91st CC Bewerbung von Dom

Sehr geehrte EGM Community und CC-Komitees, hiermit schreibe ich meine Bewerbung zum CC des 91st Reconnaissance Corps.

Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen.

Ich bedanke mich für die Erlaubnis von  MaD-MaX und Dexton.

• Über mich
• IC-Daten
• Online Zeiten
• Kontaktdaten
• GExtension
• Beziehungen
• Eigenschaften
• Steckbrief
• Ausrüstung
• Wichtige Information
• RP Story
• Schlusswort

Hallo, mein Name ist Leon und ich bin 17 Jahre alt und ich komme aus dem Bundesland Sachsen-Anhalt. Momentan mache ich eine Ausbildung zum Werkzeugmechaniker im Bereich Formtechnik. In meiner Freizeit bin ich viel unterwegs und zocke gerne öfters.

• Ich bin täglich bis auf ein paar zwischen fälle Abends immer ca. 2 h Online.

TS-Name: Dom

Discord: Alterschlappendu#1511

Steam: Alterschlappendu         

https://www.einfach-gaming.de/gextension/ind…561199229263796

Die RP Story kommt im Anschluss in den Kommentaren.

Hallo liebe Leser und das CC-Komitee, im Folgenden erzähle ich die Geschichte meines CC Charakters.

Manche Teile der RP Story wurden zur gleichen Zeit, aber aus verschiedenen Sichten mit Bara geschrieben. Schaut auch gerne bei seiner Bewerbung vorbei.

Ich fange einfach mal an, wie jeder andere Klon wurde ich geklont und begann mit den Grundflash-Trainings und habe diese erfolgreich bestanden. Nach einigen Trainings kam es zum Zitadellen Abschlusstest. Dieser Abschluss Test wirkte nicht negativ auf mich ein, jedoch wirkte dieser Abschlusstest eher für mich wie ein normales Training. Mit dieser Einstellung hatte ich damals schon große Anerkennung von den anderen Kadetten erhalten.

Nach dem unser Squad den Kampf in der Zitadelle gemeistert hatte, regte ich mich bei den anderen Kadetten auf, dass diese mich die meiste Arbeit machen ließen und diese zu feige waren in den Kampf zu gehen. Dieses Verhalten brachte ich mit Absicht an den Tag, da Commander Neyo unsere Abschlussprüfung beobachtete. Ich wusste, dass der Commander in seiner Einheit auf Disziplin und zusammen halt zählt und wollte ihn damit beeindrucken.

Wir bestanden alle den Zitadellen Test und der Ausbilder wies die anderen Kadetten aus dem Raum, nur ich alleine sollte dort bleiben, darauf hin befahl er mir ich solle mich an die Wand aufstellen, vieles ging mir in diesem Moment durch den Kopf, doch plötzlich ging der Fahrstuhl auf und Commander Neyo trat vor mir und guckte mich an, ich salutierte ihm. In diesem Moment war ich das erste Mal leicht nervös, da er meinen größten Respekt hat. Dann sagte er nur: Diese Leistung, die du heute an den Tag gelegt hast, hat mich schwer beeindruckt und sie haben mich mit ihren selbstbewussten Aktionen sehr überzeugt. Diese Aussage empfand ich als großes Lob, da man so etwas nicht alle Tage von einem Commander hört. Ich erhielt ebenfalls eine Einladung zu einem Einstellungstest zur 91st. Wann und wo war noch unbekannt, ich sollte mich einfach bereithalten. Darauf hin verließ der Commander den Raum und ich war erleichtert und glücklich zugleich. Dies alles motivierte mich und ich trainierte härter und härter, um mich bis auf das maximale zu verbessern. Ich wollte den Commander auf keinen Fall enttäuschen.

Eines Morgens wurde ich aus meinem Schlaf gerissen, ich öffnete meine Augen und ein Ausbilder stand vor mir und sagte zu mir: Du hast 5min Zeit um dich fertig zu machen, heute ist ein besonderer Tag für dich.

Ich machte mich fertig und der Ausbilder nahm mich mit. Ich folgte ihm und wir lief durch die ganze Basis bis zu den Trainingsräumen, dort angekommen sah ich schon was auf mich wartete, der Einstellungstest der 91st steht an, der Moment in meiner Ausbildung, auf den ich meine ganze Zeit drauf hin trainiert habe.

