Gliederung
1. IC-Informationen 2. Onlinezeiten und GExtension Profil 3. Warum möchte ich Jedi werden? 4. Steckbrief 5. Stärken und Schwächen 6. RP-Story 7. Schlusswort |
1. IC-Information
Fraktion | Name | Rang |
Clone Trooper | Wang | Private |
Clone Trooper | Grod | Private |
2. Onlinezeiten und GExtension Profil
Ich bin wieder jeden Tag unregelmäßig von 17 bis 23 Uhr anzutreffen GExtension |
3. Warum möchte ich Jedi werden?
Ich hatte zuvor schon einen Jedi welchen ich sehr gerne und sehr häufig auf diesem Server gespielt habe. Da ich nun wieder etwas Lust auf CW:RP habe, würde ich gerne meine Zeit auf dem Server wieder als Jedi verbringen. |
4. Steckbrief
Name: Tang Wang Alter: 9 Geschlecht: Männlich Spezies: Mensch Heimatplanet: Alderaan Haarfarbe: schwarz Augenfarbe: dunkelgrün |
5. Stärken und Schwächen
zielstrebig | ungeduldig |
hilfsbereit | zerbricht sich meist unnötig den Kopf |
freundlich | verplant |
gibt schnell auf | |
6. RP-Story
Der Tag könnte nicht besser laufen… Mir ist bewusst, dass man sich mit der Zeit an den Griff eines Schwertes gewöhnt. Trotzdem, das Training heute war fast unverzeihbar. Es fehlte mir womöglich an allen. Reaktion, Konzentration und anscheinend auch ein gesunder Verstand, denn selbst bei den einfachsten Übungen scheiterte ich. Egal wo mein Schwert war, es war immer an der ungünstigsten Stelle. Leider war das nicht die Ausnahme in meiner Leistung. In der letzten Zeit war ich neben der Spur. Ich dachte viel darüber nach, was die Meister mir versuchten beizubringen. Mich von der Macht leiten zu lassen. Wie sollte ich das tun? Wie spüre ich, dass ich mich davon leiten lasse? Zu jeder Stunde konnte mir dies nicht aus dem Kopf gehen. Selbst nicht jetzt. Wo ich hier sitze und nach Anleitung eines Meisters versuchte zu meditieren. Welches Ziel soll ich mir beim Meditieren setzen und woher soll ich wissen, wann ich es erreicht habe? Bei den anderen um mich herum scheint es zu funktionieren, jedoch nicht bei mir. Mache ich etwas falsch? Ich habe doch mich streng an der Anleitung des Meisters gehalten, jedoch funktioniert es nicht. Oder soll es sich genauso anfühlen? Wohl eher weniger, denn selbst der Meister erkennt, dass ich sehr verwirrt und desorientiert bin. “ Du scheinst irritiert” sagt er zu mir in einem ruhigen Ton. “Nun ich…” selbst die richtigen Worte kann ich nicht finden. “ Ist es wegen dem heutigen Training?” antwortet er. “ Naja… Ja… und nein…” antworte ich auf seine Frage. Wie soll ich es ihm sagen? Selbst hierbei bringe ich in meinen Kopf zu viele Fragen auf. Ich atme einmal tief durch und versuche langsam mein Problem wörtlich darzustellen. “Es ist nur. Mir kommen mehr Fragen als Antworten in den Kopf. Ich weiß nicht, wie ich es richtig mache. Ich weiß nicht, wie sich das richtige anfühlt. Meister sie meinen ich solle hier während der Meditation die Verbindung mit der Macht suchen und diese spüren. Jedoch weiß ich nicht wie ich das tue. Es ist nicht so einfach die Augen schließen und da ist es. Ich bin verwirrt Meister.” Er schaut mich mit einem beruhigenden Blick an und lehnt sich erstmal zurück. Suchte er vielleicht wie ich die richtigen Wörter? “Ich glaube du denkst da etwas zu viel nach” antwortet nun der Meister in einem ruhigen Ton. “Du lässt dich von dir selbst verwirren und lässt deinen Geist vernebeln. Sorgen führen zu nichts und besonders wir sollten diese Sorgen vermeiden” “Aber wie Meister? Wie soll ich jetzt in dieser Übung richtig meditieren?” antworte ich. Er lacht. “Denke nicht darüber nach wie es sein soll. Sondern tu es” Wie sollte mir das weiterhelfen? Wie kann ich dami- “Am besten du hörst auf zu denken” sagt der Meister lachend und unterbricht meine Gedanken damit. “Konzentriere dich. In der Ruhe liegt die Kraft. Schließe deine Augen und lass dich von der Macht leiten. Denke nicht darüber nach, wie und wann es kommt. Du wirst es selber spüren. Vertraue der Macht. Schließ deine Augen” Einmal tief einatmen und die Augen langsam schließen... Nicht den Kopf zerbrechen… Ich werde es finden… Und da ist es. Das Gefühl, was ich gesucht habe. Ich spüre es, so wie der Meister mir das erzählt hat. Ich spüre die Macht in mir. Es ist als wäre ein drittes Auge in mir geöffnet worden. Mein Körper und mein Geist fühlen sich bereichert an. So ist die Macht also. Endlich. Zum ersten Mal konnte ich wirklich selbst erkennen, wie die Macht auf mich wirkt und wo ich sie finden kann. Als ich meine Augen öffne, schaut mich der Meister mit einem zustimmenden Blick an. “Ich sehe du hast es geschafft…” sagt er. Ich nicke und stehe langsam auf. Die Übung ist zu Ende und ich habe es endlich verstanden |
7. Schlusswort
Ich hoffe, euch hat meine kleine Bewerbung gefallen! Kritik ist gerne gesehen |