CC Bewerbung von SGT Reyes GM

Moin liebes EGM Forum, mein Name ist Max und dies ist meine Bewerbung zum CC der Galactic Marines.

Dies ist meine erste Bewerbung bei Verbesserungsvorschlägen, könnt ihr gerne jederzeit auf mich zu kommen.

Die Bewerbung wurde schon erfolgreich abgesegnet durch Straight und Jackal .

Vielen Dank an Elljay (FLT Devil) Clash (CPT Clash) für die Hilfe und Formationsvorlage.

Mein Name ist Maximilian oder eher Max, ich bin 20 Jahre alt, und komme aus Bayern in der Nähe von München.

Ich interessiere mich für Sport, Kunst und Musik. Derzeitig bin ich relativ auf dem weg zu meinem Abitur, und möchte danach ein Musik Studium starten. Mein Charakter wird von den meisten als Sympathisch, nett bezeichnet und ich kümmere mich gerne um andere.

Mein Aufenthalt in Kamino

Schon in meinen jungen Tagen, fand ich heraus, dass ich einen Pluspunkt hatte, Sympathie, egal wohin ich ging. Ich hatte immer Leute um mich herum, auf die ich mich verlassen konnte. Angenehm auf jeden Fall, aber jedoch nicht die beste Eigenschaft für einen Soldaten, das sahen auch die Kaminoaner so und zogen mich in neue Trainingseinheiten ein, mit „Spezialfällen“. Was diese Spezialfälle waren, Fehlprodukte, ganz einfach gesagt, aggressive, undisziplinierte, nichts Könner. Es wunderte mich bei manchen schon, dass sie das Gewehr überhaupt halten konnten, jedoch gab ich nicht auf und versuchte nett zu bleiben, meine Sympathie die Arbeit für mich machen zu lassen. Diesmal aber war das letzte Mal, dass ich dies tat, nachdem ich gedacht hatte, dass ich mein Team, mit dem ich in der nächsten Trainingseinheit gegen Trainingsdroiden kämpften, sollte, für mich gewann, kam es zu dem Moment, der meine Augen öffnen sollte. Unter der Beobachtung unserer Erschöpfer, der Kaminoaner, und unserem Erzeuger, Jango Fett, sollten wir Simulationen innerhalb kürzester Zeit meistern.Bevor es losging, schnappte ich mir alle Teammitglieder, die mir zugewiesen wurden, und fing an sie zu motivieren:“ Jungs, wir schaffen das ganz einfach, die da oben sind der Meinung das wir Eigenschaften haben, die auf dem Schlachtfeld nicht zu suchen haben, wir beweisen ihnen aber jetzt das Gegenteil, seid ihr dabei?“. Nach einem kurzen Zögern legten sie ihre Hände auf meine, dieser Moment löste Stolz und Überzeugung in mir aus, oh wie ich mich noch täuschen sollte. Es fing an, wir stürmten in den Raum, mit unseren Waffen in den Händen. Wir rückten nach vorne und suchten uns Deckung. Das Geräusch der Laser, die an mir vorbeischossen, machten mich, trotz des wissen, dass es nur Trainingsmunition ist nervös, wir stießen weiter nach vorne, weiter und weiter, die Droiden hatten keine Chance gegen uns, bis wir kurz vor der Zitadelle standen. Eine große, schwarze, mehrstöckige Struktur, die wir erklimmen und einnehmen mussten, war nun die letzte Herausforderung vor uns. Wir schafften es, wenn auch mit Mühe, die letzte Droiden auf den oberen Stockwerken zu zerstören, und erklimmten die Zitadelle mit mir an der Spitze, bis der Satz kam, der mein Leben verändern sollte:“ Der erste oben, bekommt ne Belohnung von mir höchstpersönlich!