Bewerbung zum Jedi Jüngling
Hallo werte Community, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen meiner Bewerbung und freue mich über konstruktive Kritik sowie sonstige Rückmeldungen zu meiner Bewerbung.
Inhaltsverzeichnis
1. Ingame Daten
2. Onlinezeiten
3. Stärken und Schwächen
4. Warum möchte ich einen Jedi spielen?
5. Steckbrief
6. RP-Story
7. Schlusswort
1. Ingame Daten
Einheit | Rang | Name |
91st Reconnaisance Corps | SMJ | Craxed |
Clone Trooper | PVT | Craw |
TS3: Craxed/Craw
Discord: Craxed #3034
2. Onlinezeiten
Montag | 16:30-23:00 |
Dienstag | 16:30-23:00 |
Mittwoch | 16:30-23:00 |
Donnerstag | 16:30-23:00 |
Freitag | 16:30-01:00 |
Samstag | 13:00-01:00 |
Sonntag | 13:00-23:00 |
3. Stärken und Schwächen
Stärken | Schwächen |
Verlässlich | Minimalist |
Anpassungsfähig | Reizbar |
Kritikfähig |
4. Warum möchte ich einen Jedi spielen?
Ich habe bereits einen Jedi gespielt und fand das Jedi-RP sehr ansprechend und interessant, daher würde ich gerne wieder einen Jedi spielen.
5. Steckbrief
Name | Gin Thigen |
Alter | 10 |
Größe | 1,45m |
Heimatplanet | Salliche |
Geschlecht | Männlich |
Spezies | Mensch |
Hautfarbe | Hellbraun |
Augenfarbe | Blau |
Haarfarbe | Schwarz |
6. RP-Story
Die Sonne ging gerade auf, als ich mit meiner Gruppe von Jünglingen im Schlafsaal auf Meisterin Jocasta Nu wartete. Heute soll uns mehr über die Galaxis und deren Aufbau erklärt werden. Meine Nervosität und Vorfreude neigte sich dem Höhepunkt zu, als ich Schritte vor der Tür hörte. Mit einem lauten Zischen öffnete sich die Tür vor mir und meiner Gruppe. “Ich hoffe, Ihr seid alle vorbereitet und motiviert für den heutigen Unterricht Jünglinge”, sagte Jocasta Nu mit einem Lächeln im Gesicht.
Anschließend ging es auf direktem Weg ins Archiv, wo bereits ein Hologramm der Kernwelten eingeschaltet war. Mit großen Augen schaute ich mir die Planeten an und versuchte Salliche meine Heimatwelt zu finden. Nach ein paar Minuten gab ich jedoch auf, ich schaffte es einfach nicht, Salliche im Hologramm zu entdecken.
Ich war anscheinend so fokussiert darauf, meine Heimatwelt zu finden, dass die ganzen Blicke meiner Gruppe auf mich gerichtet waren, als ich mich wieder umsah. “Was versuchst du denn zu finden Jüngling?, fragte mich Jocasta Nu mit einem leicht genervten Unterton. Ich antwortete: ”M-meine Heimatwelt, entschuldigen Sie, falls ich den Unterricht gestört haben sollte.”
“Übe dich in Geduld, Jüngling, ich werde dir gerne nachher helfen deinen Heimatplaneten zu finden, aber jetzt ist nicht die richtige Zeit dafür.”
“Natürlich entschuldigen Sie Meisterin”, sagte ich, während mir die Situation sichtlich unangenehm war.
Nach etwa einer Stunde folgte eine kurze Pause, also entschied ich mich, das Archiv ein wenig zu erkunden. Uns wurde extra gesagt von Meisterin Nu das Archiv nicht zu verlassen und rechtzeitig wieder am Hologrammtisch zu sein. Als ich gerade eine Büste von einem ehemaligen Jedi Meister ansah, fiel mir im Hintergrund ein rosa-weißer Astromech auf. Da ich schon immer wissen wollte, wie so ein Droide funktioniert und was dieser so alles kann, habe ich mich dazu entschlossen, diesen zu verfolgen.
Als dieser aus dem Archiv fuhr, war ich mir sicher, ich hätte noch mindestens fünf Minuten Zeit, der R2 Einheit zu folgen. Als ich meinen ersten Schritt aus dem Archiv machte, kam ein mulmiges Gefühl in mir hoch, immerhin habe ich heute schon einmal den Unterricht gestört. Da der Droide jedoch weiter fuhr, entschied ich mich für meine Neugierde und gegen mein mulmiges Gefühl und verfolgte diesen weiter.
Nach zwei Minuten blieb der Droide neben Meisterin Secura stehen. Also ging ich, nachdem ich diese R2 Einheit so weit verfolgt habe, zu Meisterin Secura und fragte diese, wie die R-Einheit denn heißt. “Der Droide hat die Bezeichnung “QT-KT” Jüngling, aber wo ist denn eigentlich deine Gruppe?” “Äääh meine Gruppe ist im Archiv mit Meisterin Nu, aber wir haben gerade Pause und mich hat ihr Droide so interessiert, also habe ich mich entschieden diesen zu folgen.” “Ich verstehe Jüngling, gehe nun zurück zu deiner Gruppe. Ich werde anfragen, ob es möglich wäre, dass deine Gruppe nächste Woche einen Unterricht über Droiden im speziellen Astromechs hat.” Mit leuchtenden Augen bedankte ich mich und ging zurück ins Archiv.
Ich kam gerade noch rechtzeitig zurück und bekam gegen Ende des Unterrichts meinen Heimatplaneten gezeigt. Anschließend ging ich nach einem langen Tag zufrieden schlafen.
7. Schlusswort
Ich bedanke mich für das Durchlesen meiner Bewerbung, und freue mich über Verbesserungsvorschläge und Kritik.