Meine Bewerbung zum Navy
Mountains Bewerbung zur Navy.
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Zugspitze -
9. August 2022 um 15:21
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Ich war ein glückliches Kind, welches mandalorianisch aufgewachsen ist. Ich wurde von meinem Vater im Kampf trainiert und meine Mutter brachte mir die Mandalorianischen Sitten und Bräuche bei. Ich wurde nach den alten Sitten erzogen und nicht nach der Fragwürdigen Politik von dieser Satine Kryze. Nach den Resol'nare den wichtigsten richtlinien der Mandalorianer. Sie sind die sechs handlungen welche dafür sorgen das man zum Mandalorianer wird und dies auch bleibt. Wer sich nicht an sie hält ist einfach nicht wert sich Mandalorianer zu nennen oder gar genannt zu werden. Sie wurden mir Tag und Nacht immer und immer wieder vorgesagt. Ich konnte sie bereits im alter von 3 Jahren auswendig aufsagen und dabei wurden immer wieder folgender Satz zu mir gesagt um sie zu verstehen: „Ba'jur bal beskar'gam; Ara'nov, aliit; Mando'a bal Mand'alor - An vencuyam mhi." Dies bedeutet auf Basic soviel wie: „Ausbildung und Rüstung; Selbstverteidigung, unser Stamm; Unsere Sprache und unser Anführer - Helfen uns zu überleben.“
- Seine Kinder als Mandalorianer zu erziehen
- Die traditionelle Rüstung tragen
- Selbstverteidigung
- Zum Wohl des Clans beizutragen
- Die Sprache Mando'a sprechen
- Sich dem Mandalore anzuschließen, wenn er zu den Waffen ruft.
Ich war nicht wirklich gut im Kampf weswegen ich mich stark für Technik interresiere. Man brauchte nicht viel mehr als ein Terminal oder eine Waffe an der ich rumschrauben konnte um mich glücklich zu machen. Meine Familie wusste das weswegen mein damaliges Quartier voll von kleinen Technik Spielereien und Waffen waren wovon ich auch ein paar wenige selber zusammengebaut hatte. Meine lieblingswaffe war eine modifizierte Version des von den Verpinen hergestelltes Scharfschützengewehr. Es war im Gegensatz zu den anderen Waffen dieser Klasse sehr klein und ich modifizierte es so um, dass sie neben der kleinen Grundfläche nun auch noch klappbar war um so schneller zu sein. Ebenfalls baute ich um die Ziele unaufmerksamer erledigen zu können einen Antireflexionsfilteraufsatz auf die Waffe. Auch einen Schalldämpfer hatte ich dazu gelegt. Meine Mutter sagte mir immer, dass meine Waffen immer zu mir gehören und sie ein Teil von mir sind. Jedoch war ich dort damals schon anderer Meinung da ich mit einem Blaster nicht so viel anfangen konnte wie mit dem Kopf. Daher schenkte ich meine Waffe meinen Bruder welcher sie dankbar annahm.
Doch eines Nachts passierte etwas womit ich nicht gerechnet hatte und was mein Leben veränderte.
Ich war am schlafen da es dunkel war als meine Mutter in mein Quartier lief und sagte, dass ich mich unter dem Bett verstecken sollte. Sie hatte ihr Beskar'gam an und war voll bewaffnet. Ich kletterte unter meinem Bett und versuchte zu hören was dort draußen vor ging. Ich klammerte meinen kleinen Blaster an meine Brust, lud sie durch und stellte sie vom Trainingsmodus auf Scharf auch wenn ich wusste das ich damit nicht so gut umgehen konnte. Mein älterer Bruder, welcher mit dem Beskar'gam von meinem Onkel der selber keine Kinder hatte sowie meiner Verpin, stand zusammen mit meinem Vater und meiner Mutter, welche von ihren Eltern jeweils ihr Beskar'gam geerbt hatten, vollbewaffnet vor der Tür. Es dauerte 2 Stunden wo ich dauerhaft Schüsse hörte und gekreische. Jedoch war es dann ganz ruhig. Auf einmal kamen tiefe schritte in meine Richtung. Ich hielt den Atem an um nicht endeckt zu werden jedoch war es zu spät. Ein großer Schwarzer Schatten stand direkt vor mir und atmete tief. Es fühlte sich an wie Stunden obwohl es nur ein paar Sekunden waren. Ich dachte schon das wäre mein Ende doch dann hörte ich eine 2te Stimme und es viel ein weiterer Schuss. Ich konnte nichtmehr Atmen vor Angst und dann viel der Schatten um und ein Trando viel zu Boden. Ein Mensch duckte sich zu mir und sagte das ich keine Angst haben soll das ganze war vorbei. Ich lief durch die Wohnung und suchte meine Familie. Ich fand sie, wenn auch Tot. Mein Vater und meine Mutter waren dich aneinander und wurden komplett durchlöchert. Mein Bruder jedoch war nirgends zu finden. Ich weiß bis heute nicht ob er noch Lebt oder Tot ist. Der Mann kam zu mir und fragte mich nach meinem Namen. Ich sagte im meinen Namen und er sagte mir seinen: Donaelii Gilturn. Ich bedankte mich und wendete mich wieder meinem Vater zu. Ich legte meine Hand auf die Mandalorianische Rüstung meines Vaters und nahm sie an mich. Seit dem Tag an, ging ich mit Donaelii Gilturn mit und er zeigte mir alles mögliche. Ich wurde ebenfalls in sein Geschäft eingewiesen und erhielt einen guten Job wo ich aber nie wirklich glücklich war. Ich hoffe, dass ich meinen Bruder irgendwann wieder finden werde und er mir bei Seite steht. Ich trainierte nun jeden Tag sehr sehr viel und hart um meine Familie zu rächen und wenn ich herausfinde wer meine Familie genau tot haben wollte, werde ich sie langsam aufschlitzen und qualvoll sterben lassen.
