Luminara Unduli Bewerbung | Salarza
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- Angenommen
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Salarza/Zetzu -
18. Februar 2022 um 19:00
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Ich wurde auf dem Planeten Mirial geboren. Ich war noch sehr jung, als meine außerordentliche Macht-Begabung entdeckt wurde und der Jedi Orden mich daraufhin zum Planeten Coruscant brachte, um dort meine Ausbildung zum Jedi zu absolvieren.
So wuchs ich zu einer mächtigen Jedi mit einem reservieren Charakter und äußerst bedachtem Auftreten heran. Ich sprach sehr wenig und vertraute mich andere nur sehr selten an, dennoch sahen viele junge Padawane aufgrund meines hohen Maßes an meiner Ruhe und Beherrschung zu mir auf.
Jahre später, in denen ich mich intensiv mit dem Studium der Jedi und der Macht auseinandersetzte, wurde ich in den Rang einer Jedi-Meisterin erhoben.
Ich nahm Barriss Offee zu einer meinem Padawan an, mit der ich eine enge freundschaftliche Beziehung einging.
Zwar musste ich häufig gegen den impulsiven Charakterzug von Barriss ankämpfen, doch durch mein feinfühligen Lehrmethoden musste ich Offee niemals tadeln.
Stattdessen lernte diese aus ihren eigenen Fehlern und eignete sich einen ähnlich reservierten Charakter an wie den von mir.
Nach einem Terroranschlag, der sich in der Nähe des Planeten Dorvella ereignete, unterstützte ich den Jedi Qui-Gon Jin bei seinen Ermittlungen nach dem Piraten Arwen Cohl.
„Die Alwari-Nomaden denken, dass der Senat die Städter bevorzugt. Die Städter sind überzeugt, dass die Galaktische Regierung auf der Seite der Nomaden steht.
Beide Gruppen könnten daher zu der fälschlichen Einschätzung gelangen, Ansion wäre außerhalb der Republik besser dran, weil man dann interne Auseinandersetzungen ohne Einmischung von außen regeln könnte.“
Wo ich 36 Jahre Alt war trat ich zusammen mit Barriss Offee eine diplomatische Mission nach Ansion an, wo ich mit den Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker zusammenarbeiteten.
Mein Ziel war es, einen Grenzkonflikt zwischen zwei rivalisierenden Gruppen beizulegen und Ansion am Überlaufen zur Konföderation unabhängiger Systeme zu hindern.
Gleich zu Beginn wurde ich in einer Taverne von mehreren Männern unfreundlich angesprochen, jedoch half das Zeigen meines Lichtschwerts, die selbsternannten Verehrer loszuwerden.
Kurz darauf wurden ich und meine Schülerin von einer Horde angeheuerter Schläger angegriffen.
Ich konnten mich mit Mühe verteidigen und ich deckte den Rückzug von Barriss, als die Übermacht zu groß wurde.
Jedoch kamen uns Obi-Wan und Anakin zur Hilfe.
Anschließend begaben wir ins Rathaus der Stadt, um mit den Delegierten der Städte zu verhandeln.
Ich erteilte einem aufmüfigen Delegierten dabei eine Lektion in der Macht, indem ich alle Krüge mit Wasser hochhielt und über ihn ergoss, was maßgeblich zur Lockerung der Stimmung beitrug.
Ich machte auch das Angebot dass die Alwari die Hälfte ihres Gebiet als Verhandlungsgrundlage teilen würden.
Nach dem ersten Erfolg schlenderten wir durch die Stadt.
Dabei musste ich zu meinem Entsetzen jedoch festellen, dass Barriss Offee von Nomaden enführt wurde.
Es dauerte jedoch nicht lange, bis Offee in Gesellschaft ihrer beiden Entführer auftauchte, die sich nun der Sache der Jedi anschlossen, um die rivalisierenden Parteien zu befrieden.
Mit unsere Begleitern als Führer wollte wir zum Oberclan der Borokii reisen, wobei ich es sehr belustigend fand, zu sehen, welche Probleme die beiden Padawane auf ihren Reittieren hatten.
Auf unsere Reise führte ich ein intensives und nachdenkliches Gespräch mit Obi-Wan. Thema waren vor allem Anakin und die inneren Dämonen, mit denen er zu kämpfen hatte.
