212th ARC von Ops

Schlacht von Ando Prime

Gerade genoss er sein Kantinenessen, heute gab es wieder einmal einen unidentifizierbaren Brei, als sein Comlink plötzlich anfing zu piepen. Wie jeder gute Soldat schluckte er erst seinen Brei runter um den Comlink-Funk mit leeren Mund entgegen nehmen zu können. “Captain Ops hier Commander Cody kommen.” “Captain Ops hört.”, antwortete er nachdem er den Funk entgegen genommen hatte und eine Klonstimme sofort sprach. “Melden sie sich bis 1600 bei der Briefing Zentrale, wir haben etwas großes vor, kommen.”, sprach Cody über den Comlink. “1600 Briefing Zentrale, 10-4, kommen” antwortete er vorschriftsgemäß. “10-4 bestätige, Ende”, knarzte es ein letztes Mal über den Comlink und der Funk war beendet. “1600, da habe ich ja noch ein bisschen Zeit z.B. die Baracken zu inspizieren.”, dachte er als er den Rest seines Essens aufaß.

Schnellen Schrittes und voller Entschlossenheit ging Captain Ops Richtung Baracken. Er hatte zwar Zeit, allerdings nicht allzu viel, je nachdem wie viel Dreck seine Kompanie wieder gemacht hatte. In der Zwischenzeit genoß ein Squad im Barackengang mit Hilfe eines Balles seine Freizeit als plötzlich die Tür aufging was den Werfer so aufschrecken ließ das er den Ball in so einem Winkel gegen die Wand warf das dieser dort so abprallte dass er direkt auf den Schatten im Türrahmen flog. Der Schatten stellte sich allerdings recht schnell als Captain Ops raus. Er fing den Ball mit einem Arm, den anderen noch hinter dem Rücken und trat einen Schritt nach vorne. “Baracken Kontrolle!”, schrie er als das Squad was schon draußen war Haltung annahm und sich an der Wand aufstellte. Mehrere Türen sprangen auf und aus diesen flossen hunderte Klone die es dem Squad gleich taten und sich auch an den Wänden aufstellten. Langsam nahm Captain Ops den Arm mit dem Ball runter, den Blick prüfend die Reihen rauf und runter gleiten lassend.

Eisernen Schrittes ging er an den Männern vorbei. Einige sind in kalten Schweiß ausgebrochen, der nun über ihre Gesichter floß und am Kinn zu Boden tropfte. Captain Ops blieb dann vor einer der vielen Türen stehen. Er drehte sich in Richtung Tür und drückte ohne ein Wort zu sagen den Knopf. Die Tür ging mit einem zischen auf und er konnte nun die Baracke des Nexu Squad einsehen. “Sergeant Raptor!”, brüllte er den Kopf drehend in den Gang. “Sie müssen nicht so schreien Sir, ich stehe direkt neben ihnen”, fast flüsternd antwortete Sergeant Raptor, der neben dem Captain stand, ihm. Der Captain drehte erst seinen Kopf, dann ohne was zu sagen seinen Körper zu Sergeant Raptor. “Ich schreie wenn ich das für angemessen halte! Und überhaupt erklären Sie mir das!”, schrie der Captain, den Finger auf ein Objekt in der Baracke zeigend. Sergeant Raptor folgte kurz den Blick des Captains und sprach dann in ruhiger Stimme: “Ach das, nun, das ist ein Geschenk das ich von einem Fisch erhalten ha…” “Schaffen sie es aus der Baracke raus!”, unterbrach Captain Ops ihn schreiend. “Sir, ja Sir”, sprach Sergeant Raptor, ging in die Baracke und nahm das in einer Vitrine liegende Stück Fleisch mit beiden Händen. Damit ging er dann raus in den Gang und verschwindete aus den Augen des Captain. Dieser drehte sich dann wieder um, ging in die Mitte des Ganges zurück und folgte weiter den Gang, jeder Schritt ein kleines Beben.

