Blue wird endlich auch mal Jedi (also Jüngling)

1. First Infos:

• Vorname: Kirigaya
• Name: Kazuto
• Spitzname(n): Kirito
• Geschlecht: Männlich
• Alter: 12
• Heimat: unbekannt

2. Äußeres:

• Augenfarbe: braun
• Haarfarbe: dunkelbraun
• Hautfarbe: weiß
• Größe & Gewicht: 1.54 und 44 kg
• Spezies: Mensch
• Gesicht (Besonderheiten): Sommersprossen

• Kleidungsstil: Jüngling-Robe

3. Umfeld:

• Gesellschaftliche Schicht: Jedijüngling
• Familie: unbekannt

4. Gewohnheiten:

• Hervorstechender Charakterzug: empathisch (extrovertiert)
• Intelligenz: hoch

• Talente: überzeugt schnell sein Umfeld
• Abneigungen: Disziplin
• Moralvorstellungen: „Der Kodex der Jedi lehrt uns, doch die Macht führt uns.“

• Auffällige Angewohnheiten: unpünktlich
• Phobien & Ängste: tiefes Wasser
• Stärken: redegewandt, geschickt, teamfähig
• Schwächen: Unpünktlichkeit, Vergesslichkeit

5. (An-) Triebe:

• Motivationen & Ziele: Ein hervorragender Jedi zu werden
• Größte Wünsche & Träume: Das der Krieg ein Ende findet

• Schmerzliche Erlebnisse/Rückschläge: Ungewissheit über Herkunft
• Aufschlussreiche/bedeutungsvolle Erfahrungen: das erste Mal auf eine Venator den Hyperraumsprung mit ansehen

• Standpunkt gegenüber dem Leben: „Es gibt keine Leidenschaft, es gibt Gelassenheit.“
• Standpunkt gegenüber dem Tod: „Es gibt keinen Tod, es gibt nur die Macht.“

Das erste Mal ein Lichtschwert in der Hand

„Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis…“

…früh am Morgen fiel das Licht durch die kleinen Raster der Rollladen

in das Zimmer des jungen Jedi-Anwärters. Das Fenster war leicht angekippt

und man konnte die schrillen Geräusche der Raumschiffe von Coruscant hören.

Doch das ließ unseren Jedi-Jüngling, der schnarchend in seinem Bett lag, kalt.

Das Schnarchen wurde von den Wänden des kleinen Raumes zurückgeworfen.

Einige Zeit später hämmerte es an der Tür und eine junge Frauenstimme rief:

„Kazuto! Kazuto!! Kazuto!!!!“. *hämmerte Sie gegen die Tür*

„Kazuto, ich komme jetzt rein!“, rief die bekannte Stimme wieder.

Die Tür öffnete sich und hell strahlte das Licht in den Raum.

Wieder rief die junge Frau:

„Kazuto, aufstehen, wir kommen sonst zu spät!“.

Endlich erreichten die Worte den kleinen Jungen, der gerade noch genüsslich in seinem Bett geschlafen hatte.

„Waas? Wie spät ist es denn??“, erwiderte Kazuto noch im Halbschlaf.

„Zu spät! Wir kommen zu spät zur Unterrichtsstunde von Meister Sinube!“ erwiderte Sie gereizt.

Als er plötzlich bemerkte, wer bei ihm im Raum stand, kam ein verschlucktes: „PPaaaPadawan Tano!“, über seine Lippen.

Heute war der Tag, an dem wir zum ersten Mal ein

Trainigslichtschwert ausprobieren durften, erinnerte sich Kazuto.

Zugeteilt war zu unserer Initianden Gruppe, als Unterstützung für Meister Sinube, war Padawan Ahsoka Tano.

Mit einem genaueren Blick in Richtung Tür bemerkte der junge Anwärter, dass seine Kameraden hinter dem Padawan versammelt waren.

Schnell sprang Kazuto aus seinem Bett auf und rief:

„Ich ziehe mich schnell um und bin sofort bei euch!“.

Keine zwei Minuten später stand Kazuto in seiner Robe bei der versammelten Mannschaft.

