Hiermit Bewerbe ich mich als Kadett auf einfach-gmod(Star Wars RP)
Inhalt
- Ingame Daten
- Charakterbeschreibung
- Persönliche Daten
- Stärken und Schwächen
- Onlinezeite
- RP-Teil
- Schlusswort
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Ingame-Daten
Username: RC 9517 Flaver
Level: 23
Regiment: Yagdra Squad
Ich bin ein sehr lebenslustiger Mensch, der auch eine gut ausgeprägte Teamfähigkeit besitzt. Ich arbeite gerne im Team, bin aber manchmal etwas direkt. Ich versuche stets Freundlich zu sein, auch wenn mich manches mal stört. Des weitern habe ich eigentlich eine positive Lebenseinstellung und helfe gerne Leuten, meistens bin ich freundlich und lustig außer man reizt es wirklich aus. Natürlich bin ich auch nur ein Mensch und habe somit auch viele Nachteile und Schwächen. Einer davon ist sicher, dass ich immer meine Meinung sage und andere Verbessern will – und dieses dabei meistens nicht mit Rosen schmücke sondern die Worte den Leuten eher schon fast hinterher werfe.
So kommen wir dann doch mal zu meiner Persönlichkeit!
Mein Name ist Alexander J., ich bin 18 Jahre alt (geboren am 03.11.1997) und wohne in Augsburg, welches in Bayern liegt.Ich gehe zurzeit auf ein Gymnasium. Wodurch ich auch eine gute Allgemein Bildung vorweisen kann. Eine hohe geistliche Reife ist auch vorhanden auch wenn man manchmal Späßchen macht. Ich "denke" dass ich einigermaßen humorvoll bin und eine gute Lernfähigkeit besitze.
Hier Liste ich einfach mal meine Stärken und Schwächen bzw. Vor- und Nachteile auf sowie ich mich selbst einschätze, als erstes mal die Stärken:
- Eine gut ausgeprägte Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit ist vorhanden
- Positive, motivierende Einstellung wenn ich mir was vornehme ziehe ich das auch durch dabei bin ich aber natürlich auch kritikfähig, solange diese konstruktiv ist
- Ich helfe und unterstütze gerne andere Spieler
- Ausreichende Geistliche Reife
- Besitze Skype, Teamspeak³ und etc...
So, nun zu meinen Schwächen:
- Auch ich bin ein Mensch, und kann somit nicht rund um die Uhr online sein, da ich auch ein Real-Life habe.
- Bin ein Mensch der eventuell in manchen Situationen etwas ungeduldig ist.
- Ich bin ein kleiner wie sagt man so schön "Lehrer", der alle verbessern muss und will.
- Ich sage meistens meine Meinung und versuche diese auch durchzusetzen.
Ich möchte hier gerne Kadett werden, weil ich bis jetzt einfach Spaß auf dem Server habe und den Leuten auf der Venator gerne helfen würde. Den manchmal kommen Anfragen an die Flottencrew aber keiner ist da, weil alle schlafen. Und deswegen würde ich die Flottencrew gerne unterstützen und somit natürlich dem Schiff und natürlich auch den Spielern ein angenehmes spielen ermöglichen.
Da ich zur Schule gehe, kann ich meistens nur so um 3 - 4 Stunden Stunden online seien und an Wochen wo ich nicht viel zutun habe etwa 4+.
( Wird nachdem der Stress in der Schule vorbei ist wieder mehr c: )
RP-Teil
1. Der Krieg auf Friesto:
Ich stamme von Friesto und bin sehr jung in den Krieg eingezogen worden. Ich wurde verletzt und als ich auf der Medic-Station lag, habe ich dort meinen Geburtstag gefeiert. Ich finde das schrecklich. Außerdem habe ich immer wieder zum Arzt gesagt das er mich gehen lassen soll, damit ich wieder an die Front zurück kann und meine Truppen unterstützen. Meine Mutter wollte mit meinem kleinen Bruder am Ende des Krieges von Friesto fliehen und sie wollten auf dieses eine Schiff, was jedoch schon beim Abheben zerstört wurde. Ich kenne den Namen gerade nicht. Da meine Mutter jedoch auf einmal ein ungutes Gefühl hatte, ist sie mit ihrem kleinen Sohn(meinem Bruder) wieder vom Schiff gegangen bevor es abgelegt hat und hat die Explosion dann vom Planeten mit ansehen müssen... Mein Vater hat sie verzweifelt gesucht und dachte sie wäre dabei auch gestorben. Erst Jahre später hat er erfahren, dass sie überlebt hat. Als der Krieg dann zuende war und es mir wieder soweit gut ging , habe ich mich nach was neuem gesehnt. Dann habe ich von diesem Schiff Venator gehört es hatte so etwas Magisches aber auch gleich verschlossenes im Namen, also bin ich in das nächste Schiff eingestiegen und in Richtung Venator geflogen.
