Bewerbung zum ARF CC | by Prav

Ausbildung

Hiermit beginnt meine Geschichte. Mein Rufname lautet Prav und meine ID lautet ARF-8585. Begonnen ist mein leben und meine Ausbildung auf Kamino. Wie so gut wie alle anderen Klone durchlief ich die Grundausbildung auf Kamino. In der Ausbildung war ich ein stets pflichtbewusster und gewissenhafter Klon, meine aufgaben habe ich stets mehr als befriedigend erfüllt. Während meiner Ausbildung habe ich mich stets bemüht mich mit den meisten meiner Brüder zur verstehen. Jedoch hatte ich nie das Bedürfnis engeren Kontakt mit meinen Brüdern aufzubauen, ich war die meiste Zeit eher in mich selbst gekehrt. Dementsprechend war ich ein recht einsamer Klon. Persönlich muss ich auch sagen das ich immer versucht habe mein eigenes Ich voranzubringen und eben für andere Klone als eine art Anführer als auch Vorbild dazustehen. Ich habe immer hohen Respekt gegenüber meinen anderen Brüdern gepflegt. Jedoch hat mir etwas gefehlt, es war ein tiefer Zwang zum Tatendrang. Ich war mir immer bewusst das ich auch nur ein einfacher Klon bin, trotzdessen habe ich mir immer gedacht "Ich bin zwar ein Klon, aber ich möchte in die Geschichtsbücher eingehen.". Trotz diesen, durch einige Augen womöglich arrogant vorkommenden Ansichten trat ich meinen Brüdern immer mit Wertschätzung entgegen. Nachdem Verlauf meiner Ausbildung wurde ich eines Tages einem Squad zugeteilt. Mit diesem Squad galt es die Abschlussprüfung gemeinsam zu bewältigen. Trotz meiner sehr ruihgen Art, konnte ich sehr schnell mit den Brüdern Kontakt knüpfen. Da wir nun Waffenbrüder waren und gemeinsam eine Prüfung bewältigen mussten tat ich alles um die Zusammenarbeit zu fördern.

Die Abschlussprüfung

Nun ist die Zeit meiner Brüder und mir gekommen, uns zu beweisen. Wir begaben und zum legendären Zitadellenraum der kaminoanischen Basis. Von der Abschlussprüfung wussten wir natürlich nicht allzuviel, da diese eben von Gerüchten geplagt war. Wir trafen uns ein im Zitadellenkomplex, die Lage war sehr angespannt. Ich und meine Squadbrüder positionierten uns an der Wand und machten uns gefasst auf jenes das uns bevorsteht. Wir legten uns eine Funkeinheit fest und koordinierten uns kurz. "Sofern keine Einwände bestehen, übernehme ich das Squadlead." sagte ich. Die anderen Mitglieder nickten. "Ich übernehme das Second-in-Command" ergänzte PVT Shortfuse. Der Aufzug fuhr uns nun runter in die Zitadelle. Durch eine enge Zusammenarbeit, gute Funkdisziplin und ein ordentliches Maß an Kampfkraft hatten wir es schlussendlich geschafft die Prüfung zu bewältigen. "Herzlichen Glückwunsch, ihr habt eure Ausbildung erfolgreich beendet." sagte der Ausbilder.

Erste Umsationierung

Nun war es soweit, ich und meine fertig ausgebildeten Kameraden wurden umstationiert. Wir stiegen in das LAAT und wurden prompt zu einer Venator geflogen. Nun an der Venator angekommen, herrschte große Ungewissheit unter mir und meinen Brüdern. Wir wussten voerst nicht wohin wir stationiert werden. Ich habe erwartet das nun endlich die Zeit gekommen ist, wo ich mein Jahrelang erlangtes Wissen und meine praktische Ausbildung zu nutze machen werde. Ich und meine Brüder machten uns bereit wir dachten eine Feuertaufe steht uns bevor. "Hier spricht die Republic Navy, wir werden auf den Planeten Coruscant umstationiert, Republic navy ende. Ich würde lügen wenn ich sagen würde das mir nach diesem Funk kein Stein vom Herzen gefallen ist. Coruscant das Herz der Republik, ich konnte mir sicher sein, das ich, zumindest vorerst, nicht in einen aktiven Einsatz geschickt werde. Ich habe viel von Coruscant gehört, eine erstaunlich riesige und diverse Stadt. Die Schönheit dieser Stadt sollte mir aber bald verdorben werden. Das LAAT landete und wir traten heraus. Was ich sah war nicht etwa die schöne Kernstadt, das Kronstück der Republik, ganz im Gegenteil wir wurden auf die unteren Ebenen stationiert. Wir traten heraus, formierten uns und begannen den Marsch Richtung Basis. Der groteske Anblick erschütterte mich, brennende Mülltonnen, zwielichtige Gestalten die uns einen strengen Blick widmeten, zugemüllte Straßen und der penetrante Gestank von Verwesenheit. Die Verdorbenheit der unteren Ebenen schockierte mich. Als wir schließlich die Basis erreichten befüllte mich ein Schwall von Erleichterung. Ich begab mich in die Barracke und war so froh wie noch nie, unsere geordnete Barracke zu betreten. Es war ein langer Tag und ich legte mich schlussendlich schlafen.

