Moin. Ich bin Apex oder auch Tristan, bin 22 Jahre jung, seit über 6 Jahren Mitglied der Community und lebe in Bayern.
Ich zocke selbstverständlich gerne und spiele in meiner Freizeit auch gerne mal Airsoft.
Jedi Hüter Tempelwache Waffenmeister Senior General Hugin | LVL 200 |
91st SGT Mercy | LVL 168 |
Ziviler Mediziner Jar Togg (Arbeitet auch beim RMC) | LVL 110 |
Stärken | Schwächen |
---|---|
Geduldig | Manchmal etwas Verpeilt |
Hilfsbereit | Diskutierfreudig |
Lernfähig | Misstrauisch |
Gutes RP |
Montag* | Dienstag* | Mittwoch* | Donnerstag* | Freitag | Samstag | Sonntag |
18:00-22:00 Uhr | 18:00-22:00 Uhr | 18:00-22:00 Uhr | 18:00-22:00 Uhr | 16:00- Open End | 16:00- Open End | 15:00-22:00 Uhr |
*Da ich Arbeite sind dies lediglich potenzielle Onlinezeiten.
Meine Ziele als Ratsmitglied sind eigentlich recht Simpel. Ich möchte sowohl OOC als auch IC ein aktives Mitglied für den Jedi Orden sein und auch weiterhin viel und gutes RP mit meinem alten Glatzenmann auf dem Server machen. Ich habe natürlich auch vor in Zukunft ebenfalls den Rat der Neuordnung-/ Prüfungen-/Schlichtung tatkräftig zu unterstützen.
Ich spiele bereits seit Anfang 2017 meinen Jedi namens "Hugin" und habe in dieser Zeit sehr viel Erfahrung sammeln können. Zudem bin ich seit langer Zeit bereits General / Senior General und konnte mich so auch schon oft im Leiten von Truppen in Einsätzen beweisen.
Ich bin ein erfahrenes Mitglied innerhalb der Jedifraktion, habe einen guten Draht zu anderen Leuten und kann mich daher sehr gut als ein weiteres Mitglied im Rat einbringen. Ich habe ebenso bereits viel Erfahrung als FE in anderen Einheiten (vor allem in der 327th als General und ARC Major). Und ich kann als Eventleiter zudem auch Kristallsuchen oder andere Dinge für den RP Faktor im Orden helfen.
Name |
Hugin |
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Alter |
79 Jahre |
Spezies |
männlicher Mensch |
Zugehörigkeit |
Jedi-Orden Kreis der Jedi Hüter Galaktische Republik |
Jedi-Titel |
Jedi Hüter Ritter [Ehemals] Jedi Hüter Meister [Ehemals] Jedi Waffenmeister [Ehemals] Hüter Ratsmitglied |
Herkunft |
Naboo |
Eigenschaften |
Intelligent Zuverlässig Kreativ Mutig Hochmütig Freundlich Guter Kämpfer |
Meister |
Kyrak |
Schüler |
Kyle Slee, Ash'ad Hettie Junior |
Eltern |
Mutter: Frenya Vanir Vater: Njörd Vanir Bruder: Munin Vanir |
Auffälligkeiten |
Meister Proper mit Bart, Sammler antiker Lichtschwertkristalle |
Weg zum Orden und Padawan Zeit
Ich war gerade erst ein Jahr geworden, da kam schon mein kleiner Bruder Munin auf die Welt. Schon einige Zeit später bemerkten unsere Eltern, dass wir in der Macht begabt waren. Wir spielten mit einem Stein und ließen ihn mit der Macht schweben. Doch dies verhieß für unsere Familie nichts Gutes. Doch bevor die Jedi auf mich und meinen Bruder aufmerksam wurden, waren wir zur Zielscheibe eines Dunklen Machtnutzers geworden, der es auf uns abgesehen hatte. Wie es schien, wollte er uns mitnehmen und in den dunklen Künsten unterweisen. So trug es sich eines Abends zu, dass dieser besagte Machtnutzer zu unserem Haus kam. Munin welcher im selben Zimmer schlief wie ich, weckte mich und sagte, er würde komische Geräusche von draußen hören. Ich konnte genau verstehen, was er meinte, es hörte sich an, als ob jemand oder etwas um das Haus schleichen würde. Munin und ich gingen zu unseren Eltern und weckten diese auf, unser Vater sprang sofort aus dem Bett und griff nach seinem Jagdgewehr.In der Zeit, in der sich unser Vater einen Mantel überzog, stand auch unsere Mutter auf und kniete sich zu uns runter und sagte uns, dass wir uns nicht fürchten müssen, da es bestimmt nur einige Wildtiere sind welche um das Haus herum huschen. Dies konnte uns jedoch nicht wirklich beruhigen. Munin und ich spürten, dass etwas nicht richtig war. Unser Vater versuchte diese “Wildtiere” mit einem Schuss in die Luft zu vertreiben. Was daraufhin passierte, hätte ich mir in meinen schlimmsten Alpträumen nicht vorstellen können. Zuerst hörte ich, wie sich ein Lichtschwert aktivierte und dann wurde unser Vater wie durch Zauberhand aus dem Türrahmen gezogen. Er schrie:
,,Lauft, lauft um euer Leben, ich werde immer bei euch sein.”
