Bewerbung zum CC beim RIS die Dritte und hoffentlich Letzte | Freezy

Zu mir als Person: Ich heiße Jonas und bin 20 Jahre alt. Derzeitig mache ich eine Ausbildung zum technischen Industriekaufmann.

Ich wohne in Nordrhein-Westfalen in der Nähe der Universitätsstadt Siegen. Meine Hobbys sind neben dem Spiele spielen noch das Feiern gehen und Videos/Livestreams schauen.

Mein GExtensions-Link: GExtensions

Mein TS3-Name: Freezy 🧊

Einmal das Standard-Kit des RIS

Sonstige Custom Character Ausrüstung:

Jetzige Antenne (Helmet 2)

4, 8, 11, 12, 13, 14, 18, 19

Folgt als Antwort hier drunter!

Der erste Eintrag...

Ich schlief, als ich auf einmal hörte: „Ja diese Kloneinheit ist überaus kompetent und ehrgeizig aber redet nicht sonderlich viel und ist eiskalt“ als ich die Augen öffnete und Armand Isard zusammen mit S-00 vor meiner Kabine standen. Als ich vollständig erwachte, sprang ich sofort auf und salutierte beiden und begrüßte sie mit einem kräftigen „Guten Tag, Sirs!“. Isard lobte meine Disziplin und meinte, dass ich auf ein spezielles Training mitkommen solle. Außerhalb der Baracke wartete schon A-17 auf mich und wir gingen alle zusammen zu einem Trainingsraum. Isard sowie S-00 standen am Eingang und beobachteten das Training. A-17 und ich standen in der Mitte des Trainingsraumes als er zu mir sagte: „Dieses Training zeigt mir wie kompetent du wirklich bist Seargent. Wenn du das Training mit einem sehr gut von mir bestehst, kannst du dich wertschätzen.“ Ich fragte nach: „Das ehrt mich sehr Captain, aber wieso steht dann Isard und S-00 dabei? Was haben diese damit zu tun?“ Als A-17 sofort erwiderte: „S-00 ist von deinen Leistungen überzeugt, er will dich hiermit bis ans Limit testen und zeigen, dass du ein sehr fähiger Klon bist – er führt Isard indirekt deine Leistungen und S-00 Trainingsqualitäten vor.“ Dadurch steigerte A-17 sofort meine innere Flamme – Ich will Alles geben und Isard, S-00 und A-17 natürlich nicht enttäuschen! Das Training zusammengefasst war sehr hart, ich musste die Fähigkeiten im Umgang mit sämtlicher meine Waffen unter Beweis stellen und massige Droiden in Rekordzeiten blitzschnell erledigen, ob nun mit meiner DC-19 Stealth auf Nahkampf von Droiden eingekreist oder mit der Valken-38X auf Fernkampf aus einem Turm heraus, auch auf Gebieten mit sehr schlechten Sichtverhältnissen wurde ich geprüft. Es gab ein Zielschießen auf Hologramme, welche teilweise so klein waren, dass es wirklich sehr hart war diese sofort zu sehen und zu treffen. Ich sollte mein Denkvermögen und Taktikverständnis bei einer simulierten Geiselnahme zeigen, welche von sehr hartnäckigen und höchst aggressiven Geiselnehmern geprägt war, mir war es fasst nicht möglich irgendeine Forderung nachzukommen, sodass ich am Ende nur noch die Möglichkeit eines großen Täuschungsversuches versucht habe. Dieser hatte überraschend funktioniert und schon da lobte A-17 mich für diese Strategie. Einmal musste ich es aushalten verprügelt und verwundet zu werden von A-17 persönlich, dabei schlug er mehrfach auf mich ein, schoss mehrfach mit auf meinen Körper drauf und fügte mir kleinere Oberflächlichere Schnittwunden zu. Das Training mit A-17 ging ganze drei Tage lang, als er urplötzlich mit einer ernsten Miene zu mir sagte: „S-03 du bist wahrlich sehr gut, dass RIS hat mit dir definitiv einen Könner in seinen Reihen. Komm mit mir.“ Wir gingen gemeinsam zu der Ausrüstungsecke im Trainingsraum, als A-17 ein besonderes Doppel-Pauldron rausholte und mir in die Hand drückte, ich wechselte mein jetziges sofort mit diesem Pauldron. Zusätzlich holte er ein besonderes Kama hervor und meinte, dass ich dieses sobald ich ein LT bin tragen soll, ich habe es mir redlich verdient. Armand Isard und S-00 standen ebenso vor Ort und beglückwünschten mich und sagten mir, dass ich ein wichtiger Teil der Einheit bin und man stolz auf mich sein kann. Nach diesem Training ging Armand Isard mit S-00 wieder weg und A-17 verabschiedete sich ebenso von mir. Ich war so erschöpft, dass ich in die Kantine ging und mich erstmal verpflegt habe. Dennoch werde ich weiter an mir arbeiten und mich nicht ausruhen, ich werde mich selbst immer wieder zum Maximum bringen und noch weiter hinaus, wenn es mir möglich ist!