Ich hatte einige Bedenken, ob aus ihm ein richtiger Jedi-Ritter werden könnte, und kritisierte auch, dass er ausgebildet wurde, obwohl er seine Mutter kannte.
Wir beiden führten auch eine kurze Unterhaltung über das Prinzip der Jedi, die machtsensitiven Kinder aus den Familien zu nehmen.
Während Ich meinte, dass der Erfolg dem System Recht gab, hatte Obi-Wan einige Zweifel.
Wir sprachen auch darüber, ob wir unsere eigenen Familie vermissten, doch waren uns beide ja selbst inzwischen zu Eltern unsere Padawane geworden.
Nach dem Gespräch mit Obi-Wan unterhielt wir uns noch über Barriss und beantwortete auch seine Frage, ob sie sich einsam fühlte.
Ich erklärte meine Padawan, dass sich jeder Jedi in gewisser Weise einsam fühlte und dass nicht jeder gleich gut mit einem asketischen Lebensstil zurecht kam.
Ich meinte aber auch, dass gewisse Regeln des Ordens bis zu einem gewissen Grad flexibel gehandhabt werden könnten und dass Barriss ihren eigenen Weg finden musste, ob sie rein asketisch lebte oder diese Regelung eben flexibler gestalten würde.
Bei der Überquerung eines Flusses wurden sie von einigen Gairk angegriffen, doch konnten sie diese Wesen zurückschlagen, auch wenn Barriss erneut in Schwierigkeiten geriet, da sie ins Wasser fiel, sich aber mit der Hilfe Anakins retten konnte.
Ohne weitere Probleme erreichten wir am nächsten Tag den Clan der Yiwa, von denen sie sich Hinweise auf den aktuellen Aufenthaltsort der Borokii erhofften.
Jedoch trauten die Yiwa uns nicht so, dass diese bei einem Fest ihre Seelen zeigen sollten, indem sie für die Unterhaltung sorgten.
Barriss war die Erste, die einige waghalsige akrobatische Einlagen mit ihrem Lichtschwert zeigte und nach ihrer Darbietung auch die Anerkennung von mir bekam.
Jedoch tadelte ich sie auch, da sie sich leicht hätte verletzen können, etwas, das Ich natürlich nicht erleiden wollte.
Nach dem Tadel bemerkte ich aber die Enttäuschung bei Barriss und nahm diese daraufhin in den Arm, um ihr zu zeigen, dass ich stolz auf sie war.
Nachdem auch Anakin und Obi-Wan etwas vorgeführt hatten, war Lich am Zug.
Ich führte meine Machtfertigkeiten vor. Es begann klein, indem ich Sand gegen den Wind lenkte, nach oben fallen ließ und um mich in einzelnen Säulen kreisen ließ.
Als nächste Schwierigkeit ließ ich die Sandsäulen in unterschiedliche Richtungen drehen, ehe ich selbst mich leicht in die Luft erhob und mich drehte und überschlug, und der Sand immer um sie herum.
Zu dieser Übung war eine große Konzentration notwendig, da ich nicht nur mich selbst, sondern auch tausende von Sandkörnern bewegen musste.
Diese Vorführung brachte mir nicht nur die Anerkennung der Gastgeber, sondern auch ihrer Begleiter.
Jedoch bewies ich mich erneut ihren hervorragenden Humor, als ich auf die Frage von Barriss nach dem Geheimnis hinter dieser Vorführung antwortete, dass das Geheimnis sei, sich nicht zu übergeben.
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Im Jahr 22 VSY, kurz nach den Strapazen auf Ansion, begleitete Ich zusammen mit einem aus 200 Jedi bestehenden Rettungstrupp den Jedi-Meister Mace Windu zum Planeten Geonosis, um dort Obi-Wan, Anakin und Senatorin Padmé Amidala aus Dookus Gefangenschaft zu befreien.
Diese ungleiche Schlacht ereignete sich in der Arena der Gerechtigkeit, wo unablässig Kampfdroiden eingelassen wurden.
Zahlreiche Jedi fielen den Droiden zum Opfer, während Unduli und ihr Padawan zu den wenigen Überlebenden zählten, die später von Meister Yoda und seinen Klonkriegern gerettet werden konnten.