“Die Barackenkontrolle ging doch länger als ich erwartet hatte”, dachte sich Captain Ops als er nun flott in Richtung Kommandozentrale unterwegs war. Er kam vor der Tür an, atmete noch einmal tief ein und aus, sammelte sich und seine Gedanken noch kurz und öffnete dann die Tür zur Kommandozentrale wo Commander Cody und die anderen Captains schon standen. “Ah Captain Ops, fast pünktlich.”, sagte Commander Cody. “Sir, tut mir Leid, Sir, wird nie wieder vorkommen Sir!”, entgegnete Captain Ops während er die Hand zum Salut hob

“Rühren und herkommen.”, befahl Commander Cody und Captain Ops befolgte diesen Befehl. Er stand nun an einem großen runden grauen Holotisch, die Holofläche blau leuchtend wie die Bolzen aus seiner DC-17. Commander Cody betätigte einen Knopf und auf ein summen folgte das Bild eines Abschnittes der Galaxie. Um genauer zu sein, der Abschnitt in dem sie sich befanden. “Es ist soweit, unsere Truppen haben sich gesammelt und die Generals haben eine Strategie entworfen, ich werde ihnen nun den groben Plan mitteilen.”, briefte Commander Cody die Captains: “ Wir werden als erstes diesen Planeten hier aus den Händen der Separatisten befreien”, sagte er zeigend auf einen blauen Ball der sich im Lambda Sector befand. “Die Separatisten haben dort keine starke präsenz, aber eine strategisch wichtige. Moralisch auch. Solange sie diesen Planeten im Mid Rim mit seiner Abhörstation halten sind unsere Militärgeheimnisse, Truppenbewegungen und Logistikrouten in Gefahr. Wir werden uns nun auf den Weg begeben und die Raumflotte um Ando Prime bekämpfen. Sollten wir das schaffen werden sie in Wellen auf die Oberfläche geschickt. Captain Ops, sie haben die Ehre der ersten Welle.” “Sir, ja, Sir”, entgegnete Ops kurz. Cody fuhr fort: “Die Schneestürme haben leider unsere Scanner gestört weswegen genaue Koordinaten der Abhörstation unmöglich sind. Aber sie kommen aus der nördlichen Hemisphere ungefähr in diesem Sektor. Dem Archiv zufolge gibt es hier nur ein paar Kloster. Ob diese noch bewohnt sind können wir nicht sagen. Passen sie aber auf Zivilisten auf sollte dies der Fall sein. Die Talid handeln zwar mit Aussenseitern, heißt aber nicht das sie willkommen sind. Das war alles, die Einzelheiten jeder Kompanie bekommen sie im Landeanflug nach dem Raumkampf. Abtreten.” “Sir, Ja Sir,” , echote der Chor der Captains.

“Jetzt muss es schnell gehen”, dachte Captain Ops als er den Gang entlang joggte, zurück zu den Baracken. “Lieutenants! Sagen sie den Soldaten sie sollen sich auf einen Kampf bereit machen. Ausrüstung checken. Jetpacks und RPS-6 überprüfen etc. und dann im Mainhangar sammeln!”, schrie Captain Ops in den Barackengang. Darauf folgten ein paar Sekunden Stille bis dann, wie Ameisen, die Klone aus ihren Baracken rausflossen und hin und her rannten. Einige holten Munition aus der Munitionskammer, anderen ist eingefallen das sie noch den reparierten RPS-6 abholen müssen.

Captain Ops drehte sich um und machte sich auf den Weg zum Mainhangar der Venator. Auf dem Weg dahin hörte er das summen als die Venator in den Hyperraum eintrat. Sein Herz schlug schneller, er konnte kaum den Einsatz abwarten. Die Hitze des Gefechts, dort lebte er. Im Kampf über seinen Gegner triumphieren, dafür war er geboren. Nun stand Captain Ops dort, wie ein Fels in der Brandung nicht bewegend, während seine Soldaten sich vor ihm im Block aufstellten. “Unsere Aufgabe ist zwar simpel, doch will ich das ihr euer alles rein steckt Männer. Zuerst, werden wir unsere Venator im folgenden Raumkampf gegen ein wahrscheinlich eintretendes Entermanöver verteidigen. Weil wir das überleben werden, werden wir danach als erste Welle auf den Planeten geschickt um eine Separatistische Abhörstation mitsamt Garnison auszuschalten. Unser Platoon wird speziell das Kloster, welches als Feind HQ angesehen wird, angreifen. Bereiten sie sich also zügig auf einen kalten Ausflug vor nachdem wir die Raumschlacht gewonnen haben. Lieutenant Jett?”, “Sir Ja Sir!”, “Sie werden mit ihren Platoon der 2nd Airborn sobald wir in die Atmosphäre eingetreten sind aussteigen aus ihren LAAT’s und eine Landezone sichern.”, weiste Captain Ops seine Truppen ein. “Gut, wir sollten gleich austreten, auf Kampfstation!”, schrie Captain Ops und sein Wort war Befehl. Die Kompanie verteilte sich im Mainhangar der Venator gerade als diese aus dem Hyperraum austrat.

