Änderung des CC Scar der 104th
Vorwort:
So liebe Leute, es ist so weit, Scar hat mal wieder ein paar Erlebnisse vom Schlachtfeld, die er mit euch teilen will.
(Eig. will er nur ein neues Kama (weil Dual-Holster ohne Dual keinen Sinn machen) und ein neues Pauldron...) Deshalb wird hier eine neue Änderung/Anpassung/Aktualisierung
von Scar vorgeschlagen. Ich hoffe ihr habt alle miteinander Spaß mit der Bewerbung und ich freue mich natürlich auf Kritik
Real-Life Infos:
Mein Vorname ist Aaron.
Ich bin 22 Jahre alt.
Ich bin Schüler in einem TG und belege aktuell die 11 Klasse, da ich mein Abitur nachholen will.
Steckbrief
zum Custom-Char:
Rufname | Scar |
Haarfarbe/Frisur | Grau/Undercut |
Einheit/ID | 104th WP/ CT-0501 |
Rang/Job | CPT/ schon immer Infanterist, Spezialisierung asymmetrische Kriegsführung |
Sonstige Merkmale | Narbe
über der rechten Wange, rechtes Bein ab dem Oberschenkel Protese, linker Fuß Protese, an manchen Stellen in die Haut geschmolzenes Plastoid und schwere Brandnarben am ganzen Körper (Ausgenommen der Narbe über der Wangealle der Narben, Wunden und Protesen wurden mir im RP beigebracht) Besonderer Helm mit Zielsucher |
Charaktereigenschaften | -Diszipliniert
-taktisch versiert -Streng -Squadrolle: Lead/Assault -Zivilem Leben/ziviler Lebenseinstellung abgeneigt -martialisch -Urteilt nicht moralisch —> nur taktisch -steht nur loyal zur GAR, die Rep. interessiert ihn kaum bis gar nicht (gilt auch für das Recht) -hasst Feiglinge: Zitat ~ „Der Tapfere stirbt einmal, der Feigling jeden Tag tausend Mal“ und Deserteure: Zitat ~ „Der Soldat kann sterben, der Deserteur muss sterben!“ |
Attachments | alte Attachments
4,9,12,13,15,18 neue Attachements 4,9,12,13, Kama von Commander Wolffe (in der Einheit vorhanden); ARC Pauldron (19) |
Beziehungen | -Klone:
Scar
behandelt seine Brüder mit Respekt,
jedoch
versucht er immer den Krieger aus ihnen heraus zu locken.
-Jedi: Mit den Jedi generell kommt Scar gut zurecht, doch er findet, dass die Jedi hier und da mit etwas brutaleren Taktiken öfter Siegen würden. -Zivi: Scar respektiert Mandalorianer für ihre Kämpferischen Tugenden, mit anderen Zivilisten kommt er zwar klar, sieht aber in ihrer Abwesenheit im Krieg Feigheit. |
Briefing:
Ziel: Befrieden des Einsatzgebiets
Combatanten: Konförderation unabhängiger Systeme (aufgeklärte Kampfkraft: 2500 Mann; 500 Droiden),
Große Armee der Republik
(2. Panzerbrigade (stellt 4 AT-TEs; 8 AT-RTs und 6 BARC-Speeder),
104th Battalion (Hunter-Kompanie),
327th Star Corps (stellt 12 Panzerfahrer+ 4 Schützen für die Massentreiber),
41st (stellt 6 Aufklärer),
RMC (Bacta-Kompanie),
4th Fleet (stellt 2 Gunshipstaffeln (1. Staffel LAAT/i, 2. Staffel LAAT/c, 1 Bomberstaffel, 2 Jägerstaffeln)
Einsatzgebiet: Malastare; Frontabschnitt 16; Alpha.
Terrain: Dschungel, Gebirge.
Klima: Subtropisch
Operation Mars:
Informationsausgabe:
„Dem RIS nach wurde eine Basis auf den Koordinaten X-80 bis Z-90 Aufgeklärt.
Die Feindbasis wird von einem Leistungsfähigen Schildgenerator geschützt, wodurch die Flotte ihn nicht unter Feuer nehmen kann.
Da von dieser Basis regelmäßig Jagdbomber Richtung unserer Hauptkampflinie starten, muss diese Basis genommen werden.
des Weiteren kontrolliert ein Taktikdroide die Streitkräfte auf diesem Frontsektor.
Dieser muss, und ich bekräftige das muss, geborgen werden, da dieser geheimdienstlich relevante Daten besitzt.
Der RIS hat außerdem eine feindliche Kraft um die Basis herum aufgeklärt, die hauptsächlich aus primitiven, aber intelligenzbegabten Lebensformen besteht.
Unsere Scanns aus dem Orbit ergaben weiterhin, dass eine Streitkraft aus mind. 500 Droiden sich in unmittelbarer nähe der Basis befinden.“, sagte Admiral Cobourn.