Anschließend einige Wochen später...

Heute war mal wieder ein actionreicher Tag. Es war Geiselnahme, diese fand auf Kuat in einem Appartement statt, dort bekamen wir als RIS einen Funk rein, in dem gemeldet wurde, dass man eine Geisel hat und mit sich verhandeln lässt. Demnach hatten wir erstmal die Aufgabe eine Kommunikation zu den Geiselnehmern aufzubauen, parallel haben wir schnell versucht den Standort ausfindig zu machen. Ich habe die Kommunikation zu den Geiselnehmern versucht aufzubauen als S-99 im Funk den vermutlichen Standort durchgab. Wir sind zügig dorthin, als ich dann auch schon mit dem Geiselnehmer in einer Funkeinheit 12 gelandet bin, um dort zu verhandeln. Er schrie in meinen Comlink: „Wir haben einen Senator als Geisel und wollen dafür 20.000 Credits Lösegeld und eine Fluchtmöglichkeit bekommen, mit Jäger auf den Landeplätzen!“. Ich meldete dies sofort der Navy durch, da diese sich um das Lösegeld kümmern könnte in der Zwischenzeit. Dem Geiselnehmer stellte ich auch die Forderung, dass ich das Wohlbefinden der Geisel sicherstellen möchte und die Geisel mal persönlich sehen will. Der Geiselnehmer gewährte mir diese Forderung und machte die Tür des Apartments auf, zusammen gingen wir in ein Hinterraum in welchem die Geisel gefesselt am Boden saß. Auf dem Weg rein konnte ich schon ein paar Helfer des Geiselnehmers sehen und mir merken. Ich gab die Informationen der restlichen Einheit weiter und zusammen machten wir einen Plan aus. Zwischenzeitlich meldete sich die Navy mit dem geforderten Lösegeld und dem Schiff bereit zu sein. Ich gab dies dem Geiselnehmer durch, doch dieser fing auf einmal an mehr zu verlangen, dass ließen wir uns nicht bieten und arrangierten sofort eine Stürmung des Apartments. Wir betäubten soweit alle Helfer und den Geiselnehmer, zumindest dachten wir dies. Als ich bei der Geisel war und diese befreien wollte überraschte mich ein letzter Helfer des Geiselnehmers von hinten und warf mich zu Boden, wegen des Aufpralls flog mein Helm von meinem Kopf und der Kriminelle nutze die Chance und griff zu einem Messer in seiner Jackentasche und schnitt mir eine Wunde über das rechte Auge. S-05 kam rein und sah dies, er half mir sofort den auf mir sitzenden sofort kampfunfähig zu machen und erschoss ihn mit scharfer Munition. Ich bedankte mich bei meinem Lieutenant und er verarztete mir vorläufig meine Wunde, anschließend zog ich meinen Helm wieder auf. Die Navy konnte nach einem kurzen Gespräch mit mir das Schiff sowie das Lösegeld einlagern und war froh um unsere Rettung. Der Senator bedankte sich auch großzügig bei uns und lobte unsere Einheit für das schnelle Eingreifen. Die von uns in Handschellen befindlichen Geiselnehmer wurden von uns zu den STs gebracht, bis auf der Leiter der Truppe. Diesen nahmen wir uns mit in die RISA um eine Befragung durchzuführen. Wir wollten Informationen und Hintergründe erfahren. Dieser blieb anfangs wacker und sagte kein Wort zu uns, deshalb griffen wir zu härteren Mitteln und drohten ihm Anfangs, um vielleicht so an Informationen zu kommen. Weil die STs ihn aber nach der Befragung inhaftieren wollten, hätten wir ihm nichts wirklich antun dürfen. Deshalb mussten wir ihn leider ohne Folterung befragen, dies machte mich durchaus ein wenig wütend. Nun gut, stattdessen nutzen wir unser Bravo-6 und führten so eine gezielte Befragung durch, nachdem wir alle unsere Informationen hatten, schrieben wir ein Bericht in die RISA-Datenbank. Der Geiselnehmer wurde mit BDI dazu gebracht, die Befragung und unsere RISA zu vergessen und wir übergaben ihn friedlich wieder den STs. Diese führten die Inhaftierung weiter. Somit endete auch der Tag und wie ließen ihn gemeinsam bei einem Einheitsinternen Training ausklingen, bevor wir uns wieder in die Kapseln begeben wollten. Auf dem Weg zur Kapsel schmerzte mir mein Auge stark auf, ich ging damit zu unserem Einheitsmedic S-09, dieser schaute sich das an und verarztete es professionell. Er gab mir auch leider die Information mit, dass dies eine große Narbe hinterlassen würde über mein ganzes rechtes Auge verteilt. Ich nahm es hin, was anderes blieb mir schließlich auch nicht, aber immerhin wird diese Narbe mich immer an meine Tätigkeiten und Gefährdungen als RISler erinnern.

