Jedi-Jüngling Bewerbung von Teito

Bewerbung zum Jedi-Jüngling
Hallo zusammen das ist meine Jedi-Jüngling Bewerbung und ich hoffe sie überzeugt euch und gefällt euch vom Inhalt. Viel Spaß beim lesen

Inhaltsverzeichnis

1. Ingame Daten
2. Onlinezeiten
3. Stärken und Schwächen
4. Warum möchte ich einen Jedi verkörpern?
5. Steckbrief
6. RP-Story
7. Schlusswort

1. Ingame Daten
Aktuelle Chars.

GExtension: https://www.einfach-gaming.de/gextension/ind…561198384090404
TeamSpeak: Teito/Proud/Bones
Discord: Teitoku.TNT#0430

2. Onlinezeiten

3. Stärken und Schwächen

4. Warum möchte ich ein Jedi verkörpern ?
Ich möchte ein Jedi verkörpern da ich schon viel EGM Erfahrung machen durfte.
Ob im Bereich Zivilist wie auch Klon Soldat an vorderster Front.
Da denke ich das gibt eine schöne Abwechslung die Welt der Jedi kennen zu lernen und selber zu spüren.
Wo durch ich gerne selber Jedi werden möchte.

5. Steckbrief

6. RP-Story
Da waren wir also, mit einem Consular Class cruiser auf einem Dschungel Planeten mit unserem Meister Cin Drallig angekommen lief er voraus und wir als sechsköpfige Jüngling-Gruppe folgten ihm mit unseren Rucksäcken auf unseren Rücken. Rieft die neben mir lief fragte aufgeregt, Meister was werden wir heute für Kampftechniken lernen ?

Meister Drallig drehte sich um und schaute uns an, Heute werdet ihr etwas neues lernen, so weit verrate ich es, sagte er besonnen.

Wir gingen tiefer in den Dschungel hinein, eine Weile lang liefen wir. Die Bäume und die anderen Pflanzen kamen mir wie eine Art Zauber Wald vor. Der feuchte Boden unter meinen Füßen gab mir das Gefühl als würde ich immer tiefer in die Geheimnisse des Dschungels vordringen des du mehr wir in ihm voran kamen. Als würde ich ein Teil vom Dschungel selbst werden hatte ich das Gefühl. Im Dickicht der Bäume fingen auf einmal laute Schreie an die uns erreichten. Ich schaute ruckartig nach oben weil die Schreie plötzlich aus dem Nix anfingen. Zu sehen waren Affen ähnliche Gestalten auf den Ästen der hohen Bäume zu erkennen die Laute von sich gaben als würden sie uns auslachen. Mit erstaunten Blick rief ich, Meister... Meister... was sind das für seltsame Tiere dort oben ? Cin Drallig der den Blick weiter grade aus hatte sagte mit leichter Freude auch wenn ich sein Gesicht nicht sah aber es ihm aus der Stimme raus hörte, Kowakianische Echsenaffen. Kowakianische Echsenaffen, fragte ich erstaunt ? Ja so ist es, sie wurden vor vielen vielen vielen Rotationen durch die Globalisierung in der Galaxis hier her gebracht, sie sind eigentlich hier nicht heimisch aber haben sich vermehrt, die damaligen Händler aus aller Welt verkauften die unterschiedlichsten Dinge. Von Tier bis zum Blaster. Durch entflohene Exemplare und Nahrung im Überfluss konnte sich diese Spezies hier ansiedeln, erklärte er mir und den anderen.

Komplett fasziniert schaute ich in die Baumkronen. Wie interessant es doch ist und gleichzeitig beängstigend, ich hatte schon allgemein von eingeschleppten Tierarten gehört. Das manche Spezies die eingeschleppt werden andere heimische Spezies verdrängen oder neue Lebensräume übernehmen aber ich hatte noch nie solche Spezies zu Gesicht bekommen und mit meinen eigenen Augen gesehen.

Bevor ich meine Gedanken weiter schwelgen lassen konnte kamen wir vor eine Lichtung. Was mir gefühlt die Beine vom Boden weg riss als ich das vor meinen Augen sah was nun jetzt kam.