Weg zur Doom's Unit

Mit neuer Energie betankt meldete ich mich "10-1, 10-11" woraufhin mir der Freigang erwidert wurde. Ich war erstaunt durch die Vielzahl von verschiedenen Truppenverbänden die auf dieser Basis stationiert sind. Ich reinigte meine Rüstung und meine Waffen, in der Hoffnung einen guten ersten Eindruck bei der restlichen Besatzung zu schinden. Ich führte einpaar Gespräche mit meinen Brüdern und erkundete die Basis etwas. Auf dem zweiten Stock angekommen, hörte ich eine laute Stimme, von der Neugierde gepackt begab ich mich zum Ursprung dieser. Als ich mein Ziel erreichte, wurde meine Kuriosität nurnoch mehr verstärkt. In Reih und Glied an der Wand angeordnet standen stramme Soldaten in grün-gelben, zerkratzen, einsatzerprobten Rüstungen. Vor Ihnen, in ein zerlumptes, Zerrissenes Kama gehüllt, ging ein Lieutenant die reihe auf und ab: "...das ihr mir ERST schießt, und DANN denkt. Denken tu ich, das erspart ihr euch!". Der Lieutenant drehte den kopf zu mir. "Sie sehen mir ganz schön zerstreut und verloren aus, wie rodianer nach Granaten, wir brauchen Verstärkung, ab in die Reihe!" Ohne überhaupt zu denken reihte ich mich ein.

"Hast glück gehabt, dumm rumstehen ist normalerweise ne Tracht Prügel und Latrinendienst bei Lieutenant Snatch" raunte mir der Private vor mir zu, als unser Trupp sich nach der Ansprache Richtung Basistor aufmachte, um dort die Wachablösung vorzunehmen. Mit präsentiertem Gewehr standen wir nun als Wache vor dem Basistor. Plötzlich fiel ein Schuss und einer unserer Männer lag auf dem Boden. Rasch platzierte der Lieutenant einen Schildgenerator um weitere Verluste zu verhindern. Unter dem Schutz des Schildes haben wir umgehend unseren Verletzten Kameraden gebergt. Plötzlich scharten sich vor dem Eingang der Basis eine Horde von bewaffneten Zivilisten. "SÖLDNER!, RÜCKZUG!" schrie der Lieutenant und wir verlagerten unsere Stellung ins innere der Basis. Rasch begab sich der Rest der Basis auf Kampfposition.

Nach einem längeren Feuergefecht geling es uns die Söldner zurückzuschlagen. "Gar nicht so übel Glänzer, wie wäre es mit einer Karriere bei der Doom's Unit?" fragte mich der Lieutenant. "Es wäre mir eine Ehre Sir" antwortete ich voller Zuversicht. Nach einem kurzen Praktikum in welchem ich mich schleunigst unter Beweis stellen konnte wurde ich in die Doom's Unit aufgenommen. Voller stolz bemalte ich meine Rüstung in den Einheitsfarben grün-gelb und brüstete mich mit meiner neuen Zugehörigkeit. "Heavy Trooper oder Defensive Trooper, was wollen sie werden?" fragte mich der Sergeant. "Angriff ist die beste Verteidigung, ich wähle die Ausbildung zum Heavy Trooper, Sir!" erwiderte ich. Die Heavy Trooper, schwerbewaffnete Infanteristen, Rücken der Defensive Trooper und Spezialisten der Offensive. Hier sah ich mich. Nach einer kurzen Einweisung und praktischen Tests wurde mir meine neue Waffe des Vertrauens zugewiesen: Die Z6 Rotationsblasterkannone. Ich fühlte mich Wohl in meiner neuen Einheit und konnte es kaum erwarten meine Brüder zu treffen.

