1. Oktober 2022 um 20:40 #1 [tabmenu] Vorwort Über mich Lieber Jedi-Rat,hiermit bewerbe ich mich als Jedi Jüngling auf dem CW:RP EGM Server.Viel Spaß beim lesen der Bewerbung. [tabmenu] RL Zeug Onlinezeiten Stärken/Schwächen IC Chars (bis vor kurzem) Kontaktdaten Mein echter Name lautet Lena und ich bin 18 Jahre alt. Mittlerweile spiele ich seit fast einem Jahr auf dem Server. Neben zocken mache ich eine Ausbildung und mache gern was mit Freunden. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag ca 1h ca 1h ca 1h ca 1h ca 2h ca 2h ca 2h + Hilfsbereit+ Sehr nett+ Kreativ- Manchmal naiv- Manchmal zu direkt- Nehme manche Dinge zu Ernst Name Einheit Rang Bubbles Shock Trooper Lieutenant Chantal DuBois Shock Trooper Inspektor Gextension: *Bubbles*TS: BubblesSteamname: Bubbles [tabmenu] Der Charakter RP Story [tabmenu] Warum Jedi Charakter Steckbrief Ich interessiere mich für das Jedi RP seitdem ich den Server betreten habe und möchte jetzt die Chance nutzen es hautnah selbst zu erleben. Ich habe auch Lust gutes Jedi RP zu betreiben, da es eine Abwechslung zum RP als Klon, vor allem ST, bietet. Zudem ist der Jedi Orden typisch für Star Wars und daher möchte ich auch selbst ein Lichtschwert bauen und an den ganzen Lore Geschehnissen teilhaben.Ich bin jetzt seit gut 2 Monaten nicht mehr so aktiv auf CW:RP gewesen, aufgrund von Zeitmangel. Da ich aber trotzdem gerne gelegentlich spielen würde, sehe ich hier den Jedi Char als perfekte Alternative. Name Asori Bubbles Alter 13 Eigenschaften fröhlich, frech. lustig Größe 1,50 Spezies Mensch Geburtsort Naboo Aussehen Braune Haare, Blaue Augen Blinzelnd öffnete ich meine Augen und richtete mich auf. Meine Wirbelsäule knackte und ich stöhnte vor Schmerz auf als ich versuchte meinen Kopf hin und her zu bewegen. Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster in den Raum und Staubkörner tanzten durch die Luft wie Sterne durch die Galaxie. In der Luft hing eine dunkle Ahnung, wie der Nachhall eines verzweifelten Schreis oder dem Gefühl von brechenden Knochen. Ich sah mich weiter um und erkannte, dass ich auf dem Boden des Trainingsraums eingeschlafen war, als Schritte durch den Flur hallten. Keine fünf Sekunden später wurde die Tür aufgerissen und mein Meister stürzte durch die Tür. So schnell ich konnte sprang ich auf und nahm Haltung an. Ein scharfer Schmerz schoss mir durch die Wirbelsäule und ich hoffte inständig, dass er das schmerzerfüllte Zucken meines Kiefers nicht mitbekam als er mich an der Schulter packte und eindringlich musterte. „Seit wann bist du hier?“, fragte er. Seine Stimme klang wie immer ruhig und kontrolliert und auch seine Haltung verriet nichts von der Anspannung in seinem Geist, doch ich konnte sie spüren als wäre es meine Eigene. Neugierig versuchte ich tiefer in Ihn vorzudringen und vergaß dabei, dass er mich eigentlich etwas gefragt hatte. Um ehrlich zu sein wollte ich Ihm die Antwort sowieso nicht geben. Er hatte mir verboten bis spät in die Nacht zu trainieren. „Nur im Schlaf kann der Körper und der Geist heilen und in deinen Träumen liegt die Offenbarung, die du suchst“, hatte er gesagt. Ich hatte keine Ahnung, was er mir damit sagen wollte aber solange er mich nicht an meinem Bett festband und mich in Trance versetzte, würde ich weiterhin jede Nacht hier trainieren, bis meine Gelenke ächtsten und ich vor Erschöpfung auf dem Boden zusammenbrach. Ein feines Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus und ich sah, wie die Grübchen auf seiner rechten Wange zum Vorschein kamen. Seine gelben Augen blitzen als er mich Ruckartig aus seinem Geist verbannte und meine Schulter losließ. „Du bist ziemlich frech für jemanden der gerade noch den halben Tempel mit seinem Geschrei geweckt hat. Beantworte meine Frage. Seit wann bist du hier?