“Der Einsatz wird als Großoffensive erfolgen, während die Hauptstreitkräfte die Kampflinie im Norden verstärken,
und somit als Ablenkung für den Einsatztrupp fungiert, welcher aus dem Süd-Osten anrückt. Die erste Welle wird aus den LAAT/i bestehen,
welche die 41st mit den BARCs runterbringen.
Sie werden einen geeigneten Landepunkt für die Kampfpanzer ausspähen, diesen durchgeben und von den Primitiven freimachen.
Sie haben Freigabe zum Einsatz von Gewalt, da wir einen schnellen Zugriff planen.
Sobald Sie einen Landepunkt klargemacht haben, landet die 327th mit den AT-TEs, welche sowohl die AT-RTs als auch das 104th Transportieren werden.
Die beiden Jägerstaffeln werden die LAAT/i eskortieren, da der Feind eine große Flotte in der Umlaufbahn hat.
Wir rechnen damit, dass der Feind ungefähr drei mal so viele Jäger in die Schlacht schickt wie wir. Daher müssen die SCs sich da richtig ins Zeug legen.“
“Warthog, hörst du mich?“, fragte ich im 104th-Funk.
“10-4. Höre dich.“, kam zurück.
“Stell dich auf viele Feinde im Äther ein…wir brauchen dich zum Schutz für die LAAT/c´s. An die anderen Wolfpacks:
Sammelt euch im Mainhangar. Wenn die 327th schon da ist, bemannt ihr die AT-TEs. Nur in den Truppenraum aufsitzen. Ausführen.“
Dann begann ich wieder Cobourn zuzuhören.
“…die 104th überspringt die Mauer, sobald die Panzer den Bereich davor freigemacht haben.
Captain CT-0501, Sie leiten ab da ihre Einheit.
Ihr Auftrag ist es, die Kommandozentrale zu stürmen, dass Haupttor zu öffnen und von da aus, gemeinsam mit den Panzern, den Schild zu sprengen.
Des Weiteren decken Sie die Shadowtrooper während ihrem Auftrag.“
“Jawohl, Sir.“, sagte ich: „ Ich briefe meine Truppen.“
“Gentlemans, willkommen bei Operation Mars.
Wegtreten.“, sagte der Admiral.
Zielanflug:
Zielanflug: Als ich im Mainhangar eintraf, war das 104th schon aufgesessen.
In einem der AT-TEs war für mich noch ein Platz frei, daher stieg ich in diesen ein.
Ich schaltete mein Comlink auf passiv und hörte einfach nur meinen Männern im Panzer zu.
Die Jungs schlossen ihre Rituale vor dem Einsatz ab, machten sich untereinander nochmal Mut und besprachen,
dass Sie nach dem Einsatz einen Besuch in einer der Bars auf Coruscant oder Kuat machen würden.
Ich selber war bemüht, meinen Verstand davon abzuhalten sich vorzustellen, dass der Großteil der Truppen nie wieder zurück auf freundlichen Boden finden würde.
Ein klicken und ein leises Summen war zu hören, als der AT-TE beim LAAT/c eingeklinkt wurde.
Im AT-TE sprangen flackernd rote Lichter an.
“Bereitmachen zum Start“, sagte der Panzerkommandant der 327th.
Wir schnallten uns an die Sitze. Draußen hörten wir die uns bekannten Motoren der LAAT/i anspringen.
“Admiral Cobourn an EKF: Erste Welle starten.“
Wir hörten, wie die LAAT/i starteten.
“Und das Warten hat begonnen.“, flüsterte ein Private First Class neben mir.
Während wir auf unseren Einsatzbefehl warteten, erklärte ich meinen Sergeant’s den Einsatz via. Hologramm.
“Kurz gesagt, wir nehmen mal wieder Klappergestelle Hops.“, sagte Krim´Lok.
“Die Definition trifft zu, so grob sie auch ist.“, antwortete ich:,, Jedoch solltest du deine Truppen möglichst über die rechte Flanke führen.“
Ich markierte eine Rute, indem ich einen roten Pfeil auf dem Holo einfügte.
“Während wir eine relativ statische Kampflinie halten, habt ihr den Job, den Feind von rechts aufzurollen.
Wenn wir über die Mauer sind, machen sich alle Squads daran, die Basis zu sichern.
Ein Strike-Team kümmert sich um die Gebäude, da wir im CQC extreme Ausbildung genießen. Noch Fragen?“
“Sir, nein Sir!“
“Gut.“
Nach einer Stunde kam im EKF die Durchsage, dass wir einen Landepunkt hätten.
Die Panzer würden noch eine Stunde marschieren müssen, aber dafür währe die Anlandung durch eine Bergwand gedeckt.
Die 41st war nicht entdeckt worden und hatte erfolgreich die Späher der Sepis umgangen.
“Cobourn an zweite Welle: Start“
Unser AT-TE tat einen Ruck, und wir wussten: Jetzt geht es los.
Landezone:
Als die zweite Welle in die Atmosphäre eintrat, begann es neben unseren AT-TEs laut zu knallen.