“, hörte man es laut aus den Lautsprechern dröhnen. Diese Stimme erkannten wir alle sofort, es war Jango. Plötzlich riss es mich von den Füßen, mein Team stellte sich gegen mich. Sie zerrten an mir und zogen mich ein Stockwerk runter zu ihnen, sie fingen an auf mich einzutreten, ich kämpfte so gut wie möglich und versuchte die Gruppe von mir zu bekommen. Ich schaffte es mich relativ gegen die anderen zu halten und schlug einen zu Boden, dieser fiel neben einen der zerstörten Trainingsdroiden und riss in den Arm aus, ich der mit den anderen zu tun hatte, bemerkte dies leider nicht. Dann kam es, ein schneller Schlag durch die Menge traf mich mit einer der scharfen Kanten des Droiden, und riss mir einmal durch mein Gesicht. Ich fiel auf den Boden, orientierungslos und verzweifelt, ich wusste nicht, was ich machen sollte und dachte. Nun ist es vorbei, bis ich einen mir unbekannten Ton hörte, eine Art Blasterkanone, die ich bisher nicht kannte. Ich hob langsam die Hände aus meinem Gesicht und sah verschwommen eine mir ähnliche Gestalt in Rüstung. Es war Jango, der auf mich nieder blickte, enttäuscht und selbst erfüllt. „Hör auf mich, Junge, Nettigkeit wird dich nirgendwo hinbringen, und Verrat erst recht nicht.“ Dies öffnete mir die Augen, ich sollte nicht auf andere achten, ich muss auf mich selbst achten. Es war wie eine Neugeburt, alle meine vorherigen Ideale und Vorstellungen waren wie weggeblasen. Ich war nun ein Soldat. Ich wachte erst später wieder auf der Medicstation auf, mit unheimlichen Schmerzen im Gesicht, die Kaminoaner waren von meinem Überleben erfreut, sie fingen an zu bemerken, dass mein Verhalten sich drastisch geändert hatte. Das störte sie aber gar nicht, dies war sogar in ihrem Interesse, sie sahen mich inzwischen als Art Rekrutierer oder auch Disziplinierer an. Wenn sich ein CT falsch aufgeführt hatte, hat er es mit mir zu tun bekommen. Durch die dauerhaften Disziplinierungen, die ich durchführte, sahen die anderen CT’s mich wie eine Diktator. Sie gaben mir Spitznamen, die sich ab änderten, und zu meinem Rufnamen wurden. Ich gab mir, durch den Vergleich mit einem tyrannischen König, den Spitznamen Reyes, was auf einer anderen Sprache soviel wie "Könige" bedeutet. Der Name sowie die Bedeutung gefielen mir. Dies sorgte auch für mein Merkmal, ich fing an mir eine Blutrote Krone auf meine Helme zu Malen. Einige Wochen vergingen und ich widmete mich dem Training. In diesen wurde ich jetzt bekannt als selbst überzeugt schnell und stark, aber auch als, Einzelgänger, Rücksichtslos und Selbst konzentriert. Das war mir aber komplett egal, mich interessierte mich gar nicht mehr, was die anderen dachten. Mich interessierte nur noch eine Person und das war ich selbst. Auf meinen letzten Tagen auf Kamino schaute ich noch ein letztes Mal auf den Raum zurück, in dem sich alles für mich änderte, früher erfüllte der Raum mich mit Angst und Selbstzweifel, aber dieses Mal erfüllte er mich nur mit Stolz.