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Jene, die vor uns stehen,
erleuchten den Nachthimmel in Flammen.
Unsere Rache brennt noch heller.
Taung!
Jene, die vor uns stehen, erleuchten den Nachthimmel in Flammen.
Unsere Rache brennt noch heller.
Jede letzte verräterische Seele soll in unserem Schatten knien.
Jene, die vor uns stehen, erleuchten den Nachthimmel in Flammen.
Unsere Rache brennt noch heller.
Jede letzte verräterische Seele soll niederknien.
Jene, die vor uns stehen, erleuchten den Nachthimmel in Flammen.
Unsere Rache brennt noch heller.
Jede letzte verräterische Seele soll fallen.
Geschmiedet wie der Säbel im Feuer des Todes, alle Brüder!
Jene, die vor uns stehen, erleuchten den Nachthimmel in Flammen.
Unsere Rache brennt noch heller. Taung!
Und Herrlichkeit, ewige Herrlichkeit, Wir werden ihr Gewicht gemeinsam tragen.
Geschmiedet wie der Säbel im Feuer des Todes, alle Brüder.
Nachdem ich von meiner Familie also zwangsweise getrennt wurde und Donaelii mich weiter ausgebildet hatte kam nach ein paar Monaten eine gruppe Mandalorianer zu mir da Donaelii einen kannte und dieser dies weiter gab. Ich wurde mehrere Jahre lang weiter in den mandalorianischen Kampfstil und deren Bräuche ausgebildet. Durch meine vor Erfahrungen mit meinen Eltern viel es mir nicht schwer mich dort zurecht zu finden da es für mich nichts neues war. Morgens wenn ich aufgestanden war ging ich zu Varu Red'a, welcher neben Donaelii eine für mich schon Vaterrolle ersetzte weswegen ich ihn auch Varu'buir nannte, mit welchem ich dann zusammen erstmal etwas gegessen hatte. Daraufhin bin ich mit im nach draußen gegangen um den Nahkampf zu trainieren. Ich war nie wirklich gut im Nahkampf weswegen mir dies nicht so viel spaß gemacht hatte. Jedoch muss man heutzutage auf alles vorbereitet sein. sollten wir mit dem Nahkampftraining fertig sein essen wir nochmal eine Kleinigkeit. Während wir essen erzählte er mir immer eine kleine mandalorianische Geschichte wie er im mandalorianischen Bürgerkrieg kämpfte und alles über Jaster Merrel sowie auch Jango Fett oder wir diskutierten über politische Themen. Es kam auch mal vor das wir uns nur auf Mando'a unterhielten um meine Sprache dessen zu verbessern. Nach dem Essen, gab es ein Fernkampftaining. Ich hasste diesen Teil des Tages weil mir dies noch nie gut lag. Jedoch habe ich daher privaten taktischen Unterricht erhalten von einem nicht Mandalorianer welchen Donaelii kannte. Er sagte immer, dass ich durch das taktische verständniss und weiteren Praxiserfahrungen am meisten lernen werde. Als ich alt genug sollte ich mein eigenes Beskar'gam anfertigen, Varu Red'a brachte mich zur Waffenmeisterin. Ich war etwas nervös jedoch wurde ich sehr schnell beruhigt als ich merkte das sie ebenfalls "nur" eine Mandalorianerin war wie jeder andere von uns auch. Ich nahm die Rüstung von meinem Vater, welche ich bis dahin aufbewahrt hatte, und gab sie der Waffenmeisterin. Sie sah sie an und nickte nur kurz. Dann lag sie sie einzeln auf die Schmiede und brannte das Feste Beskar flüssig. Dieses nun flüssige Beskar nahm sie und goss es in die passenden Formen. Ich sah zu und dachte an meine Eltern und das mir der Kampf nicht so lag. Ich wollte nicht ein Krieger sein welcher an vorderster Front kämpft. Daher unterbrach ich das ganze und sagte, dass diese Rüstung an ein Findelkind weitergegeben werden soll. Ich ging raus und war mir sicher: Ich wollte etwas mehr sein, etwas größeres. Ich brauchte einen Sinn im Leben welcher für einen höheren Zweck dient. Dort traff dann die Republik ein...