Zwar konnte die Konföderation im weiteren Verlauf der Schlacht zum Rückzug gezwungen werden, doch brachen mit diesem Ereignis auch die Klonkriege aus.
Später reiste Ich zusammen mit Offee zu den Kristallhöhlen auf Illum, wo Offee ein Lichtschwert konstruieren und ihre Ausbildung beendet werden sollte.
Kurz nach der Fertigstellung von Offees Lichtschwert bemerkten wir beiden, dass sich Chamäleondroiden in den Höhlen aufhielten und überall Minen platziert hatten.
Ich versuchten, die Droiden zu bekämpfen, was sich jedoch aufgrund ihrer eingebauten Tarnvorrichtung als äußerst aufwändig erwies.
Als die Minen schließlich explodierten, wurden Ich und Barriss unter Gesteinstrümmern begraben.
Zwar konnten wir mithilfe der Macht einen kleinen Hohlraum schaffen, jedoch war dies mit großem Kraftaufwand verbunden.
Als wenig später Meister Yoda Illum erreichte, da er die Gefahren für mich und Barriss durch die Macht wahrnahm, bekämpfte er die Droiden und rettete uns beiden aus der Höhle.
„Lass dein Übermaß an Vertrauen Gunray nicht zum Vorteil werden, Ahsoka. In diesem Moment könnten seine Verbündeten eine Verschwörung gegen uns planen.“
Nach der Gefangennahme von Nute Gunray durch Padmé Amidala auf dem Planeten Rodia im Jahr 22 VSY wurde dieser an Bord des Sternenzerstörers Gelassenheit gebracht und unter die Obhut von mir und Ahsoka Tano gestellt.
Da er im Verhör nichts sagen wollte, wurde Ahsoka jedoch schnell ungehalten und bedrohte ihn mit ihrem Lichtschwert. Zutiefst verängstigt, erklärte er sich schließlich zu Verhandlungen bereit.
Nach der Befragung tadelte Ich Ahsoka für ihr Verhalten. Kurz danach enterten separatistische Droiden mit Enterschiffen überraschend das Schiff.
Ich, bereits erwartet hatte, dass jemand Gunrays Aussage verhindern wollte, bekämpfte mit Commander Gree die B2-Superkampfdroiden, die wir, nachdem sie die Grüne Kompanie überrannt hatten, ihren Weg in das Schiff bahnen konnten.
Nachdem ich die Droiden so besiegen konnten, drang Asajj Ventress in den Gefängnisblock ein und kämpfte gegen Ahsoka. Sie konnte die Padawan übertrumpfen, den Vizekönig befreien, Tano in die Zelle Gunrays sperren und sechs Soldaten töten.
Allerdings trat kurz darauf Ich in den Raum ein und öffnete die Tür zu Ahsokas Gefängniszelle, sodass sich Ventress ergab. Momente später explodierten die zuvor im Maschinenraum platzierten Sprengsätze der Attentäterin.
Sie nutzte den Moment der Verwirrung, um durch einen Turboliftschacht zu fliehen. Gunray wurde inzwischen von den verbliebenen Kommandosoldaten wieder in seine Zelle gebracht. Ich reagierte schnell und verfolgte Ventress, während Ahsoka auf den Vizekönig aufpassen sollte.
Ich, die noch nie einem solchen Gegner stellen musste, war überrascht von der Stärke der Attentäterin. Ahsoka wusste um Ventress Kräfte und verließ deshalb ihren Posten, um mir zu helfen.
Nachdem ich Asajj in ihren Augen beleidigt hatte, zerstörte diese ein Heißluftrohr, um mir zu schaden. Ich verbrannte mir das rechte Auge, dieses schwoll sofort an, sodass ich nur noch mit dem linken Auge sehen konnte.
Entscheidend geschwächt wurde ich fast von ihrer Kontrahentin getötet. Unter einem angeschmorten Balken eingeklemmt, wollte Ventress ihr Lichtschwert zum letzten Hieb erheben, allerdings warf Ahsoka sie mit der Macht davon und befreite mich.
Im weiteren Verlauf trieben wir beiden Ventress in die Flucht, diese informierte aber den Captain der Senatskommandos Faro Argyus, welcher von den Separatisten bestochen worden war.