Ankunft auf Felucia

Eine Weile ist nun vergangen, und ich wurde zum Sergeant befördert. Wir wurden nach Felucia geschickt. Das LAAT schwebte über einem kleinen Lichtung als der Befehl zum ausrücken kam. "Aussteigen, sofort!" schrie der kommandierende Captain. Nun standen wir mitten im Nirgendwo. "Doppelte Linie Bilden, Kolonne Marsch!" donnerte uns der Captain entgegen. Während wir uns aufstellten, flog das LAAT wieder weg. Dieser Einsatz kam mir einwenig seltsam vor, wir haben keine Basis, keinen Stützpunkt und sind auf einem Planeten mit gefährlicher Flora und Fauna ausgesetzt. nach einem stundenlangen Fußmarsch erreichten wir ein Zeltlager. "Kolonne halt! Jetzt gibt es ein Briefing" sagte der Captain. "Im Norden gibt es eine riesige, stark bewachte und schwer bewaffnete Basis der KUS. Wir sind in der Unterzahl und müssen deswegen behutsam und klug vorgehen. Der Plan wird es sein einen langen Tunnel bis in die unterste Etage der feindlichen Basis zu graben. Wir werden versuchen die Basis von innen heraus zu infiltrieren und diese auszuhöhlen. Doom's Unit sie werden Wache schieben und aufpassen das unser Zeltlager frei von Feinden und sonstisgen dahergelaufenen Mistviehern bleibt. 41st sie werden die Basis der KUS auskundschaften. Ich möchte das sie mir alle wichtigen Informationen über die Basis liefern, damit wir den Angriff so effizient wie möglich planen können. Die restlichen Truppen sammeln sich beim Lieutenant und holen sich Schürf- und Grabwerkzeug, der Lieutenant wird das Graben des Tunnels koordinieren und sie auf dem laufenden Halten." erklärte uns der Captain. Ich hatte einen Squad von 8 Soldaten zur Verfügung. "Doom's Unit, ihr habt den Befehl des Captains gehört! Sechs Soldaten werden aktiv Wache halten, 2 Soldaten dürfen sich jeweils ausruhen bis die Wachablösung kommt. Jeder Wild- und Feindkontakt wird umgehend gemeldet. Ich werde sie weiterhin auf dem laufenden Halten. Private Can und Cup sie dürfen sich zuerst ausruhen bis zur ersten Wachablösung, der rest bezieht umgehend Position." briefte ich. Die Lage war ruihg, die feuchte Luft und der matschige Boden ermüdeten meine Männer schneller als ich dachte. Eine Weile verging nun. "Wachenwechsel, Can und Cup auf Position!" funkte ich. Langsam trat die Nacht trat heran die Soldaten kamen zurück an die Oberfläche und ruhten sich nun aus. "Wachenwechsel, Corporal Pencil sie haben das Kommando ich ruhe mich nun aus." Ich begab mich zum Captain und Lieutenant und gab ihnen eine Statusmeldung. "Die Wache läuft gut, wir konnten keine Außergewöhnlichkeiten feststellen." erklärte ich. "Wie laufen die Grabungen und die Auskundschaftung?" fragte ich. "Die Ausgrabungen laufen schneller als gedacht, binnen 2 Tagen haben wir die Basis erreicht." erzählte mit der Lieutenant. "Die Männer sind ebenfalls auf eine Höhle gestoßen welche an die Oberfläche führt, sollten wir einen Strich durch die Rechnung bekommen so haben wir ebenfalls einen Fluchtweg parat." ergänzte er. "Die Spähoperationen verlaufen stockend, die Gegend vor der Basis wird stark bewacht und patrouilliert, unsere Scouts haben schwierigkeiten weiter vorzurücken." erklärte der Captain. Ich bedankte mich für die Aufklärung und ging nun zurück in mein Zelt. Ich gesellte mich zum Lance Corporal Light, welcher sich ebenfalls momentan von der Wache ausruht. Ich packte meine Rationen aus und fing an ein Gespräch mit Light zu führen. "2 Tage noch Light, dann haben wir die Basis erreicht. es läuft alles nach Plan" erzählte ich ihm. "das geht Rubbel die Katz, bald sind wir hier wieder draußen aus diesem Drecksloch" ergänzte ich. "Das sind gute Nachrichten Sir, mir gefällt dieser Planet ganz und garnicht." antwortete Light. Nach einpaar weiteren Worten legten wir uns schlafen. Corporal Pencil weckte mich nach 4 stunden für den Wachenwechsel. Ich begab mich erneut auf Position und hielt Ausschau. Ein weiterer Tag verging und die Lage war weiterhin ruihg. Die Ausgrabungen liefen gut, die Soldaten waren kurz davor die Basis zu erreichen. Plötzlich gab es einen Funk im Einsatzkoordinationsfunk "41st für Einsatzkoordination sie haben uns entdeckt! WIR WERDEN ANGE- *Funk bricht ab*." "Verdammt nochmal die Scouts sind aufgeflogen, Captain ich schlage eine umgehende Evakuierung vor es ist viel zu riskant" gab der Lieutenant Marshmellow rasch durch. "NICHTS DA! Wir sind kurz davor unser Ziel zu erreichen, ohne einen Sieg gehe ich hier nicht weg!" donnerte Captain Campfire entgegen. "Alle verfügbaren Soldaten gehen sofort in den Schützengraben, und buddeln was das Zeug hält! Doom's Unit sie bewachen den Eingang und stellen sicher das niemand es wagt unsere Höhle zu betreten" ergänzte der Captain. "10-4" funkte ich dem Captain. "Doom's Unit, Alle Mann sofort auf Kampfbereitschaft, wir wurden entdeckt. Jeder Feindkontakt muss umgehend gemeldet werden. Wir müssen den anderen Truppen Zeit einholen". "Suchdroide auf 300 Grad er hat uns entdeckt" funkte Private First Class Butters. "Abschießen, sofort!" antwortete ich. Der Droide wurde erwischt, leider war es zuspät er hat unsere Position bereits weiter gegeben. "Captain unser Zeltlager wurde von der KUS entdeckt, 10-11." funkte ich. "Sergeant sie halten weiterhin die Stellung, wir brauchen mehr Zeit" antwortete der Captain rasch. Unsicherheit herrschte in unseren Reihen. "Das ist die Ruhe vor dem Sturm Soldaten, macht euch auf etwas gefasst" funkte ich um die Stille etwas erträglicher zu machen. Eine Stunde lang standen wir still, die Unsicherheit machte meinen Männern schwer zu schaffen. Plötzlich gab es einen lauten Knall und der westliche Lagerbereich lag in Schutt und Asche. Die Soldaten Can und Cup hat es erwischt, beide erlagen einem schnellen Tot. "ARTILLERIEBESCHUSS! ALLE MANN IN DECKUNG" Schrie ich. "DIE HÖHLE IST EINGESTÜRZT SERGEANT" hallte Private First Class Butters entgegen während er sich in Deckung begab. "Räumt das Zeltlager! sammelt euch im Osten bei mir!". Rasch begab sich unser mittlerweile nur noch aus 6 Mann bestehender Trupp in Richtung Osten. "Verdammte Scheiße wo sind Can und Cup?" fragte ich. "Die sind Tot, sie wurden frontal von der Artillerie getroffen" antwortete Private Cartman. "Elendiger Dreck, ich versuche den Captain zu erreichen" sagte ich hoffnungslos. "Sergeant Prav für Captain Campfire, kommen?" funkte ich. "Ich wiederhole Sergeant Prav für Captain Campfire, kommen?" funkte ich erneut. "Verdammt Männer ich kann den restlichen Trupp nicht mehr erreichen, wir sind auf uns alleine gestellt." "Wir begeben uns zurück zu unserem ursprünglichen Landeplatz in der Hoffnung das wir dort auf weitere Männer oder eine Abholung stoßen".