Geonosis und den Freund den ich dort fand

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Nur wenige können sich an eine gute Zeit auf Geonosis zurückerinnern. Wir wussten nicht, was wir machten, und die Jedi genauso wenig. Aber ich kann eine gute Erinnerung von Geonosis mitnehmen, ich traf dort meinen besten Freund, die erste Person, die mich verstand. Ich saß im LAAT mit den anderen Glänzer als mir plötzlich einer auf die Schulter klopfte: “Puuh was eine Hitze, hab ich recht?“, ich ignorierte ihn und bereitet mich mentalisch auf die Schlacht vor. „Also ich kann kaum darauf warten wieder zurückzukommen, ich kann Hitze gar nicht aus und du?“, „Willst du das ich draufgeh' oder was, lass mich verdammt nochmal in Ruhe vorbereiten!“, schrie ich ihn an ohne Vorwarnung. "Ne eigentlich das Gegenteil, ein kleiner Typ, den ich hier mal traf, sagte zu mir, Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“ „Was laberst du vor dich hin.“ Ab diesem Zeitpunkt irritierte dieser Typ mich wirklich extrem. „Ganz einfach, wenn ich hier die ganze Zeit rumlaber, kannst du dich nicht darauf konzentrieren Angst zu kriegen.“ Dies kam aus seinem Mund mit dem breitestem und dümmsten Lächeln, das ich bis heute sah, ich schmunzelte und versuchte danach mich wieder zu fangen und Ernst zu schauen, doch ich sah in seinen Augen, dass er mich sofort durchblickt hatte. „Name ist Zaper meisten nennen mich aber Zapy und du?“, „Reyes.“, „Schön dich kennenzulernen Reyes, du hast doch kein Problem, dass ich dich Riri nenne.“ Bevor ich was sagen konnte, rumpelte das ganze LAAT. „GETROFFEN, ALLE BEREIT MACHEN FÜR ABSTURZ!“. Der Absturz war Hart, doch nichts wofür ich nicht geübt hatte. Wir brachen die Türen auf und schauten uns um, außer mir und Zaper überlebten leider aber nur eine Handvoll Leute. Ich schaltete sofort auf Führungsmodus um und sammelte die Truppen. Nach einer kurzen Besprechung der Taktik, wie wir es doch noch rechtzeitig zu den anderen Truppen schaffen, fing es auch schon an. Ein Laser schoss knapp an meinem Gesicht vorbei und traf einen der Clone Trooper. „RUNTER SCHARFSCHÜTZE!“, wir begaben uns in Deckung hinter dem LAAT, und fingen an die Schüsse zu verfolgen. Nach einer gewissen Zeit wussten wir wo der Scharfschütze lag, doch wir konnten trotzdem nichts tun. Wir sorgten durch eine Ablenkung für genügend Zeit, um uns hinter eine Dünne zu bringen, doch mussten trotzdem stets auf der Hut sein. „Was ist eigentlich dein Gepäck so?“, fragte mich Zaper. „Normales Zeug halt, Munition, Bacta, Granaten.“ „Nein, doch nicht das, das Gepäck, das du mit dir dauerhaft herumschleppst, dein seelisches Gepäck.“ „Ich weiß nicht, was du meinst, ich bin ein Soldat, ich hab kein seelisches Gepäck.“ „Wenn du meinst, falls es sich ändert, kannste ja zu mir kommen.“ Er grinste mich schon wieder so dumm an. „Was ist eigentlich mit deinem Helm, bist du lebensmüde oder wieso hast du denn immer noch nicht auf?“, fragte ich ihn. „Ah, ganze einfacher Grund, ich mag das Gefühl nicht, außerdem ist die frische Luft doch so viel besser.“, ich schaute ihn verwirrt und genervt an, dies konnte er aber diesmal nicht mehr sehen, da ich im Gegensatz zu ihm meinen Helm aufhatte. Wir stießen weiter nach vorn, jedes Klappergestell das wir fanden zerstörten wir umgehend. Nach ca. 30 Min. Fußmarsch sahen wir die Artilleriegeschütze der Truppen. „Siehst du, wir schaffen das doch!“, sagte mir Zaper. Ich war relativ erleichtert als ich die restlichen Truppen, wenn auch klein, vor mir sah. Ohne eine Vorwarnung schlug plötzlich, eine Rakete zwischen uns allen ein, meine Ohren füllten sich an als würden sie explodieren und ich konnte nicht mehr grade stehen. In dem Moment kam es in mir auf, der Augenblick auf Kamino wiederholte sich, doch diesmal gab es keinen Jango der mich retten konnte. Dort in dieser Sekunde merkte ich, was Jango mit seinen Worten wirklich meinte. Ich sollte nicht alle verachten und nur auf mich achten, ich sollte sie beschützen und wie Brüder behandeln. Ich sprang auf und drehte mich um, ich fing mich schneller als die anderen Soldaten. Da ich dieses Gefühl bereits kannte. Im Augenwinkel sah ich den Attentäter,battle4 jpg-ms-hgieelcaew.jpgein B2 Droide stand in ca. 40 m Abstand zu uns und stürmte mit mehreren B1 auf uns zu. Ich sah meine Chance, nahm mir eine Granate, löste sie aus und warf sie, nahm meine Waffe, zielte auf die Gruppe und betete, dass meine Zielgenauigkeit mich heute nicht im Stich lässt. Als sie inmitten der Droiden war, drückte ich ab, BOOM! Ich hatte es geschafft, die Granate ging hoch und zerstörte die kleine Gruppe an Droiden erschöpft und erleichtert ließ ich mich nieder und schaute nach den anderen Soldaten. Die meisten hatten es überlebt, Zaper zu meinem Glück auch, die Soldaten, die Aufwachten halfen mir, die anderen zu den Medics zu bringen. Ich selbst ließ mich auch behandeln. Bis ich wieder Einsatz fähig war, hat sich das meiste aufgelöst. Zaper und ich hatten es geschafft, wir hatten Geonosis überlebt.