Ich ging in den Raum rein und sah ein paar Soldaten der 91st und 19 CT Privates an der Wand aufgestellt. Der Sergeant der 91st befahl mir mich mit zu den anderen CT Privates an die Wand aufzustellen. Ich stellte mich neben die anderen Privates.

Uns wurde erklärt, wie die Rekrutierung abläuft, diese Bestand aus einem Theorieteil und einem praktischen Teil, nach dem das vollbracht war, fing der Sergeant an uns die wichtigsten Fakten über die 91st zu übermitteln.

Der Sergeant forderte uns auf unsere Plätze ein zunehmen, damit wir den theoretischen Test schreiben können. Auf dem Weg zu meinem Platz versuchte ich Selbstbewusstsein auszustrahlen. Dann wurde der Test verteilt und die Zeit gestartet. Der Test beinhaltete sehr viel schreib Arbeit, jedoch schaffte ich es den Test unter 10 Minuten abzugeben. Ich schaute mich um und sah nur wenige, die mit oder gleich nach mir abgegeben haben. In den restlichen 5 Minuten entschied ich mich dazu, ein paar Kommando Kniebeuge zu machen, um fit zu bleiben.

Nach dem alle den Test abgegeben hatten, wurden wir zu den Simulationsräumen gebracht und in 5 Mann Gruppen aufgeteilt, jeder Squad hatte einen unterschiedlichen Simulationsraum. Wir bekamen die Stadtsimulation.

Unser Befehl war es, ein Datenpaket zu finden und zu sichern. Wir mussten uns durch enge Häuser durchkämpfen und immer auf jede kleine Ecke achten. Nach einer gewissen Zeit kristallisierte sich heraus, dass ich das Squadleed übernahm und die anderen CT Privates mir auch vertrauten. In dem letzten Haus befand sich dann das Datenpacket und ich nahm es an mich. Wir sicherten den Bereich und gingen dann wieder gesichert durch die Häuser wieder zum Anfang zurück.

Ich meldete dem Sergeant, dass wir das Datenpaket sicherten und keine Verluste erlitten hatten. Der Sergeant befahl uns sich an der Wand vom Anfang aufzustellen, in meinen Gedanken : Jetzt war es so weit, jetzt wurden die Ergebnisse verkündet.

Ein Team wurde gleich herausgeschickt, da sie es nicht geschafft hatten das Datenpack zu sichern. Wir standen an der Wand und die Tür ging auf, der Commander trat in den Raum. Er sagte, dass die Ergebnisse, die wir geleistet haben, zufriedenstellen seien. Er verkündete, dass 6 Männer bestanden haben. Ich war sehr nervös: Jetzt ist es so weit, der Moment, der meinen weiteren Verlauf in der Republik entscheidet. Er begann die bestandenen Privates aufzuzählen und bittet sie vorzutreten. Es wurden immer weniger, da ich am Ende stand. Doch dann die Erleichterung zwei Privates noch über und er zählte uns beide auf. Ich trat voller Stolz vor. Noch nie hat mich etwas so glücklich gemacht.

Die bestanden Privates und ich wurden von einem Lieutenant in einen separaten Raum gebracht, wo wir in die Einheit aufgenommen, eingewiesen und unsere Ausrüstung erhalten haben.

Ein ruhiger Tag auf Kamino, man konnte dem Regen außerhalb der Basis lauschen. Ich hielt mich mit ein paar Brüdern in der Baracke auf, wir erzählten einander, wie unsere Aufnahme passierte und wie wir diese absolvierten. Diese Zeit blieb nicht lange ruhig. Es kam ein Funk vom Captain: Die gesamte Einheit der 91st finden sich unverzüglich bei den Landeplätzen ein, es geht auf einen Einsatz. Schnellstmöglich begaben wir uns zu den Landeplätzen, wo der Commander schon wartete. Wir stiegen in das LAAT ein und flogen auf die Venator.

Auf der Venator angekommen, sammelte sich die gesamte 91st im Nebenhangar, der Captain gab uns ein Briefing: So Männer wir werden uns nach Kashyyyk begeben, dort haben sich die Separatisten ein Lager erschaffen und einige zivilen Dörfer in ihre Gefangenschaft gerissen. Unser Ziel wird es erstmal sein, dieses Lager ausfindig zu machen und so viele Informationen wie möglich über die Stärke der Separatisten vor Ort zu sammeln, falls sich Möglichkeiten ergeben, schwächen sie die Separatisten vor Ort. So, da ist er nun, mein erster Einsatz. Ich bin schon leicht aufgeregt, was ich versuchte zu unterdrücken und ich meine es auch gut getahen zu haben.