Dann verstummte er und man hörte wie etwas zu Boden viel. Unsere Mutter hatte uns in der Zwischenzeit schon unsere Mäntel übergezogen. Sie sagte, dass wir den Hinterausgang benutzen sollten und dann nicht mehr zurück schauen sollten. Munin fragte, was mit ihr ist. Sie antwortet nur, dass wir nicht warten sollen, sie würde uns schon finden. So packte ich Munin an der Hand und wir liefen so schnell wir konnten. Ich spürte zwar, dass unsere Mutter nicht die Wahrheit sprach, doch hätten wir sie auch nicht vom Gegenteil überzeugen können. Doch nur kurze Zeit später hörten wir einen lauten Schrei. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass unsere Mutter uns etwas Zeit verschafft hat. Ich vergoss einige Tränen mit Munin, aber wir stoppten nicht. Obwohl wir so schnell rannten wie wir konnten, wurden wir in Windeseile eingeholt. Ich hatte Munin immer noch an der Hand, doch dann spürte ich plötzlich, wie er nach hinten gezogen wurde. Auch sah ich, wie die Lichtung, auf der wir uns befanden, durch das Lichtschwert mit einer Röte versetzt wurde. Ich hielt Munin so fest wie ich konnte, doch er sagte zu mir, lass mich los, es kann nur einer entkommen. Ich verdrückte einige Tränen und sagte, dass ich ihn nie zurücklassen würde. Er schmunzelte kurz und liest dann meine Hand los. Ich schrie laut auf. Er sagte:
,,Lauf Bruder, ich weiß dass du es schaffen kannst.”
Ich warf einen letzten Blick auf meinen kleinen Bruder und lief los. Doch ich lief schneller als je zuvor, schneller als der Wind. Es war fast, als hätte die Macht mich geleitet. So entkam ich in die nächstgelegene Stadt. Ich fand keine Unterkunft und so lief ich den Rest der Nacht orientierungslos durch die kleine Stadt. Am frühen Morgen entdeckte mich ein Mann in brauner Robe. Er begann mit mir zu sprechen und sagte, er sei ein Jedi Meister namens Kyrak. Ich konnte spüren, dass er mich nicht anlügt und so entschloss ich, ihm meine Geschichte zu erzählen. Während ich ihm meine Geschichte erzählte, sahen wir ein Schiff, das den Planeten verließ. Ich konnte spüren, dass es Munin auf diesem Schiff war. Meister Kyrak entschloss sich, mich mit zum Jedi-Tempel auf Coruscant zu nehmen. Er trat mit mir vor den Rat und erhielt nach einiger Diskussion die Erlaubnis, mich zu unterweisen und so kam ich zum Jedi-Orden. Meine Prüfungen zum Padawan schaffte ich ohne größere Probleme. Doch ich hatte auch als Padawan immer wieder Flashbacks an die Ereignisse aus meiner Kindheit. Ich hatte Gewissensbisse und gab mir selber die Schuld an allem. Ich überlegte mir, wie ich etwas dagegen tun kann. Ich entschloss mich, meinen Nachnamen Vanir abzulegen und damit meine Erinnerungen hinter mir zu lassen. Heutzutage kennt mich jeder nur noch als Hugin.
Ritter Hugin auf Mission
Eines Tages wurde ich vor den Rat gebeten. Sie erteilten mir eine Mission, an die ich mich heute noch erinnere. Es ging um die Eskortierung eines Senators vom Outer Rim nach Coruscant, doch im Outer Rim wurde mein Schiff durch einen Asteroiden beschädigt und ich musste auf einem mir unbekannten Planeten notlanden. Wobei es wohl eher eine Bruchlandung war. Ich kannte mich noch genau an den jungen Kyle Slee erinnern, ich spürte sofort sein Talent in der Macht. Sein Dorf hatte wohl eine Prophezeiung in welcher ein feuriger Ball vom Himmel fallen wird und sie zum
Paradies im Himmel bringen würde. Damals dachten sie wohl, dass ich die Person aus der Prophezeiung bin. Ich stellte klar, dass ich nicht freiwillig dort sei und wandte mich dann zu einem kleinen Jungen, ich stellte mich vor und er sagte, sein Name sei Kyle Slee. Ich erzählte ihm, dass er mit mir kommen kann und ich ihn zum Jedi-Orden bringen würde, da er ein Talent in der Macht besitzt. Ich erinnere mich noch gut, wie er mir diese Geschichte aus seiner Sicht erzählte, als wir zusammen in einer Höhle ausharren mussten, da wir auf einen Planeten abstürzten.