“ „Noch nicht lange“, murmelte ich trotzig und ging an Ihm vorbei auf die andere Seite des Trainingsraums. Von einem der Geräteständer nahm ich mir ein Holzschwert und lies es in meiner Hand hin und her baumeln. Das Gewicht des Schwerts fühlte sich beruhigend an und das Holz lag warm auf meiner Haut. Ich seufzte und drehte mich zu meinem Meister um. Er stand noch am selben Fleck wie vor einer Minute. „War es schlimm?“, fragte ich leise und sah auf meine Fußspitzen die Unruhig auf dem Boden schabten. „Nein“, sagte er sanft „Es war nicht einmal ansatzweise so laut wie sonst. Du machst große Fortschritte.“ Ich wusste, dass er es lieb mit mir meinte indem er mich anlog aber wir beide wussten, dass ich in dieser Hinsicht noch genau so weit war wie an dem Tag als ich den Tempel das erste Mal betrat. Ich wusste weder wer ich war, noch woher ich kam oder was mir passiert war. Alles, was der Rat mir sagen konnte, war dass ich in einem Kriegsgebiet gefunden wurde. Niedergeschlagen nahm ich ein zweites Schwert vom Ständer und schlurfte zurück auf Ihn zu. Er streckte die Hand aus und krümmte die Finger. Sofort nahm ich Kampfhaltung an und warf Ihm das linke Schwert zu. Er pflückte es mühelos aus der Luft und ließ es in einer Eleganten Drehung um seine Hand wirbeln. „Dann wollen wir doch mal sehen, was du letzte Nacht hier drinnen so alles gelernt hast.“ Schnell wie der Blitz sprang er auf mich zu und versuchte mir das Schwert aus der Hand zu schlagen, doch ich war schneller und duckte mich unter seinem Hieb hinweg, während ich gleichzeitig auf seine Füße zielte. Wie der rasende Tanz zweier Schlangen auf der Jagd wirbelten wir umeinander herum. Ich verbissen und hochkonzentriert, Er mit einem entspannten Lächeln auf dem Gesicht. In mir loderte ein Funken der Wut auf. Ich trainierte seit Jahren, härter als jeder andere und länger als jeder andere und trotzdem konnte ich kaum einen Treffer bei meinem Meister landen. Noch stärker hieb ich auf Ihn ein und suchte nach Lücken in seiner Deckung. Natürlich fand ich keine Einzige, was mich noch wütender machte. Plötzlich riss mich etwas von den Füßen und ich landete hart auf dem Boden, auf dem ich gerade noch geschlafen hatte. Stöhnend rieb ich mir den Hinterkopf und versuchte mich aufzurichten, als eine Berührung an meinem Hals mich aufhielt. Ich schlug die Augen auf und funkelte meinen Meister wütend an. Er tronte über mir und hielt mir seine Schwertspitze gegen die Halsschlagader. „Du kämpfst mit deiner Wut“, meinte er lässig. „Wenn du auf dem Schlachtfeld deiner Wut freie Hand lässt, bist du Tod.“ Er packte meine Hand und zog mich hoch. „Nochmal“ rief er barsch. Ich nahm Kampfhaltung an. [tabmenu] Schlusswort Ich hoffe euch hat meine kleine Bewerbung gefallen, ansonsten stehe ich gerne für Rückfragen zur Verfügung.MfG Bubbles
2. Oktober 2022 um 18:33 #2 Bitte melde dich ab morgen bei einem Mitglied des Rats der Neuordnung oder einem Ratsmitglied.