Tira's Bewerbung zum ARC-CC Vol. II | ARC-0707 Howl
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MaD-LunaX -
1. Dezember 2021 um 13:16 -
Geschlossen
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Hier ist der erste Teil der RP-Story.
Die Anfänge
Die Geschichte von Private CT-0707 Howl beginnt, untypisch für einen Klon, auf Coruscant, statt auf Kamino. Er schloss standardmäßig wie es sich für einen guten Klon gehört, seine Ausbildung ab und wurde auf direktem Wege in die Flotte versetzt. Nachdem er sich mit allen im Dienst stehenden ST bekannt machte, unter anderem Corporal Coin und Sergeant Major Jackson, ging es auf eine Patrouille.
Howl war nicht beeindruckt von der schäbigen Umgebung, die man auf Coruscant's unteren Ebenen fand und noch weniger beeindruckt war er von all den schändlichen Gestalten, die sich dort so herumtrieben. "Ich halte besser die Klappe..", dachte sich der Frischling, während ihm die gescheiterte Wohnungspolitik ins Auge stach. Er wusste tatsächlich nicht, ob er sich glücklich schätzen sollte hier zu sein, statt an der blutigen Front, doch ehe er den Gedanken zu ende führen konnte, rief sein Vorgesetzter Jackson schon, auf zwei Zivilisten zeigend, einen Befehl: "Kümmert euch um die zwei."
Howl schüttelte den Kopf und sah zwei Trandoshaner, die umher taumelten, Obszönitäten in die Gegend schrien und Körperstellen zeigten, die keiner sehen wollte. Er seufzte und bewegte sich zusammen mit Coin auf diese zu. "Einmal die Ausweise, bitte." sprach Coin. Die zwei Betrunkenen schauten den Klon verwirrt an, bevor sie anfingen zu lachen und weiter zu gehen. Howl wollte gerade einen von hinten packen, als dieser sich durch Verlust von Gleichgewicht spontan dazu entschied den Bordstein aus der Nähe zu betrachten. Seinem Kollegen erging es nicht besser. Dieser übersah zu seinem Unglück, dass sein Kumpel eine Bordsteinanalyse durchführte, stolperte fix über dessen Körper und leistete seinem Freund Gesellschaft. Howl fiel es schwer, ein Lachen zu unterdrücken, während Coin sich daran machte, die zwei hilflosen Alkoholiker festzusetzen. Der Neuling würde es allerdings gleich bereuen gelacht zu haben, als Jackson ihn anschnauzte, was denn so komisch sei.
Howl fing sein lachen und machte sich daran Coin zu unterstützen, während dieser einen Trandoshaner fragte, wie viel er denn getrunken hätte. Der Trando murmelte: "kein schongs swei bier" zurück und legte dann seinen Kopf auf den Boden. Der Private fragte sich, wie verwirrt Coin wohl unter seinem Helm aussah, schmunzelte allerdings unter seinem eigenen. Sobald die Truppe es endlich schaffte, die Personalien der Trandoshaner festzustellen, sowie diese zur Ausnüchterung in eine Zelle zu stecken, beschlossen die drei Klone für heute im Gefängnis zu bleiben. Der ernste Jackson fing an den Trandoshaner nachzuahmen. "K-Kein Schongs, swei Bier", sagte er, während er die Stimme verstellte, um 10x dümmer zu klingen. Howl's erster Tag gefiel ihm, trotz anfänglicher Bedenken, doch ganz gut. Gegen Ende wurde noch gelacht und die Ernsthaftigkeit des Alltages war schnell vergessen.
In den kommenden Tagen arbeitete Howl hart, doch genoss er jede Sekunde, die er mit seinen Brüdern verbringen konnte. Die auflockernden Späße halfen dabei den stressigen Alltag und das fragwürdige Kuriositätenkabinett, das sich aus der Bevölkerung der unteren Ebenen ergab, zu überstehen und zu verarbeiten. Howl konnte nicht klagen, bis es hieß: Abschied nehmen.
Jackson, mittlerweile ein guter Freund vom nicht mehr allzu frischem Neuling, wurde versetzt. Für ihn ging es zur 7. Versorgungsflotte. Den Fakt akzeptierend, dass sie als Soldaten eine Pflicht hatten, dort zu sein, wo sie am meisten gebraucht wurden, verabschiedeten sich die zwei voneinander und gingen getrennte Wege.
Jacksons Ersatz traf noch am selben Abend ein und stellte sich bei der Truppe vor. "Sie können mich 17 nennen." sagte er kalt. Howl war deprimiert. Nicht nur hatte er Tschüss zu einem Bruder sagen müssen, obendrauf war dessen Ersatz auch noch ein strikter Klon, der es bevorzugte bei den ersten zwei Ziffern seiner ID, statt bei einem Namen, genannt zu werden. Als 17's Blick auf Howl fiel, fragte dieser ihn, wie er doch heiße. "Mein Name ist Howl, Sir." 17 nickte und bewegte sich still an ihm vorbei. Howl schaute ihm für einen kleinen Moment hinterher, ehe er sich Richtung Eingang des Gefängnis' drehte. Unmittelbar danach brach 17 die Stille erneut und antwortete ohne sich umzudrehen. "Sie können mich Bark nennen.", sagte er, bevor er weiter ging.
Der Private nickte, wohlwissend, dass der Lieutenant es nicht sah und der Tag ging ereignislos vorüber.
Eine Woche später:
Nachdem Howl und Bark durch mehrere Einsätze merkten, dass die zwei durchaus sehr kompatibel miteinander sind, verbrachten sie nahezu jede Minute miteinander. Man konnte schon von einer Freundschaft sprechen und ehe Howl sich versah wurde er zum Private First Class befördert, woraufhin er auch ohne zu zögern der K9 beitrat und den vollausgebildeten Massif "Vanii" zugeteilt bekam. Komischerweise war Bark nie da, wenn Vanii aus dem Körbchen kam, allerdings machte sich Howl keine Gedanken um solch triviale Dinge und beschloss voller Stolz mit dem Massif eine Patrouille durchzuführen. Das erste, was Howl auffiel, war, dass es schwieriger war als gedacht, einen Massif zu halten, da diese Tiere echt eigenständig waren. Der Fakt, dass viele Klone sein Massif beleidigten, machte es nicht besser, doch Howl schwor sich, er würde sich jedem stellen, der seinem Massif etwas böses wollte. Schließlich war er nun für dieses Tier verantwortlich. Nachdem er das Hindernis an nervtötenden Klonen durchbrochen hatte, machte sich Howl daran einen Straffall zu klären, da er zum ersten mal ohne andere ST unterwegs war.
Statt einen Gesetzesbruch ausfindig zu machen, traf er allerdings den Commander der 187th Legion, der gerade einen seiner Männer mit Rundläufen bestrafte.
Nachdem Howl ihm vorbildlich salutierte, kam der Commander auf die Idee das Massif von Howl in die Runden mit einzubinden und es auf seinen Soldaten zu hetzen.