*Hugin erinnert sich zurück wie Kyle sprach*
Während ich auf der Suche nach Nahrung durch den Wald ging, hörte ich plötzlich ein seltsames Geräusch, schaute gen Himmel und rannte umgehend zurück zu meinem Dorf. Was ich sah, war nämlich ein feuriger Ball, der in Rauch gehüllt vom Himmel fiel. Das versetzte mich aus zwei Gründen in Panik:
Erstens habe ich so etwas noch nie in meinem Leben gesehen und zweitens erfüllte sich gerade die Prophezeiung, auf die mein Volk von Anbeginn der Zeit wartete. Unsere Vorfahren landeten vor tausenden von Jahren in genau so einem feurigen Ball in unserer Heimat und hinterließen uns Aufzeichnungen. Diese besagten, dass ihre Männer sie wieder zurück in den Himmel holen werden, wo das Paradies und vermutlich auch die Götter auf sie warten. Nun glaubte ich natürlich, dass die Zeit gekommen ist und die Leute unserer Vorfahren endlich gekommen sind.
Im Dorf herrschte bereits ein riesiger Tumult und alle waren draußen auf der Straße und zeigten in Richtung der Stelle, wo dichter Rauch aufstieg. Meine Eltern riefen mich zu ihnen und wir machten uns auf den Weg zur Stelle der Landung. Schwer zu finden war das nicht, die umgeknickten Bäume und der Rauch führten uns zu eurem Schiff, das auf einer Lichtung zum Stoppen gekommen war.
Wir bildeten einen Halbkreis um das für uns damals unbekannte Etwas und warteten in gespannter Stille. Als sich die Tür eures Schiffs öffnete und Ihr hervor trat, gingen die Erwachsenen auf die Knie und meine Eltern stießen auch mich sanft auf den Boden. Ich sah, wie Ihr aus dem Schiff gekommen seid, wegen der Sonne blinzelte und uns leicht verwirrt anschauten. Als wir ein rundes Etwas sahen, welches neben der Gestalt rollte, rannten wir in panischer Angst auseinander und versuchten, uns zwischen den Bäumen zu verstecken. Das runde Geschöpf gab merkwürdige Töne von sich und einer unserer Krieger warf seinen Speer. Der prallte aber wirkungslos an dem runden Kopf des glänzenden Etwas ab, während es wütende Töne von sich gab.Danach habt ihr zum ersten mal etwas gesagt:
,,Lass gut sein R7, ich glaube, die haben einfach nur Angst vor dir...Aber lass dir das nicht zu Kopf steigen!”
Wir verstanden damals schon alle problemlos, was Ihr gesagt hattet und näherten uns Euch wieder langsam an.
,,Seid gegrüßt, oh großer Herr!", sprach unser Schamane, ,,sagt uns, seid ihr gekommen, um uns wieder gen Himmel zu holen?"
Leicht verdutzt sagtet ihr: “Naja, eigentlich bin ich nicht wirklich auf freiwilliger Basis hier, ich sollte den Senator nach Coruscant bringen und... war wohl keine gute Idee, durch das Asteroidenfeld zu fliegen. Aber das lässt sich reparieren. Was euch angeht, ich würde euch ja gerne gen Himmel holen, habe aber leider keinen Platz mehr auf meinem Schiff."
Ihr wolltet im Anschluss noch etwas anderes sagen, doch plötzlich stocktet ihr, fixiertet euren Blick auf mich und seid langsam auf mich zugekommen. Ihr habt euch vor mich auf den Boden gehockt und sagtet mit freundlicher Stimme:
,,Hey Kleiner, ich bin Hugin, wie heißt du?"
,,Ich bin Kyle... Kyle Slee", stotterte ich ängstlich.
Ihr hattet kurz nachgedacht und gemeint:
,,Ich glaube, ein Platz ist auf meinem Schiff noch frei. Wie fändest du es, wenn ich dich mit in meine Heimat nehme?"
Ich schaute unsicher zu meinen Eltern, die nickten mir aber nur zu:
,,Geh mein Sohn, du wurdest ausgewählt, in den Himmel zu fahren, nutze diese Chance!", sagte meine Mutter.
,,Ich werde zurückkommen und euch alle holen", versprach ich und ging euch mit, während mein Volk mir zujubelte.
Als ihr im Schiff mit den Reparaturarbeiten anfingen, habt ihr mir zu viele Dinge erzählt, um sie alle auf einmal zu begreifen. Ihr habt mir von der weiten Galaxis erzählt. Mich über die Macht, was für mich damals nichts als “Magie” war, erzählt, und mir erklärt, dass ihr mich zum Orden bringen werdet, der all die Welten, die es gibt, beschützen soll. Dort werde ich auch diese “Macht” erlernen.