Nach dem Ton zu schließen handelte es sich bei der Geräuschquelle um Protonenkanonen, welche die Sep’s als Flugabwehr verwendeten.
“Wir kommen bei dem Beschuss nicht runter, wieso hat die Aufklärung uns nicht vorgewarnt?“ Schrie unser AT-TE Pilot im Funk.
“Ruhig bleiben Soldat, senden Sie mir die FLAK-Position.“
“Jawohl, Captain.“ Nach ein paar Momenten kamen die Koordinaten bei mir an.
Ich stellte mein Komlink auf die Frequenz des 104th. “Jungs, die Ohren auf, die Arschbacken zusammen und das Gehirn angeschaltet:
Planänderung.Wie ihr gemerkt habt, haben wir hier FLAK’s. Diese halten unsere Ärsche vom Boden und unsere Panzer von der Kampflinie fern.
Wir müssen daher abspringen, diese zerstören und den Weg für die Luftunterstützung freimachen. Sergeants, machen Sie ihre Soldaten bereit!“
Ich schaltete meinen Funk um auf die Einsatzkoordinationsfrequenz. “Captain 0501 an Einsatzleitung: Zu schwere Flugabwehr, keine Chance auf Durchbruch, solange diese aktiv sind. 104th springt ab und macht sich bereit diese zu zerstören, 41st muss aber dringend unterstützen.“
“10-4, Captain.“ Ich stellte wieder den Funk aus. “Sagen Sie dem Piloten, er soll 3km Fußmarsch von den FLAKs anfliegen.
Sie öffnen die Heckluke, sobald wir in der nähe sind. Fenrir springt ab, der Rest bleibt im Panzer. Dann zurück auf unsere Venator, bis die FLAK’s weg sind.“
Ich stellte den 104th Funk auf aktiv und gab durch:,, Jeder AT-TE einen Squad zum Absprung fertig machen. Sergeants, Sie übernehmen für ihre Squads volle Leitung. Sammelpunkt nach Mission an der Landezone. Blackeye übernimmt, Falls ich ausfalle.“
“Pilot gibt grünes Licht. Geht in Stellung dahinten“, sagte der AT-TE Pilot, während ich mein Comlink auf passiv schaltete.
Ich begann einen Rhythmus auf den Boden zu stampfen, in welchen die ganze Mannschaft im Panzer einstieg.
Es war, als würden wir gegen die verdammten Protonen donnern. Ein leises Kichern durchlief den Fenrir-Squad, als wir leise begannen,
unser Lied für unser Jumppack zu singen:
“Grau ist unser Jumppack, roh das Junge Herz. Stählern unsere Waffen sind aus republikanischem Erz.“,
wir wurden lauter. "Drum Brüder, hört die Parole und prägt sie in das junge Herz hinein:
Da wird zum Sprung Signal gegeben,
Das Leben will gewonnen sein!“
Unsere Stimmen schienen durch ihre Lautstärke die Explosionen aus unseren Köpfen zu verdammen.
“Gehen wir dann in Stellung,
Geht es endlich los…“
Jetzt brüllten wir so laut, dass wir den Motor des LAAT/c nicht mehr hören konnten.
“…rufen wir: Glück ab, Glück ab zum Gegenstoß!“
Die Luke ging auf und ich sagte:,, Na dann: Absitzen Wolfpack!“
Und so sprang das 104th Battalion aus fliegenden AT-TEs ab. Eine Geschichte, die uns niemand je abnehmen würde, der nicht dabei war.
Das FLAK-Gemetzel:
Wir fingen uns mit den Jumppacks ab, sicherten die unmittelbare Umgebung und nahmen Kontakt zu der 41st auf.
„Ah, Sergeant Falcon, gut Sie zu sehen.
Brauche die exakte Koordinate der nächsten und übernächsten FLAK.“
“Zwei Klicks nach Westen. Dann einen halben nach Norden. Direkter weg ist nicht gangbar, weil der Feind zu starke Kräfte dort hält.
Ausweichrute ist drei Klicks nach Norden und dann zwei nach Süd-West, West.“
„So verstanden, wir nehmen den kurzen weg.
Macht ihr uns mit den Speedern vor uns den Weg so frei wie es geht, ansonsten währe es gut, wenn ihr die Hauptmacht von unserer Marschrute weglocken könntet.“
“Ich geb’s dem Boss so weiter.“, meinte Falcon.
“Fenrir, Marsch nach Westen.“
“Ja, Sir!“
So begaben wir uns im Eilmarsch auf den Weg zur FLAK-Stellung.
“Captain, FLAK in hundert Meter. Feindkräfte werden gerade von Krim‘lok gezählt.“
“Annäherungsvektor?“
“Der Feind hat sich mit möglichst viel Kräften weg von seiner Hauptmacht aufgestellt.
Heißt Angriffsvektor im Optimalfall von Süden aus. Ice sucht einen nicht verminten Weg zu einer guten Postion zum Angriff.“
“Gut gemacht Blackeye.“ Ich schaltete mein Comlink wieder auf aktiv und Funkte an die anderen Trupps unter meinem Kommando.