Zuerst zögerte der ST, doch nachdem er Vanii einen Maulkorb anlegte, der ihm nur erlaubte mit seiner Schnauze zuzuschlagen, statt den armen Soldaten direkt tot zu beißen, entschied er sich den Massif auf diesen zu hetzen. Am Ende musste Howl trotzdem das RMC rufen und mal wieder Spott für seinen Massif ernten, da dieser wohl unkontrollierbar sei. Der Private First Class schüttelte den Kopf und fragte sich, warum eigentlich geurteilt wird ohne die Situation zu kennen, doch statt in eine endlose Spirale aus Argumentationen darüber, wie einfach es doch wäre, den Massif einzuschläfern, abzudriften, entschloss sich Howl dazu zur Basis zurückzukehren und sich ins Bett zu legen.
Morgen war schließlich ein weiterer Tag voller Straftaten und anderen Herausforderungen, die er bewältigen musste.
**134 Rotationen später**
Seitdem Howl im Dienst der ST steht, ist viel passiert. Er hat Militärtribunale miterlebt oder als Hauptrichter geleitet. Er hat alle Hand von Straftaten per RSGB bestrafen müssen und ist sich in seinem Aufgabengebiet sicher geworden, sodass er mittlerweile im Rang eines Sergeants steht. Aber er hat in all dieser Zeit auch miterleben müssen, wie sein Vorgesetzter Lieutenant Bark durch ein Militärtribunal des Hochverrats für schuldig befunden wurde und anschließend nach Kamino abtransportiert wurde. Damals war Howl noch Corporal und auch war er sich unschlüssig, ob die Entscheidung des Richterstandes rechtens war, aber seinen Commander Fox hat des Tribunals Ausgang wohl nicht gestört. Er schien geradezu enthusiastisch, als er mit der DC-17 in der Hand Bark zum LAAT eskortierte. "Wenn Commander Fox es für richtig hält, muss es wohl stimmen.." klang es in Howl's Kopf. Er überlegte noch immer drüber, aber akzeptierte langsam, dass es sich wohl um eine Notwendigkeit gehandelt haben muss. Er war auf dem Weg zur "Massiff-Kennel" um Vanii abzuholen, als der Alarm ertönte - "Alle Einheiten umgehend versammeln. Wir haben einen Notfall." sprach eine Stimme durch die Lautsprecher, die auf allen Gängen verteilt waren. Howl schnappte sich sein Massiff und rannte zum Versammlungsraum. Dort angekommen, sah er, neben dutzenden unbekannten Stoßtruppen, Sergeant Ghost, Sergeant Major 45-3565, welchen er Fiver nannte, First Lieutenant Star und Commander Thorn. Der Leiter der Truppe sprach laut: "Wir haben eine Situation im Hochsicherheitsgefängnis. Berichten zufolge ist eine Rauferei zwischen den Häftlingen ausgebrochen und eskaliert. Unsere Jungs benötigen dringend Verstärkung. Aufmunitionieren und umgehend bei den Landeplätzen einfinden. Wir fliegen sofort los." Ohne zu zögern gingen sämtliche ST zur Waffenkammer und rüsteten sich aus. Während Ghost und Fiver sich jeweils einen Elektrostab sowie einen Schild nahmen, greifte Howl nach einer DC15S sowie einer DC-17. Er legte zusätzlich Vanii einen Maulkorb an und ging zügig zum Landeplatz. Dort angekommen bemannten die ST insgesamt 6 LAAT/LE's und flogen zum Hochsicherheitsgefängnis.
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Hier ist der zweite Teil der RP-Story.
Der Aufstand..
An der Haftanstalt angekommen, landeten die Schiffe und die Verstärkung stieg aus. Commander Thorn ging, seine Z-6 bereithaltend, voran zu Commander Fox, der mit ein paar angeschlagenen Stoßtruppen, vor dem Haupteingang stand und zu Thorn schaute. "Schön, dass ihr da seid." Entgegnete er ihm. "Freut mich auch. Lagebericht?" Fox schaute zum Eingang. "Ungefähr 150 aufständische Häftlinge, Bereichsperrung um das Gefängnis wurde durchgeführt, ein Gebäudebrand in Zellenflügel C und kein Kontakt zu irgendjemandem im Gefängnis. Zellenflügel D bis F wurden vom Gefängnisdirektor über die Kommandozentrale abgeriegelt und sind vorerst unter Kontrolle. A und B werden aktuell belagert. Kontakt zu Truppen in A und B ist ausgefallen und meine Mannstärke ist ziemlich ausgedünnt."
Thorn nickte. "Dafür sind wir ja da. Wir haben Riot Trooper und 10 Mann von der K9-Unit da. Eine nicht-tödliche Bewältigung der Situation ist schaffbar."
"Gut. Kanzler Palpatine ist ebenfalls über die Lage informiert und wird in Kürze eintreffen um vor Ort die Situation mitzuverfolgen."
Thorn drehte sich zu den Soldaten um. "Gut, Männer. Wir gehen rein. 6 Mann mit Schild vorn, dahinter eine Reihe an Blastern, an der Seite will ich Elektrostäbe sehen. Schneller muss das gehen. Massiffs hinter die Formation und werden auf Kommando der Formationsführer losgelassen."
Howl reihte sich hinter einer der nun sechs stehenden Formationen auf, angeführt wurde diese vom Sergeant Major Fiver. Das Haupttor öffnete sich und die Truppen bewegten sich langsam in den Vorhof. Niemand sagte etwas und bis auf die Speeder, die auf Coruscant zu Hauf umherflogen, das Fußstapfen der Soldaten und das Geklapper der Ausrüstung war nichts zu vernehmen. Den Vorhof überwunden, gelangte die Verstärkung zum Eingang der Struktur. Die Konsole neben dem Eingang wurde kurz von einem ST bedient und quietschend öffnete sich das nächste Tor. Ein Korridor erstreckte sich vor ihnen mit Abzweigungen nach links und rechts. "Aufteilen, je Korridor zwei Formationen." befiehl Thorn. Ohne Komplikation teilten sich die Truppen auf. Howl ging mit seinem Squad den linken Korridor entlang, der zur medizinischen Einrichtung führte. Sein Massiff schaute neugierig und spürte die Anspannung in den Truppen. Die Soldaten erreichten eine Blastdoor, die den Weg zum Ausgang verriegelt hat. Nochmals machte sich ein ST daran, dessen Steuerung zu überschreiben und eine kurze Zeit später öffnete sich die Blast Door. Der Rest des Korridors offenbarte sich. Flackernde Lampen, Stoßtruppen sowie eine Unmenge an Häftlingen lagen am Boden. Howl kam der Geruch von verbranntem Fleisch und Plastoid in die Nase, während er weiterging. Kurz darauf hörte der Squad laute, schnelle Schritte, Schreie und Schüsse, die aus einem Seitengang hallten. Die vordere Reihe duckte sich und die zweite Reihe legte die Blaster an. Howl hielt die Leine zum Massiff fest in der linken Hand und eine DC-17 in der rechten. Er zielte ebenfalls auf den Gang. "NICHT SCHIESSEN!" schrie Fiver. Ein ST erschien aus dem Gang und schaute zum Squad. "NICHT SCHIESSEN!" schrie Fiver. Der einzelne Soldat bewegte sich auf den Squad zu bevor ein blauer Blasterbolzen ihm aus dem Gang folgte, seinen Helm traf und ihn zu Boden schleuderte. Howl's Augen weiteten sich und er zielte wieder auf den Gang. Ein Lachen ertönte aus diesem und kurz darauf sah der Squad einen Sullustaner aus diesem herausspazieren. Eine DC-15S in der rechten Hand. Er schaute zu seiner linken und noch bevor er fluchen konnte, schossen ihm ein Dutzend Blasterbolzen entgegen und er klappte wie ein Sack Kartoffeln zusammen. Fiver erstattete Meldung: "Die Häftlinge haben tödliche Waffen, seid vorsichtig."