Kampf ums Überleben

Wir machten uns also wieder auf den Weg zurück, Richtung Osten. Die feuchte luft, der matschige Boden, das unförmige Terrain machte uns sehr zu schaffen. Wir liefen in einer doppelten Linie mit 6 Mann, ich bildete den Zugführer, Private Cartman war das Schlussglied. Wir liefen und liefen, als plötzlich Cartman aufschrie: "Sergeant, hinter uns!". Voller Entsetzen drehten meine Männer und ich uns um, eine Gruppe von 5 Acklays stand hinter uns. "Zückt die Waffen, feuerfrei!", schrie ich auf. Plötzlich griff sich ein Acklay den Soldaten Cartman und zerfleischte ihn bei lebendigem Leib. "Schießt Männer! SCHIEßT!", rufte ich verzweifelt. Wir schossen was das Zeug hielt, die Kreaturen schien das immernoch nicht zu beeindrucken. Aufeinmal rannte Private Cormick auf den Acklay welcher Cartman im Mund hat. Cormick sprang auf den Acklay drauf und schoss ihm mehrmals in den Nacken. Der Acklay ging zu Boden, jedoch wurde Cormick umgehend von den Krallen eines anderen Acklays gegriffen und geköpft. "Schießt! Schießt!", schrie ich vor Entsetzung. Standhaft schossen wir weiter auf diese elendigen Bestien, wir konnten ein weiteres erwischen. Ein Acklay griff nach Private Marsh, der Private schmiss rasch seine Z-6 weg und sprang zur Seite. Der Acklay drehte sich um, Private Marsh griff sofort nach seiner DC-15S. Marsh zielt auf den Kopf des Acklays und drückt ab, jedoch ohne Erfolg, der Matsch blockierte die Waffe. "VERDAMMTE SCHEISSE, SERGE-", schrie Marsh bevor der Acklay ihn in Stücke zerriss. "VOLLTREFFER!", brüllte Butters, er landete einen fatalen Kopfschuss und brachte nun den zweiten Acklay zu Boden. Nun waren wir nur noch zu dritt. Drei Klone gegen zwei verdammte Kreaturen. "Sergeant, die sind viel zu stark!", grollte Private Broflovski. "Weiter schießen!", donnerte ich dem Private entgegen. Plötzlich schmiss Broflovski sein Gewehr auf den Boden, zückte eine Thermalgranate, stellte diese scharf und schrie: "FÜR DIE REPUBLIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIK!", während er in die auf einen der Acklays sprang. "BROFLOVSKI WAS TUN SIE DA?", rufte ich. Ein lauter Knall ertönte, Broflovski sprengte sich selbst in die Luft und nahm einen Acklay mit ihm ins Jenseits. Aus der Explosionswolke trat der letzte Acklay hervor, er rannte auf mich und Private First Class Butters zu. "Feuer! Feuer! Feuer!". Der Acklay stürmte auf mich zu und versuchte, nach mir zu greifen, ich wich aus und schlug ihm meine Z-6 ins Gesicht. Voller Wut schlug mich der Ackley gegen die Brust und ich flog zur Seite. PFC Butters eilte mir zur Hilfe und schoss dem Acklay ins Auge. Der Acklay schlug wild um sich vor Wut, ich nutzte die Gelegenheit um sein anderes Auge abzuschießen. Volltreffer! Der Acklay war nun blind, wir gingen auf Abstand und gaben dem Acklay eine gezielte Kopfschusssalve, diese gab ihm den Rest. "Das war knapp Sergeant, dennoch haben wir es geschafft" sagte Butters erleichtert. "Das haben wir Butters, das haben wir." "Doch zu welchem Preis?" erwiderte ich bestürzt. Wir gingen zu den Leichen unserer gestorbenen Kameraden und salutierten ihnen das letzte mal. "Cartman, Marsh, Cormick, Broflovski, ihr seid nicht umsonst gesotrben eure Namen werden wir für immer in Ehren gehalten werden." sagte ich. "Butters schnappen sie sich die Rationen, Medizinischen Versorgungsgüter und sonstige wichtige Ausrüstung." ergänzte ich. Nachdem wir unsere Ausrüstung nochmal aufgestockt hatten setzten wir unseren Fußmarsch fort. Nach einigen Stunden erreichten wir unseren ursprünglichen Landeplatz. Hier war nichts, nur gähnende Leere. "Ich bezweifle das dieser Ort hier ein weiteres mal als Landeplatz benutzt wird, hier gibt es nichts das ist eine Einöde". Verzweifelt und Müde bauten Butters und ich ein kleines Lager auf und ruhten uns ersteinmal etwas aus.

