Die Lebensweise der Einwohner gefiel Sargon sehr und er vergaß den dunklen Schleier der über die Galaxis herrschte und den Krieg der tobte beinahe vollständig. Auf diesen Mond hat er das gefunden was er als Harmonie bezeichnen konnte. Selbst bei einer Beerdigung eines Dorfältesten durfte er Teilnehmen.

Wahrscheinlich eines der interessantesten Rituale da die Einwohner aus ihrer Sicht den Planeten zurückgaben was diese sich von diesen geliehen haben. Leben und Tod sind in ihrer Kultur gleich hoch angesehen und der Planet wie Sie denken nimmt die Erinnerungen der verstorbenen in sich auf, Sie glauben das die Verstorbenen in Planeten weiter leben und weiterhin ein Teil der Gemeinschaft sind.

Die Zeremonie mit den Monolithen hat das für Sargon auch klar veranschaulicht doch wusste er das es die Macht war welche die Personen mit ihren Planeten verbindet und in gewisser Hinsicht haben Sie recht das die Energie wieder in den Planeten zurückkehrt denn wenn ein Lebewesen stirbt kehrt die Lebendige Macht zu der Kosmischen Macht zurück.

Sargon begab sich am Abend des Dritten Tages mit ein paar Jungen Einwohnern des Dorfes hoch in die Berge zu der Quelle die Sargon bereits am ersten Tag seiner Ankunft auf dem Mond entdeckt hatte. Es stellte sich heraus das dies ebenfalls ein Heiliger Ort für die Einwohner des Planeten war und dort wichtige Kräuter wuchsen welche als Arznei verwendet wird um Rituale abzuhalten.

Doch Plötzlich zeigten die Einwohner die mit Sargon reißen in den Himmel wo sich ein Schiff mit alten Design Richtung Planeten Oberfläche nährte. Es hielt kurz auf den Ort wo sie hingehen wollte, direkt zur Quelle. Die Einwohner freuten sich neue Bekanntschaften zu machen. Doch Sargon bemerkte es offenbar als einziger.

Eine Dunkle Aura breitete sich von diesen Schiff aus eine die ihn selber bekannt vorkommt und eine welch eine so finstere Aura ausstrahlt das es bereits die Sinne des Jedi Meisters vernebelte. Sargon packte einen der Einwohner an die Schulter um ihn von weitergehen abzuhalten und überredete die Dorfbewohner doch lieber am nächsten Morgen noch einmal dort hin zu gehen.

Nach einen kleinen Umweg wieder im Dorf angeboten bestätigte sich eine schlechte Vorahnung des Jedi Meisters. Ein Speeder stand vor dem Dorf Eingang ein altes Modell doch dennoch stark bewaffnet für einen normalen Reisenden. Sargon ging in die Halle des Dorfvorstehers wo ein Söldner in Mandalorianischer Rüstung mit den Dorfvorstehe sich über eine Heikle Sache zu unterhalten schien denn der Dorfvorsteher der sonst immer so ruhig und gelassen war

Stand dort mit einen schockierten Gesichtsausdruck und führte eine Laute Diskussion mit den Mandalorianer. "Es ist mir egal ob ihr euch weigern wollt oder nicht. Mein Herr hat es bereits entschieden das, das Gebiet in diesen Umkreis nun ihn gehört euer Dorf fällt auch in diesen Bereich" Sagte der Mandalorianer. "Mit welchen Recht will euer Herr den dieses Land in besitz nehmen das war schon immer unser Land gewesen wir werden nicht weggehen!" erwiderte der Dorfvorsteher.

"Ich gebe euch 30 Minuten Bedenkzeit solltet ihr euch dann immer noch nicht entschlossen haben Helfe ich gerne nach und ich versichere euch Ihr wollt lieber Worte Wechseln als meinen Herren in Aktion zu erleben". Der Mandalorianer ging an Sargon vorbei während er ihn gut beäugte und stellte sich neben seinen Speeder während er über Komlink ein Gespräch mit jemanden zu führen schiente.

Von den Geschrei kam auch der Alte Mann dazu der sich dann mit den Dorfvorsteher ins Gespräch begab.

"Das scheint ein Mandalorianischer Söldner zu sein wenn so einer in Auftrag von jemanden kommt muss dieser über viel Macht oder Geld verfügen ist das schon ein mal vorgekommen?" fragte Sargon ohne Umschweife den Dorfvorsteher. "Nein" erwiderte er kurz als er sich auf seinen Stuhl zurückfallen lies und die Hand ins Gesicht hielt sichtlich Gestresst und verunsichert von dieser Situation.