"10-4, standby." sagte Fox.
...
"Ich hab Absprache mit dem Direktor gehalten. Tödliche Gewalt ist für jeden aufständischen Häftling autorisiert."
"Jawohl, Sir." Der Squad bewegte sich weiter, als die Lautsprecher der Korridore zwei mal piepten. Die Stimme des Direktors wurde übertragen: "An alle Häftlinge. Das Militär stürmt nun die Einrichtung. Jede Person, die nicht auf den Knien ist und die Hände auf dem Kopf hat, wird als Aufständischer angesehen und mit der vollen Härte an Gewalt behandelt."
Der Squad erreichte die medizinische Einrichtung und Fiver nickte den zwei ST mit den Elektrostäben zu. "DC-15S in die Hand." Die ST positionierten sich an der Tür und Fiver zählte runter.
Die Tür wurde geöffnet und die Soldaten stürmten rein. Drinnen fanden sie vier Häftlinge, die sich mit Knochensägen ausgestattet hatten. Die Überzahl der ST zielte auf diese. Howl fragte: "Dürfen wir?" woraufhin Fiver nickte: "Ja." Die Häftlinge schauten grinsend die ST an und warteten, dass diese sich näherten. Doch dies taten sie nicht. Stattdessen betätigen sie die Abzüge ihrer Blaster und schossen erst einen, dann den zweiten und dann den dritten nieder, ohne, dass diese reagieren konnten. Der vierte warf rechtzeitig seine Waffe zur Seite und kniete sich hin. Ein jämmerliches "ICH ERGE-" verließ seine Kehle, doch die Soldaten schossen auch ihm mehrfach in den Körper. Nachdem die medizinische Einrichtung gesichert war, erstattete Fiver Bericht. Die anderen Squads hatten ihr Ziel ebenfalls erreicht und der Zellenflügel A war gesichert. Howl schaute Fiver an und wartete auf den nächsten Befehl. Fiver sagte, seine Hand auf die Seite seines Helms haltend, "Ja, Sir!". Anschließend drängte er die anderen ST: "Los, wir müssen zur Kommandozentrale, jetzt!" Die Formation wurde aufgelöst und die Stoßtruppen rannten Fiver hinterher zur Zentrale. "Was ist denn?" fragte Howl, während sie rannten. "Häftlinge sind in die Kommandozentrale eingedrungen und haben den Direktor als Geisel." Howl verstummte und rannte bis zum Aufzug, der zur Zentrale führte. Vor dieser lagen 4 Klone, alle hatten mehrere Brandlöcher in ihren Rüstungen.
Erneut ertönten die Lautsprecher, der Akzent eines Trandoshaners war zu vernehmen: "Klone.. Wir haben den Gefängnisdirektor.. Wenn ihr nicht wollt, dass er stirbt, dann zieht euch jetzt sofort zurück. Verlasst das Gefängnis und verschafft mir einen Verhandlungspartner. Ihr habt 30 Minuten Zeit. Sollten sich bis dahin noch Klone in der Einrichtung befinden, wird der Direktor elendig verrecken."
Der Squad wartete vor dem Aufzug. Fiver erhielt neue Befehle, welche er für den Trupp wiederholte. "Stellung halten und bis zum Ablauf der Deadline warten. Wir sind der Sturmtrupp, sollte geschossen werden."
"Abwarten? Na, toll.." Dachte sich Howl. Es folgte eine absolute Stille. Niemand sprach ein Wort. Bis schließlich das Geräusch von Schritten hinter dem Squad zu vernehmen war. Thorn hatte einen weiteren Squad mitgebracht. "Commander, Sir." sagte Fiver. "Sobald wir den Aufzug benutzen, werden sie wissen, dass wir kommen."
"Wir haben auf dem Dach der Zentrale einen Abseiltrupp. Sie werden die Zentrale durch die Fenster stürmen. Keine Sorge, die werden abgelenkt sein."
Ablauf der Deadline..
30 Minuten vergingen und noch immer herrschte Todesstille. Jeder schaute wie gebannt auf den Aufzug.. Die Lautsprecher ertönten erneut. "Ihr dummen Klone kennt eure eigene Einrichtung wohl nicht. Jeder Korridor hat Überwachungskameras." Über die Lautsprecher war anschließend ein einzelner Blasterschuss zu vernehmen. "LOS LOS LOS!" Die Truppen quetschten sich in den Aufzug, Schilde voraus, und fuhren hoch zur Zentrale. Die Tür öffnete sich langsam und die Soldaten sahen die Zentrale vor sich. Mehrere Häftlinge lieferten sich grad ein Schussgefecht mit dem Abseiltrupp, welcher bereits gestürmt war. Der Eingreiftrupp verteilte sich im Raum, Howl stellte sich hinter einen Tisch, hielt sein Massiff bei sich und setzte die Geiselnehmer ins Kreuzfeuer. Nach ungefähr 30 Sekunden war alles vorüber. Howl's Herz schlug schnell. Er schaute vor sich und sah mehrere Insassen am Boden liegen. Die ST kontrollierten diese und Ghost kniete nieder: "Der Direktor liegt hier.. Er wurde getötet.", sagte er nachdem er zwei Finger auf dessen Hals lag, um seinen Puls zu prüfen. Howl senkte die Waffe und schaute auf den verstorbenen VIP.
Thorn gab die Information weiter. "Mission fehlgeschlagen. Der VIP ist tot."
Auflösung des Aufstandes und der Geiselnahme..
Howl ging langsam über den Vorhof und sah, dass das RMC Notfallstationen aufgebaut hatte. Unmengen an Verletzten wurden dorthin gebracht. Er ging nichtssagend weiter und setzte sich vor dem Eingang auf den Boden. Thorn und der Rest der Männer verließen ebenfalls das Hochsicherheitsgefängnis und blieben bei der Notfallstation stehen. Lediglich Thorn trennte sich von der Gruppe um mit Fox im privaten zu sprechen. "Ein Reinfall war das" sprach Howl leise zu sich selbst. Einige Stunden später bemannten sie den LAAT und flogen zurück..
Während des Fluges konnte Howl Rauchschwaden aus dem abgebrannten Zellenflügel sowie Wasserwerfer sehen, die die letzten Brände löschten. Ein medizinischer LAAT flog schnell vom Gefängnis weg.. Howl schaute auf seinen Blaster, stieg bei Ankunft aus und ging in seine Baracke.
Der Tag ging ohne weitere nennenswerte Vorfälle zuende und der geschaffte Soldat schmiss sich in sein Bett.
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Hier ist der dritte Teil der RP-Story.
Keine Ruhe..
Seit dem Vorfall im Hochsicherheitsgefängnis ist einige Zeit vergangen. Mittlerweile bekleidet Howl den Rang eines First Lieutenants.
Er und seine Einheit waren auf Coruscant stationiert und er besetzte die Gefängnis-Anmeldung.