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Ich ging zu meinem taktischem Mentor und fragte im ob er mir helfen konnte meinen Weg in der Galaxis zu finden. Er nickte und brachte mich zu seinem Schiff. Wir flogen nach Coruscant und er brachte mich zu seinem Mentor. Ein Offizier der Republikanischen Navy die Leiter der größten Flotte der Republik. Ich war nervös als wir am eingang der Akademie standen. Hier war mir alles Fremd. Ich hatte nie großen Kontakt zu Leuten welche nicht Mandalorianer waren. Wir gingen also rein und alles in unserer Umgebung war so viel größer als alles was ich je gesehen habe. An den Seiten waren überall Bilder von Raumschiffen und taktischen Holobildern. Ich stand nun vor einer grauen Tür welches das Büro von diesem Offizier war. Er bat uns rein und schien recht freundlich zu wirken. Er fragte mich ein paar Situationsfragen ab um meine Grundkompetenzen zu testen. Ich bestand sie und er sagte mir, dass er mich in die Akademie einweisen wird und ich ab sofort ein Rekrut der Navy bin. Ich zog meine neue Kleidung an und machte mich sofort an die Arbeit alles mögliche auswendig zu lernen was ich wissen musste. Am Anfang war es recht schwer alleine in einer so großen Einrichtung wo ich niemanden kannte da mein Mentor wieder zurück geflogen ist. Jedoch hab ich mich nach viel Zeit das erste mal in meinem Leben glücklich und unter meines Gleichen gefühlt. Ich habe natürlich nicht die Mandalorianischen Sitten vergessen und werde sie weiterhin in Ehren halten jedoch werde ich nun der großen Republik Dienen. Die Ausbildung war dennoch recht schwer, jeden Tag gab es Unterricht in taktischem Verständnis und Kriegsstrategien. Ich war 3 Jahre lang in der Akademie und es war ein sehr seltsames Gefühl kurz vor der Abschlussprüfung zu stehen. Es war der Härteste Test denn ich je in meinem Leben hatte und ich wollte ihn über alles bestehen. Ich lernte fast durchgehend und habe mir kaum Zeit für mich genommen jedoch hatte ich dies auch nicht nötig da meine Arbeit das war was mich glücklich gemacht hat. Ich hatte einen Sinn im Leben gefunden und ich ging daher mit diesem Gedanken in die Abschlussprüfung. 6 Standartstunden Schrieben wir auf unserem Datapad diese Prüfung und ich hatte ein recht gutes Gefühl. Dieses Gefühl änderte sich nach dieser jedoch schlagartig als wir uns untereinander austauschten welche Lösungen wir haben. Ich war somit der einzige welche viele Teile umschrieben hatte und nicht der norm entsprechend. Besonders als die Leute welche andere Lösungen hatten mit einem Lächeln den Raum verließen wo man die Lösungen bekommt war ich gebrochen. Ich habe mich noch nie so schlecht gefühlt und hatte das Gefühl versagt zu haben. Nun war es so weit. Ich wurde rein gerufen und meine 3 Prüfer saßen in diesem großem leerem Raum vor mir. Sie sagte mir, dass ich mich hinsetzen soll und dies tat ich auch. Mein Mentor sagte mir, dass ich vieles anders gelöst habe wie es eigentlich verlangt war jedoch dies nicht falsch war. Er sagte mir, dass ich das große Ganze gesehen habe und den Sieg und das wohl für die allgemeinschaft über das Leben einzelner Stelle. Ich sollte nur mein Mitgefühl etwas anheben da dies den Teamgeist und das Vertrauen untereinander stärken würde. Ich nickte und er sagte mir, dass ich bestanden habe und dies nicht als normaler Petty Officer wie die anderen sondern sofort als Warrant Officer. Ich war überglücklich und nach einigen Monaten wurde ich auch zum Chief Warrant Officer Befördert. Dies hatte aber den Grund, dass ein Krieg gestartet hatte und nun bin ich hier. Auf der 4th Flotte bereit meinen Dienst zu leisten.
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Sehr geil
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Gefühlt halbes Buch verfasst. Gönn dir.
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Jo also Bewerbung echt schick und so, fehlt nur noch der Punkt warum du in die Navy willst, dann können wir es bearbeiten
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CW:RP Teammitglied bitte in Arbeit setzen
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[E.M.A] Delta/Zeta
9. August 2022 um 20:40 Hat das Label In Arbeit hinzugefügt. -
CW:RP Teammitglied bitte labeln und Archivieren
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Ice | Luk
14. August 2022 um 17:47 Hat das Label von In Arbeit auf Angenommen geändert. -
Haraca
14. August 2022 um 17:47 Hat das Label Angenommen hinzugefügt. -