"Kommt schnell raus hier passiert etwas seltsames!" Schrie ein Bewohner der Panisch in das Haus gestörmt kam. Schnell rante Sargon mit den anderen nach Draußen wo sich der Himmel an Horizont verdunkelte und das Kristall klare Wasser aus der Quelle was bis kurz vor dem Dorf führte eine dunkle Farbe angenommen hatte.

Die Pflanzen verschlossen ihre Blüten und Alles wurde Still kein Tier war mehr zu hören aus dem Wald und das Gezwitscher der Vögel hörte auch auf. Der Mandalorianer nun in begleitschafft von mehreren Söldnern ging nun ins Dorf am Horizont das Schiff was zur Quelle geflogen war nun auf direkten Kurs zum Dorf.

"Schnell ihr solltet euch in die Gebäude zurückziehen!" orderte Sargon den Dorfvorsteher an der mit einen Nicken schnell die Bewohner versammelte und diese in die Häuser schickte. Mit einen nicken zum Alten signalisierte Sargon ihn das er auch auf Sicherheitsabstand bleiben sollte.

Nun alleine mit den Dorfvorsteher ging Sargon zum Eingang wo die versammelte Gruppe von Söldnern nun stand.

"Ihr habt noch eine Minute wie lautet eure Antwort?" fragte der Mandalorianer mit einer Hand an seinen Blaster bereit ihn abzufeuern. "Nein" antwortete der Dorfvorsteher nach kurzen zögern. "falsche Antwort" der Mandalorianer zog seine Waffe richtete diese direkt auf den Vorsteher und gab einen Schuss ab.

Sargon begab sich in den Schuss und fing ihn mit seinen Arm ab um den Vorsteher zu schützen. Mit einer Kopf Bewegung schickte Sargon den Vorsteher in deckung, nun stand Sargon alleine vor einer Gruppe von knapp 20 Söldnern angeführt von einen Mandalorianer während im Hintergrund das Schiff der Fremden landete.

"Der Idiot ist noch nicht mal bewaffnet!" schrie ein Weequay aus der Söldner Gruppe mit einen lachen und zückte ein Vibroschwert während er sich in Richtung Sargon bewegte. Drei andere Söldner schnitte Sargon den Weg ab so das ihn nur die Richtung auf den Weequay blieb. "Komm beweg dich doch endlich!" Sagte der Weequay gehässig zu Sargon der sich immer noch nicht ein wenig rührte.

Der Weequay setzte zum Angriff an mit einen Schnellen Hieb wollte er Sargon nun niederstrecken welcher einen eleganten Ausfallschritt machte, den Weequay am Handgelenk packte womit er die Klinge hielt und einen gezielten Schlag gegen den Kehlkopf führte womit der Weequay Kampfunfähig war. Geschockt sahen sich die umliegenden 3 an und griffen an.

Einer nach den anderen Stürmte auf Sargon zu jeweils mit Vibroklingen bewaffnet. Mit einen Schnellen Griff zur Klinge des auf den Bodenliegenden Weequay setzte er einen Schritt zurück um den ersten Angreifer auszuschalten. Mit der Linken Hand führte Sargon die Vibroklinge schob die seines Gegners auf Seite, Griff den Kopf des Gegners zog ihn zu sich und zog ihn während dessen die Beine weg das er stürzte.

Der Zweite Angreifer holte weit von Oben aus und Bot Sargon große Angriffsfläche welche er mit einen Schlag der offenen Hand auf seinen solar Plexus ausnutze. Der letzte der drei Zog seinen Blaster und richtete diesen auf Sargon sein Finger bereit am Abzug wollte er abdrücken, als ihn ein Schuss eines Blastergewehres direkt durch den Schädel glitt. Es war der Alte Mann der mit seinen Gewehr aus sicherer Entfernung geschossen hatte.

Sargon wendete sich zu den restlichen Söldnern der Gruppe welche sich noch nicht einmischten. Eine kurze Stille ergab sich als die Lucke des Fremden Schiff runter ging. Die Söldner räumten einen Weg um die Lucke frei, als zwei Personen ihre Schritte aus dem Schiff taten. Einer in einer komplett Schwarzen Robe gehüllt nicht zu erkennen doch Sichtbar mit einen Lichtschwert in der Hand. Aus der dunklen Kapuze sah man nur 2 Gelbe Augen die Dunkelheit der Robe durchbrechen.

Die Aura welche diese Person ausströmte war Mächtig und komplett von der Dunklen Seite eingenommen welche die Harmonie des Planeten komplett unterbrach. Er zeigte auf Sargon und begann zu Lachen, er lachte von ganzen Herzen als könnte er sich kaum vor Freude halten doch wechselte er kein Wort.