Nach dem Briefing wurde Freigang verkündet und ich begab mich in die Kantine, um mich ein wenig zu stärken. In der Kantine angekommen war ich überrascht: Ohh, doch so wenige, die sich stärken wollen. Ich ging davon aus, dass der Rest sich schlafen gelegt hat, jedoch empfand ich keine Müdigkeit. Ich nahm mir mein Essen und setzte mich an einen Tisch, an diesem Tisch saß ein Corporal und 4 weitere Privates meiner Einheit. Wir unterhielten uns über den Einsatz und der Corporal gab uns ein paar Tipps. Nach einer kurzen Zeit saß sich ein weiterer Private mit der ID CT-3003 neben mich. Wir kamen sofort ins Gespräch und tauschten uns ein wenig aus, jedoch bemerkte ich schnell, dass der andere Private seiner Meinung sehr treu ist und denkt das sei die richtig, bei mir war es ebenfalls so und unsere Diskussion wurde immer lauter bis es fast zwischen uns krachte, jedoch ging der Corporal dazwischen und schlichtete unseren Konflikt.

Nach längerer Zeit war es so weit, wir kamen an. Wir bemannten das LAAT und wurden zu einem Außenstützpunkt gebracht. Vor Ort empfingen uns ein paar Zivilisten und zeigten uns, wie wir am besten das Lager der Separatisten auffinden.

Der Squadleed war ein Lieutenant und so wie der Zufall es wollte, war der andere Private CT-3003, mit dem ich mich gestritten hatte ebenfalls in meinem Squad. Der Weg durch den Dschungel war lang und hart, aber ich hielt durch. Ich machte mir die ganze Zeit Gedanken, was auf uns bei der Basis, erwarten wird, da der Lieutenant nicht sehr gesprächig war und uns nichts Weiteres berichtete. Nach einer Weile wurde der Dschungel immer dichter und wir waren sehr bemüht uns hin durchzukämpfen. Wir kamen an eine relativ offene Sumpfstelle an. Auf einmal knackste es links von uns im Busch. Wir sahen alle nach, jedoch fanden wir nichts im Busch.

Wir gingen weiter und plötzlich ein Hinterhalt, eine Granate flog zwischen uns und wir sprangen alle schnell in Deckung. Mehrere Droiden nahmen uns unter Beschuss. Ich sah nach links und erblickte neben mir Private CT-3003 . Ich blieb auf dem Boden und erwiderte das Feuer auf die Droiden. Ich hörte, wie einige Männer von uns niedergestreckt wurden. Ich erblickte den Lieutenant mit 2 Soldaten, er hatte ziemlich zu kämpfen gegen die Schar der Droiden anzukommen. Wir versuchten den Lieutenant zu unterstützen, jedoch war die Feuerkraft der Droiden zu hoch, um nur überhaupt eine Chance zu haben zum Lieutenant zu gelangen.

Ich musste zuschauen, wie der Lieutenant bitterlich gegen die Droiden kämpfte, dennoch schaffte es der Lieutenant nicht dagegen anzukommen und wurde erschossen. Der Privat CT-3003 und ich waren die letzten überlebenden. Wir mussten uns schnell einen Plan schmieden. Wir entschlossen uns den Rückzug anzutreten, da die Droiden die Oberhand über dieses Gefecht hatten.

Es ergab sich eine Situation sich aus dem Gefecht zurückzuziehen, diese nutzen wir auch. Auf dem Rückzug traf ich einen verletzten ARC Soldaten unserer Einheit. Ich erzählte ihm, dass es zu viele Droiden für uns wären und wir uns weiter zurück ziehen müssen. Aufeinmal sprang ein BX-Droide aus dem Busch und wollte uns mit seiner Klinge angreifen, der verletzte ARC Soldat sprang dazwischen und kämpfte gegen den BX-Droiden, wir schossen ebenfalls auf den Droiden und besiegten ihn zusammen.