Die ersten Schritte zu den Marines

Nach der Zeit auf Genosis, wurden wir den verschiedenen Flotten zuschreiben lassen und zu meinem Pech war Zaper in der gleichen Flotte. Die erste Zeit als CT war ruhig ein paar Einsätze aber nichts wirklich Aufregendes, ich dachte nicht das eine der herausforderndsten Situation, die ich miterleben sollte mir auf der Venator passierte. Ich lief ganz normal mit Zaper durch den Hangar, als ich plötzlich von der Seite gerufen wurde. „Du, CT, Arsch hierher!“, ein Soldat mit komplett schwarzer Rüstung kam auf mich zu marschierte, seine Rüstung unterschied sich stark von unserer. Anstatt unserer neuen Phase 2 Helms hatte er eine Art langes Tuch mit seinem Helm verbunden. Er trug Hosen aus Militärstoff und Equipment auf dem Rücken was bestimmt 50 bis 70 kg wog. „Bist du SCHWERHÖRIG CT, ANTRETEN JETZT!“, ich lief schnell vor ihm hin, und salutierte. „PVT Reyes meldet sich zur Verfügung, Sir.“, ich sah er schien etwas erleichtert, dass ich nicht eine komplette Fehlproduktion war. Zaper sah ich schon wie er sich im Hintergrund davon schlich, aber zu seinem Pech lief er in Commander Codys arme, Karma. „Sie helfen jetzt meinen Männern, bei uns ist einer ausgefallen, sie sind zwar nicht ein Marine, aber sie sollten wenigstens besser als ein Trainingsdroide sein.“, die Worte kamen aus seinem Mund mit einem Selbstvertrauen sie klangen nicht, herabblickend, sondern eher Selbst überzeugt. Ich stellte mich in Reihe mit mehreren Soldaten, alle in einer ähnlichen Rüstung. Sie war nicht pur Schwarz sondern, Dunkelrot – Weiß, ich merkte aber sofort das ich nicht neben normalen Soldaten stand. Bei jedem Wort des Soldaten, in der Schwarzen Rüstung, gab es keine Überlegungszeit. Sie rührten sich auf die Sekunde. Dann ging es zum Training, das war das an strengste Training, was ich jemals miterlebt hatte. Die Trainings auf Kaminos, waren dagegen ein Spaziergang. Ich merkte aber jedoch trotzdem die immer wieder überraschten Blicke des Führenden Soldatens, wenn ich es wieder schaffte mitzuhalten oder sogar Soldaten von ihm überbot. Am Ende des Trainings war es so weit die Soldaten bekamen den Befehl Freigang, und Marschierten aus dem Trainingsraum. Als ich anfing, in Richtung Ausgang zu gehen jedoch hörte ich hinter mir eine Stimme. „Hast mich beeindruckt Neuling, es gibt nicht viele CT’s die mit uns mithalten können.“, er kam auf mich zu und reichte mir die Hand. „Apropos, Name ist Major Jackal, du nennst mich aber Major oder Sir, verstanden!“, er drückte mit der Hand fester zu. „JA, SIR!“. Rief ich während ich ihm salutierte. „Gut Neuling, abtreten, aber als kleiner Tipp. Bleib in unserer Nähe.“, ich hielt mich an diese Worte, und bereute es auch nie.