Howl schaute sich die Konsolen an und seufzte, als Lieutenant A-24 Jaat, zu diesem Zeitpunkt war er noch Adjutant der ST, aus dem hinteren Bereich kam. Howl nickte ihm zu und A-24 stellte sich gähnend neben ihn.
"Langer Tag?", fragte Howl.
"Mhm.. Ja." erwiderte Jaat.
Howl schaute nach vorn und schwieg.
Plötzlich ertönte sein Comlink.
*BEEP BEEP* "An alle Stoßtruppen, wir haben ein aktives Feuergefecht! Bank Of The Capital auf Juliett-Eins-Vier, benötigen sofortig Unterstützung!"
Ohne zu zögern sprinteten Jaat und Howl los. Binnen weniger Minuten kamen sie an, zwei Speeder hatten bei der Bank geparkt, einige Rodianer versteckten sich in diesen Speeder und schossen auf die anwesenden Stoßtruppen, welche durch das Dauerfeuer kaum ihre Deckung verlassen konnten.
Jaat winkte Howl hinter sich her. "Komm mit." Jaat ging in die Gasse hinter der Bank und stemmte seinen Rücken gegen eine Wand und die Beine gegen die andere um sich langsam hochzudrücken. Howl tat es ihm gleich und so kletterten sie auf das Dach der Bank. Dort angekommen rannten sie zur Frontseite des Gebäudes und schossen von oben auf die Straftäter in den Speedern. Innerhalb weniger Sekunden wurde es vor der Bank still. Doch in der Bank ertönte eine Explosion und ein schriller Alarm. Ohne sich abzusprechen sprangen Howl und Jaat hinunter, kletterten an den Ritzen entlang hinunter und stürmten in die Bank.
In der Bank versteckten sich noch mehr Rodianer, teils hinter Geiseln. Die Läufe der DL-44 Blasterpistolen liefen heiß, während die Bolzen an Jaat und Howl entlangflogen, die sich stets in Bewegung hielten. Jaat führte das Kommando und schoss in entgegengesetzte Richtungen mit zwei DC-17 Blastern, während Howl sich eher an seine DC15S hielt und im Einzelfeuer Rodianer Köpfe platzen ließ.
Sie erreichten den Bankschalter und öffneten die Tür.
Dahinter war ein Rodianer, der eine Geisel vor sich hielt und als Schild nutzte. Seine Waffe hielt er an den Kopf der Geisel.
Ohne mit der Wimper zu zucken feuerte Howl einen Schuss ab und der Rodianer klappte zusammen.
"Guter Schuss.", sagte Jaat stumpf und sie liefen weiter zum Tresor. Dieser war aufgesprengt, wirkte jedoch auf den ersten Blick leer.
"Psst. Habe einen Plan." Jaat gab Howl seine eigene DC15-S, die er am Gürtel hatte und schmiss eine Rauchgranate in den Tresor. Dann lief er vor und feuerte blind in die Rauchgranate hinein. Howl nahm die zwei DC15-S Blaster und tat es ihm mit diesen gleich. Der Rückstoß war im Dauerfeuer sichtlich stark, da die Blasterbolzen in alle Richtungen flogen, doch hinter dem Schleier der Rauchgranate waren Schreie zu verhören. Es war also effektiv.
Der Rauch schwand langsam..
Die zwei Klone sahen, zu aller erst, dass Howl den gesamten Tresor mit Blasterbolzen dekoriert hatte und dass das Manöver erfolgreich war. Sie hatten jeden Rodianer im Raum ausgeschaltet. Die beiden Soldaten lachten und stellten sicher, dass der Raum sicher war, bevor sie nach vorne zurückkehrten, wo bereits RMC, TEB und mehr ST vor Ort waren um sich um die Geiseln, verletzten Bankräuber und durch die Explosion entstandenen Brände zu kümmern.
Jaat und Howl machten ihren Bericht, erklärten was passiert ist und gingen dann in die Kantine um zu essen.
Viele Wochen später..
Howl, der nun Captain war, saß wie so oft an der Anmeldung. Jaat, mittlerweile Luxer, warum auch immer er den Namen abgelegt hatte, Howl wusste es nicht, hatte die Stoßtruppen verlassen.
Er seufzte vor sich hin, als plötzlich Commander Thorn auf ihn zu kam. Sofort stand Howl auf und salutierte. „Commander.“, sagte Howl. Thorn nickte ihm zu. „Rühren, Captain. Ich habe eine Aufgabe für Sie.“
„Die da wäre, Sir?“, fragte Howl, während er die Hand runternahm.
„Ich weiß, Sie sind eigentlich eher der Massiff-Typ, aber wir brauchen etwas mehr Mannstärke beim Schutz eines Senators.“
Howl verdrehte die Augen, was durch seinen Helm glücklicherweise nicht ersichtlich war. Aber Thorn schien anscheinend direkt durch diesen durchzuschauen.
„Ja, Captain, da müssen Sie durch. Senator Zak Trey-Mares wird den Planeten Pertenia II besuchen um mit der dortigen Regierung ein Handelsabkommen für deren Treibstoff abzuschließen. Der Planet liegt nahe des Äußeren Randes, also kann ein wenig mehr Hilfe nicht schaden.“
„..Jawohl, Sir.“, erwiderte Howl. „Wann geht es los?“
„In einer Stunde fliegt das Shuttle an den Docks los. Ich schlage vor, Sie gehen jetzt schon hin.
„Sir, ja, Sir.“ Howl verließ die Anmeldung und ging am Commander vorbei. „Und Captain..“, fügte Thorn hinzu, als der Soldat an ihm vorbei ging. Howl drehte sich halb zu Thorn und schaute ihn an. „Sein Sie respektvoll zum Senator.“
Howl nickte und ging weiter.
Als er beim Shuttle ankam, schloss er sich den dort anwesenden 11 Stosstruppen an und machte sich mit dem Sicherheitsplan vertraut. Der Sergeant war bis zu Howls Ankunft der Ranghöchste und hatte somit die Planung übernommen, allerdings ließ er seinen Plan nocheinmal vom Captain absegnen. Und Howl tat dies.
Nachdem alles bereit war stieg das Shuttle auf und flog im Hyperraum Richtung Pertenia II.
Der Sprung würde ein paar Stunden dauern, in denen sich Howl zurücklehnte. Er hasste es Senatoren beschützen zu müssen. Die meisten Senatoren waren hochnäsig, arrogant und keine Kämpfer. Und die Aufträge waren auch nicht wirklich spannend. Er fühlte sich überqualifiziert für diese Mission und seufzte erneut. „Ein wenig Action wäre nicht schlecht.“
3 Stunden später..
„Meine Herren, wir betreten nun den Luftraum von Pertenia II und werden in weniger als 10 Minuten zur Landung ansetzen, vielen Dank, dass Sie mit uns geflogen sind und bis zum nächsten Mal.“, sagte der Klonpilot des Shuttles lachend über die Lautsprecher.
Howl stand auf und ging ins Cockpit, wo er die zwei Piloten des Schiffes traf und den Senator, welcher aus dem Fenster schaute. Howl würdigte ihn keines Blickes und sah hinunter auf den Planeten.. „Schrecklich sieht’s hier aus..“, dachte er sich, als er die, aus dem mattgrauen Boden steigenden, Rauchsäulen beobachte.
