Bewerbung zum Jüngling

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Warum will ich Jedi werden? | RP-Story

Hallo CW:RP/EGM-Community.

Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen meiner Bewerbung. Falls ihr Kritik oder Sonstiges habt bitte ich euch, das in Form eines Kommentars mir mittzuteilen.

Zu mir, Ich komme aus der Schweiz genaugenommen aus Zürich und besuche momentan ein Gymnasium. Ich bin bald bereits 2 Jahre auf EGM registriert und seit ca 6 Monaten wieder aktiv. In meiner Freizeit beschäftige ich mich meist mit CW:RP oder sonstigen Spielen oder gehe nach draußen mit Freunden.

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Meines größte Motivation für einen Jedi ist auf jeden fall die Abwechslung zum CloneRP die mich schon seit längerem reizt. Auch gibt es einige spannende Lore-Chars, bei denen ich Interesse hätte sie in Zukunft zu verkörpern. Zu dem habe ich einige Zeit mehr, da ich meine intensive Prüfungsphase überstanden habe, weshalb ich gerne einen dritten Hauptcharakter hätte.

„Aufgeregt ihr seid? Hmm?“ Sprach der Großmeister als wir zielstrebig auf den Traingsraum zuliefen. „Ja, sehr sogar“, antworteten wir ihm. „Genug Theorie ihr hattet, auch in der Praxis euer Können ihr verwenden müsst“ sprach er und öffnete die Tür. Wir stellten uns alle im Raum auf und holten unsere Trainingslichtschwerter hervor. „Wer von euch beginnen will?“ Sprach er und aktivierte einen Marksman-H-Droiden. Ich war nervös. Ich konnte die Blicke der anderen förmlich fühlen, sie alle waren nervös, was auch verständlich war, denn noch nie wurde auf uns geschossen, auch wenn es nur Trainingsmunition war. Eine Twi'lek Jedi trat hervor und meldete sich, „ich, ich will beginnen.“ Sie aktivierte ihre Klinge uns setzte ihren Helm auf. Erst tapste sie ein bisschen um her, da ihr die Sicht genommen wurde, doch dann begann sie sich zu konzentrieren. „Bereit?“ Sprach der Großmeister, und aktivierte den Droiden. Der Droide schoss in die Höhe und umkreiste sie in wilden Bewegungen. Keine zwei Sekunden in der Luft und schon begann er auf sie zu schießen. Anfangs konnte sie die Schüsse nur schwer abfangen und sie begann eher ihnen auszuweichen, doch nach einiger Zeit gelang es ihr einen Schuss auf den Droiden abzuleiten, was diesen deaktivierte. Der nächste Jüngling setzte seinen Helm auf und zog sein Lichtschwert. Er brauchte keine sieben Schüsse bis er es schaffte den Droiden zu deaktivieren. Auch der Nächste, der Übernächste, alle schafften es den Droiden zu deaktivieren. Es waren noch drei Jünglinge inklusiv mir übrig, die dem Droiden gegenübertreten mussten. Dass alle es schafften ermutigte mich nicht, ganz im Gegenteil es setzte mich nur noch unter Druck zu wissen, dass alle es schafften. Der Großmeister sah mich an und sprach „Nun ihr an der Reihe seid, Jüngling“ so stand ich also in die Mitte des Raumes wie meine Kameraden zuvor und aktivierten mein Lichtschwert. Der Helm, den wir aufsetzen mussten war sehr unangenehm, er drückte und nahm uns die Sicht, was sehr gewöhnungsbedürftig war. Ich atmete durch und versuchte mich zu konzentrieren als plötzlich der Droide loslegte. Ich hatte große Problem die Schüsse zu orten, geschweige denn sie überhaupt Ansatz weise zurück zum Droiden zu schleudern. So wird das nichts, ich stellte mich still hin und ging in eine konzentrierte Pose über. Ich weiß nicht wie, doch ich spurte die Bewegung des Droiden. Ohne jegliche Anstrengung wich ich den zwei Salven, die er auf mich abfeuerte, aus. Ich konnte ihn millimetergenau orten. Ich wich zu Seite und streckte meinen Arm blitzschnell aus. Der Droide hatte keine Chance zu reagieren und flog genau in die Spitze meines Traininglichtschwerts. „Beeindruckend, sehr sogar“ sprach der Großmeister, ehe ich meinen Helm absetzte und ich meine Tat sah.Er beendete danach die Lektion und bat die Jünglinge in ihre Gemächer. Ich wollte gerade gehen als er mich zu sich rufte. „Die nötigen Kräfte ihr habt, doch das keine Garantie zu Erfolg ist, Jüngling. Hart arbeiten ihr müsst, sehr hart, doch dann großes euch bevorsteht.“ Sprach er. Mir war nicht wirklich klar, wie ich auf sowas antworten sollte, als er auch schon fortsetzte: "Eure Freizeit ihr euch verdient habt, zu den andern ihr besser geht, schnell!“ Ich befolgte seinen Rat und zog mich in unseren Schlafsaal zurück. Ich wurde müde und ging zu Bett. Einige Zeit schwirrten mir noch seine Worte im Kopf herum, doch auch diese wurden kurz daraufhin von der Müdigkeit verdrängt, bis ich dann langsam nach einem aufregendem Tag einschlief.