Ich bemerkte, dass die Verletzungen des ARC Soldaten zu stark waren. Ich versuchte mit Erster Hilfe ihn am Leben zu erhalten, jedoch klappte dieses nicht. Seine letzten Worte waren, schwach, jedoch mit großer Bedeutung für mich. Er verlieh mir sein schwarz rotes ARC Doppel Pauldron. Ich nahm es mit großem Stolz an mich.

Dieser Moment brachte mir neue Hoffnung und wir führten unsere Mission weiter fort. Wir versuchten, die anderen anzufunken, jedoch wurde der Funk gestört. Wir pirschten uns durch den Dschungel weiter vor und waren sehr wachsam, nach einer Weile trafen wir auf eine hohe Felswand und wir begaben uns auf diese, von dort oben erblickten wir letztendlich die KUS Basis. Wir scouteten die Basis aus und merkten uns alle wichtigen Details der Basis und machten uns auf den Weg zurück, unten an der Felswand jedoch sahen wir eine Schar Droiden auf uns zukommen, der Privat CT-3003 und ich liefen weg, doch ein Droiden schmiss eine Granate uns hinter und explodierte genau neben dem Privat CT-3003. Er wurde durch dir Druckwelle umgerissen und sein Helm zertrümmerte.

Ich eilte zu ihm und half ihm wieder auf die Beine und wir liefen zusammen weiter. Ich musste ihn eine Weile stützen, aber nach einer Zeit war er wieder voll bei sich und konnte alleine weiter laufen. Der Weg war lang und die Droiden gaben nicht auf uns zu verflogen. In diesen Minuten ging mir vieles durch den Kopf: Was, wenn wir zu langsam sind und in die Reichweite der Droiden kommen? Dieses traf nicht ein, da die Droiden nach einer Zeit aufgaben und wir konnten in Ruhe weiter zurück zum Stützpunkt laufen.

Nach einer Weile erreichten wir den Stützpunkt. Wir wurden von den Brüdern schnell in Sicherheit gebracht. Der Captain kam zu uns und erforderte Bericht. Ich erzählte ihm die Situation im Dschjungel mit der Auslöschung unseres Trupps und dass wir die einzigen Überlebenden sind, ich erzählte ihm auch die Situation mit dem ARC Soldaten, dass dieser mir sein schwarz rotes ARC Doppel Pauldron verliehen hat. Der Captain nickte ab und ging hinfort. Wir ließen uns verarzten und erzählten noch eine Weile untereinander und bedankten unserem gegenüber, dafür, dass wir unser Leben für einander bei dieser Mission riskiert haben. Dieser Moment ist der Grundstein unserer ewigen Freundschaft.

Nach einem Moment wurden wir in ein kleines neben Gebäude gerufen, vor Ort standen die 91st Soldaten aufgereiht und der Captain davor, wir reihten uns ebenfalls mit ein.

Auf einmal ging die Tür auf und General Adi Gallia trat in den Raum. Der General höchst persönlich, ich konnte es kaum glauben. Der Captain gab ein Briefing über den restlichen Verlauf des Einsatzes. Dann sagte Adi Gallia : Informationen für unsere weitere Taktik hätten wir nie bekommen, wenn nicht 2 Privates ihr Leben dafür riskiert hätten. Privat CT-3003, Privat CT-9141 vortreten. Ich und Privat CT-3003 traten vor. Dann sagte sie: Durch besondere Leistungen bekommst du Privat CT-3003 einen neuen Helm mit verbesserter Ausrüstung und du Privat CT-9141 darfst das schwarz rote ARC Doppel Pauldron behalten da es dir im Kampf durch besondere Taten übergeben worden ist, ebenfalls bekommst du einen Rangfinder an deinen Helm angebracht. Ich salutierte und bedankte mich und trat zurück in die Reihe. Ich war sehr zufrieden mit mir und es stärkte mein Selbstbewusstsein.

Wir wurden mit einem LAAT auf die Venator zurück stationiert, da wir alles erreicht haben, was wir als Einheit erreicht haben sollten.

Eine lange Zeit ist vergangen, ich habe fleißig und diszipliniert meine Fortbildungen erfühlt und abgeschlossen. Ich wurde darauf hin zum Privat First Class befördert und machte weiter meine Fortbildungen und bewies in Trainings meine Führungsstärke. Eines Tages kam ein Captain zu mir und beförderte mich für sehr gute Disziplin und führungsstärkliche Kompetenz zum Lance Corporal. Ein paar Wochen harte Arbeit später, wurde ich nun zum Corporal befördert. Ich schloss meine Unteroffiziers-Fortbildung mit Bravour ab und wurde sehr oft von den höher rängigen gelobt für meine Führungsstärke und meinem Ehrgeiz auf Erfolg.