Verteidigung der Venator

Zehn. Captain Ops stand an einer der ersten Kistenreihen die die Soldaten als Deckung aufgebaut hatten. Neun. Er hatte den Alarm der Venator ausgeblendet und zählte die Sekunden. Acht. Unruhige Soldaten schauten nervös umher. Sieben. Die Turbolaser der Venator fingen an zu schießen. Sechs. Die Schüsse der Munificent zerbrachen an den Schilden der Venator. Fünf. Seargent Raptor überprüfte ob er wirklich seine Waffe entsichert hatte. Vier. Die letzten Soldaten waren an ihren Positionen angekommen. Drei. Das Mainhangartor öffnete sich. Zwei. Captain Ops hob seine Waffen bereit zu schießen. Plötzlich krächzte das Metall der Außenhülle als eine Enterkapsel diese durchschlag. Noch eine. Noch eine. Noch eine. Dutzende Enterkapseln füllten nun die Decke des Mainhangars.

“Bereit machen! Sie kommen!”, schrie Captain Ops und seine Truppen legten ihre Gewehre an bereit zu schießen. Nochmal krächzte das Metall als die Klauen der Enterkapseln sich öffneten und ein Loch reinrissen. Dumpf schlug Metall auf Metall als die B2-Superkampfdroiden aus den Kapseln in den Mainhangar fallen gelassen wurden. Dumpf schlag Metall auf Metall als die Klone anfingen zu schießen und die ersten Droiden umfielen. Dumpf schlug Metall auf Metall als eine Rakete der B2 eine Kistendeckung samt Männer durch den Mainhangar verteilte. “Haltet stand, notfalls zieht euch eine Linie zurück, und bleibt in Deckung. Die Droiden können Verluste besser erleiden als wir!”, brüllte Captain Ops durch das Orchester aus Blasterfeuer, Explosionen und umfallenden Soldaten und Droiden. “Medic!”, schrie jemand. “Es sind zu viele!”, rief jemand anderes. “SIe sind viele, ja aber wir sind besser!. Jeder von uns kann 100 Droiden vernichten!. Also HALTET STAND und KÄMPFT!”, echoten die Worte von Captain Ops durch den Mainhangar, seine Soldaten mit neuen Kampfeswillen beflügelnd. Doch dann, nocheinmal krächzte das Metall der Außenhülle als wieder eine Enterkapsel einschlug, diesmal hinter seiner ersten Verteidigungslinie. Noch eine und Noch eine bis auch hinter ihm ein Dutzend Enterkapseln von der Decke hingen. “ Zurückfallen! Wir wurden flankiert, zurück zur dritten Linie!”, schrie er als er selber und seine Kompanie sich zur dritten Kistenlinie zurückzogen. Die mit der DC-15a schossen von dieser Position aus auf die Droiden die immer noch hinten aus den Kapseln fielen.

Die mit der DC-15s hielten sich bereit den Ansturm der neuen Enterkapseln entgegenzuhalten. Wieder einmal ertönte das Krächzen als die Enterkapseln sich öffneten. Doch darauf folgte vorerst Stille. Dann fielen kleine Bällchen aus den Enterkapseln. “Detonatoren! In Deckung!”, brüllte Captain Ops die Linie entlang und ging dann selber in Deckung. Eine ohrenbetäubende und sinnesberaubende Explosion ertönte im Mainhangar worauf eine Rauchwolke folgte. “Zu viel rauch”, dachte Captain Ops noch als plötzlich rotes Blasterfeuer durch die Wolke auf seine Stellungen schoss. Er riskierte einen Blick. “Verdammt”, flüsterte er zu sich Selbst, “ Rauchgranaten”. Er hob seinen Blaster um bereit zu sein. Ein brauner Schatten flog aus dem Rauch durch die Luft und landete mit einem Messer in einer seiner Soldaten. “BX-Droiden!”, rief Captain Ops leicht erstaunt und schoss sofort auf den Kommandodroiden der gerade seine Waffe aus der nun Leiche ziehen wollte. Der dritte Schuss traf den Droiden im Kopf und er trat dem Orchester bei als Metall auf Metall fiel. Als er zur vierten Linie rannte brüllte er durch den Hangar und in seinen Comlink: “ Zurück weiter zur nächsten Linie und passt auf die BX auf!”. Dort angekommen brüllte er weiter: “Die mit DC-15a weiter zur nächsten Linie damit ihr weiter den Reichweitenvorteil habt, der Rauch verhindert das ihr von hier gut wirken könnt. Der Rest, fangt an zu schießen!”. Und er selber trat auch dem Orchester bei als sein Blaster schoss. Dumpf schlug Metall auf Metall als weitere Droiden zu Boden fielen. Dumpf viel Metall auf Metall als hier und da Kommandodroiden erschossen wurden nachdem sie auf einen Klon gesprungen sind. Dumpf viel Metall auf Metall als auch die letzten Droiden zu Boden fielen. Sie hatten es geschafft.