„Da wir ja jetzt komplett sind, können wir losgehen. “, sagte Ahsoka mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht, was eindeutig Kazuto treffen sollte.

Im Trainingsraum angekommen wartete Meister Tera Sinube schon auf die 8-köpfige Gruppe.

„Entschuldigung Meister!“, sagte Ahsoka verbeugend vor dem gebrechlichen Jedimeister.

Dieser ahnte jedoch schon, was passiert sein könnte. Sein Blick traf den jungen Kazuto und einige der Anderen fingen an, leise zu kichern.

Kazuto, leicht beschämt, versuchte den Blicken des Meisters auszuweichen.

„Gut da wir ja jetzt vollständig sind, können wir anfangen.“, sagte Meister Sinube, mit Blick auf den Tisch mit den Trainigsschwertern.

„Jeder von euch nimmt sich bitte ein Schwert!“, sprach der Meister in die Runde.

Gespannt rannten die Kinder zu dem Tisch, wo die Lichtschwerter lagen. Jedes Schwert war anders und man versuchte sich schnell das Beste

herauszusuchen. Dieses sollte gut in der Hand liegen.

Als das Gewühle vorbei war und jeder ein Trainigslichtschwert hatte, wies der Meister die jungen Jedi an, sich im Halbkreis, um ihn zu versammeln.

„Bevor wir starten, müsst ihr euch konzentrieren, schließt die Augen. Ihr müsst eins mit der Macht und eins mit dem Lichtschwert werden. Spürt die Umgebung, spürt jedes Geräusch und jede Person im Raum...'', sagte der Jedi beruhigend.

Nach einigen Minuten waren alle so weit, und der Meister wies Ahsoka dazu an, den Jünglingen ein Paar Lichtschwertstile zu zeigen.

Zum ersten Mal sahen die Kinder die Lichtschwertbewegungen, die sie Monate lang theoretisch studiert hatten.

Ahsoka zeigte den Jünglingen drei der bekanntesten Lichtschwert-Stile.

Sie startete mit Shii-Cho (Form I), einer Form, die schnell und wild war. Diese Form wurde dazu eingesetzt, Gegner schnell zur Ermüdung zu bringen, um ihnen den letzten Schlag zu verpassen.

Daraufhin zeigte sie den Jünglingen die Form II, bekannt als Makashi. Die Form Makashi wird dazu benutzt, um mit subtilen und präzisen Bewegungen, unter der Führung der Macht, die Verteidigung des Gegners zu durchbrechen.

Zu guter Letzt zeigt Asoka den Jünglingen Form III, Soresu. Diese Lichtschwertform wurde entwickelt, um Blasterschüsse sicher und effektiv abzuwehren.

Nach der kleinen Vorführung, sprach Sinube zu den kleinen Anwärtern:

„So genug mit der Vorführung. Ihr nehmt euch einen Trainingsdroiden und verteilt euch alle im Raum. Mit Hilfe von diesem üben wir jetzt Form II und Form III. Bei Fragen wendet euch an mich oder den Padawan!“.

Gesagt, getan. Alle schnappten sich einen Droiden und verteilten sich im Raum.

„Anfangen!“ rief der Meister.

Es dauerte keine zwei Minuten, bis die Ersten versagten. Nach fünf Minuten Laserbeschuss haben es Kazuto und Juyo geschafft.

„Gut gemacht, Ihre Zwei!“, riefen die anderen.

Ahsoka schaute Kazuto an und sprach: „Da hast du deine kleine Verspätung von heute direkt wieder gut gemacht, nicht?“

Mit strahlendem Gesicht nickte Kazuto Ahsoka zu.

Tera Sinube gibt die Anweisung, weiter zu trainieren.

Als das Training sich dem Ende zuwandte, sprach der Jedi Meister in die Runde:

„Das übt ihr ab heute, es hilft euch, ein guter Jedi zu werden, der sich selbst und andere beschützen kann.“.

Padawan Tano fügte dem ganzen noch hinzu:

„Egal, für welche der hunderten Formen ihr euch primär entscheidet, es ebnet euch den Weg und zeigt euch, was ihr einmal für ein Jedi werdet…“.