Bewerbung zum Schmuggler | Hacki

Guten Tag. Ich Bewerbe mich hiermit mit meinem Huttenkartell Char zum Schmuggler. Falls fragen aufgrund der Bewerbung auftreten, bin ich im TS und im Forum zu erreichen. Im TS bin ich ebenfalls unter dem Synonym Hacki bekannt. Ab hier wünsche ich viel Spaß beim Lesen meiner Bewerbung.

Ich bin seid Oktober 2018 auf EGM unterwegs. Bin Aktuell 18 Jahre alt und beginne bald meine Ausbildung. Ich habe vor kurzen nach einer etwas längern Pause wieder auf EGM CW:RP angefangen und bin wieder mit Motivation und freude dabei. Auch wen ich durch ein ein Jahres Praktikum, bei dem ich 40 Stunden die Woche arbeite, weniger Zeit wie füher habe. Ich habe Teile meiner alten Bewerbung übernommen, aber den Großteil angepasst/überarbeitet.

*Grün=Aktiv, Gelb=Halb-Aktiv, Rot=Inaktiv

*Die Zeiten sind natürlich immer variabel.

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Kindheit

Mit eines der ersten Sachen, an die ich mich erinnern kann ist das Apartment auf Coruscant, in welchem ich mit meinen beiden Eltern zusammen gelebt haben. Das Appartement war zwar nicht riesig, reichte aber für unsere drei köpfige Familie aus. Meine Kindheit würde ich als weitestgehend Normal bezeichnen.

So normal wie das Leben auf einem der Kernplaneten halt sein kann. Mein Vater war bei den CSK tätig und dementsprechend war er der strenge Part in der Erziehung. Mein Vater zeichnete sein außerordentlich Sturheit aus, welche ich teilweise mit ihm Teile, dadurch sind mein Vater und ich öfters mal aneinandergeraten. Bei diesen Streitigkeiten ist es allerdings niemals körperlich geworden, außerdem endeten sie meist nach kurzer Zeit.

Meine Mutter hingegen war Lehrerin auf einer öffentlichen Schule. Und war in der Erziehung der liebevoll Part, welches mir sehr viel durch gehen ließ.

Da meine beiden Eltern Vollzeit beschäftigt waren, besuchte ich relativ schnell den ersten Kindergarten, zu dieser Zeit herrschte weitestgehend Frieden in der Galaxis. Ich würde meine Familie in den Mittelstand einordnen, somit fehlte es mir in meiner Kindheit an nichts.

Ich war in meiner Kindheit ein glückliches Kind von vielen, welches einfach Glück hatte, in eine solche Familie geboren worden zu sein. Mit acht Jahren habe ich meinen heutigen besten Freund kennengelernt. Dieser war zu dieser Zeit ebenfalls acht Jahre alt. Mit diesem besagten Freund habe die meisten Jahre meiner Kindheit verbrach. Er ist mit mir zusammen in den Kindergarten gegangen und wohnte nicht weit von mir entfernt.

Im alter von neun Jahren begann sich meine Interesse für den Dienst bei den CSK zu wecken. Diese Interesse entstand vermutlich daher das ich durch meinen Vater immer schon Kontakt mit den CSK hatte. Sonst gibt es nichts mehr, was aus heutiger Sicht über meine Kindheit erwähnenswert wäre.

Jugend

Meine familiäre Lage änderte sich nicht wirklich im Bezug auf meine Kindheit. Das einzige, was sich in dieser zeit verändert hat, war der Gesundheit Zustands meines Großvater, welchen ich nie persönlich zu Gesicht bekommen habe, da dieser auf Naboo gelebt hat. Mein Großvater unterlag einer Krankheit und starb im alter von 82 Jahren. Für meine Mutter ein großer Schock, da diese eine sehr Gute Beziehung zu ihrem Vater hatte.

Da mein Vater beruflich viel zu Tun hatte, musste ich mit meiner Mutter alleine zum Begräbnis auf Naboo. Somit reiste ich mit 15 Jahren das erste mal durch die Galaxis. Für einige mag das ziemlich spät sein, doch durch die Arbeit meines Vaters waren wir nie von Coruscant runter gekommen. Naboo war für mich zu dieser Zeit etwas komplett Neues, große weite Wiesen, wenig Besiedlung, mal abgesehen von den Städten und einfach unheimlich viel Natur. Die Beisetzung meines Großvater war für mich damals nur neben Sache, ich wollte das Neue erkunden, anstatt das Alte zu betrauern.

Nach unserm kurzen Trip nach Naboo, erreichte mich die Nachricht, dass der Vater meines besten Freundes in einem Speeder Unglück ums leben gekommen ist. Da mein bester Freund aus nicht so guten Verhältnissen stammte, musste dieser zusammen mit seiner Mutter auf die Unteren Ebenen ziehen, da sie die Miete in den Oberen Ebenen nicht mehr zahlen könnten, da der Vater der Familie der Hauptverdiener war. Da sich unsere Freundschaft trotz der veränderten Umstände gleich geblieben ist, bin ich zu dieser Zeit oft in den unteren Ebenen unterwegs gewesen. Auf den Unteren Ebenen bemerkte ich erstmals bewusst, in was für einer ungerechten Galaxis wir leben. In den untern Ebenen war Gewalt und Armut an der Tages Ordnung. Ganz anders als die Oberen Ebenen, obwohl wir uns doch auf dem Hauptsitz der Galaktischen Republik befinden wie kann das sein, dachte ich mir damals. Zu dieser Zeit begann eine Veränderung meiner Person und ich setzte mir Fest in den Kopf beruflich etwas für die Gesellschaft zu machen.