Er kam aus der Deckung und guckte sich um. Sie hatten den Sieg teuer bezahlt, aber trauern musste er später.

Die Invasion von Ando Prime

“Gut, Jungs, wir müssen weiter. Bereit machen für die Bodeninvasion. stellt euch bei den LAAT’s auf.”, befahl er seiner Kompanie welche den Befehl befolgte. Sie stellten sich auf. Die Piloten landeten wieder und ein paar stiegen auf die LAAT’s um. Die Truppen betraten die fliegenden Särge undes wurde kurz dunkel bis dann ein Rotlicht im LAAT anging. Captain Ops briefte seine Lieutenants über den Comlink: “Wir werden auf dieser Position landen, und anfangen das Kloster zu umstellen. Sie Lieutenant Jett werden aus Osten angreifen und sie Sylas aus dem Westen. Ich werde mit ihnen mitkommen Sylas und wir werden versuchen die Verteidiger durch unser einkreisen auszudünnen. Die anderen Kompanien werden die anderen Kloster in diesem Sektor finden und stürmen. Wir sollen eine Separatistische Abhörstation finden und zerstören. Wir wissen nicht wie stark sie eingegraben sind also machen sie sich auf das schlimmste gefasst. Außerdem müssen wir uns beeilen und damit fertig sein bevor gegnerische Raumschiffe als Verstärkung ankommen. Captain Ops Out.”

Das Flakfeuer war unbarmherzig an diesem Tag. Das Shrapnel der Flak frass sich durch die LAAT und holte einen nach dem anderen runter. Captain Ops’s LAAT wurde auch durch die Explosionen erschüttert, konnte jedoch in der Landezone landen. “Sir wir haben circa 50% Verlustrate bis jetzt.”, informierte ihn Lieutenant Sylas. “Wir müssen dieses Kloster erobern.”, bellte Captain Ops zurück. Er nahm sich sein Jetpack aus dem LAAT und schnallte es an.

“Sammeln sie Teile der 2nd Airborn die uns für diese Mission unterstellt sind, Lieutenant.”, sagte Captain Ops als er den letzten Gurt festzurrte. Es dauerte nicht lange als diese sich bei dem Captain gesammelt hatte. “Gut Männer, ich habe einen Plan. Wenn wir keine Luftunterstützung haben, dann müssen wir uns halt welche machen. Wir werden über das eingenommene Kloster fliegen und auf strategische Positionen Thermaldetonatoren werfen um es den Rest der Truppen einfacher zu machen dieses zu erobern.”, briefte er die Jetpackler. Er nahm sich eine Tasche und füllte diese mit Thermaldetonatoren. “Captain Ops an alle Einheiten: Starten sie den Angriff, die 2nd Airborn wird ihnen Luftunterstützung geben”, funkte er seine Kompanie an und startete sein Jetpack. Captain Ops flog los und die Jetpackler folgten ihn. Sie flogen durch die Lüfte, den Flakwolken ausweichend. Sie flogen durch die Lüfte, mit ihren Jetpacks. Sie flogen durch die Lüfte für ihre Brüder. “Unser erstes Ziel”, rief Captain Ops als er auf eine Flakbatterie zeigte die auf der Südseite des Klosters auf einem Hof stand. Er drehte bei und flog ausweichend drüber. Dann ließ er zwei Thermaldetonatoren fallen. Die 2nd tat es ihm gleich. Explosionen waren zu hören und Wrackteile flogen durch den Innenhof. “Keine Zeit, nachzusehen, muss weitermachen, muss Kloster erobern”, dachte Captain Ops als er über eine weitere Stellung Granaten warf. Er wollte noch eine Stellung anfliegen als er bemerkte das sein Jetpack nicht mehr viel Treibstoff hatte und wenn das bei ihm der Fall war dann auch bei den anderen Jetpacklern, welche an Anzahl durch das Flakfeuer merklich geschrumpft waren. “Drehen sie um und füllen sie ihr Jetpack auf”, funkt er die anderen 2nd an, welche dem Befehl sofort Folge leisteten. Er selber hatte einen anderen Plan. Er nahm sich seine DC-15s in die Hand und landete in dem Innenhof den er vorhin bombardiert hatte. Sofort wurde er von Droiden beschossen. Er suche sich Deckung innerhalb der Trümmer und erwiderte das Feuer auf die Droiden. Wieder erklang das Orchester. Wieder schlag Dumpf Metall auf Metall. B1 waren einfach zu treffen, gerade auf diese Distanz. Also hieß es dort: ein Schuss ein Treffer. Die B2 waren schwieriger. Dort brauchte Captain Ops bis zu 3 Schüssen um die Schwachstelle zu treffen oder die Panzerung zu durchschlagen