Überleben in der Wildnis

Ich und Butters packten unsere Rationen aus und aßen einwenig. "Mit meinem Comlink kann ich niemanden mehr erreichen, wir sind auf uns alleine gestellt Butters." sagte ich. "Wir haben weder ein Langstreckenfunkgerät noch wissen wir wo wir sind, wir müssen versuchen einen zivilen Ort zu erreichen" ergänzte ich. Nach einer kleinen Diskussion haben wir uns geeinigt etwas mehr zu ruhen. Ich hielt Wache für 2 Stunden während Butters schlief, dannach das ganze umgekehrt. Ich wachte auf und wir setzten unseren Marsch fort. Wir liefen weiter Richtung Osten in der Hoffnung irgendetwas zu entdecken. Es vergingen einige Tage und wir haben immernoch nichts gefunden. An Wasser mangelte es nicht, Der Planet war für seine Feuchtigkeit und seine vielen Wasserreserven bekannt. Unsere essbaren Rationen neigten sich jedoch langsam dem Ende zu. Wir marschierten weiter. Das unebene Terrain und der kräfte zerrende Matsch machten uns schwer zu schaffen. "Sergeant, das wars für mich ich kann nicht mehr." sagte Butters. "Was ist los Butters? hier wird nicht rumgemosert!" antwortete ich. "Sergeant, wissen sie noch, die Artillerieschläge? Ich wurde nicht direkt getroffen, habe aber einpaar Splitterfragmente abbekommen am rechten Oberschenkel." erzählte Butters. "Was erzählen sie denn da, sie konnten tagelang normal gehen!" sagte ich und forderte eine Antwort. "Sir Ich habe die Wunde zwar versorgt, jedoch scheint diese sich entzündet zu haben." "Ich fühle mich schwach und jeder Schritt ist für mich eine einzige Pein." erklärte Butters. "Setzen sie sich hin und zeigen sie mir mal die Wunde." befahl ich ihm. Er entfernte seine Rüstungsplatte am Schenkel. Der Bacta verband war völlig matschig und durchtränkt von sämtlichen Körperflüssigkeiten. ich entfernte den Bactaverband und konnte meinen Augen kaum trauen. Ein großer Teil des Schenkels war grün angelaufen, inmitten war eine riesige klaffende, safttropfende Wunde zu sehen. Es schien als würde der Schenkel des Soldaten langsam bei lebendigem Leib vergammeln. "Verdammt nochmal Butters, warum haben sie mir nicht früher bescheid gesagt?" graulte ich. "Es hat keinen Zweck Sir, ich habe alles versucht um diese Wunde zu behandeln, nichts hat geholfen." "Sie müssen mich zurück lassen Sir, es hat keinen Zweck. Ich halte sie nur auf." sagte Butters. "Nichts da Butters, ich habe schon viel zu viele Männer verloren. Ich werde sie nicht zurück lassen." antwortete ich. Ich versorgte Butters Wunde nocheinmal mit Anticeptin-D und einem Bactaverband. Daraufhin warf ich die Z6 von Butters und mir auf den Boden um Gewicht zu sparen. Butters legte seinen rechten Arm über meine Schulter und stützte sich an mir. Langsam setzten wir unseren Marsch fort. Wir schlugen ein Lager auf und ruhten uns aus, ein weiterer Tag verging. Wir hielten wieder abwechselnd Wache. Während ich schlief hielt Butters Wache in einer sitzenden Position. Gegen Morgengrauen weckte mich Butters. "Sergeant schauen sie mal, da ist so ein dickes Vieh." flüsterte Butters. Müde schaute ich in die Richtung in welche Butters gezeigt hat. "Verdammt nochmal, was ist das denn für ein Biest?". flüsterte ich zurück. "Es scheint friedlich zu sein, es bewegt sich langsam und ernährt sich von Pflanzen. Ich bin mir sicher es wird uns nichts tun." sagte Butters. Im Nachhinein kann ich sagen, das dieses Dicke Vieh unsere Rettung darstellte. Was wir hier sahen war eine Gelalarve, eine Kreatur die sich leicht domezieren ließen. "Ich hab da eine Idee Butters, bleib sitzen." Ich sammelte einpaar Pilze und begab mich zur Gelalarve. Ich legte die Pilze vor die Larve hin, diese näherte sich der Futterquelle. Als die Larve anfing zu essen, sprang ich auf ihren Rücken. Die Larve blieb unbeeindruckt und futterte weiterhin die Pilze. Ich versuchte einen Weg zu finden das Tier beim Reiten zu kontrollieren. Ich wartete bis es mit dem Essen fertig war und experimentierte einwenig rum. nach einpaar versuchen habe ich gemerkt, das wenn ich mich am Thorax des Tieres festhalte und mein Körpergewicht verlagere, das Tier seine Richtung ändert. Ich sprang ab, rannte zu Butters und lief mit ihm gemeinsam zur Larve. Ich setzte mich drauf, und half Butters ebenfalls aufzuspringen. "Halten sie sich fest Butters" sagte ich. Mit unserem neuen Nutztier gelang es uns weite Distanzen ohne Ermüdung zu überqueren. Ab und zu mussten wir halten da sich die Gelalarve nähren musste.

