Bewerbung zum Kind mit Macht von Ringo

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Warum möchtest du Jedi werden?

Steckbrief

RP-Story

Schlusswort

Meißtens von 19:00 bis 01:00 Uhr

Diese Zeiten können Natürlich abweichen.

Ts: Ringo

DC: Ringo #0402

Forum: Ringo

GExtension

Ich möchte Jedi werden, da mir das RP und die RP-Möglichkeiten gefallen. Ich war bereits mehrfach Jedi und vermisse das RP mit anderen Jedi, den Soldaten und der Zivil Bevölkerung.

Name: Kyronas Najanduul

Spezies: Mensch

Herkunft: Nar Shadda

Augenfarbe: Blau

Haarfarbe: Silber

Hautfarbe: Weiß

Merkmale:

- Anfangs ruhig (bei den richtigen Personen gesprächig)

- Gelassen

- Humorvoll

Guten Tag mein Name ist Kyronas Najanduul, hier erzähle ich euch etwas von mir:

Tagebucheintrag 1

Mein erster Tag im Jedi Tempel als Jedi Jüngling war ziemlich aufregend, da ich nicht wusste was mich erwartet und ich bisher nur in Sagen von Jedi gehört habe. Ich wurde von Grundlegenden Regeln im Tempel unterrichtet und bekam meine erste eigene Jünglings-Robe. Sie war zwar ein Stückchen größer als die Kleidung an die ich gewohnt war jedoch war sie sehr bequem. Ein Padawan zeigte mir und einem anderen Jedi-Jüngling unser Zimmer. Der Jüngling bei mir hieß Klarx und mir viel es anfangs etwas schwer mich auf ihn einzulassen da ich Anfangs noch etwas schüchtern war. Am späten Abend ging es zur ersten Übungsstunde mit Großmeister Yoda. Meister Yoda gab jedem von uns ein Trainingslichtschwert und erklärte uns dass dieses Lichtschwert keine ernsthaften Verletzungen zufügen kann, man jedoch trotzdem aufpassen sollte da es dennoch Schmerzen bei treffern auslöst und das Lichtschwert was wir eines Tages bekommen würden kann anderen schwere Verletzungen zufügen. Er trug uns zudem noch den Jedi Daseinskodex und den Moralkodex vor bevor wir zurück in unsere Zimmer geschickt wurden. Das war es auch schon vom ersten Tag

Tagebucheintrag 747

Ich bin nun schon seit über 2 Jahren im Jedi Tempel. Ich habe mich gut angefreundet mit Klarx, meinem Zimmernachbarn. Den Kodex des Daseins und der Moral können wir mittlerweile auswendig und bauen unser Leben nach diesem Kodex auf. Wir haben mit Meister Yoda schon die Grundlegenden Dinge über die Macht gelernt und haben die Grundstellungen des Lichtschwert Kampfes gemeistert. Wenn ich mich an die ersten Stunden des Lichtschwert Trainings erinner, wundert es mich das ich mittlerweile schon so gut mit diesem Umgehen kann. Es war komisch nur den schweren Griff in der Hand zu halten und kein Gefühl vom Gewicht der Klinge zu haben, doch mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt und ich wüsste nicht wie ich so gut mit einem richtigen Schwert kämpfen sollte. Ich finde den Umgang mit der macht sehr interessant und freue mich schon auf die weitere Ausbildung, ein Fachgebiet und einen der 7 Kampfformen zu erlernen. Mein Ziel ist es ein genauso guter Machtnutzer zu werden wie Meister Yoda oder Meisterin Ti. Ich werde mein bestes geben und meine Meister nicht enttäuschen. Leider spreche ich immer noch ungern mit den anderen hier im Orden, da ich Konversationen für unwichtig erachte, alles was ich brauche finde ich immerhin auch in den Archiven. Der einzige mit dem ich mich gerne Unterhalte ist Klarx. Ich bin über seine Fortschritte beeindruckt. Er bezeichnet mich zwar oft als einen Streber, jedoch ist er im Umgang mit dem Lichtschwert deutlich besser als ich. Ab und zu bin ich darauf ein wenig neidisch, jedoch konzentriere ich mich sowieso mehr auf das Studium der macht und der Geschichte des Jedi Ordens.

Tagebucheintrag 893

Ich hatte in letzter Zeit ein paar interessante und lehrreiche Gespräche mit Großmeister Yoda. Er zeigte mir das Worte eine starke Waffe und ein stabiles Schild sein können. Ich lernte die Fähigkeit zu schätzen, auch wenn ich es weiterhin nicht oft für notwendig erachte mit der ein oder anderen Person zu zu sprechen. Ich übte mich von nun an mich auszudrücken und meine Sprache als ein nützliches Werkzeug zu nutzen. Ich unterhalte mich jetzt schon öfters mit anderen Personen und mit Klarx blühte ich förmlich auf. Ich wurde immer Gesprächiger, jedoch passte ich mich dabei immer der Sprache meines Gegenübers an.