“Captain Scar an Sergeants. Bei Verfügbarkeit Missionsfortschritt durchgeben.“
“Sergeant Razer meldet: Liegen im Zeitplan, haben noch einen fünfhundert Meter Marsch vor uns, hatten jedoch Feindkontakt und sind nun im Jagkampf.
Kone hat’s beim Landen den Knöchel geknackt, aber noch jagt ihn Nullicain vorwärts.“
“10-4 Sergeant. Wenn er nicht mehr kann, schicke ich euch einen 41st zur Unterstützung.“
Ich stellte mein Com wieder passiv, denn Ice kam gerade zurück.
“Melde zwanzig Droiden, welche Patroullien im Radius fünfzig Meter durchführen. Truppstärke fünf Feinde pro Patroullie. Zwei marschieren im, zwei gegen den Urzeigersinn.
Ich habe ein Minenfeld im Osten entdeckt. Dort gibt es auch eine Erhöhung, die, wenn wir vorsichtig sind, als Scharfschützenposition genutzt werden kann. Ich bin bereit, mich da einzunisten, wenn Sie das befehlen.“
“Ausführen.“
Zwanzig Minuten später kam Krim’Lok aus dem Unterholz.
“Sir, ich hab den Weg freigemacht. Musste ein zwei Wege umlaufen, weil sie vermint waren, aber sonst ist alles frei. Wo ist Krim‘lok?“
“Spielt für uns das Skalpel.“
Ich schmunzelte unter meinem Helm, als ich den Helm von Ice leicht nach links Zucken sah.
Sein kleines Zeichen, wenn er eine Frage hatte, diese aber nicht stellen wollte, da es unnötig Zeit und Nerven kosten würde, diese zu erklären.
“Worauf warten wir? Bring uns zum Ausgangspunkt und wir greifen an.“
Angekommen in Angriffsposition konnten wir die Protonenkanone sehen.
“Blackeye, sobald Krim‘lok schießt und den Feind zu sich lockt, nehmen wir ihre Stellung. Du schnappst dir das Geschütz und schießt die andere Kanone weg. Dann sprengen wir dieses Geschütz und ab zum Sammelpunkt.
Noch Fragen.
Keine!
Also ausführen!“
Wir hörten ein Surren, sahen einen blauen Blasterblitz und hörten, wie ein Droide sagte:
„Wo kam dass den her?“
Blackeye meinte:
“Hey, normalerweise beschwere ich mich ja nicht, wenn die Droiden nicht wissen wo wir sind, aber wenn das eine Ablenkung sein sollte, ging der Plan nicht auf.“
“Krim’lok, noch einen. Und lass Sie deine Richtung sehen.“, sagte ich.
Ein neues Surren, ein neuer Blitz und ein weiterer Droide zerstört.
“Hey. Das kam von Osten.“, meinte eine der Blechdosen.
“Dann steh hier nicht rum, greif an.“, sagte ein anderer Droide.
Darauf hin setzten sich die Droiden feuernd in Gang Richtung Krim’lok.
“Gut. Angriff auf die Flanke!“, gab ich an Blackeye und Ice.
Wir eröffneten unser Feuer.
Zunächst schoss Blackeye den Droiden, der die Protonenkanone steuerte, aus dem Geschütz.
Währenddessen warf Ice einen Droidenkracher auf zwei der Blechdosen.
Ich gab derweil Deckungsfeuer auf die Droiden, die sich in Richtung Krim’lok bewegten.
Als Blackeye am Geschütz ankam, nahm er einen Thermaldetonator aus seinem Grnatenpack hinterm Rücken und brachte ihn, nachdem er ihn scharf gemacht hatte, am Geschütz an. Dann sprang er hinein und richtete aus.
Ice und ich nahmen die Droiden nun in die Zange, während Krim’lok seine Position änderte.
“Die Patroullien ziehen den Kreiß enger und sind jeden Moment an der Kanone. Blackeye, schieß endlich!“, funkte er durch.
“Ich mach ja schon.“, sagte Blackeye genervt.
“Pass du besser auf dass ich hier nicht rausgeballert werde.“
“Willst du mich verarschen Blackeye?“, mein Adrenalin machte sich langsam bemerkbar.
“So gut wie die Dinger schießen, treffen Sie mich, wenn die auf dich Zielen.“, lachte ich.
Ich muss anmerken, dass ich fünf Meter von ihm in einer kleinen Stellung lag und bereits die erste der Patroullien beschoss.
“Ice, wie sieht es bei dir aus?“
“Alles klar Capitano. Die Dosen auf meiner Seite hier sind so gut wie weg. Ich rechne nur noch mit…“. Ice brach mitten im Satz ab.
“Ice? ICE?! Blackeye was ist mit Ice?“, rief ich.
“Liegt am Boden Sir.“
Es knallte laut.
“Seine Schulter qualmt Sir, müssen hier…“
Es knallte wieder.
Ich sah eine große Explosion, wie sie nur von einem brennenden Haufen an Munition ausgehen würde.