Die Gedanken setzten sich in meinem Kopf fest und somit entschloss ich mich entgegen dem Wunsch meiner Eltern, nach dem Beenden meiner Schullaufbahn mit 17 Jahren dazu einer Hilfsorganisation auf Coruscant bei zu treten. Diese Organisation kümmerte ich um Kinder in der gesamten Galaxis, welche nicht ausreichen von ihren Eltern versorgt wurden.

Nach einigen Monaten bekam ich die anfrage, ob ich einem Team beitreten würde, welches auf einen Einsatz nach Tatooine geschickt wurde, um dort einige Hilfsgüter zu verteilen. Ich entschied mich, diese Anfrage anzunehmen und verabschiedete mich zum ersten Mal länger von Coruscant.

Hilfsmission nach Tatooine

Der Tag war endlich gekommen, ich würde an einer großen Mission der Hilfsorganisation teilnehmen, so können wir Tausenden helfen. Das dachte ich damals, wäre ich mal nur nicht so Naive gewesen. Als ich in den Hangar trat bemerkte ich das erste Mal den wirklichen Umfang unserer Mission. Wir sollten mit ca.120 Leuten einen riesigen Transporter von Coruscant nach Tatooine bewegen.

Ich freute mich auf meine zweite All reise überhaupt, bemerkte allerdings schnell, das ich an eine längere Reise im All nicht gewohnt gewesen war. Der Transporter war zwar groß, allerdings war er bis oben hin vollgeladen somit hatten wir nicht mehr viel Platz zur Verfügung. Der wenige platzt machte mir echt zu schaffen, dazu das Essen nein Danke, dass Reisen im All ist doch nichts für mich. Was für ein Idiot ich damals war.

Ich wollte nur noch von diesem Schiff runter und fieberte den Verbleibenten acht Stunden zu, als plötzlich der Alarm ertönte und der Captain rief: "Dies ist keine Übung! Auf Enterung bereitmachen! Ich wiederhole das ist keine Übung! Auf Enterung vorbereiten." Ich erstarrte, bis ein älteres Crew Mitglied mir einen Blaster rüber Wurf. Ich fing ihn mit etwas Glück auf und starrte dem Crewmitglied Fragend ins Gesicht. Er rief mir zu "Nimm ihn und mach dich bereit diese Piraten zu vernichten" erst Dan Begriff ich wie gefährlich diese Hilfsmission wirklich war. Auf einmal hörte ich Schritte von mindestens zwei Leuten im Korridor vor uns. Ich blickte das ältere Crewmitglied an, formte eine zwei mit meinen Fingern und zeigte auf den Eingang. Er zeigte an, dass ich in Deckung gehen soll. Ich hörte auf seine Anweisung und verkroch mich hinter einer verschlossenen Fracht Kiste. Die Schritte kahmen näher, ich hielt den Atem an und wartete, bis mir das Crewmitglied den Befehl zum Feuern gab. So etwas hatten wir nur geübt, um im Ernstfall vorbereitet zu sein, allerdings dachte niemand, dass das wirklich eintreffen könnte. Demnach würden diese Übungen auch Teils nicht ernst genommen.

Ich bekam das Signal und zögerte kurz, stand dann auf und Schoss los. Ich traf einen Weequay in der Brust, dieser viel zu Boden und war auf der Stelle tot. Das ältere Crew Mitglied sagte noch ganz stumpf, "Guter Schuss." Die Lautspreche ertöte, " die Piraten haben sich zurückgezogen! Wir haben es geschafft!"

Allerdings brach kein Jubel auf, wir hatten über 30 Leute verloren, diese haben falsch reagiert und hatten ihr Leben fast alle selbst auf dem Gewissen, dennoch war der Schlag hart, da ich meine Kollegen teils ins Herz geschlossen hatte. Das war der erste wirkliche Verlust in meinem Leben und dieser hat mich zu der Zeit sehr bedrückt.

Mein Leben ging weiter und ich passte mich an, auf dem Transporter herrschte ein harter Ton, welcher sehr Direkt war, dies färbe auf mich ab und ich reagierte ab da meist ebenfalls direkt. Nach dem Vorfall lief bei unserer Hilfsmission nichts mehr falsch, wir Lieferten unsere Hilfs Güter aus und halfen sie zu verteilen und kehrten anschließend nach Coruscant zurück. Ich war inzwischen 18 Jahre alt und kehrte nur kurz nach Coruscant zurück. Nach Grade mal zwei Wochen machte ich mich erneut auf den Weg nach Tatooine. Auf dem Flug brachte mir ein alter Soldat, welcher auf dem Schiff für die Sicherheit zuständig war, das Kämpfen mit einem Blaster bei. Zudem zeigte er mir einige Nahkampftechniken, welche mir in meinem heutigen Leben sehr gut helfen. Wir wiederholten unsere Reise einigemale und bemerkten eine stetig weiter steigende Gefahr die Piraten. Wir würden immer öfter überfallen. Also wurde entschieden, dass die Hilfsmissionen eingestellt werden. Ich weigerte mich und setzte mich auf Tatooine ab, dort angelangt, begann ich ein komplett neues Leben bei den Hutten. Mit meiner Erfahrung der Transporte arbeitete ich mich schnell zum Schmuggler hoch und war fortan für die Waren des Huttenkartell zuständig.

Ich bedanke mich fürs Lesen meiner Bewerbung ich hoffe auf konstruktive Kritik. Meine stärke ist es mit Sicherheit nicht Role Play Story zu schreiben, demnach hoffe ich, dass meine Geschichte ausreichend ist. Ich bedanke mich bei Flame für das Erstellen der Banner. Ich wünsche euch allen einen schönen Tag.

MFG Hacki