Ein Alarmton unterbrach die Stille – Howl drehte sich zum Piloten: „Was ist los?“
„Sir, die Scanner zeigen drei Kontakte hinter uns, aktuell 0,25 Meilen entfernt aber sie kommen näher!“
„Einheimische Flieger?“
Der Senator ergriff das Wort. „Dafür ist dieser Planet viel zu primitiv.“
Ein weiterer Alarmton aktivierte sich und kombinierte seine Nervtötigkeit mit der des bereits klingenden Alarmes.
Der Pilot schaute Howl an: „Sir, Protonraketen wurden abgefeurt!“ Der andere Pilot fügte hinzu: „Ausweichmanöver einleiten!“ Der Klon zog das Steuer stark nach rechts und es haute Howl fast von den Beinen, doch er hielt sich am Sitz fest. Dann zog der Pilot das Steuer nach links und es schmiss Howl gegen die Scheibe und er konnte sehen, wie eine Protonrakete knapp das Shuttle verfehlte und an diesem vorbeiflog. „Gute Arbei-“, wollte Howl grad sagen, als ein erschütternder Knall ihn nun auf den Boden haute und ein dritter Alarmton ertönte. „Wir sind getroffen! Wir sind getroffen! Der linke Antrieb wurde erwischt, wir gehen runter!“, schrie der Pilot. Captain Howl stand auf und zog den Senator mit sich zum Heck des Schiffes. „Wir müssen hier weg, Senator!“ Das Schfif beugte sich vor und neigte sich nach links, was das Laufen erschwerte, während das Shuttle mit immer weiter steigender Geschwindigkeit richtung Boden düste. Die Soldaten anbord folgten Howl, der noch immer den Senator mit sich zog. Im Heck des Schiffes setzte Howl ihn auf einen Stuhl und schnallte ihn an. „Ihr tut es ihm gleich! Setzt euch!“, befahl Howl den Soldaten und sie führten dies sofort aus. Das Schiff krachte einen kurzen Augenblick später gegen den Boden, was die Lichter flackern ließ, bis sie schlussendlich komplett den Geist aufgaben und es dunkel wurde, während das Shuttle weiter über den Boden schlitterte und an Geschwindigkeit zu verlieren versuchte. Howl hielt sich fest und wartete, bis das widerliche Quietschen des Metalls, das über den Stein schlief, vorüber war. Es dauerte ein wenig, doch schlussendlich hörte es auf.
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Hier ist der vierte Teil der RP-Story.
Gestrandet..
Es war still und dunkel innerhalb des Shuttles. Nur hin und wieder brach ein Funken von kaputter Hardware, die Stille und erzeugte eine mickrige Menge an Licht.
Howl brach mit ein wenig Gewalt seine Sitzsicherung und schaute sich um. „Sergeant, sind Sie noch bei uns?“
„Sir, ja, Sir..“ stöhnte er schmerzerfüllt.
„Gut.“, sagte Howl, während er den Senator auf Verletzungen prüfte und seine Sitzsicherung löste, „Schauen Sie, wie viele Männer wir verloren haben.“
Der Sergeant checkte kurz die Soldaten, die sich nicht aus dem Sitz erhoben. „Sir, wir haben 4 Verluste. Imp, Cunner, Tham und Sal hat’s erwischt.“
„Nicht gut.“, warf der Senator ein, während Howl ihn aus dem Stuhl zog. „Die werden sicherlich Suchtrupps schicken..“
Der Captain nickte und ließ die Männer um sich herum aufreihen.
„Stimmt. Männer! Wir sind im Feindesland gestrandet und sind auf uns allein gestellt. Um zu überleben, dürfen wir nicht verzweifeln und müssen wie eine gut geölte Maschine zusammen arbeiten. Ich möchte, dass zwei Mann einen Weg nach draußen finden, zwei Mann suchen den Kommunikator und schauen, ob wir Verstärkung kriegen können. Sergeant, sie nehmen sich zwei weitere Soldaten und halten die Stellung hier mit dem Senator. Ich schaue derweil, ob die Piloten noch leben.“
„Sir, ja, Sir!“ sagten die Soldaten im Chor und bewegten sich sofort los, während sie die Lampen an ihren DC15A’s aktivierten, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Howl bewegte sich zum Cockpit, wo er die Tür aufschießen musste, als die Türsteuerung versagte. Er sah sich die zwei Piloten an, die in ihren Sitzen feststeckten, da Trümmerteile sich durch sie und den Stuhl gebohrt hatten, und seufzte. Der Captain aktivierte seinen Comlink: „Die Piloten sind tot. Wurde bereits ein Weg nach draußen gefunden?“
„Ja, Sir. Wir sind draußen, eventuell sollten wir uns hier alle versammeln, das Shuttle sieht aus, als würde es jeden Moment zusammenbrechen.“
„Stimme dem so zu..“, ertönte ein anderer Klon über den Comlink. „Der Kommunikator ist übrigens vollkommen zerstört.. Wir kriegen keine Nachricht raus.“
„Na super, dann alle raus aus dem Shuttle.“, befahl Howl.
Die Soldaten und der Senator trafen sich außerhalb, um sich weiter zu beraten.
„Also, wir haben keine Möglichkeit die Republik zu erreichen, Nahrung ist limitiert und wir sind nur noch acht Mann.“, sagte der Sergeant.
„Das ist so korrekt.“, sagte Howl, als ihn der Krach, des in sich zusammen brechenden Shuttles unterbrach. „Allerdings müssen wir weiter. Wo auch immer diese Schiffe herkamen, wird es eventuell einen Kommunikator geben, mit dem wir die Republik erreichen können.“ Howl zeigte auf einen Soldaten. „Sie, gehen Sie hoch auf die Erhöhung dort.“ Sein Finger bewegte sich vom Soldaten nach rechts auf einen kleinen Hügel. „Halten Sie Ausschau nach Zivilisation oder ähnlichem.“
„Sir, ja, Sir!“ Der Soldat lief los.
Der Captain gab weiter Befehle: „Konserviert eure Munition, schießt nur, wenn ihr treffen könnt. Und Senator..“ Er schaute den Politiker an, welcher ihn ebenfalls anstarrte. „Versuchen Sie bitte nicht mitten im Feld stehen zu bleiben, wenn es zu einem Schusswechsel kommt.“
Der Senator seufzte und nickte mürrisch.
„SIR!“, rief der Soldat auf dem Hügel. „Das wollen Sie vielleicht sehen!“
Howl und der Rest liefen hoch zu ihm und der Scout übergab Howl sein Binokular.
Er pfeifte erstaunt durch den Helm.
Durch das Binokular konnte er mindestens 40 Kampfdroiden, als auch zwei AATs sehen, welche sich dem abgestürzten Shuttle näherten. Howl setzte das Binokular ab und die Droiden wurden nicht wirklich viel kleiner. Er seufzte.
„Gut, wir haben vermutlich 5-10 Minuten, bis sie hier sind, wir sollten versu-“
Das Zischen eines schnell ankommenden Blasterbolzen unterbrach ihn, er drehte sich um und sah, wie einer der Soldaten am Helm getroffen wurde und zusammen sackte.