Endlich Marine

Nach einiger Zeit auf der Flotte hatte ich einen Ruf, ich war ein CT der mit den Galactic Marines trainierte, manche waren erstaunt, manche waren verachtend. Mich interessierte das aber schlichtweg gar nicht, den ich hatte mein Ziel mir gesetzt. Ich will ein Marine werden, und an dem Tag war es meine Chance. Die Marines schauten nach neuen Männern und der Major hat mir natürlich darüber schon mitgeteilt. Dort standen nun eine Reihe CT´s an der Wand des Trainingsraumes, die Marines erklärten jedem was von ihnen erwartet wird, und was für einen sofortigen Rausschmiss sorgt. Nach einem Theorie Test, den ich ausfüllte, begann es ein Training bei dem alles getestet wurde von uns Schnelligkeit, Stamina, Stärke und Disziplin. Jede Trainingseinheit schwieriger als die letzte. Nach Stunden von purer Anstrengung war es so weit, die Leute die es geschafft haben wurden ausgewählt. 3 Mann suchten sie, und 2 wurden schon ausgewählt, ich stand immer noch an der Wand mit den anderen Privates. Daraufhin kamen aber die Worte, die mich erleichterten:“Reyes, jetzt komm schon endlich her, du gehörst jetzt auch offiziell zu uns.“, die Worte des Majors lösten in mir Stolz, aus den ich bisher nur einmal spürte, damals als ich auf genosis meine Brüder rettete. Ich ging auf den Major zu, und salutierte ihm, und ging weiter zum SMJ Flawless, der mir meine Ausrüstung, übergab. „Ich erwarte viel von ihnen Private, enttäuschen sie mich nicht.“, Flawless, ich wusste nicht, was ich von ihm halten sollte, er erinnerte mich an meine Art wie ich damals auf Kamino war, es regte mich schon auf, was ich erleiden musste, und dass er es mit den gleichen Attributen so leicht alles schaffte. Ich ließ meine Gefühle hinter mir, griff die Ausrüstung, uns salutierte auch den SMJ. Ich hab es geschafft, ich war endlich ein Marine.