2. Ankuft auf der Venator:
Dort angekommen erbaten wir Landeerlaubnis als wir diese erhielten landeten wir auf dem Schiff. Als wir ausstiegen wurden wir erstmal von den STs festgenommen und genauer "untersucht". Nach länger Wartezeit wurde uns dann die Erlaubniss gegeben uns frei zubewegen. Ihr hättet meinen Blick sehen müssen als ich das erste Mal echte Klonkrieger und Spezialeinheiten sah. Es war ein Gefühl von Sicherheit aber auch gleichzeitig Freude. Als ich dann einige Zeit herumgelaufen war, sah ich eine Person, diese sah einfach ganz anders aus sie sah aus wie ich keine Rüstung keine Waffen nur nobel gekleidet, also lief ich ihr einige Zeit hinterher. Als er dieses aber bemerkte drehe er sich um und lief mit zornigem Blick auf mich zu ich lief weiß an und ich weiß nicht ob man es mir anmerkte aber mein Herz rutschte mir in die Hose, ich konnte mich vor Schock nicht mehr bewegen. Ich höre ihn nur noch Funken Unterstützung Ebene 1 Fortbildungsraum. Und in wenigen Minuten standen plötzlich 15 - 20 Leute um mich rum. Im Schutz der Männer ging er nun auf mich zu und frage mich nach meiner ID, ich schaute ihn dumm an mit einem fragenden aber hilflosen Blick, er wiederholte ihre ID!. Ich begann zu stottern: "Mmmmeeeiinnnee IIDD?" Ja ihre ID Klon. Ich viel in Ohnmacht.
3. Aufwachen in der Medic-Station:
Ich weiß nicht mehr was passiert ist in dieser Zeit. Aufgewacht bin ich dann auf der Medicstation, wo 2 STs und ein Medic auf mich aufpassten. Als ich mich versuchte aufzustehen, hörte ich nur noch durch den Funk des Medics, ACHTUNG! KOPFGELDJÄGER AN BORD! SIE HABEN UNSERE ADMIRALIN!. Nichtmal 5 Sekunden später ging auch schon ein lauter und schockierender Ton los, gefolgt von Rot blinkenden Lichtern. Ich fragte den Medic dessen Namen Fives war was los sei, daraufhin meinte er, er dürfe mir keine Auskunft geben, ich sagte ihm das ich selbst schon im Krieg war und irgend etwas von Kopfgeldjägern und Admiralin gehört habe. Daraufhin erzählte er mir, das die Venator oft von Kopfgeldjägern oder anderem aufgesucht werde. Diese schnappen sich meistens ein Mitglied der Flottencrew und verlangen dann Geld, doch sie scheuen sich auch nicht diese Hinzurichten! Ich sagte ihm er sollte mir eine Waffe geben ich will mich nützlich machen. Man sah wie unsicher er war er sagte "Nein das kann ich nicht tun". Ich nannte ihm Gründe wieso er mir eine geben sollte, der Hauptgrund was ihn überzeugte war, das ich ihm von dem Krieg auf meinem Planeten erzählt habe und die Geschichte mit meinem Vater.
4. Auf dem Weg zur Brücke(Ebene 3):
Also mit Rückendeckung der 2 STs und dem Medic machten wir uns dann auf den Weg zur Brücke wo sich die Kopfgeldjäger befanden. Unterwegs sahen wir mehrere Tote Klone, ich nahm von jedem den Helm ab und gab ihn einen Kuss auf die Stirn, die Blicke dieser Gesichter prägen mich immer noch. Durcheinander aber überzeugt stiegen wir also in den Aufzug. Der Medic schien zu merken das es mir nicht gut ginge er fragte: "Ist alles okay"? Ich antwortete: "Ja es erinnert mich nur alles an früher". Angekommen auf Ebene 3 schickte er die Medics aus dem Aufzug und schloss die Tür. Er drückte mich gegen die Wand, nahm seinen Helm ab und sagte: "Ich hoffe sie können klar denken, denken sie daran diese Kopfgeldjäger respektieren weder das Leben von ihnen noch das der Admiralin!" Ich schluckte, nun war es soweit entweder bin ich der Held oder der Loser wir gingen aus dem Aufzug und betraten die Ebene 3. Dort trafen wir wieder die 2 STs, es lagen ca. 50 tote Leute auf dem Boden. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. Der Medic zog mich hoch und erinnerte mich daran das wir die letzte Rettung seien. Also holte ich tief Luft und ging weiter.