„SCHARFSCHÜTZE!“ rief der Sergeant und alle liefen runter zum Shuttle um Deckung zu suchen. Es ertönten mehr Schüsse und zwei weitere Soldaten fielen zu Boden. Die restlichen Klone und der Senator begaben sich in Sicherheit unter dem Shuttle. Sie sahen wie einer der Soldaten langsam vorwärts kroch, er war nur am Bein verletzt worden und schrie vor Schmerzen. Bis er beim Shuttle war, würde es jedoch zu lange dauern und Howl hörte nun das Pfeifen eines Mörsergeschosses, das langsam zu Boden kam. Das Geschoss explodierte nicht fern vom Shuttle, richtete aber keinen Schaden an. Howl lief los zum verletzten Soldaten, packte ihn an den Schultern und zog ihn richtung Shuttle, als er ein weiteres Pfeifen vernahm und einen Blasterbolzen an sich vorbei fliegen sah. Das Pfeifen motivierte ihn schneller zu ziehen, doch es brachte nichts. Die Explosion warf ihn zu Boden, aber er gab noch nicht auf, benommen stand er auf und zog voller Schwindel den verwundeten Soldaten zum Shuttle. Angekommen bemerkte er aber, dass er die andere Hälfte des Soldaten vergessen hatte. Er hielt den Oberkörper, doch die Beine wurden ihm anscheinend durch die Explosion genommen, denn Howl sah, wie die Gedärme des Troopers Stück für Stück über den Weg, den er gegangen war, verteilt waren, und er fluchte, als er merkte, dass der Soldat tot war. „Wir müssen hier sofort weg.“, teilte er den anderen Soldaten mit und ließ den halben Trooper liegen. „Rennt aus der Deckung und feuert richtung Scharfschütze, um ihn zu unterdrücken.“ Die Soldaten gehorchten und rannten, den Senator hinter sich haltend, aus der Deckung und feuerten auf die Scharfschützen, welche sich duckten und das Feuer einstellten. Erst jetzt erkannte Howl, dass es BX-Kommandodroiden waren. Sie rannten einen Hügel hoch und warfen sich hinter diesen. „Kriechen, runter!“ Sie schmissen sich alle zu Boden und robbten über diesen, um die Scharfschützen zu umkreisen.
Nach drei Minuten waren sie hinter der ursprünglichen Position des Feindes, das Gestell des Mörsers stand noch dort. Sie erhoben sich um die BX-Droiden auszuschalten, doch es war keiner da.
„Sie sind weg.“, sagte einer der Soldaten, als ihn genau dann ein BX-Droide von hinten packte und mit seiner Vibroklinge tötete. Ein anderer Soldat sah dies und wollte schießen, als dann der zweite BX-Droide diesen packte und tötete. Howl schoss auf den ersten BX-Droiden und zerstörte diesen, als dieser gerade auf den Captain zulief um ihn ebenfalls mit der Klinge zu töten. Nun waren Howl, der Sergeant, welcher kurzen Prozess mit dem anderen Droiden machte, ein weiterer niederer Soldat und der Senator die einzig Überlebenden.
Howl atmete schwer, überrascht von dem Hinterhalt und stand auf. Er nahm sich eine der Klingen und steckte sie ein. „Wir müssen weiter...“ Er schaute in die Ferne zu den Droiden und erkannte aus diesem Winkel, dass die Droiden aus einem Außenposten kamen. „Da. Da müssen wir hin.“
Der Trupp aus Soldaten und dem Senator bewegte sich, sodass sie sich an dem ankommenden Feind vorbeischleichen konnten. Doch dies klappte nicht. Der Kommandant eines AAT’s entdeckte sie mit ihrem Binokular und alle Droiden richteten ihr Feuer auf die Soldaten, welche nun rannten. Die AAT’s feuerten ihre Kanonen und trafen die Umgebung der Klone, welche das Feuer erwiderten und weiter zur Feindbasis rannten. Das Blaster- und Kanonenfeuer wurde jedoch zu viel und eine Explosion warf alle Soldaten und den Senator zu Boden. Howl stand langsam auf und klappte dann wieder zusammen. Er sah sich um und sah den Senator, wie dieser neben Howl lag und ihn anstarrte während Blut aus seinem offenen Mund floss.
Der Captain drehte sich zu den anderen zwei Soldaten, doch diese schienen tot zu sein.
Howl rappelte sich auf, warf sich den Senator über die Schulter wie einen Sack Kartoffeln und rannte so schnell er konnte. Die Droiden stellten die Verfolgung ein und blieben bei den toten Klonen stehen. Howl rannte weiter. Nach einiger Zeit kam er an einer Höhle vorbei und suchte tief in dieser Unterschlupf. Er legte den Senator vorsichtig und behutsam ab und kümmerte sich um seine Wunden. Trey-Mares hustete.. „Die Separatisten waren schneller .. als wir.. Wir müssen das .. umgehend melden.. Diese Ressourcen .. sind wichtig.. für den Krieg..“
Howl nickte. „Erstmal sollten wir hier lebendig rauskommen.“ Er verband eine Platzwunde des Senators und kümmerte sich dann um seine eigenen Wunden. „Es ist schon spät. Es ist besser, wenn wir uns heute ausruhen und morgen aufbrechen. Der Außenposten der KUS ist ganz in der Nähe.“ Während Howl sich selbst versorgte, merkte er, dass seine Rüstung stark angeschlagen war. Sein Pauldron hatte anscheinend einen Schuss abgefangen, denn es hatte ein verkohltes Loch und sein Kama war an einigen Stellen mit Splittern versehen, als auch zu einem kleinen Teil gerissen. Seine Plastoidplatten waren dreckig und zum Teil konnte man hin und wieder freistehende Elektronik sehen durch fehlendes Plastoid in der Rüstung. Howl seufzte und zündete mit einer Flare und ein wenig Verband als Brandbeschleuniger ein kleines Feuer, an dem sie sich wärmen konnten. Er schloss die Augen, bekam aber kaum Schlaf.
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Hier ist der fünfte Teil der RP-Story.
Der nächste Morgen
Howl schlug die Augen auf. Ihm tat alles weh. Er zog sich an der Felswand hoch, das Feuer war mittlerweile aus, der Senator schlief noch. Howl weckte ihn. „Ich geh zum Außenposten. Entweder besorg ich uns ein Fluchtmittel oder funke die Republik an. Wenn ich bis Sonnenuntergang nicht wieder da bin, bin ich vermutlich tot. In diesem Falle empfehle ich Ihnen, sich zu ergeben und zu hoffen, dass die Droiden gnädig sind. Aber ich denke, dazu wird es nicht kommen müssen.“ Er nickte dem benommenen Senator zu und gab ihm einen Comlink.
„Warten Sie am Höhleneingang auf mich. Ich werde mich melden.“ Anschließend ging er aus der Höhle raus..
Außerhalb schimmerte der Boden noch durch die zwei Monde am Nachthimmel, aber Howl wusste, dass die Nacht nicht lange anhalten würde. Howl schaute richtung Osten, wo sich der feindliche Compound, etwa einen halben Klick entfernt, befand, also begab er sich zügig in dessen Richtung..
Nach einer kurzen Zeit sah er auch schon den Umriss der feindlichen FOB und Suchscheinwerfer, die die Umgebung beleuchteten nach Feinden. Er schlich sich näher und hielt sich bedeckt im Schatten von tiefstehenden Büschen oder Felsen. Die Lichtkegel der Scheinwerfer erschwerten das Näherkommen, doch mit ein wenig Geschick gelang es Howl, diese auszumanövrieren und die Mauer des Compounds zu erreichen. Er kletterte diese fix hoch und sprang auf die andere Seite.