„…weg. Die Patroullie greift von Süden aus an.
Wenn die so reagieren, dass die unsere Angriffsrichtung quasi recyceln, muss der Taktikdroide in der Basis ein Supertaktikdroide sein.“
Ich schoss in meiner Deckung um neunzig Grad herum und begann, auf die Droiden aus dem Süden zu feuern.
“10-4. Bring den Arsch von Ice hoch, hast du ernsthaft gerade die feindliche FLAK mit der eigenen Munition gesprengt? Und Krim’lok, nimm endlich eine Thermal in die Finger und jag das Minenfeld hoch!“
“Jawohl Captain!“, meinte Krim’lok.
Es gab eine Kette Explosionen von Osten her und Schrott flog durch die Luft.
Aus dem Augenwinkel sah ich Krim’lok wie bei einem Hindernislauf nach links und rechts Minen und Blasterfeuer ausweichend, zu Ice und Blackeye rennen.
“Ausweichen nach Westen. Ich gebe euch Deckung.“, rief ich ihnen zu.
Als die drei Meldung gaben, dass sie um die zwanzig Meter im Wald waren, und ihr Blasterfeuer links von mir den Feind wie im Fleischwolf zerlegte, sprang ich auf und zündete mein Jumppack.
Ich lehnte mich nach hinten, spürte, wie mich die die Schubkraft vom Boden wegkatapultierte und konnte sogar die Hitze meines Jumppacks durch mein Kama spühren.
Ich warf eine letzte Thermalgranate auf die Droiden und flog dann vom Gefechtsfeld.
Wie man mit einem Halfter einen Panzer vernichtet
Als ich landete, roch ich verschmortes Plastoid.
Ich spürte keine Schmerzen, aber das konnte auch am Adrenalin liegen.
Ich suchte sofort meine Rüstung nach einem Einschussloch ab.
“Captain, hören Sie mich?“, hörte ich Blackeye im Funk rufen.
Ich war immer noch beschäftigt nach dem Ursprung des Geruchs zu suchen, antwortete aber: „ Hört.“
“Ice hat’s schwer erwischt, Sir. Ich habe den Einschuss eben nicht richtig gesehen. Ice hat einen Schuss einmal Quer über die Brust bekommen. Und der hat ihn nicht nur gestreift.“
“Erst behandeln, dann weiter zurückziehen.“, sagte ich. “Auf Richtung Landepunkt.“
Ich drehte meinen Gürtel einmal um meinen Bauch, um ihn nach dem Einschuss abzusuchen,
Und ich war entsetzt. Mir war ein großer Fehler unterlaufen. Eine der Schnallen meines Granatentornisters hatte sich gelöst. Dadurch war nicht nur die Hälfte meiner übrigen Granaten aus dem Gurt verschwunden, nein, der Tornister war auch in die Flamme meines Jumppacks geschwungen.
“Verdammt! Verdammt! Verdammt! Verdammt!“
Der Tornister verbrannte die Innenfläche meiner Hände.
Ein paar weitere Granaten kullerten heraus.
Die Granaten waren noch nicht explodiert, was entweder hieß, sie währen intakt, die Zündtemperatur von ihnen wäre nicht erreicht worden oder die Sprengladungen in den Granaten wären nicht enthalten. Das passierte seit dem verdammten zweiten Kriegsjahr immer wieder.
Ich stand vor der Frage, ob ich die Granaten behalten sollte oder ob ich sie hier lassen würde.
Sie hierzulassen hieße, dass ich bewusst Ausrüstung dem Feind überlassen würde.
Erstens gegen jede Vorschrift, zweitens impraktikabel. Diese Option viel weg. Die Granaten mitnehmen wie sie waren?
Zu riskant. Es könnte eine Verzögerte Zündung geben oder…
Es knallte. Eine Rauchschwade stieg auf.
“Schönes Feuerwerk“, hörte ich Blackeye im sagen.
“Jetzt behandel Ice und lenk dich nicht ab.“, sagte ich zu ihm.
“Ich muss mich hier konzentrieren.“
Wir hörten einen Motor.
“Krim’lok, nimm Kontakt zum TEB auf.
Ich brauche schnell eine detaillierte Anleitung, wie man den Explosivstoff aus einer Granate entfernt oder einen Granattornister zu einer AT-Mine umfunktioniert.“
Zehn Minuten später stand ich mit einem Waffengurt, an dem zwei DC-17 Halfter voll Sprengstoff hingen, vor dreien meiner Brüder.
“Haut jetzt schnell ab Jungs. Wenn das hier ankommt, will ich euch nicht da haben, selbst wenn alles so läuft, wie es geplant ist.“
Wir hörten das krachen kleiner Bäume.
“Nein, Scar.“, sagte Ice mit brüchiger Stimme.