Der Flug nach Coruscant verlief ohne große Probleme. Ihr führtet mich vor dem Rat und ich wusste nicht, was vor sich geht. Doch ihr konntet offensichtlich den Rat davon überzeugen, dass ihr mich unterweisen dürft. Eine der größten Ehren meines Lebens, Meister Hugin.
*Die Erinnerung aus der Höhle endet*
Die Vergangenheit holt mich ein
Eine lange Zeit lang hatte ich Tag und Nacht Träume und Visionen meiner Vergangenheit, welche mich sehr belastet und stark beeinträchtigt haben. Diese Träume wurden von Woche zu Woche, von Tag zu Tag immer schlimmer und auch klarer. Ich sah jede Nacht, wie mein Bruder entführt wurde und meine Eltern von dem Sith abgemetzelt wurden. Ich versuchte diese Träume zu ignorieren, da es eine Vergangenheit ist, mit der ich eigentlich schon lange abgeschlossen hatte. Doch eines Tages hatte ich dann meine erste Vision. Eine Vision, bei der ich sah, wie der Sith und Meister Kyrak sich gegenüberstanden. Eine Vision, bei der ich meinen verschollenen Bruder wieder sah… Eine Vision, bei der ich Tod und Leid sah.
Alles in mir schrie danach, mich dieser Vision zu stellen. Ich musste zu dem Ort, den ich in meiner Vision sah. Bevor ich mich auf die Reise machte, schrieb ich Meister Kyrak noch einen Brief, der eigentlich als Abschied dienen sollte:
Der Brief an Kyrak
Eine Vision verfolgt mich seit einiger Zeit, alter Freund. Es beginnt immer mit einer Reise zu einem fernen Planeten.
Dort finde ich eine Stadt in Flammen, Straßen gefüllt mit Leichen… undenkbare Zerstörung.
Ich sehe sinnloses Gemetzel, Bruder gegen Bruder, von Hass erfüllt.
Und dann… Hinrichtungen, Qualen, Leiden umgibt mich, bis ihr an der Reihe seid.
Ich sehe, wie sie eure Augen verbrennen, eure Knochen brechen und schlussendlich euch töten.
Ich höre eine Stimme, die kontinuierlich nur eines sagt: ,,Wieso hast du mich nicht gerettet?!”
Dann wache ich plötzlich auf… Angst und Panik übermannen mich fast…
Diese Stimme… sie…sie kommt mir irgendwie vertraut vor…als ob ich sie schon einmal irgendwann gehört hätte…
Du magst mich vielleicht für verrückt halten, alter Freund, aber ich kenne diese Visionen. Sie erzählen von der Zukunft!
Ich muss dorthin. Ich muss mich dem stellen, was ich in meinen Visionen sehe.
Ich halte es nicht länger aus! Es ruft permanent, ununterbrochen, ohne Pause nach mir! Wenn ich noch länger hier bleibe und ständig diese Qualen in meinem Kopf erleiden muss, dreh ich noch vollkommen durch!
Ich weiß nicht, ob wir uns jemals wiedersehen, doch pass auf dich auf, denn die Hölle kommt, alter Freund. Die Hölle kommt.
gez. Hugin
Kurz bevor ich mich auf die Reise begab, hielten mich Meister Kyrak und mein Padawan Kyle Slee auf. Sie meinten, dass ich nicht alleine gehen darf, weil es viel zu gefährlich sei. Ich wies die beiden zurück, doch sie gaben nicht nach und bestanden darauf, mich zu begleiten. Nach einer langen Diskussion gab ich schlussendlich nach und ließ die beiden mitkommen.
In meinen Visionen konnte ich sehr gut erkennen, um welchen Planeten es sich handelte, zu dem ich musste: Corvus.
Auf Corvus angekommen begaben wir uns zuerst in die Stadt namens Calodan, um dort weitere Informationen zu finden. Auf dem Planeten spürte ich bereits die Anwesenheit meines Bruders, jedoch nicht innerhalb dieser Stadt. Angezogen von der Macht führte es uns zu einem kleinen Dorf ca. 40 Klicks nördlich der Stadt Calodan.
Schon aus der Ferne sahen wir schwarzen Rauch, der offensichtlich von einem Brand ausgelöst wurde. Je näher ich dem Dorf kam, desto stärker wurde die Präsenz meines Bruders. Es war eine extrem hasserfüllte und bedrückende Präsenz. In dem Dorf angekommen sah alles so aus wie in meinen Visionen… Die Straßen waren voll von Leichen, die Häuser standen in Brand oder waren vollkommen zerstört. In der Mitte des Hauptplatzes des Dorfes standen sie dann.
2 Personen mit einem roten Lichtschwert, während sie die letzten Dorfbewohner hinrichteten. Ich wusste sofort, dass diese 2 Personen ohne jeglichen Zweifel der Sith ist, der meine Eltern tötete und meinen Bruder entführte, und mein Bruder Munin höchstpersönlich ist.