Der Compound bestand aus einem offen stehenden Zelt und zwei schnell zusammengeschusterten großen Gebäuden aus Wellblech. Howl stand hinter einem von diesen und spähte um die Ecke. Er konnte den Eingang des Zelts sehen, in diesem war ein Holo-Tisch. Eine Gelegenheit zu funken. Howl wollte gerade aus der Deckung gehen, als eine Patrouillie von zwei B1 Droiden entlang lief. Der Klon wartete diese ab und ging dann aus seiner Deckung heraus die Wellblechwand entlang zum Zelt.. Auf dem Weg dorthin sah er, dass in dem anderen Wellblechgebäude, das diagonal gegenüber von Howl neben dem Zelt stand, ein Transport-Shuttle war. Hoffnungsvoll schlich Howl nun weiter um den Eingang des Gebäudes zu sehen, neben dem er sich befand, doch zu seiner Enttäuschung war die Front dieses Gebäudes eine reguläre Wand mit einer kleinen Tür. Ein Shuttle war nicht zu erwarten. Er wollte weiter zum Zelt, doch das näher kommende Klappern von marschierenden Droiden verunsicherte ihn, also ging er schnell zur Tür, öffnete diese und trat in den Raum.
Ein einzelner B1 Droide stand in diesem und drehte sich zu ihm. „Ein Klon?“, sagte er verwirrt, während sein Prozessor förmlich rauchte um die Situation zu verstehen. Doch bevor es dazu kam, rammte Howl ihm die, vom BX erbeutete, Vibroklinge zwischen Körper und Kopf und schitt ihm diesen so ab. Der Droide gab kein Geräusch von sich und klappte zusammen. Howl ging weiter und sah, dass das Gebäude aus mehreren Zimmern bestand. Unter anderem eine Waffenkammer, welche der Klon erstmal plünderte. Er nahm sich Unmengen an Sprengstoff, sowie ein paar Energiezellen, für die er eigentlich keine Verwendung hatte, da diese für die E-5 Blaster Droiden gemacht waren.
Nachdem er sich ausgerüstet hatte, präparierte Howl die Ausrüstungskammer mit Sprengstoff und verband diesen mit einem Fernzünder. Er verließ das Gebäude, aber nicht bevor er geprüft hatte, dass außerhalb die Luft rein ist und bewegte sich dann schnell, aber leise zum anderen Wellblechgebäude. Angekommen beim Shuttle, drückte er den Knopf, der die Tür und Rampe öffnen würde.
Flucht..
Das Shuttle zischte laut und Howl befürchtete, dass ein Droide nachsehen würde, weshalb er dem Schiff den Rücken zukehrte und den Eingang im Blickfeld behielt. Die Rampe hörte auf zu zischen und der Dampf verschwand so allmählich. Statt des Zischens vernahm Howl nun eine vertraute Stimme. „Klon!“, sagte ein B1-Droide, der anscheinend im Shuttle stand. Der Captain drehte sich ruckartig um, wich zur Seite um einem E-5 Schuss des Droiden auszuweichen und platzierte die Vibroklinge im Kopf des Droiden. Er zog sie anschließend raus und drückte schnell den Knopf um die Rampe hochzufahren und die Tür zu schließen, da er klappernde Fußschritte hörte, die dem Schuss nachgehen wollten. Howl rannte, während die Rampe hochfuhr, zum Cockpit und startete die Motoren, gleichzeitig zündete er den Sprengstoff in der Waffenkammer, welcher in Kombination mit der hohen Menge an Munition dort eine riesige Explosion erzeugte, der das gesamte Gebäude niederriss und eine hohe Flamme hinterließ. Sofort ging ein Alarm los und die Droiden rannten umher. Der Klon nutzte diese Gelegenheit um das Shuttle aus dem Hangar zu manövrieren, wobei er ein paar Droiden umnietete. Die Droiden schossen rote Blasterbolzen hinterher und die Suchscheinwerfer erfassten das Shuttle in der dunklen Nachtluft, was in der Nähe geparkte AAT’s dazu verleitete mit ihren Kanonen auf das Schiff zu schießen, doch die Ausweichmanöver, die der Soldat hinlegte, reichten wohl aus, um den Blasterbolzen zu entrinnen.
An der Höhle wartete der Senator eifrig.. Er hatte die Explosion gehört und schaute zu der hohen Flamme, die den Nachthimmel erhellte und sah auch das Shuttle, das beleuchtet und beschossen wurde. Sein Comlink piepte und er drückte drauf.
„Senator, hier ist Captain Howl, ich bin gleich bei Ihnen, machen Sie sich bereit, einzusteigen! Wir müssen sofort weg, bevor die Droiden Luftunterstützung zusammenkratzen können!“
Howl öffnete das Tor des Shuttles über die Cockpit-Steuerung während des Fluges und zog dann in einer schmeidigen Bewegung das Shuttle nach rechts, um so direkt vor der Höhle zu landen und den Senator einsteigen zu lassen.
„Tür schließen!“, rief der Senator und rannte ins Cockpit, wo er sich auf den Sitz des Co-Piloten setzte. Howl zog das Schiff nach oben und begann die Atmosphäre des Planeten zu verlassen.
„So viel zu der Ressource.“, sagte Howl.
„Die Separatisten waren schneller und wie es scheint, haben sie den ganzen Planeten unter Kontrolle. Das wird eine Invasionsflotte benötigen.“, erklärte der Senator.
„Konzentrieren wir uns erstmal darauf hier wegzukommen. Dann können wir dem Oberkommando von dieser Entwicklung auch berichten“, erwiderte Howl und ließ den Bordcomputer die Kalkulation für einen Hyperraumsprung nach Coruscant durchführen...
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Hier ist der sechste und letzte Teil der RP-Story.
Anerkennung..
Das Zimmer war eng und die grauen Wände bedrückend. Howl saß, mit den Händen auf dem Tisch vor sich, und wartete, dass die Tür sich endlich öffnete.
Die Stille war erstickend. Howl schloss die Augen, er hatte noch seine kaputte Rüstung an, lediglich sein Helm lag neben ihm auf dem Tisch., auch wenn er diesen eigentlich nicht gern absetzt, wurde es ihm diesmal befohlen.
Nach einer Viertelstunde, zumindest hatte Howl so viele Sekunden gezählt, dass es umgerechnet eine Viertelstunde ergeben würde, öffnete sich die Tür und Commander Thorn und Commander Fox traten hinein.
Thorn blieb an der Tür stehen und verschränkte die Arme, während Fox sich vor Howl hinsetzte und in einem Datapad etwas nachzulesen schien. Er sprach Howl nicht an. Nur hin und wieder gab er Geräusche, wie „Hm“ oder „Mhm“ von sich. Nach einer Weile schaute er dann vom Datapad hoch. „Captain. Ihr Bericht scheint ja dem vom Senator ungefähr zu gleichen.“
Howl nickte. Man hätte auch ohne die Ringe unter seinen Augen gesehen, dass er erschöpft und müde war.
„Eine Feindbasis infiltriert, zerstört und ein Shuttle gestohlen um zu entkommen. Beeindruckend.“, fügte Fox hinzu.