Eine weitere Zeit verging, in dieser Zeit waren ich und meine Kameraden auf mehreren Einsätzen, auf diesen Einsätzen sammelte ich immer und immer mehr Erfahrung und übernahm auf Einsätzen dann letztendlich kleinere Trupps, die ich auch ohne Verluste zum Erfolg führte.

Eines Morgens wurden wir zu einem öffentlichen Training in der Zitadelle gerufen. Dieses stand unter der Leitung der 501st Legion. Dieses öffentliche Training bestand aus einem einfachen Team gegen Team Kampf. Es wurden 2 Klone gebeten, freiwillig nach vorne zu träten, um das Squadleed zu übernehmen. Ich und ein Sargent der 501st traten nach vorne. Wir wählten unsere Teams und wurden dann in Angriff und Verteidigung eingeteilt. Mein Squad bekam die Verteidiger-Rolle. Ich dachte mir schon vor dem Hereingehen einen strategischen Plan aus, um die Angreifer schnell und ohne Verluste meines Squad’s zu betäuben.

In der Zitadelle angekommen, erklärte ich meinen Plan. Viele waren mit dem Plan nicht einverstanden, jedoch zeigte ich mich dominant und setzte diesen Plan durch. Die Angreifer wurden hereingelassen und wie es kommen sollte, die Soldaten den mein Plan nicht gepasst hat, wurden nach kurzer Zeit betäubt. Mit den anderen, die meinen Plan befolgten betäubten wir einen nach dem anderen des Gegner Squad’s und haben letztendlich die Runde ohne weitere Verluste gewonnen. Darauf hinkam ein Sargent Major meiner Einheit zu mir und sagte: Ich fand es echt stark, dass sie ihren Plan so dominant trotz zweifel durchgezogen haben, ab sofort gebe ich ihnen den Spitznamen Dom. Dieser Moment ließ mich innerlich lächeln: So etwas von einem Sargent Major zu hören, ist ein wundervolles Gefühl. Ab dem Zeitpunkt an etablierte sich mein Spitzname durch die ganze Einheit und alle nannten mich nur noch auf meinen neuen Rufnamen Dom.

So weiter mit der Situation in der Zitadelle, wir gingen hinaus und stellten uns an die Wand auf. Ich wurde von dem Captain der 501st Legion sehr gelobt und der Major unserer Einheit bat mich, mit ihm mitzukommen. Mir ging vieles durch den Kopf: Habe ich es übertrieben mit meiner Dominanz oder war ich zu naiv. Wir ging in unsere Baracke, wo der Commander höchst persönlich auf mich wartete. Ich salutierte und bekam den Befehl, mich an die Wand aufzustellen.

In diesem Moment kamen mir die Bilder von früher hoch, die Bilder wie ich in der Zitadelle in einem Vorraum an der Wand stand und Commander Neyo vor mir stand und mich zu einer Rekrutierung seiner Einheit eingeladen hat. Doch dieses Mal war es was anderes, der Commander stand nun vor mir und sagte: Corporal, für ihre Dominanz, Disziplin, Kompetenz und Führungsstärke auf und neben dem Schlachtfeld möchte ich ihnen nun die Veteran-Rüstung und ein ARC Kama in den Einheitsfarben . Außerdem bekommen sie eine Beförderung zum Sergeant . Ich nahm mit großer Dankbarkeit und Stolz die Rüstung und das Kama entgegen und bedankte mich bei dem Commander.

Darauf hin verschwand der Commander wieder und ich ging mit dem Major zusammen zurück zum öffentlichen Training der 501st Legion. Dort angekommen salutierten mir alle und das Training wurde weiter geführt.

Ich bedanke mich für das Interesse und die Zeit, die genommen wurde, meine Bewerbung zu lesen.

Dies ist meine allererste Bewerbung auf EGM CW:RP.

Bei Fragen zu mir oder zur Bewerbung können sie mich über meine angegebenen Kontaktdaten erreichen oder über die Kommentare.

Ich wünsche noch einen angenehmen Resttag.