“Du nickst doch immer, wenn der Commander meint, dass das Wolfpack die Jagd leitet. Das ganze Battalion, Scar. Nicht einer, nicht zwei. Wir kämpfen gemeinsam. Wir siegen gemeinsam. Wir sterben gemeinsam, wenn es sein muss. Aber wir lassen keine Soldaten zurück.“
“Na gut. Okay. Ice, siehst du diese Mulde? Da legst du dich rein. Blackeye, Krim’lok, zu den Flanken!“
Ich rannte los, warf meinen Waffengurt über den Ast eines Baumes und flüsterte: „Bitte lass den TEB recht gehabt haben und diesen Schwachsinn klappen.
Ach so, und lass Blackeye endlich Distanzen schätzen können.“
Dann lief ich so schnell ich konnte weg von meiner Kreation.
Man hörte das Geräusch des Motors immer näher kommen.
Der Repulsor war auch nicht mehr zu leugnen.
“Lass das bitte funktionieren“, dachte ich noch einmal und warf mich zu Boden.
Und da brach der MTT direkt vor mir aus dem Unterholz.
Manchmal denke ich heute noch, dass Sqrezz die Absicht hat, immer das schlechteste Timing der Welt an den Tag zu legen.
“Captain, hier Sqrezz. Haben endlich das Gipfelgeschütz genommen und pusten jetzt alle Feinde in Reichweite weg. Razer hat mich angefunkt, dem Knöchel von Kone geht’s gut, aber er selber wurde angeschossen. Jedenfalls haben sie ihren Job fertig. Wie siehts bei ihnen aus?“
“Ich liege gerade unter einem MTT der mit zig Droiden befüllt ist und uns wahrscheinlich umbringt, aber Mission ist erfolgreich. Funk an Cobalt, dass die zweite Welle die Landezone anfliegen kann.“
“Jawohl Sir. Und Sir, wir treffen uns dort!“
Ich wurde unter diesem MTT beinahe von den Repulsoren zerquetscht, aber ich tat mein bestes, so schnell ich konnte, unter dem Ding weg zu kriechen.
“Schneller Captain. Zündung in drei, zwei…“
Ich schaltete mein Jumppack an und ließ mich über den Boden schießen.
Schlamm sprühte über meinen Visor und blockierte meine Sicht.
“…eins…“
Ich stellte den Schub meines Jumppacks ab und wischte den Schmutz aus meinem Visor.
„…null“
Es knallte.
Der rechte Treibstofftank des MTT ging in Flammen auf.
Der MTT driftete ab und stoppte ungefähr fünf Meter vor Ice’s Mulde.
Er öffnete die Vorderluke und begann, seine Droiden abzusetzen.
Ice eröffnete das Feuer, Blackeye und Krim’lok schmissen Droidenkracher auf die Droiden und ich bewegte mich so schnell ich konnte Richtung Mulde, um auch auf die Droiden zu schießen. Kurze Zeit später stand der Fenrir-Squad vor einem Haufen zerstörter Droiden.
“Ice, kannst du deine Wunde selber fertig behandeln?“
“Klar, Captain. Wie viel Zeit?“ “T-10min. Dann müssen wir los.
Der Rest, Munition prüfen, Waffen durchladen und Blackeye, für dich: Kürzesten Weg zur Landezone ausmachen.“, sagte ich.
“Scar an 41st. 104th hat seine Mission erfüllt, ziehen uns zur Landezone zurück. Ablenkung der Hauptstreitmacht ist nun nicht mehr benötigt.“
“Hier Faie. 41st späht nun die feindliche Basis aus.“
Und so zogen wir uns zum Landepunkt zurück.
[/subtab='Die Einnahme der Basis'] Die Einnahme der Basis:
Als wir am Landepunkt ankamen, warteten bereits zwei unserer Squads vor Ort.
Der einzige Squad, der noch fehlte, war der von Sqrezz.
“Sqrezz, Status?“, funkte ich ihn an, während Blackeye sich bei den anderen Squads um selbigen erkundigte.
“Sind jeden Moment am Landepunkt. Hatten noch ein paar Patroullien im Weg. Ungefähre Marschzeit T-30min.“
“10-4“ funkte ich.
“Wir haben zwei schwer Verwundete, einen leichten. Sollen wir die Evakuierung für diese Anfordern?“, fragte mich Blackeye.
“Ich kümmere mich darum. Muss ohne hin Kontakt zum Admiral aufnehmen.“
Ich stellte einen Holoprojektor auf den Boden und gab die Frequenz ein.
Admiral Cobalt erschien auf dem Holoprojektor.
“Scar an Einsatzleitung. Flugabwehr vernichtet. Panzer werden an Landezone erwartet und erbitte Abwurf von Entlaubungsmitteln bei Folgenden Koordinaten.“ Ich übermittelte die Koordinaten vom Datapad aus.
“10-4 Captain. Sobald die Panzer da sind greifen Sie weiter an.“
“Jawohl Admiral. Wir benötigen jedoch einen Kommandoposten am Boden, bei welchem wir ein Feldlazarett einrichten können.
Ansonsten benötigen wir eine Exfiltration für zwo Mann per Bloodraven.“
“Eine mobile Kommandozentrale wird in einem AT-TE verladen. Dafür müssen zwei AT-RTs bei uns oben bleiben.“
“Verstanden Sir.“
Ich salutierte und trennte die Verbindung.