Nach einem heftigen Kampf gegen Gree, dem letzten dort verbliebenen Klon, konnte er mit Gunray flüchten, da dieser hinterrücks mit einer Waffe den Commander bewusstlos geschlagen hatte. So konnte der Vizekönig in einer Fregatte der Galaktischen Republik entkommen.
Daraufhin informierte ich Kit Fisto darüber, dass er die Verfolgung der republikanischen Fregatte aufnehmen müsse. Danach berichtete wir per Hologramm Anakin Skywalker und Yoda von den Ereignissen.
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Skywalker: „Wir dürfen unsere Padawane nicht im Stich lassen.“
Unduli: „Ihr schätzt mich falsch ein. Ich sorge mich sehr um meine Schüler. Aber wenn ihre Zeit gekommen ist...
“Skywalker: „Ich lasse es nicht zu, dass Ahsoka stirbt. Sie wird einen Ausweg finden.“
Unduli: „Sollte mein Padawan verschieden sein, werde ich um sie trauern. Aber ich werde ihre Verdienste auch in Gedanken ehren.“
Skywalker: „Ich habe vor, diesen Sieg mit meinem Padawan zu feiern. Und zwar persönlich.“
Einige Zeit später wurde wir gemeinsam mit meine Padawan Barriss Offee als Unterstützung für die republikanischen Truppen nach Geonosis beordert.Diese hatten eine Droidenfabrik zerstört, welche Padmé Amidala auf einer Mission auf Cato Neimoidia entdeckt hatte.
Allerdings produzierte eine andere Fabrik die Super-Panzer, welche sie infiltrieren und zerstören wollten. Barriss hatte sich sehr gut auf die Mission vorbereitet, da sie sich auf die Anweisung von mir alle Gänge unter der Droidenfabrik eingeprägt hatte, um sich später bei der Infiltration nicht zu verirren.
Ich und Anakin sollten mit unsere Klonen die Konföderation unabhängiger Systeme ablenken, damit unsere Padawane ungestört ihrer Mission, den Reaktor zu zerstören, nachgehen konnten.
Es lief alles wie geplant, bis Ahsoka sich nicht mehr meldete. Die Geonosianer, welche uns überraschten, machten den Padawanen große Probleme, was vor allem auf einen Super-Panzer zurückzuführen war.
Als dieser begann zu feuern, konnten die geonosianischen Milizen in Ruhe die Sprengsätze vom Reaktor entfernen und verstecken. Währenddessen zerstörten Anakin und ich die Brücke mit Sprengsätzen, um die Super-Panzer zu vernichten.
Barriss konnte die Besatzung des Panzers zerstören und Ahsoka aufnehmen, welche bemerkt hatte, dass die einzige Möglichkeit, den Reaktor zu zerstören, direkter Beschuss durch den Super-Panzer war.
Nach einer Botschaft an Anakin schossen sie auf den Reaktor, sodass die gesamte Fabrik durch eine Druckwelle zerfetzt wurde. Durch ein einfallsreich gesendetes Notsignal von Ahsoka informierte sie Anakin, dass sie noch lebten, welcher sie ortete und gemeinsam mit mir die Platte, unter unsere Padawane begraben waren, mit der Macht anhob und die Padawan rettete, welche unversehrt waren. Als sie hinauf kamen, drückte sie Barriss und Ahsoka ihren Dank aus und sagte Ahsoka, dass Anakin immer an sie geglaubt hätte.
Da Erzherzog Poggle der Geringere trotz der Zerstörung seiner Fabrik erneut flüchten konnte, suchte ich mit dem Klonkrieger Buzz auf einem BARC-Speeder nach seiner Spur.
Ein Sandsturm gefährdete unsere Mission erheblich, trotzdem kamen wir Poggle immer näher. Dieser war mit einem AAT und einigen Geonosianern unterwegs zum Progate-Tempel.
Wir fanden ein durch den Sandsturm liegen gebliebenes Päckchen, wodurch sie die Bestätigung ihres Weges fanden.
Als wir den Tempel erreicht hatten, wurde Buzz von Hirnwürmern kontrollierten untoten Geonosianern getötet und ich verschleppt.
Als sich der Sandsturm gelegt hatte, reisten Anakin und Obi-Wan mit einem TFAT/i-Kanonenboot zum Tempel, wo sie den toten Buzz und mein Lichtschwert fanden.