Der nächste Tag...

Mein Comlink ertönt: Fred Johnson: "Guten Tag SWTs, kommt unauffällig zu den Landeplätzen, es geht auf einen Einsatz!". Ich sowie der Rest der Anwesenden der Einheit gingen jeweils in kleineren Truppen und unterschiedlichen Richtungen zu den Landeplätzen. Dort angekommen flog uns unser Jedi Senior General Tholme per LAAT zu dem Einsatz. Am Einsatzort angekommen erwartet uns auch bereits eine Holoübertragung vom ROK, diese schildert uns die Situation des Einsatzes. Die Situation war folgende: Eine Stadt mit normaler ziviler Bevölkerung, unter der Bevölkerung hat sich allerdings ein Kollektiv, eine Gang, gegründet welche für Terror und Chaos sorgt. Örtliche Behörden konnten bislang nichts gravierendes Ausrichten, nun waren wir gefragt. Wir sollten die Gangmitglieder ausfindig machen, infiltrieren und von innen heraus festsetzen und wieder für einen Frieden in der Stadt sorgen. Nach der Schilderung der Situation verschwand die Holoübertragung auch wieder. S-69 gab uns Befehle wie wir vorzugehen haben: "unbemerkt, getarnt und effizient!". Wir nutzen allesamt entweder Tarnmodul oder Magnetplatten, ich wiederum entschied mich für Letzteres. Ich tarnte mich selbst als Zivilist, um in der Masse unterzugehen. Als alle Vorbereitungen getroffen waren, verließen wir das Hauptquartier um uns um die Angelegenheiten zu kümmern. Die Stadt war sehr belebt, es war kaum möglich sich ordentlich durch die Massen zu bewegen, ohne auf Grund von Kontakt die Wirkung von Tarngerät oder Magnetplatten zu verlieren. Dennoch schafften wir es uns aufgeteilt auf die gesamte Stadt auszubreiten und unter Leute zu kommen, hier und da schnappte man den Namen der Gruppierung auf und man merkte ständig die tiefsitzende Angst der Bevölkerung. Wir hörten uns an vielen Stellen um und konnten somit auch einen etwaigen Standort der Gruppe feststellen. Wir suchten gemeinsam diesen Standort auf und fanden eine stark gesicherte Lagerhalle. Mit kleinen Schwierigkeiten aber einer guten Taktik von mir konnten wir die Lagerhalle infiltrieren. Innerhalb der Lagerhalle fanden wir Kisten voller Waffen, Munition, Medizin und Drogen. In der Mitte der Lagerhalle sah man einen großen länglichen Tisch mit vielen Stühlen, jeder Stuhl war besetzt mit einer Person. Demnach war die ganze Gruppe anwesend, wir lauschten und bemerkten schnell, dass es eine Art Schlachtplan war, der entworfen wird. Da kam ich auf die Idee für Aufruhr in der Lagerhalle zu sorgen und warf eine Rauchgranate zum Eingang der Lagerhalle. Die Kriminellen standen sofort aus ihren Stühlen auf und richteten alle Waffen auf den Eingang, da meldete ich im Funk: "Sie sind abgelenkt, konzentriert euer Feuer und betäubt alle, SCHNELL!". So taten die restlichen Einheitsmitglieder samt mir auch, wir konnten alle bis auf einen betäuben und sofort in Handschellen legen. Dieser eine wurde von Senior General Tholme mit der Macht aber überwältigt und bewegungsunfähig gemacht, sodass auch dieser recht schnell in Handschellen gelegt werden konnte. Wir stellten alle Kriminellen Schulter an Schulter in der Lagerhalle auf und fingen mit unserer Befragung an. Derweil bekam ich von S-23 den Befehl einen Langstreckenfunk an das ROK mit den Details der Terrorgruppe zu schicken, dies tat ich selbstredend umgehend. Das ROK bedankte sich bei uns und meinte, dass wir noch dableiben sollten, um auf die Örtlichen Behörden zu warten. Die Örtlichen Behörden ließen etwas auf sich warten, aber alles blieb noch im Rahmen. Wir bekamen unsere Informationen, mitunter das Ziel dieser Gruppe. Wir übergaben die Kriminellen der Örtlichen Behörde und der dort Örtlichen Strafverfolgung. Diese kümmerte sich auch um das Konfiszieren der Waffen etc. Die SWT begaben sich geschlossen und erneut getarnt zum Hauptquartier zurück, um mit unserem Truppentransporter wieder zurückzufliegen.