“Hey Scar, die Männer bauen eine Parametersicherung Richtung Feindposition auf.“
“Kontaktiere die 327th. Diese sollen sich nach der Landung gleich daran machen, die…“
Es donnerten uns die Y-Wings über die Köpfe, und ich konnte mich selbst nicht verstehen.
“…und uns in den AT-TE setzen.“
“10-2“
“Die Panzer sollen den Landeplatz sichern und die AT-RTs absetzen die dann sofort zur 41st vorstoßen. Wir bauen im Schutz der AT-TEs den Posten und das Feldlazarett auf. Sobald das fertig ist, aufgesessen auf die AT-TEs und bereitmachen die feindliche Basis zu stürmen.“
Als die AT-TEs auf dem Boden aufsetzten, konsultierte ich die Führung der 327th.
Wir entschieden uns, dass die 104th die Stellungen weiter ausbauen würde, während die 41st begann die Feindlichen Stellungen mithilfe von Überfällen auf die Versorgung der Basis zu schwächen. Desweiteren würde die 327th mit den Massentreibern Richtung Hauptfront wirken.
Dazu fragten die Jungs Koordinaten des Zieles an, welche uns die Truppen im Norden gerne weitergaben, da der Feind begonnen hatte sich einzugraben.
Nach einer langen Schufterei war unsere Stellung so ausgebaut, dass eine Abteilung der CTs eingeflogen werden konnte, um diese zu besetzen und uns den Rücken frei zu halten. Das Wolfpack saß auf den AT-TEs auf welche Richtung Basis in Marsch gesetzt wurden.
Nachdem eine geraume Zeit, welche ich nicht einschätzen konnte, vergangen war, sprang das rote Licht im AT-TE wieder an.
“Durchdringen nun den Orbitalschild. Eröffnen Feuer auf Befestigung.“, kam von vorn.
Dann tat es einen lauten knall, unser Panzer wackelte und der Pilot fluchte.
Im Panzer konnten wir spühren, dass wir angehalten hatten.
“Wir sind auf eine Mine getreten Captain. So geht’s nicht weiter. Unsere Aufklärer haben deutlich zu viel übersehen!“
“Der Meinung bin ich auch. Aber wir haben einen Job zu erledigen. Solange sich dieser Panzer vorwärts bewegen kann, ist dies auch die Richtung, in die Sie uns bringen. Machen Sie sich keine Sorgen da vorne. Hier war bis vor kurzem Überall noch Wald. Und der war so dicht, das er ein natürlicher Schutz gegen Kampfpanzer war. Hier liegen höchstens Anti-Personen-Minen und die hält der Panzer sicher aus.“
Kurz darauf begann der Massentreiber auf dem Dach zu feuern, und da wir den Abstand zwischen Abschuss und Wirkung hören konnten, konnten wir auch im Truppenabteil die Distanz zum Ziel einschätzen.
Als wir Schätzen konnten, dass wir um die 200 Meter vom Absetzpunkt entfernt waren, standen wir auf und hielten uns an den Greifstangen des AT-TE fest.
“Haben den Feind erreicht. 104th, zeit Zähne zu zeigen.“, meinte der Pilot von vorne.
Die Luke zum Ausstieg öffnete sich und wir stürmten aus dem AT-TE.
Sofort wurden wir von den Separatisten unter Feuer genommen, jedoch wirkten unsere Panzer diesen entgegen.
Wir sprinteten, so schnell wir konnten, auf die Befestigungen zu und gingen erst, als wir direkt unter der Mauer standen, in Angriffsformation.
Die Panzer stellten das Deckungsfeuer ein, damit sie uns nicht im Sprung zerfetzen würden.
„Shy, Razer, Deckungsfeuer. Der Rest: zum Angriff!“, befahl ich.
Wir sprangen über die Mauer und ich verlor für kurze Zeit die Übersicht.
In diesem Moment, in dem wir zum Sturm übergingen, war jeder der Soldaten auf sich gestellt.
Ich schoss zwei B1-Droiden vor mir in den Kopf,
drehte mich nach links und traf dort einen B2-Droiden in den Hitzewechsler, worauf hin dieser explodierte.
Dann sprang ich von der Mauer aus auf einen Krabbendroiden, lehnte mich nach rechts und schoss an der Panzerung vorbei in dessen Seite.
Dies alles lief schon beinahe Reflexartig ab.
„Achtung, rechts!“, hörte ich einen meiner Brüder rufen.
Mein Blick folgte dem Aufruf worauf hin ich einen AAT sah.
Ich schrie in mein Comlink: „Panzer!“ und rannte, so schnell ich konnte, nach vorn, denn wir konnten diesen Panzer nur bekämpfen, wenn wir ihn ausmanövrierten.
Als die Treibstoffeinspritzung meines Jumppacks wieder bereit war, gab ich Vollgas nach vorn.