Obi-Wan schloss anhand der Spuren auf das Eingreifen einer mysteriösen geonosianischen Königin, da Poggle mit seinem kleinen Trupp mich nicht hätte bezwingen können.
Währenddessen erwachte ich in den Fängen der untoten Geonosianer, tötete einige und konnte auch Obi-Wan warnen, doch dann wurde ich von den restlichen Geonosianern wieder überwältigt.
Obi-Wan drang jedoch trotz der Warnung weiter vor und traf mit seinem Trupp auf die untoten Geonosianer, welche er aber durch Einstürzen des Tunnels besiegen konnte, da er feststellte, dass dieses gegen sie nutzlos war.
Anakin versuchte, Ki-Adi-Mundi zu erreichen, was wegen der Tiefe des Höhlengewirrs jedoch nicht funktionierte. Zwei Klonkrieger wurden damit beauftragt, an die Oberfläche zu gehen, wurden aber auf dem Weg dorthin getötet, weshalb sich der Jedi-General dazu entschied, weiter nach unten zu gehen, wo er auf die Königin und mich, welche in einer Energiefalle gefangen gehalten wurde, traf.
Während Obi-Wan mit Karina verhandelte, hielten sich Klone im Schatten bereit. Als ich jedoch von einem Gehirn-Wurm unterworfen werden sollte, stürmten Anakin und Obi-Wan auf sie zu und töten den Wurm, dessen Überreste Obi-Wan zur Untersuchung mitnahm.
Daraufhin erhielten die Klone ein Zeichen ihres Generals, durch das sie ihre Feinde mit Licht blendeten. Allerdings drohte der Tempel einzustürzen, worauf die republikanischen Truppen aus dem Tempel flohen und den Erzherzog gefangen nahmen.
Einige Tage später wurde ich als Unterstützung für Meister Windu nach Dantooine beordert.
Während der Klonkriege informierte der Verbrecherlord Jabba Desilijic Tiure, der ein Verbündeter der Republik war, den Hohen Rat der Jedi über separatistische Aktivitäten im Äußeren Rand.
Daraufhin entsandte der Rat der mich und die Jedi-Ritterin Aayla Secura. Zudem wurden wir von den Klonkommandeuren Bly und Gree nach Alzoc III begleitet, um Nachforschungen darüber anzustellen.
Wir überwanden mithilfe von AT-TEs die hohen Klippen des Eisplaneten und entdeckten ein Wrack eines geheimnisvollen Droidenschiffes.
Einige Kampfdroiden hatten den Absturz jedoch überlebt und leisteten Gegenwehr, sodass die Soldaten der Republik nicht weiter zur Brücke des Schiffs vorrücken konnten.
Jedoch schafften wir es, zum Datenschreiber des separatistischen Schiffes vorzudringen und hackten sich ein, um die Absturzursache herauszufinden.
In den Aufzeichnungen legte ein unbekanntes Schiff an und verschwand nach kurzer Zeit. Daraufhin explodierte das Schiff der Separatisten.
Ich fand heraus, dass das andere Schiff mit einer Waffe der Separatisten geflohen war.
Wir beide wollten sofort den Rat der Jedi in Kenntnis setzten, als sich die Dunkle Jedi Asajj Ventress zeigte. Es kam zu einem Lichtschwertkampf.
Allerdings gelang es mirund Aayla Secura, die Attentäterin in die Flucht zu schlagen.
Danach informierten wir den Rat der Jedi über die neue Waffe der Separatisten, die gestohlen wurde.
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Testzeit am 18.02.2022 um 19:00 Uhr begonnen
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Das EGM Logo beim Titelbild vom Hauptbeitrag hat nen weißen Rand.
Schlecht ausgeschnitten
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Sind die General Plätze bei der 41st nicht belegt? oder irre ich mich da
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Sind die General Plätze bei der 41st nicht belegt? oder irre ich mich da
Ist Irrelevant.
Auf die Lore-Chars kann man sich trotzdem bewerben
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Yes. Eindeutig passend für den Char. Tschüss mit Zucky Muran.
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Miller
6. März 2022 um 19:06 Hat das Label Angenommen hinzugefügt. -
Herzlichen Glückwunsch !!! Deine Bewerbung zu Luminara wurde angenommen! Der Hohe Rat der Jedi wünscht dir viel Spaß und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit.
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