Eine kleine Stadt, herunter gekommen, wo manche Wege und Gebäude stark zerstört waren und die Natur bereits alles wieder sich zurück geholt hatte.
Durch die Stadt gingen wir, auf dem Boden kaputte Droiden, bereits voll gewuchert von Moos und Farn. Als hätte die Natur ihnen eine Decke gegeben um zu ruhen.
Ein Jüngling fing an zu fragen, Was ist hier passiert ? Der Meister blieb stehe und drehte sich zu uns um mit verschränkten Armen und fing an zu sprechen, Das war mal eine Kleinstadt die vor 80 Jahren in einem Bürgerkrieg war, sie wurde aufgegeben als die Verteidigung zusammen brach. Die Zivilisten wurden geräumt und die Angreifer haben nix als Zerstörung dieser Stadt gebracht. Danach wurde sie nie wieder aufgebaut als der Bürgerkrieg vorbei war und ist uninteressant geworden für die Bevölkerung. Was ich euch hier zeigen möchte ist das die die sich nicht selbst währen können beschützt werden müssen, das ist der Pfad der Jedi. Schütze die um dich herum aber fang niemals einen Angriff an. Beschütze aber greif nicht an, wiederholte der Meister.
Ich schluckte den Kloss in meinem Hals herunter der sich entwickelt hatte bei dieser düsteren aber auch lehrreichen Geschichte von Meister Drallig. Mit einem heranwinken lief der Meister weiter und wir folgten ihm. Wir liefen an etlichen Häusern vorbei.
Ich fragte mich wie viele Leute hier wohl mal gelebt hatten, so viele Häuser überall aber kleiner als Corusant.

An einem Turm der oben bereits kaputt war kamen wir an und wir setzten uns hin in einem Halbkreis im Schneidersitz vor den Turm und packten unser Essen aus was wir mitgenommen hatten.
Während ich mein Brot aß spürte ich etwas in mir, irgendwie bedrückte mich noch etwas die Geschichte dieser Stadt als plötzlich Meister Drallig anfing zu sagen, Coren ich spüre das du unruhig bist, was bedrückt dich ?
Ich schaute ihn an und erklärte es ihm, E...Es ist die Geschichte dieser Stadt. Was ist wenn so etwas wieder passiert und andere Leute niemanden haben der sie beschützt davor ? Ich sah wie bei dem Meister seine Mundwinkel leicht hoch gingen. Es gefällt mir das du dir Sorgen machst um die, die sich nicht selber schützen können. Wir Jedi haben eine große Aufgabe in der Galaxis und zwar den Frieden zu bewahren, sagte er. Aber woher weiß ich das es nicht vielleicht vergebens ist, Sie haben selber gesagt das bei dieser Stadt die Verteidigung durchbrochen wurde, sagte ich zu meinem Meister. Mit warmer Stimme kam mir Meister Drallig entgegen, Ein weiser Meister hat mal zu mir gesagt, tue es oder tue es nicht, es gibt kein versuchen. Wenn du scheiterst dann schaue was du machen musst um deine Tätigkeit beim nächsten mal besser zu machen. Fürchte das Ableben nicht denn alles ist Energie um uns herum und Energie, die Macht selbst vergeht nicht. Niemals. Sie ist immer da, erklärte mir Meister Cin Drallig.

Als alle gegessen hatten machten wir uns auf und gingen zurück, auf dem Heimweg dachte ich an die Worte des Meisters. Sie beflügelten und wärmten mich. Die Furcht war wie weg geblasen und ich schürfte daraus neue Kraft

Kurz bevor wir beim Schiff ankamen beendete der Meister den Ausflug mit den Worten, Heute habt ihr nicht euer Schwert geführt aber euren Geist und habt daraus gelernt das aus vergangenen Zeiten man neue Optionen lernen kann !

7. Schlusswort

Das war nun meine Bewerbung und ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen. Bleibt gesund und achtet auf eure Gesundheit !