Ich dachte mir beim Anblick meines Bruders nur eines: ,,Was für eine fürchterliche Präsenz… Das ist also aus Munin geworden, als er jahrelang dazu gezwungen war, bei diesem Sith zu leben…Es tut mir so unendlich leid, Munin.”
Nach nur einem kurzen Augenblick sprang Munin mit einem unglaublichen Tempo auf Kyle zu, um ihn zu töten. Ohne zu zögern warf ich mich vor Kyle, der komplett von der hasserfüllten Aura der 2 Sith paralysiert schien, und wehrte den Angriff von Munin ab indem ich seinen Schlag parierte und ihn danach mit einem Macht Verstärkten Tritt zurück stieß.
Ich sagte zu Meister Kyrak und Kyle, dass sie mir Munin überlassen sollen und sich zusammen um den anderen Sith kümmern sollen, der sich, während Munin meinen Schüler angriff, in das Dorf Rathaus zurückgezogen hat. Meister Kyrak und Kyle willingten ein und verfolgten den anderen Sith.
,,Ein toller Schlag, Hugin.’’ Sagte Munin.
,,Warum greifst du zuerst meinen Schüler an? Das verstehe ich nicht. Sollte nicht eher ICH dein Gegner sein?” fragte ich Munin mit einer leicht gereizten Stimme.
Munin antwortete ganz trocken: ,,Weil ich dachte, dass er unser Gespräch stören würde. Und ich verabscheue schwache Jedi. Schwächlinge widern mich an!"
Daraufhin erläuterte ich: ,,Anscheinend haben wir zwei komplett unterschiedliche Ansichten. Und ich glaube nicht, dass wir noch etwas zu bereden haben, wenn ich dich so ansehe, Munin.”
Munin antwortete wieder: ,,Verstehe… aber vielleicht lässt sich das ändern indem ich dir einen wundervollen Vorschlag unterbreite: Werde doch einfach selbst zum Sith!”
Ohne zu zögern antwortete ich: ,,Auf gar keinen Fall!”
,,Ich spüre doch, welche ungeahnten Kräfte in dir stecken! Ich kann diese für dich erwecken!”
,,Hugin, weißt du warum du niemals die höchste Stufe reiner Stärke erreichen wirst? Warum du niemals die Vollkommenheit der Macht kennenlernen wirst? Weil du ein Jedi bist!
Weil du dir selbst Grenzen und Gesetze auferlegst, die dich in der Macht einschränken! Werde zu einem Sith, Hugin! Dann kannst du noch so viel mehr erreichen und noch so viel stärker werden!” Sagte Munin voller Überzeugung.
,,Die dunklen Mächte sorgen nur für Chaos, Leid, Schmerz und Verderbnis. Ein Jedi zu sein bedeutet, diese Dinge zu unterbinden und für Frieden in der Galaxis zu sorgen! Ein solches Bestreben zeigt von weitaus mehr Stärke als nur sein persönliches Verlangen nach roher Gewalt zu stillen! “Stärke” bezieht sich nicht nur auf unseren Körper. Wir beide haben völlig andere Wertvorstellungen. Ich sage es dir also noch einmal: Nichts könnte mich dazu bewegen, ein Sith zu werden!” Sagte ich und versuchte ihn damit zu überzeugen, dass das, was er tut, falsch ist.
,,Verstehe… wenn du nicht zum Sith wirst, töte ich dich eben.” Sagte Munin, zündete sein Lichtschwert und griff mich ohne zu zögern an.
Ein brutaler Kampf entfachte zwischen Munin und mir. Jedoch war Munin deutlich schneller als ich und konnte mich so recht schnell in die Enge treiben. Während er mich kontinuierlich angriff, versuchte er weiterhin mich davon zu überzeugen ein Sith zu werden und sagte:
,,Unter den stärksten Jedi, die ich bisher getötet hatte, gab es niemanden, der mein tolles Angebot angenommen hat! Warum eigentlich? Ich verstehe euch Jedi nicht! Wieso wollt ihr denn nicht stärker werden? Es können immerhin nur Auserwählte zu einem Sith werden! Wundervolle Talente werden grässlicherweise immer schwächer! Das macht mich unglaublich wütend!
Stirb, Hugin. Solange du noch jung und stark bist!’’
Ich ignorierte seine Versuche, mich zu manipulieren… Naja, so sehr, wie ich mich auf seine Bewegungen konzentrierte, um nicht zu sterben, hatte ich auch gar nicht die Zeit, auf seine Worte einzugehen. Er war unglaublich schnell. Ich konnte seinen Bewegungen nur mit Mühe und Not folgen. Doch während ich jeden seiner Schritte genau beobachtete und analysierte, konnte ich nach ca. 8 min sein Angriffsmuster einigermaßen erkennen. Das war meine Chance zum Gegenangriff!