„Sir, es war nur ein Außenposten. Die Feindbasis haben wir nie zu Gesicht bekommen.“, korrigierte Howl seinen Vorgesetzten.
Thorn kam ein paar Schritte vorwärts. „Trotz dessen haben Sie im Angesicht des Todes wahre Tapferkeit gezeigt, Captain. Sie haben den Senator lebendig rausgeholt, Informationen für die Republik beschafft und auch einen kleinen Außenposten der KUS zerstört, was immer eine gute Sache ist.“
„Danke, Sir.“, sagte Howl und unterdrückte ein Gähnen.
Fox stand auf. „Gute Arbeit.“, sagte er und verließ das Zimmer.
Thorn kam noch näher und legte eine Hand auf Howl’s Schulter, er sprach ein wenig leiser.
„Das war beeindrucken, Captain. Commander Fox und ich sind zu einem Entschluss gekommen.“
Howl’s Interesse wurde durch diese Worte geweckt und er schaute hoch zu Thorn.
„Aufgrund Ihrer herausragenden Leistungen auf dem Felde wirst du offiziell zum ARC-Soldaten gemacht. Die Ausbildung beginnt gleich morgen.“
Howl brauchte einen Moment um zu realisieren was gesagt wurde, stand dann jedoch auf, wobei Thorn’s Hand von seiner Schulter glitt.
Der Captain hob seine Hand zum Salut und Thorn erwiderte diesen.
„Vielen Dank, Sir.“
Thorn nickte ihm zu. „Ruhen Sie sich jetzt aus, Captain. Das haben Sie sich verdient.“
Das Training..
Er stand in einem Raum. Vor ihm lagen zwei DC-17 Blaster und eine Westar M5 auf einem Tisch. Dahinter war eine Gun-Range.
Captain Luxer stand zur linken von Howl und verschränkte die Arme. "Im Rahmen dieses Trainings wirst du den Umgang mit neuen Waffen kennen lernen. Du bist aber ein Spätzünder, deswegen spezialisieren wir uns lieber erstmal auf eine der beiden Waffen. Entweder du nutzt die zwei Blasterpistolen oder die M5."
Howl schaute sich die beiden Waffen an, nahm die Westar zur Hand, schaute durch das Scope und lud die Waffe durch. "Die gefällt mir.. Aber..." Er legte die Waffe beiseite und nahm beide Blasterpistolen zur Hand. "Die fühlen sich auch gut an." Howl drehte die Blasterpistolen in seinen Händen, streckte die Arme aus und zielte.
"Wie damals in der Bank mit den DC15S Karabinern, hm?", fragte Luxer lachend.
Howl nickte. "Genauso."
"Ja, dann musst du aber auch lernen damit umzugehen. Deine Leistung mit den Karabinern war eher schlecht. Komm, ich zeig's dir."
Luxer nahm die Blasterpistolen und zeigte Howl wie man mit diesen umging. "Diese zwei Pistolen sind beides Teil einer einzelnen Waffe. Sieh sie nicht als zwei Einzelteile, sondern als ein ganzes. Du kannst sie nutzen, um dich aus zwei Richtungen absichern oder um fokussiert auf einen Punkt zu feuern."
Howl nickte. "Und was soll ich jetzt machen?"
"Jetzt.. Wirst du erstmal auf diese Ziele feuern, bis du mit geschlossenem Auge triffst. Und ein Tipp halt beide Augen offen."
Der ST Captain nickte und begann auf die Zielscheiben vor sich zu feuern. Er variierte dabei immer wieder von gebündelten Schüssen zu geteilten auf mehrere Ziele gleichzeitig. Und verfehlte das meiste davon. Luxer lachte immer mal wieder auf und provozierte Howl, doch dieser ließ sich nicht unterkriegen.
"So, mach mal weiter, bis ich wieder da bin.", sagte Luxer und verließ den Raum, Howl nickte und schoss wahrscheinlich stundenlang mit den Pistolen auf die Ziele.
Zumindest kamen es ihm wie Stunden vor, als Luxer wieder den Raum betrat. "Und, kannst du es?" Howl atmete schwer und nickte.
"Dann zeig mal was du kannst."
Er hob die Waffen an und schoss. Gebündelt, geteilt, auf mehrere Ziele gleichzeitig, mit der ganzen Feuerkraft auf eines und er kriege es zufriedenstellend hin. Luxer nickte. "Das war scheiße."
Howl stöhnte genervt und ließ den Kopf hängen.
Der A-ARC Captain kam näher, während er sagte: "Versuch es nochmal mit der Westar M5."
Der ST seufzte und fragte: "Warum tust du mir das an?"Luxer nickte als er ganz nah an Howl's Ohr und flüsterte ihm ernst zu: "Das ist für die 5 Strafeinheiten, die du mir eingetragen hast, als ich mich nicht angemeldet habe, du Bastard."
Howl legte die Blasterpistolen nieder und nahm die Westar zur Hand. Luxer erklärte, wie man den Zielaufsatz richtig bediente und der ST lernte schneller und einfacher, als bei den Doppelblastern, den Umgang mit der Westar M5 im Einzelfeuer, im Dauerfeuer, in den verschiedenen Magnifying-Stufen und meisterte die Waffe anschließend.
Es vergingen Wochen der Knechtschaft, in denen sich Luxer ausgiebig für die 5 Hafteinheiten rächte.. Doch die Knechtschaft zahlte sich aus.
"Captain CT-0707 Howl." Luxer schaute ihn an. "Bis vor kurzem warst du noch ein regulärer Trooper." Luxer lächelte. "Aber heute ändert sich das. Du hast dich im Training entschlossen und kompetent gezeigt. Es freut mich, dir die ARC-Designierung vergeben zu dürfen.
Ab dem heutigen Tage bist du Captain ARC-0707 Howl."
Howl hob die Hand zum Salut, doch bevor seine Hand den Helm traf, schnappte sich Luxer diese und zog Howl in eine MÄNNLICHE Umarmung. Howl war ein wenig überrascht, ließ sich aber drauf ein. Anschließend lösten sie sich und Luxer boxte Howl und sagte: "Wenn du mich nochmal einsperrst, nehme ich dir den Titel wieder weg." Howl lachte und sagte, dass Luxer wegen physischem Angriff festgenommen wäre.
Anschließend kehrte er, wie ein neugeborener Mann, ins Gefängnis nach Coruscant zurück, mit seiner neuen Rüstung und neuem Equipment.
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ARC-Captain Howl
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Ich hoffe du hast wegen der RP Story nicht deine Schule vernachlässigt
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Du fickst doch mein Kopf mit diesem Blau Rot Teil
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Geiles Layout
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Autokorrektur ist böse
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Tira braucht seine Dauls jetzt Spaß beiseite, dies ist eine sehr geile Bewerbung
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Wann Stun Z-6?
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Wann Stun Z-6?
übernächstes Update
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Ich hoffe du wirst diesmal angenommen, verdient hast dus jedenfalls
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Ich hoffe du wirst diesmal angenommen, verdient hast dus jedenfalls
Man kann nur hoffen
Danke :3
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Man kann nur hoffen
Danke :3
Einfach beraubt worden der arme Kerl
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Einfach beraubt worden der arme Kerl
Mein CC: *existiert*
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