Ankunft in der Zivilisation

Nach einem längeren Ritt kamen wir an eine Art Steinpfad. "Eine Straße, eventuell führt sie uns in die Zivilisation" sagte ich. Wir ritten die Straße entlang und kamen am Ende in einem Zivilen Dorf an. Wir ritten in das Zentrum des Dorfes ein, die Bewohner schauten uns überrascht an. Ich versuchte mich mit dem Oberhaupt des Dorfes zu verständigen, glücklicherweise sprach dieser Basic. "Mein Kamerad ist stark verwundet, könnt ihr diesen versorgen?" fragte ich. Ich zeigte den Einwohnern die Wunde. "Ihr Mitstreiter ist von Fleischfressenden Bakterien befallen, das ist auf Felucia nichts außergewöhnliches." sagte das Oberhaupt. "Die Wunde zu versorgen stellt für uns kein Problem da, sie beiden sehen sehr mitgenommen aus. Sie sollten sich ersteinmal etwas ausruhen gehen. In der Hütte dahinten können sie erstmal verweilen." erklärte uns der Dorfälteste. Erleichterung durchströmte uns, endlich konnten wir uns etwas ausruhen. Butters Wunde wurde versorgt und ich legte mich ersteinmal ins Bett. Ich schlief wie ein Stein. Am nächsten Morgen begab ich mich zum Oberhaupt und fragte ihn nach einer Möglichkeit einen Langstreckenfunk zu tätigen bzw nach einer Möglichkeit den Planeten zu verlassen. "Wir besitzen kein Langstreckenfunkgerät. Jedoch kenne ich eine Möglichkeit euch nach Coruscant zu bringen. Wir bauen Nysillin auf unseren Feldern an. Einmal in der Woche kommt ein Lieferant, welcher uns mit Lebensmitteln und sonstigen Gütern versorgt und im gegenzug unsere Nysillin ernte dafür bekommt. Dieser könnte euch mitnehmen. Er sollte morgen eintreffen." erzählte das Oberhaupt. "Auf dem Planeten wimmelt es nur so von Separatisten, wir bräuchten zivile Kleidung. Könnten sie uns mit Anziehsachen versorgen?" fragte ich. "Das stellt kein Problem da, Kleidung befindet sich im Schrank in der Hütte wo sie aktuell unterkommen." erwiderte er. Wir begaben uns zur Hütte und zogen zivile Kleidung an. wir nahmen unsere Rüstung und Gewehre in die Hand und entfernten uns vom Dorf. Nachdem wir eine gewisse Distanz überquert hatten, nahmen wir unsere Feldschaufeln in die Hand und gruben ein Loch. wir entledigten uns unserer Ausrüstung, und unserer Gewehre. Die Pistolen behielten wir. Wir bedeckten das Loch nun mit Erde und vergrabten unsere Ausrüstung. "Irgendwann kommt der Tag Butters, da holen wir uns die Ausrüstung zurück." sagte ich zuversichtlich. Wir begaben uns zurück zum Dorf und begaben uns zurück in die Hütte. "Morgen kommt der Lieferant, er könnte uns in die nächstgelegene Großstadt bringen. Zu einem Raumhafen. Wir brauchen lediglich eine Reisegelegenheit die uns zu einem Planeten der Republik fliegt." sagte ich. "Endlich gibt es Licht am Ende des Tunnels. Dieser Einsatz war eine pure Qual. Wir haben soviele Brüder verloren......" Sagte Butters mit wässrigen Augen. "getrauert wird später Butters, ersteinmal müssen wir zu sehen das wir dieses Dreckslock verlassen. Also mausern sie sich gefälligst!" sagte ich. Der Tag verging und wir warteten auf die Ankunft des Lieferanten. Gegen Mittag traf der Lieferant ein, wir gingen zum Dorfältesten und liefen gemeinsam zum Lieferanten. "Heyhey alter Freund, alles knackig?" sprach das Oberhaupt. "Na klaro wunderbaro, alles tutti frutti mein Alter. Ich nehme an wir haben heute wieder das übliche?" fragte der Lieferant. "Alles wie immer, ich hätte jedoch ein Anliegen an dich, siehst du die zwei netten Herrschaften neben mir? Die bräuchten eine Mitfahrgelegenheit in die nächste Großstadt." erklärte das Oberhaupt. "Kein Problem, ich hab genug Platz im Schiff. Setzt euch in den hinteren Teil des Shuttles ihr beiden." sagte der Lieferant. Nachdem der Lieferant seine Ware ausgeladen hatte und sich einen kleinen Teil der Mysilin ernte geschnappt hatte flogen wir davon. "Wir fliegen nach Har Gau, eine schöne, friedliche Stadt." Nach einer längeren Flugzeit kamen wir in Har Gau an. Der Lieferant landete und wir stiegen aus. "So meine Herrschaften, hier sind wir in Har Gau." sagte er stolz. "Ich hätte noch eine bitte, wir müssen dringend nach Coruscant, wissen sie wie wir dahin kommen?" fragte ich. "Coruscant? das ist ziemlich weit, ein eher seltenes Ziel für Schiffe aus Har Gau. Da fällt mir was ein, im Raumhafen an der Hangarbucht A-17 gibt es ein Frachtschiff welches periodisch nach Coruscant und zurück fliegt, um Waren auszutauschen. Wie ihr euch in diesem Schiff eine Mitfahrgelegenheit einhandelt ist eure Sache." erklärte er und lachte beim letzten Satz. "Haben sie Dank für ihre Unterstützung." sagte ich. Ohne zu zögern begaben wir uns auf den Weg zum Raumhafen. "Ziehen sie ihre Kapuze an Butters, wir dürfen nicht erkannt werden." flüsterte ich. Nach einer Weile kamen wir im Raumhafen an. Wir schlichen uns an den Terminals vorbei und begaben uns in den Frachtabteil des Hafens. "Hangarbucht A-17, das muss sie sein. Die Frachtklappe ist unten und das Schiff ist unbewacht. Beeilen wir uns Butters damit wir unerkannt bleiben." sagte ich. Wir schlichen uns unbemerkt auf das Schiff und versteckten uns in Holzkisten. Nach einer Weile startete das Schiff und begab sich in den Hyperraum. Nach einer weiteren Weile kamen wir auf Coruscant an. Die Klappe des Frachtschiffes öffnete sich. Wir warteten bis die Luft rein war und verließen das Schiff. Am Raumhafen suchten wir ein Taxi auf. "Wohin soll die Reise gehen? fragte der Taxifahrer. "Zum nächsten Republikanischen Stützpunkt" antwortete ich. Wir flogen mit dem Taxi und kamen an. "Das macht dann 30 Credits" sagte der Fahrer. "Clone Trooper 99-8585 fordern sie ihr Geld bei der Republic Navy ein." sagte ich und lachte. Wütend schaute uns der Taxifahrer an während wir unseres weges gingen. Wir betraten die Basis und meldeten uns bei den höheren Navy Offizieren dieser Basis und erklärten diesen unsere Geschichte. "Der Einsatz auf Felucia ? Von diesem Einsatz sind bißher keine Truppen zurückgekehrt" sagte der Navy Commander überrascht. "Sir ob sie ihren Augen trauen können oder nicht, 99-8585 und Private First Class Butters stehen vor ihnen. "Verzeihen sie mir die Umstände ich werde umgehend ihren Haupttrupp kontaktieren und ihnen eine Eskorte gewähren.