Ich passte mich langsam dem Angriffsmuster von Munin an, wartete ab, schlug im richtigen Moment zu und schaffte es so, Munin eine Wunde zuzufügen. Bedauerlicherweise war diese Wunde nicht tief genug, um ihn damit ernsthaft zu verletzen.
Munin rief daraufhin nur: ,,Welch wundervolle Reaktionsgeschwindigkeit! Gut so, Hugin! Kämpfe mit all deiner Kraft!’’
Munin griff ohne Rücksicht weiter an und machte die gleiche Schlagkombo wie zuvor. Zuerst dachte ich, dass ich ihn diesmal besser treffen würde. Doch in letzter Sekunde merkte ich, dass es eine Finte war. Ich konnte seiner Finte gerade so noch ausweichen. Jedoch traf mich sein Lichtschwert leicht an der Hüfte. Um nicht noch einen Treffer zu kassieren, stieß ich Munin mit einem Machtstoß von mir.
,,Du bewegst dich wirklich toll, Hugin!’’ schrie Munin darauf hin und setzte seine Angriffe fort. Währenddessen schrie er mich an und sagte:
,,Werde zum Sith, Hugin! Lass uns so weiter kämpfen und gegenseitig stärken! Du allein hast das Recht dazu, Hugin!
,,Nein! Ich sage es noch einmal: Ich werde kein Sith!” rief ich Munin zu und startete zum ersten mal in diesem Kampf einen offensiven Angriff gegen Munin.
Immer mehr und mehr konnte ich mit ihm mithalten, bekam immer mehr Verständnis zu seinen Angriffsmustern und kämpfte so nach einiger Zeit auf Augenhöhe mit Munin.
,,Verstehst du es immer noch nicht? Weiter zu kämpfen bedeutet, den Tod zu wählen! Hugin!’’ versuchte mir Munin klarzumachen. Nach ein paar weiteren Schlagabtauschen setzte Munin fort:
,,Es wäre schade, dich jetzt zu töten! Dein Körper hat sein volles Potenzial noch nicht ausgeschöpft! In 3-4 Jahren als Sith werden deine Techniken um ein Vielfaches ausgefeilter und präziser sein!”
Der Kampf wurde immer Wilder und brutaler. Immer wieder versetzen wir uns gegenseitig kleinere Wunden zu, schaffen es jedoch nicht, einen ernsthaften Treffer zu landen. Je länger der Kampf ging, desto langsamer wurde Munin. Durch seinen extrem aggressiven und akrobatischen Kampfstil verbrauchte er nunmal schon direkt zu Anfang viel Ausdauer, während ich ständig in der Defensive war. Und so bekam ich langsam die Oberhand und übernahm die Offensive. Während des ganzen Kampfes hatte Munin ständig geredet und versucht, mich davon zu überzeugen, den Weg der Sith zu gehen. Doch als ich die Oberhand über den Kampf ergriff, verstummte er und ich bemerkte, dass er langsam in Panik geriet, da “Dun Möch” in dieser Form keine Wirkung auf mich hatte. Man konnte regelrecht von seinem Gesicht ablesen, dass er es nicht wahrhaben kann, dass er den Kampf gegen mich verlieren würde. Nach nur einem kurzen Moment versuchte Munin dann vor mir zu fliehen, doch ich wollte ihn auf gar keinen Fall entkommen lassen!
Ich rief ihm hinterher: ,,Vergiss es! Ich lasse dich nicht entkommen, Munin!’’
Munin lief weiter, bis ich mein Lichtschwert in einer passenden Gelegenheit nach ihm warf und damit eine tiefe Wunde in seinem rechten Bein verursachte. Ich holte ihn ein, schlug ihm seine rechte Hand ab und gerade als ich ausholte um ihn mit einem finalen Schlag kampfunfähig zu machen, spürte ich eine erschütterung in der Macht und wie die Präsenz von Meister Kyrak schlagartig verschwand. Paralysiert von dem Schock, stoppte ich kurzzeitig meinen Angriff. Munin machte sich diese Sekunde meiner Unaufmerksamkeit zunutze, indem er mich mit einem starken Machtstoß weg schleuderte und so fliehen konnte.
Ohne überhaupt zu versuchen, Munin wieder einzuholen, rannte ich sofort zu Meister Kyrak. Mit dem einzigen Gedanken, dass wenn ich nicht sofort dort hingehe, vielleicht auch noch Kyle sterben würde.
Angekommen sah ich meinen Meister tot am Boden und Kyle im Kampf gegen den Sith, der meinen Schüler mit Leichtigkeit dominierte, seinen Bock durchbrechen konnte und kurz davor war, meinem Schüler den Todesstoß zu verpassen, während er einen entsetzlichen Schrei voller Hass und Wut losließ. Doch der Sith war unaufmerksam. Er hatte mich nicht bemerkt und so konnte ich mit einem Lichtschwertwurf seinen Schlag ablenken, Kyle retten und mit einem darauffolgenden Machtstoß den Sith von Kyle wegstoßen.