Als er den Innenhof gesäubert hatte rannte er weiter den Wehrgang entlang. Die Droiden dort waren beschäftigt auf die Klone draußen zu schießen und so war es auch hier ein leichtes den Überraschungsmoment zu nutzen und die Droiden umzuschießen. Als auch das geschafft war tat er sich daran das innere des Kloster zu säubern. Hierbei hatte er wieder Unterstützung seiner Kompanie, welche nun auch dank ihm, am Kloster angekommen war. Sie stürmten durch die Gänge und erlegten die Droidenreste. Doch dann standen sie davor. Vor der Kommandozentrale. Die Separatisten hatten diesen Ort des Kloster umgebaut und eine dicke Durastahltür versperrte Captain Ops und seiner Kompanie den Weg. “Wie sollen wir denn da durch kommen”, meckerte Seargent Raptor. “Sir, das sieht sehr dick aus”, lammentierte Lieutenant Sylas. “Nicht meckern Jungs, wir kommen da schon durch. Und wenn nicht durch dann drum herum!”, munterte Captain Ops seine Männer auf. Er guckte sich um. Da ein Lüftungsschacht. Er schnallte sein Jetpack ab und lag es auf den Boden. “Sir?”, guckte ihn Lieutenant Jett an. “Lasst mich machen. Ich mache euch die Tür auf.

Er entfernte mit einem Ruck das Gitter des Lüftungsschachtes und kletterte rein. Es war sehr eng, gerade durch die Rüstung die er trug. Aber er quetschte sich durch. Nach einigen Minuten kam er dann auch an der Kommandozentrale an und guckte durchs Gitter. BX arbeiteten fleißig auf der anderen Seite. “Wahrscheinlich löschen sie Daten”, dachte er sich als er durch das Gitter auf die BX schoss. Durch den Überraschungsmoment konnte er auch diese leicht ausschalten. Er schlug die Überreste des Gitters in den Raum und kletterte raus. Danach öffnete er die Türen zur Kommandozentrale und ließ den Rest seiner Kompanie rein. “Platziert die Sprengladungen. Dies scheint leider nur eine Basis und nicht die Abhörstation zu sein, aber sprengen werden wir sie Trotzdem.”, befahl Captain Ops seinen Männern. “Hier Sir der Zünder”, sagte Lieutenant Sylas als er Captain Ops den Zünder entgegen streckte. “Danke Lieutenant”. “Abrücken”, bellte er in den Comlink und sie verließen das Kloster. “Commander Cody hier Captain Ops bitte kommen”, funk er Commander Cody an. Die Antwort kam prompt: “Captain Ops hier Commander Cody, Status?,kommen.” “Unser Ziel war nicht die Abhörstation, Sprengsätze sind gelegt und wir benötigen Evac, kommen” “So verstanden. Wir haben die Abhörstation gefunden und sie wird gerade gesprengt. Trotzdem gute Arbeit Captain. Wir schicken ihnen was zu Abholung, Cody Ende”. “Gut Männer Rundumsicherung bis die LAAT wieder ankommen!”, schrie er durch die kalte Luft.

Wieder auf der Venator ließ Commander Cody ihn vor der 212th antreten. “Captain Ops, in der letzten Mission haben sie durch ihre Taten einen Großteil ihrer Kompanie retten können. Mutig sind sie alleine in dem Kloster gelandet und haben die Wehrgänge aufgeräumt damit die Truppen ungehindert zum Kloster steigen konnten. Wir haben uns aufgrund ihrer selbstlosen Taten dazu entschieden sie zum ARC zu ernennen.

Herzlichen Glückwunsch” “ Vielen Dank Sir!”, erwiderte Captain Ops. Es war eine sehr große Ehre ein ARC zu werden. Doch war dies erst die erste große Tat im Leben des ARC Captain Ops.