Ein zu frühes Ende und eine Rüstung voller Erinnerungen

Ich war nun schon einige Zeit bei den Marines, ich schaffte es mich, die Leiter durchzuboxen, und bewies meinen Wert. Ich bekam den Rang SGT von CPT Sigma verliehen und war nun, auch bei manchen Einsätze für unsere Truppen verantwortlich. Meine Rüstung veränderte sich natürlich auch mit der Zeit, neben meinem Pauldron, das ich tragen durfte, da ich inzwischen SGT war, trug ich extra Munition an meiner Schulter, Hüfte und Arm, da ich es mochte meine Z-6 im Kampf zu benutzen. Eine weitere Person hatte es auf den SGT Rang geschaftt mein guter Freund Zaper, mit dem ich auch nachdem wir in 2 verschiedenen Einheiten waren, Kontakt gehalten hab, war SGT der 212^th geworden. „Wir sind wohl füreinander gemacht, wir erreichen alles zusammen.“, er lächelte mich schief an und kam mir immer näher. „Wenn du mir noch näher kommst, hacke ich dir dein Kopf ab.“, er fing an zu Lachen. „Hörst dich ja fast schon wie Keller.“ „Wenn ich so wie Keller wäre, dann hättest du keine Zähne mehr, mit denen du Lächeln könntest.“, als ich das sagte, schmunzelte ich wieder, er schaffte es immer wieder. Egal wie sehr ich es versuchte auf Ernst zu machen brachte er mich immer irgendwie zum Lachen, es war aber auch eine gute Ablenkung von dem harten Training, und den anstrengenden Einsätzen der GM’s. Ein Alarm ging los und wir hörten eine Durchsage: „Alle Truppen auf Kampfposition, Feinde wurden gesichtet!“, die Stimme aus den Lautsprechern sorgte dafür, dass sich alle Truppen auf ihren Kampfpositionen einfanden. Zaper stand neben mir als wir anfingen in den Main Hangar zu schauen. „Und was glaubst du, B2, B1, oder vielleicht doch ein paar Droideka.“, „Halt den Mund, und halt dich bereit.“, ich hielt meine Westar M5 nah am Körper als ich um die Ecke schaute. Plötzlich hörte man nur noch lautes Knallen und ich sah wie große Droiden Landekapseln im Main Hangar landeten. „FEUER FREI, zerstört diese scheiß Klappergestelle!“, die Blaster Schüsse flogen überall im Main Hangar. Es wurde schwieriger zu erkennen welche Schüsse von uns und welche von denen kamen. An die Hektik hatte ich mich aber gewöhnt, mit meiner Westar waren die Droiden für mich kein Problem. Ich fing an mit Zaper zu den anderen Truppen zu stoßen, „Da ist man schon neidisch auf die GM’s.“, Zaper musste immer einen dummen Spruch stecken, selbst in einer Situation wie dieser. Wir kämpften hart und rückte zu einem der Seitenhangars vor. Wir sahen eine Gruppe von B2 Droiden und einen BX die über den Leichen ein paar CT’s standen. Ich zog Zaper in Deckung und fing an zu flüstern: „Wir müssen aufpassen, diese BX haben es in sich, wir werden sie überraschen müssen und den BX fokussieren.“, Zaper nickte mir zu. Ich packte leise meine Z-6 aus und gab ihn ein Zeichen. Auf mein Zeichen sprangen wir hervor, und zerstörten den BX in kürzester Zeit, die Schüsse, die wir abbekamen von den B2, steckte unsere Rüstung weg. „Puh, das war aufregend“, sagte Zaper mit einem leicht nervösen Ton. „Ja, daran gewöhnst du dich.“, wir gingen aus dem Raum als ich den Commander Isho und 2 CT’s mit ihm sahen. „Schön sie zu sehen Commander, wir haben dort drinnen eine Gruppe Droiden zerstört, leider keine Überlebenden.“, der Commander schrie mir etwas in Shyriiwook entgegen, was ich leider nicht verstehen konnte. Ich fing an über die Taktik zu reden, wie wir am besten die feindlichen Truppen zurückschlagen können als wir einen Blasterschuss hörten. Commander Ishos Lichtschwert blockte einen der Schüsse, der ihn feige von hinten erwischen sollte, doch als ich mich umdrehte, sah ich etwas, was ich nie hätte sehen wollen. Die zwei CT’s schossen auf uns, und der 2te Schuss ging auf Zaper. Als ich mich umdrehte, sah ich Zaper nur mit einem Schussloch in der Brust auf den Boden fallen. Ich zog meine Z-6 und rastete aus, ich schoss den Private um, auch als er auf dem Boden lag, schoss ich immer weiter. Ich warf meine Z-6 weg und fing an, auf den Private einzuprügeln. Mit jedem Schlag brach sein Helm ein Stückchen mehr auf. Bis ich es sah, auf einmal machte alles Sinn, die BX, und die Toten CT’s. In dem Helm war kein Klon, sondern ein BX. Ich gab sofort den Funk ab, dass BX auf dem Schiff sind, die restlichen Droide wurden innerhalb kürzester Zeit gefunden. Keine weiteren Truppen fiel den BX zum Opfer, aber Zaper hatte es leider nicht geschafft, ich sorgte für einen ehrenhaften Abschied für ihn, da er viele Soldaten mit seinem Tot gerettet hatte. Ich fragte außerdem, ob ich Teile seiner Rüstung haben konnte, seine Antenne wie sein Pauldron wurden mir als engster Freund überreicht. Nachdem sich alles beruhigt hatte und wir uns von Zaper verabschiedet hatten, ging ich zu den TEB und fing an zu Arbeiten, ich wollte das Zaper auch weiter noch mit mir kämpfen kann. Ich schweißte seine Teile an meine Phase 2 Rüstung. Ich schweißte seine Antenne gegenüber von meiner an meinem Helm und sein Pauldron, das er mit einem türkisen Blitz bemalt hatte, an meine 2te Schulter. Ich malte meiner Rüstung außerdem einen Orangen Punkt an die Brust, als Symbolisierung für den Blasterschuss, durch den ich meinen besten Freund verlor. Ich hatte nun einen Teil von Zaper immer bei mir.

Was die Gegenwart auch noch zu bringen hat

Ich trage nun mit Stolz die Attachments meines alten Kameraden Zaper, und bin immer noch stolzer Galactic Marine. Es gab verschieden Reaktionen auf meine Trauer um Zaper, manche wie LT Flawless die versuchten mich aufzuheitern und sagten, dass er viele Klone gerettet hat, aber auch Reaktionen wie CPT Keller die mir sagten ich soll nicht toten Männern hinterher heulen. Auch wenn beide sich anhören wie komplette Gegenteile, so meinte beide das gleiche, auch wenn Zaper inzwischen nicht mehr da ist, bin ich noch da, und muss es für ihn versuchen so lange wie möglich auch zu bleiben.