,,Du lebst noch? Wie kann das sein?!... Mein Schüler… Ich kann ihn noch spüren, doch er entfernt sich von mir… Ich verstehe… Du hast Munin also in die Flucht geschlagen? Lächerlich!’’ rief der Sith voller Hass.
,,Meister Hugin! Ihr seid es!’’ sagte Kyle extrem erleichtert. ,,Es tut mir Leid, Meister… ich… ich konnte Meister Kyra…’’ Ich unterbrach Kyle bei seinem Satz und rief nur voller Überzeugung: ,,Mit meinem Bruder bin ich fertig! Jetzt bist du dran! Auf zum Sieg!’’
Mit diesen Worten rannte ich auf den Sith zu während dieser schrie:
,,Dass ich nicht Lache!’’
Und startete ebenfalls einen Angriff. Schon in den ersten Sekunden bemerkte ich, dass es sich um die exakt gleiche Kampfkunst handelte wie die meines Bruders. So parierte ich jeden einzelnen Schlag des Sith und sagte voller Stolz:
,,Ich kann sie bereits Lesen! Deine schmutzige Kampfkunst!”
Innerhalb von kürzester Zeit durchbrach ich die Angriffsmuster des Sith, während Kyle dicht hinter mir her lief und nur darauf wartete, dass ich ihm ein Zeichen gebe, zuzuschlagen.
Voller Verzweiflung und Hass schrie der Sith:
,,Völlig unmöglich! Verarsch mich nicht!” und rastete komplett aus. Er griff ohne zu überlegen an und zahlte schlussendlich den Preis dafür. Ich konnte seinem unüberlegten Angriff mit Leichtigkeit ausweichen, wodurch der Sith sein Gleichgewicht verlor. Im gleichen Moment gab ich Kyle das Zeichen zuzuschlagen… Ein tödlicher Treffer.
Bevor ich zu Meister Kyrkas Leiche ging, sagte ich nur noch eines zum Sith:
,,Gewalt ohne überlegung stürzt durch eigene Wucht.’’
Zusammen mit Kyle begaben wir uns zu Kyrak. Ich kniete mich zu meinem alten Meister nieder, striff ihm über das Gesicht um seine Augen zu verschließen und sagte:
,,Ich danke Euch, Meister, dass ihr mich damals aufgelesen hattet, mich in den Orden gebracht hattet und mich zu dem gemacht habt, was ich jetzt bin. Ihr seid nun eins mit der Macht.’’
Für einen kurzen Moment spürte ich die Hand meines Meisters auf meiner Schulter, wie er sich von mir verabschiedete.
Kyle fragte mich: ,,Meister, was werden wir nun tun?’’
Ich antwortete ihm und sagte: ,,Es ist vorbei, Kyle. Wir können zurück nach Coruscant in den Tempel… nein, wir müssen sogar zurück. Es wartet nämlich eine Beerdigung dort auf uns.’’
Zu diesem Zeitpunkt ist die Präsenz meines Bruders bereits komplett verschwunden. Es scheint so, dass er irgendwo in der Nähe sein Schiff hatte und damit geflohen ist.
Mit meinem Comlink kontaktierte ich R-7, meinen Droiden, dass er uns mit dem Schiff von hier abholen sollte.
Während des Rückfluges nach Coruscant herrschte eine absolute Stille im Schiff. Keiner wollte etwas sagen. Zurück auf Coruscant berichtete ich dem Rat von allem was geschehen ist und den tragischen Tod von Meister Kyrak.
Zwei Monate nach dem Ereignis wurde ich zum Jedi Meister ernannt und Kyle Slee zum Ritter.