Ich konnte aus dem Augenwinkel auch Blackeye sehen, wie er das selbe tat, jedoch schoss dieser nicht nur vorwärts, sondern auch nach oben.
Einen kurzen Moment schmunzelte ich unter meinem Helm.
Der Drill, den ich dem Fenrir-Squad gegeben hatte, saß wohl perfekt.
Durch unser Manöver war der Panzer gezwungen, sich ein Ziel auszuwählen.
Er schien sich für Blackeye zu entscheiden, denn seine Geschütze schnellten nach oben.
Doch mit der Geschwindigkeit unserer Jumppacks hält kein Gerät mit.
Die Geschütze des AATs arretierten auf maximaler Ausrichtung nach oben und begannen auf Blackeye zu feuern.
Der jedoch hatte den Schusswinkel dieser schon überschritten und landete auf der Luke des Kommandanten.
Als er diese Aufriss und einen EMP hineinschmiss, landete ich hinter dem Panzer und eröffnete das Feuer auf weitere Droiden auf dem Wall.
„AT-TEs: Feuer auf die Wachtürme. Wir sind jetzt alle runter vom Wall.“
Zur Antwort explodierten die MG-Stellungen, die die Droiden dort errichtet hatten.
Blackeye kam zu mir: ,,Hey Scar. Kommandozentrale Nord-Nord-West.
Stürmen?“
„Stürmen!“ antwortete ich.
Das Gefecht in der Zentrale war recht harmlos.
“Abraham, meinst du deine Panzer zerstören den Schildgenerator, wenn sie da vor der Tür stehen?“, fragte ich im EKF mit einem Lachen, während ich die Türverriegelung aufhob und das HT öffnete.
„Sind schon auf dem Weg Scar.“, sagte Abraham.
„Bereite dich auf ein schönes Feuerwerk vor.“
„SWT, habt ihr den Taktiker? Der war nicht in der Kommandozentrale.“, fragte ich.
„10-3, schaltet uns auf das Kommandopult und wir durchsuchen die Daten, wo er steckt.“
Ich stellte eine Verbindung her. Ein paar Minuten später erzählte mir der SWT, dass der Droide anscheinend vom separatistischen Oberkommando in die Hauptstadt abgezogen wurde, um dort eine letzte Verteidigung des Planeten zu errichten.
Im selben Moment bekam ich eine Holoübertragung auf mein Comlink. Es erschien Commander Wolffe.
„Captain, ist ihr Auftrag ausgeführt?“
Ich bestätigte, merkte jedoch an, dass das Nebenziel noch auf der Flucht war.
Der SWT, der noch zugeschaltet war, meinte darauf hin, dass es jedoch keine Rolle spielte, da die SWT schon dabei waren, dieses weiter zu verfolgen.
„Nun dann Captain, bringen Sie das 104th wieder auf die Venator.
Der General braucht unsere Hilfe. Scheinbar sind zwei Generäle auf Zygeria verloren gegangen.“
„Jawohl.“, antwortete ich und der Commander trennte die Verbindung.
„Es gibt wohl immer Arbeit für uns.“ , meinte Blackeye.
„Stimmt.“, sagte ich. „Captain Scar an Admiral Cobourn: Vordere LAAT/i zur Umstationierung auf die Venator.
Wolflead ordert dass Pack nach Zygeria.“
Und mit diesen Worten war der Einsatz auf Malastare für uns beendet.
Die Schlacht dort würde weiter toben, doch dank dem 104th Battalion war es eine Schlacht, die die GAR gewinnen könnte.
Nach dem Einsatz auf Kadavo
Nachdem wir unsere Rettungsaktion auf Kadavo erledigt hatten, konnte ich Zeit finden, dem Commander meinen Bericht zu übermitteln.
Daraufhin ließ der Commander das gesamte Battailon antreten und lobte die Hunter-Kompanie für ihre Einsatzbereitschaft.
Das war einer meiner stolzesten Momente.
Doch der Commander setzte noch einen darauf:
"Captain Scar, für Ihre Tapferkeit wird Ihnen ein ARC-Pauldron verliehen. Sie haben Kreativität, Mut, Kampfgeist und Opferbereitschaft bewießen
und sich diese Auszeichnung somit ehrenhaft verdient."
Daraufhin salutierte ich vor dem Commander, und dieser gab den Salut zurück.
Kontakt:
TS3 Name: Scar
Discord Name: CPT CT-0501 Scar (#4333)
Gextension Link:
https://www.einfach-gaming.de/gextension/ind…561198984073652
Schlusswort:
Danke an alle, die sich tatsächlich die Mühe gemacht haben,
den ganzen Text durchzulesen.
Kann mir vorstellen, dass das anstrengend war.
An alle, deren Ingame Namen ich nutzen durfte,
geht dank raus.
Danke auch an alle, die Verbesserungsvorschläge anbringen.
Auch dank an das CC-Komitee, die sich darüber beraten werden,
und mir sicher die Chance geben, das ganze Vorzubringen.
Wünsche allen noch nen schönen Tag.
Gruß,
Scar