Wiedersehen mit dem CMD

Es wurde eine Nu-Class organisiert und wir flogen schließlich zu unserer Stammbesatzung. Wir kamen an, ich kehrte auf eine Venator zurück. "Kompanie aussteigen" hieß es, und wir stiegen aus. Nun stand ich im Main Hangar der Venator und fragte mich wohin des Weges. Auf dem Weg zu den Barracken rannte mir ein PFC der Marines entgegen. Er salutierte mir Stramm und ohne sich zu bewegen. "Rühren Soldat, wissen sie wo sich die Doom's Unit aufhält?" fragte ich gespannt. "Vierter Stock, oberer Barackentrakt Sir!" antwortete dieser. Ich begab mich zum Aufzug und stieg ein. Ich begab mich vorerst zur Ausrüstungskammer und kleidete mich um, ich zog die Phase 2 Rüstung an, ich bewaffnete mich und erblühte im neuem Glanz. Nach einem kurzen Abstrich zur TEB um meine Rüstung zu färben begab ich mich zu unserem Barackentrakt. Ich öffnete die Tür vor mir...... Was ich sah bereitete mir tiefe Freude. Soldaten standen in Reih und Glied an der Barackenwand. Commander Doom hielt, seines Amtes entsprechend, eine große Rede. Während der Commander sein Debriefing hielt, trat ich ein. "Sein sie gegrüßt Commander!" sagte ich und stand stramm wie eine Mauer. " Woher kommen sie? Sie sind zu Spät. Warten sie...... Felucia ?" fragte Commander Doom höchst persönlich. "Soldaten, Freigang!" ergänzte er, und alle Truppen verließen die Barracke. Der Commander schaute mich an "Felucia.... ? Sergeant Prav? Man hielt sie für verschollen, der gesamte Infiltriertrupp wurde ausgelöscht!" erklärte der Commander. "Commander es waren harte tage für mich und meinen Trupp, wir wurden beinahe ausgelöscht. die einzigen die dieses Schlamassel überlebt haben sind PFC Butters und ich." erklärte ich. Der Commander kam zu mir und fragte mich "Wie haben sie diesen Einsatz überlebt?". Ich erzählte dem Commander die gesamte Geschichte. "Sergeant Prav, ich brauche elitäre Nachwuchskräfte. Sie haben ihr Talent auf diesem Einsatz bewiesen. Sie werden von mir die Empfehlung zum Advanced Recon Force Trooper bekommen." sagte Commander Doom. "Eine Ausbildung zum ARF Trooper? Sir dies wäre mir eine große Ehre." antwortete ich. "Nun dann Sergeant, ihr Schicksal ist geebnet." sagte CMD Doom.

Ausbildung zum ARF

Zusammen mit anderen Klonen wurde ich auf einen Planeten stationiert mit blühender Flora und Fauna. Wir Traten aus der NU-Class heraus. Vor uns standen mehrere ARF-Soldaten . "Sie alle wurden von hohen Offizieren dieser Republik für eine ARF-Ausbildung empfohlen. Dann wollen wir mal schauen was wir hier haben." erzählte ein ARF. "Diese Ausbildung erfolgt Fähigkeits- und Talentbasiert. Sollte einer von ihnen NICHT das Zeug zum ARF haben, werden sie umgehend zurück geschickt." ergänzte einer der ARFs. Wir bekamen alle nötigen Informationen von den ARF Soldaten. Zum Ende der Veranstaltung bekamen wir unsere Schlafplätze zugewiesen. Am nächsten Tag erfolgte die Ausbildung, wir fingen mit den grundlegenden Tätigkeiten eines ARF-Soldaten an. Mir wurde alles über das Scouten beigebracht. "Wesentliche Informationen sind für euch Wichtig als ARF-Soldaten. Als ARF-Soldaten ist eure primäre Aufgabe das Auskundschaften der feindlichen Macht. Folgende Informationen sollten sie beschaffen können: Mannstärke der Gegner, Anzahl der Vehikel, Anzahl der Luftfahrzeuge, Basisbeschaffenheit, wie stark die Basis bemannt ist, wie gut ist die Umgebung der Basis gesichert, gibt es Suchtrupps außerhalb des Basis und gibt es schwächen innerhalb der Basis? Sie müssen in der Lage sein all diese Informationen zu beschaffen während sie unentdeckt bleiben." erklärte uns der ARF-Captain. Nach wochenlanger Unterrichtung kamen wir zum theoretischem Test. Durch meine aufmerksame und kriegstreue Art war ich in der Lage den theoretischen Test der Advanced Recon Force Trooper zu bestehen. Nachdem Abschluss des theoretischen Tests kamen wir langsam zum praxis Teil. "Um ein ARF-Trooper zu werden erfordert es mehr als nur eine theoretische Ausbildung. Wir brauchen Männer welche improvisieren können, und sich mit ihrer Umgebung zurechtfinden können. Dementsprechend werden sie nun den wichtigen, praktischen Teil ihrer Ausbildung antreten." erklärte der Ausbilder.