Ausbruch der Klonkriege
Eines Tages rief der Rat fast alle zur Verfügung stehenden Jedi zusammen, da Meister Kenobi, Padawan Skywalker und Senatorin Amidala entführt wurden. Meister Trebor führte weiter aus, dass sie auf Geonosis festgehalten werden und wir sofort handeln müssen. Alle anwesenden Jedi einigten sich darauf, nach Geonosis aufzubrechen. Wir infiltrierten die Arena auf Geonosis, in welcher eine Show stattfand, in der Meister Kenobi, Padawan Skywalker und Senatorin Amidala gegen Wildtiere kämpfen mussten. Ich erinnere mich noch, als wäre es gestern gewesen. Ich war zusammen mit meinem ehemaligen Schüler Kyle Slee dort. Wir sprangen gemeinsam mit den anderen in die Mitte der Arena. Doch nach nur kurzer Zeit wurden wir von einem riesigen schwarm Droiden umzingelt. Darunter einige Droideka und B-2. Wir reflektierten die Schüsse so gut es ging zurück, doch kamen wir nicht durch die Schilde der Droideka. Wir wurden immer weiter in die Enge getrieben. Kyle Slee versuchte, einige in der Nähe kämpfenden Jedi auf uns aufmerksam zu machen. Doch in diesem kurzen Moment der Unaufmerksamkeit schossen die Droideka eine Salve an Schüssen auf Kyle und er konnte nicht alle Schüsse abwehren. Ich versuchte noch, zu ihm zu hechten, um ihm zu helfen, doch ich konnte nur noch einen Schuss reflektieren, wobei ich hinfiel. Kyle wurde mehrfach am Thorax und am Arm getroffen, wodurch er sein Lichtschwert fallen ließ. Ich schnappte sein Lichtschwert und warf es hoch. Doch es war zu spät, er konnte sein Lichtschwert nicht mehr rechtzeitig aktivieren. Ich warf noch mein Lichtschwert, um zu versuchen, die einkommenden Schüsse zu reflektieren. Es war jedoch zu spät, es traf eine ganze Slave auf Kyles Körper ein. Sein lebloser Körper sank zu Boden. Ich nahm Kyle sein Lichtschwert und reflektierte so jede darauffolgenden Blaster Bolzen, bis mir die anderen Jedi zu Hilfe kamen. Der Tod meines ehemaligen Schülers erschütterte mich bis ins Knochenmark. Doch ich konnte nicht lange darüber nachdenken, ich war immer noch unter Beschuss. Ich und die anderen Jedi wurden von den Droiden in die Mitte der Arena gedrängt, wobei viele starben. Die Droiden umstellten uns, doch als ich dachte, es wäre vorbei, sicherten die Droiden ihre Waffen und Count Dooku begann zu sprechen. Einen einst so angesehenen Meister auf der gegnerischen Seite zu sehen, erfüllte mich mit Trauer. Dooku sprach
,,Meister Windu, ihr habt ehrenhaft gekämpft. Würdig einer Erwähnung in dem Archiv des Jedi-Ordens. Nun ist es vorüber. Ergebt Euch. Und Euch wird das Leben geschenkt!"
Meister Windu antwortete schnell.
,,Wir werden uns auf keinen Fall zu Geiseln machen lassen, Dooku!"
Dooku antworte
"Dann tut es mir leid, alter Freund."
Daraufhin richteten die Droiden wieder ihre Waffen auf uns. Wir machten uns kampfbereit, doch plötzlich hörten wir etwas. Es war Großmeister Yoda in einem LAAT Gunship zusammen mit den Klonen. Doch es war nicht nur ein LAAT Meister Yoda war mit einer ganzen Armee an Klonen nach Geonosis gekommen. So brachen die Klonkriege aus. Kurz nach der Schlacht auf Geonosis nahm ich einen neuen Padawan auf, sein Name ist Ash'ad Hettie Junior, ein junger engagierter Aqualishaner, in dem ich ein großes Potenzial sehe.
Ratsmitglied Hugin
Im Verlauf des Krieges konnte ich viele erfolgreiche Schlachten koordinieren und mir als Senior General einen Ruf machen. Zudem konnte ich meine Studien der Hellen-Seite weiter ausbauen und meine Lichtschwert-Kampfkünste weiter verfeinern. Schon vor den Klonkriegen war ich ein Meister in Jar'Kai und als ich dann die Kampfform Vaapad meisterte, stieg ich eigentlich komplett darauf um. Ich lehrte über die Zeit viele Jedi in den unterschiedlichsten Kampfformen, da ich als Waffenmeister natürlich jede Kampfform zu einem gewissen Grad gemeistert und auch viele Jahre mit den Studien dieser verbracht habe. Nach einer weiteren erfolgreichen Schlacht kam ich zurück nach Coruscant, erleichtert über den Erfolg ging ich in Richtung meines Quartiers. Auf dem Weg dorthin traf ich Meister Nia Nagato Nindo. Ein alter Freund von mir, mit dem ich einen Plausch hielt und wir brachten uns auf den neuesten Stand des jeweils Anderen. Am Ende des Gesprächs sagte mir Meister Nindo, dass der Rat mich gerne sehen würde. Ich bedankte mich für das Gespräch und machte mich auf den Weg zur Ratskammer. Bei der Ratskammer angekommen, klopfte ich an. Ich wurde hereingebeten und Meister Koth begann zu sprechen.
,,Meister Hugin, ihr seid ein respektierter Meister. Ihr habt viel für den Orden getan und auch viele Personen im Orden gelehrt. Ihr seid nominiert für einen Platz im Rat. Ihr seid jedoch nicht der einzige, dem diese Ehre zuteil wird. Es gibt noch andere Kandiaten. Wir werden früher oder später darüber entscheiden, wer den Platz nun endgültig erlangen wird. Also gebt stets euer Bestes, Meister Hugin. Und möge die Macht mit euch sein.’’
Nun wird sich also zeigen, wie sich Meister Hugin schlagen wird. Bleibt nur noch auf die Entscheidung des Rates zu warten.
ENDE
Joa, das war eig auch schon meine Bewerbung zum Ratsmitglied.
Spoiler anzeigen
Tschö.