Die Zweite Person die nun aus dem Schiff trat war eine weitere Person in einer Dunklen Rüstung die aus unreinen Beeskar gefertigt wurde. Als das Gesicht der Person zum Vorschein gekommen war, war Sargon kurzzeitig sichtlich geschockt. Es war sein Alter Padawan der nun zu einen Anhänger der Dunklen Seite wurde und ein Dunkler Jedi war. Der ehemalige Padawan erkannte Sargon nicht durch die Maske, seine Wahrnehmung wurde von der Dunklen Seite komplett getrübt hatte es den anschein.

Die Dunkle gestallt hob seine Hand erneut und gab den Befehl alle zu töten mit einer einzelnen Geste. Der Alte Padawan fuhr ein Rotes Lichtschwert aus und ging langsam auf Sargon zu. Die Söldner richteten alle Ihre Blaster auf das Dorf und den Alten Mann als uhrplötzlich Geschrei aus dem Dorf ertönte es war kein Schmerzens Schrei es waren einige Dorfbewohner kaum Bewaffnet die Rausstürmten und Sargon sowie den Alten beistehen wollten.

Die Söldner eröffneten das Feuer auf die Dorfbewohner, doch als es so schien als wäre das Leben der Dorfbewohner zu ende und alle von ihnen erstarrten bei den Blasterfeuer sahen sie nur wie die ganzen Geschosse in der Luft stehen blieben. Sargon der beide Hände ausstreckte und die Macht aufbrachte alle Schüsse zu stoppen offenbarte sich nun den anwesenden. Er schleuderte das Blasterfeuer mit der Macht zurück und schaltete die Hälfte der Söldner damit aus.

Sargons Hand nährte sich seiner Kapuze sowie seiner Maske die er beide abnahm. "Ich werde nicht zulassen das erneut schreckliche Sachen Unschuldigen Leuten widerfahren werden. Ich werde nicht zögern um das richtige zu tun egal wer mir entgegen tritt." Sargon griff nach seinen Lichtschwert und begab sich in die Ausgangsposition der Soresu Kampfform als er schlussendlich sein Lichtschwert Aktivierte. "Ich werde die Harmonie bewahren und die Macht in Gleichgewicht halten und euch die ihr dieses Gleichgewicht und Harmonie stört aufhalten".

Der Alte Schüler stürmte voller Zorn auf seinen alten Meister zu komplett unbeherrscht und übermannt von seinen Emotionen. Doch diesmal lies Sargon sich nicht mehr wie damals ablenken er wartete bis zum letzten Augenblick, als sein Alter Schüler im Sprung zum Schlag ausholte und eine offene Fläche anbot zögerte er nicht und zerteilte mit einen Schlag seinen Ehemaligen Schüler sowie das Lichtschwert.

Diesen Moment nutzte die Dunkle gestallt und setzte selber zum Angriff an mit einen Sprint stürmte er auf Sargon zu während um ihnen herum die Bewohner gegen die Söldner kämpften die sich noch von den Kugel Hagel erholten.

Sargon und der Dunkle Jedi kreuzten die Klingen ein Aufblitzen aus Grün und Rot ergab sich als beide sich erneut in einer Pattsituation mit ihren Lichtschwert befanden löste Der Dunkle Jedi eine Hand von sein Lichtschwert und versuchte Sargon mit Machtblitzen zu treffen, welcher mit Tutaminis diese abwehren konnte. Die Energie die dadurch freigesetzt wurde führte zu einer kleinen Explosion welche beide von ihnen zum Zurückweichen zwang.

In der Zwischenzeit haben die Bewohner die restlichen Söldner besiegen können und der Alte Mann hatte den Mandalorianer zu Boden gebracht. Alleine voller Furcht und Zorn griff sich der Dunkle Jedi eine Frau aus dem Dorf als Geisel und hielt das Lichtschwert vor dem Hals von ihr bereit um das Werk zu voll enden falls nur eine Person zu nahe treten würde.

Alle Einwohner waren wie in Schock davon gelähmt und konnten sich nicht rühren.

Sargon fuhr seine Klinge ein und warf sie auf den Boden. Der Dunkle Jedi lachte darüber und witzelte herum als er aus Spaß der Dame eine kleine Narbe in die Wange brannte. Sargon schloss seine Augen und griff mit einer Hand an der rechten Seite Seines Gürtels. Ein Blinzeln, und der Jedi Meister war auf einmal nicht mehr an der selben Stelle. Mit ausgefahrener Goldenen Klinge Stand er nun hinter den Dunklen Jedi welcher urplötzlich aufhörte zu Lachen.

Sein Kopf löste sich von seinen Körper und er sackte zu Boden wo er sich auflöste.

Der Kampf war gewonnen und die Harmonie wieder hergestellt.