Praktischer Teil

Wir gingen durch den Hangar und standen vor dem AT-RT. "Das ist der AT-RT, der beste Freund der Aufklärungstruppen, Mobil, dynamisch und voller Kampkraft. Lassen sie sich vom simplen Anblick dieses Gefährtes nicht täuschen, der AT-RT ist sehr schwer zu beherrschen, nur die besten Soldaten können diesen Meistern. Das Bewegungsmuster des AT-RTs ähnelt dem, eines bipedalen Lebewesens. Der AT-RT ist eins der am schwersten zu bedienen Fahrzeuge der Republik." erklärte uns der Ausbilder. Nach einigen mehr Lektionen begaben wir uns ins Bett. Ich schlief tief uns fest und wartete auf den nächsten Tag. Mein Ausbilder weckte mich und nahm mich einzelnd mit. Wir verließen die Basis und liefen eine Weile. Nach einer Weile erreichten wir eine Farm. "Sir! was machen wir hier?" fragte ich. "Das werden sie gleich sehen." erwiderte der Ausbilder. Wir betraten nun die Farm, der Ausbilder wechselte Einpaar worte mit dem Landwirt und wir betraten den Hinterhof der Farm. Vor meinen Augen waren mehrere zweibeinige Kreaturen welche einzelnd eingezäunt waren. "Was sind das für groteske tiere?" fragte ich - "das sind Blurrgs, eine reptillenartige Spezies welche als Reit- und Lasttiere dienen." Bevor ein ARF Soldat lernt wie er den AT-RT bedient, sollte ein ARF Soldat erst einmal lernen wie man Tiere zähmt und reitet. sagte der Ausbilder. "Bevor sie überhaupt die Chance kriegen den AT-RT anzufassen, müssen sie mir ersteinmal zeigen ob sie in der Lage sind einen Blurrg zu reiten." ergänzte er. "So verstanden Sir! ich werde sie nicht enttäuschen". Ich versuchte meine Erfahrung auf Felucia anzuwenden, jedoch waren Blurrgs deutlicher schwerer zu zähmen als Gelalarven. Stundenlang versuchte ich auf den Blurrg zu springen und diesen zu zähmen, ich versuchte dessen Bewegungsmuster kennenzulernen. "Soldat was soll das werden?" warf der Ausbilder entgegen. "Sir ich habe den Dreh umgehend raus." antworte ich. Ich wurde drei dutzendmale von diesem Tier auf den Boden geworfen, ich gab die Hoffnung nicht auf. Ich warf mich nocheinmal auf den Blurrg drauf, hielt mich fest und versuchte mein Körpergewicht zu verlagern. Dieses mal war es Erfolgreich, ich saß auf dem Blurrg und konnte diesen kontrollieren. "Hervorragend Prav, sie haben defitniv das Zeug zum ARF." sagte der Ausbilder. Wir gingen zurück zur Basis und ich schlief wie ein Stein. Am nächsten Tag ging es für uns in die Speeder Simulation. Hierbei wurden unsere Fähigkeiten mit dem BARC-Speeder getestet. Wir hatten viel Übung, und am Ende gab es eine Simulation. Die Simulation bestand darauß mit dem Speeder so effizient und schnell wie möglich ein hinderliches Terrain zu durchqueren. Die Simulation startete. Wir wurden durch ein waldiges Gebiet geschickt und sollten beweisen wie gut wir dieses überqueren konnten. Die Geschwindigkeiten des Speeders waren Enorm. Ich fuhr und fuhr, das Radar des Speeders warnte mich glücklicherweise vor allen anstehenden Hindernissen und ich war in der Lage alle Situationen zu überwältigen. Am Ende konnte ich mein Ziel, befriedigenderweise , erzielen. Nach der Absolvierung der Grundlagen der ARF-Ausbildung kam es nun zum Schluss der Ausbildung. Erst mussten wir unsere Fähigkeiten mit dem AT-RT unter beweis stellen. ich stieg auf und war mir sicher das ich bestehen würde. Der AT-RT war zwar ein zähes Gefährt jedoch konnte ich dieses durch meine Erfahrung mit wilden Tieren und mit sonstigen Lebewesen umgehend bändigen. Während des nächsten Teiles wurden uns Speeder gegeben mit welchen wir die Umgebung auskundschaften sollten. Nach einer gewissen Distanz konnten ich meine zugewiesenen Kameraden eine feindliche Basis ausspähen. Wir haben uns alle Informationen über die Basis beschafft, dannach kehrten wir zurück zu unserem Lager. Wir ruhten einen Tag lang und trugen unsere Informationen zusammen. "Basis auf Whiskey-Delta 1" sagte Trooper Bottle. "Das kann ich bestätigen, die Basis ist schwachbewaffnet. mit leichter Infanterieunterstützung sind wir in der Lage diese Basis einzunehmen" sagte ich. "Wir haben AT-RTs und BARC-Speeder zur unterstützung, mit hilfe dieser können wir ohne Probleme das feindliche Gebiet in die Mangel nehmen." erklärte ein CPL. "Wir gehen bei Nacht los, durch die infrarot Kamera welche in unserm ARF-Helm installiert ist haben wir einen Vorteil. Wir nutzen die AT-RTs als gepanzerte Infanterieplattform und starten einen Frontalangriff gegen die schwachbewaffnete KUS-Basis." erklärte ich. Am nächsten Tage zogen wir los. Ersteinmal schalteten wir alle Schützen des Außenpostens von der Ferne aus. Daraufhin wagten wir einen Sturmangriff mit unseren AT-RTs. Da unsere Präzisionenschützens beste Arbeit leisteten konnten wir umgehend den Außenbereich der Basis einnehmen. Wir nahmen den vorderen Berech ein und begaben uns umgehend ins Basisinnere. "Soldaten zusammenbleiben, Raum für Raum umgehend sichern." sagte ich. Wir sicherten jeden Raum und säuberten die Basis. Wir waren erfolgreich. "ARF-Abkömmlinge hervorteten! Sie haben die Ausbildung mit bravur bestanden, ab heute dürfen sie sich offiziell als ARF Trooper bezeichnen. Möge ihr Dienst die Republik auf ewig erfüllen." sagte der Ausbilder. Ich war stolz auf mich. Ich hatte es geschafft zum ARF-Trooper, besser hätte mich mein Schicksal nicht belohnen können.