5. Im Aufzug zur Brücke:
Ich betrat den Aufzug zur Brücke, steckte meine Waffe in die Hose hinter meinem Rücken und nahm die Hände hoch. Der Aufzug fuhr hoch. Oben angekommen wurden mir direkt 2 Waffen an den Kopf gehalten, ich versuchte einen klaren Kopf zu behalten und begann mit diesen zu reden. Diese sagten nur Respektlos was ich den hier wolle und ob ich den auch unter den Toten weilen will. Ich sprach: Ich bin hier um zu verhandeln. Er zog mich aus dem Auszug und schubste mich ins Eck. Ich dachte jetzt ist es aus, doch er sagte nur wir kennen euch wenn ihr wieder Spielchen mit uns spielt dann sterben heute alle! Er stoß mich in Richtung des großen Tores auf der Brücke und öffnete es. Ich schaute mich um und dann sah ich sie ganz hinten am Ende der Brücke saß sie weinend auf dem Boden, sie drückte ihre Hände gegen ihr Gesicht, als sie bemerkte das Unruhe aufkam, schaute sie nach vorne. Ihren Blick, so ängstlich, verzweifelt werde ich nie vergessen. Ich versuchte mir nichts anmerken zulassen doch es nahm mich schon stark mit. Ich ging langsam voran den der Kopfgeldjäger welcher mich am Aufzug empfangen hatte zeigte auf einen anderen, ich ging davon aus das es der Anführer war also bewegte ich mich langsam auf ihn zu. Er drehte sich zu mir um und schüttelte langsam und abwertend den Kopf.
6. Gespräch mit dem Kopfgeldjäger: ( Das normal geschriebene spreche ich und das Blau und Kursiv geschriebene der Kopfgeldjäger )
Ich schluckte den ganzen angesammelten Speichel runter und nahm den ganzen Mut zusammen und sprach ihn an. Sir!? Er lachte Sir? Ist das ihr Ernst? Er ging auf mich zu und drückte seinen Helm gegen meinen Kopf! Wer sind sie? Ich antwortete Joo.. Jooon.. Jonsan. Er lachte erneut, Jonsan? Sie sind echt mutig das sie sich hier Hochtrauen, er zeigte auf 2 Tote Klone im Eck. Also weswegen sind sie hier? Mir fiel jedes Wort schwer doch ich brachte es irgendwie heraus, wegen dem Flottencrewmitglied! Diesem nutzlosen Weib da? Zusammengebrochen ist sie als wir plötzlich neben ihr standen! Sprach er und lachte abwertend. Ja genau ihretwegen! Und ich verstehe sie da durchaus das man in ihrem Anblick zusammenbricht, sie sehen auch sehr angsteinflößend aus! Er nickte und sprach: Das nehme ich jetzt mal als Kompliment! Ich nahm meine ganze letzte Mut zusammen und sagte eher gesagt schrie ich: Was wollen sie ? " Er stieß mich zu Boden und sagte ihren Tod! Er zog seine Waffe und richtete diese auf sie.
7. Die Letzte Chance:
Ich nahm meine letzten Kräfte zusammen und stand auf, zog meine Waffe und schoss ihn in den Kopf. Er brach sofort zusammen, binnen wenigen Sekunden schossen alle anderen Kopfgeldjäger auf mich, ich nahm Deckung hinter einem großen Schrank. Ich schrie zu ihr gehen sie in Deckung! Sie kroch langsam aber dennoch ohne getroffen zu werden in Deckung. Plötzlich hörte man den Aufzug hochfahren, das war die Chance die Kopfgeldjäger mussten sich splitten. Als der Aufzug oben war standen dort die 2 STs welche direkt das Feuer eröffneten. Durch diese Ablenkung gelang es mir mit Hilfe der STs die restlichen Kopfgeldjäger zu töten.
8. Hoffnung ist immer da:
Ich ging zu ihr und fragte wie es ihr gehe. Sie zeigte nur auf ihr Bein. Es blutete stark. Ich band ihr ein Stück ihrer Kleidung um das Bein, nahm sie auf die Schulter und rannte mit ihr zum Aufzug. Unten angekommen wartete bereits der Medic, welcher sie direkt behandelte. Ich ging wieder hoch und nahm jedem Kopfgeldjäger den Helm ab um ihre Gesichter zusehen, ihre Blicke waren einfach leer, keine Emotionen, garnichts. Ich ging nun zu den 2 Klonen nahm ebenfalls ihren Helm ab, ihre Blicke zeigten Freude / Glück, das hieß für mich man hatte sie hinterhältig getötet. Ich warf meine Waffe ins Eck und brach zusammen. Mir gingen Tausende Gedanken durch den Kopf, aber der schlimmste war, das ich selbst Leuten das Leben genommen habe. Ich stand auf und schwor mir dabei nie wieder eine Waffe in die Hand zunehmen! Nach einigen Tagen wurde ich dann auf die Brücke geholt und dort entschloss ich dann zu fragen ob man die Flottencrew bei ihren Tätigkeiten auf der Brücke unterstützen könne. Ich erzählte ihnen von meiner Geschichte und auch von meinen Taten, das ich selbst Leute getötet habe und dieses sehr bereue.
Und wenn Jonsan nicht gestorben ist dann lebt er auch noch Heute.
Vielen Dank fürs durchlesen, ich hoffe auf ein positives Feedback.
Die bunten Überschriften für die einzelnen Themen sind nicht persönlich von mir diese habe ich von einem Kumpel.
Rechtschreibfehler und Satzzeichenfehler könnt ihr gerne für euch behalten.
Mit freundlichen Grüßen,
Alexander