Bewerbung zum ARC-CC der 44th Linxreen/Sigma

Ich bin Mirko, ein 20-jähriger Typ, der in seiner Freizeit gerne Fußball spielt. Abgesehen von Fußball, habe ich auch ein Interesse an 3D-Modellierung. Ich finde es großartig, kreative Projekte zu entwerfen und zu bauen. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und versuche mich ständig in meinen Interessen weiterzuentwickeln.

Grundlegend habe ich bereits mit 6 Jahren Aktivität auf den verschiedenen Servern der Community auch einiges an Erfahrung sammeln können. Die Errungenschaften die ich bei CW:RP erreicht habe waren Leiter der 41th- CMD Gree, Leiter der SWT-Armand Isard und Leiter der Wächter. Ebenfalls war ich mehrfach im CW:RP Team tätig, zurzeit bin ich als Model Developer auf dem Server tätig.

Auch auf den anderen Servern konnte ich bereits einiges an Erfahrung sammeln. Durch meine Arbeit als Modler habe ich dem Dark RP Server ausgeholfen wo ich im laufe der Zeit auch die Position als S-Admin inne hatte.

Der Skin wurde bereits von mir erstellt in diesem Spoiler findet ihr einige Ingame Bilder zu dem Skin des Klones

In diesem Tab findet ihr die Attachments welche in den CC-Pool aufgenommen werden

Vielen Dank für das Lesen meiner Bewerbung ich hoffe ich konnte euch hiermit überzeugen und würde mich natürlich über Feedback freuen. Falls noch Fragen bestehen könnt ihr diese gerne unter meinem Beitrag posten oder mich direkt per eine der oben genannten Platformen anschreiben.

Ich bedanke mich natürlich bei Truck Das er mir die Möglichkeit geboten hat mich zu Bewerben. Ebenso bedanke ich mich bei Snow welche mir diese coole Skinidee gegeben hat.

Und noch ein kleines danke an GangsterDom für das coole Banner

Es war ein Tag wie jeder andere. Ich befand mich auf der Venator und ging meine Runden durch das Schiff. Während meines Rundgangs meldete sich Major Keller über Funk: "Kommt zum Haupthangar, wir gehen auf einen Einsatz."

Im LAAT

Im LAAT stellte sich heraus, dass wir nur eine kleine Truppe sind, bestehend aus Major Keller und drei Sergeants. Daher war mir von vornherein klar, dass dies eine Mission sein würde, bei der wir unentdeckt bleiben müssen. Major Keller erklärte uns den Auftrag: "Wie ihr bereits mitbekommen habt, ist es unsere Priorität, unentdeckt zu bleiben. Wir begeben uns nach Hoth, einem eisigen Planeten, der durch seine unfreundlichen Lebensbedingungen bekannt ist. In letzter Zeit gab es dort eine riesige Raumschlacht, bei der sowohl die Republikanische als auch die Separatistische Seite erhebliche Verluste erlitten haben. Der Geheimdienst hat uns den Auftrag gegeben, das Wrack zu überprüfen und nützliche Daten zu sichern."

Landung auf dem Planeten

Wir landeten in der Nähe eines Separatistischen Wracks. Berge umzingelten das Wrack, das nur noch aus Bruchteilen eines Gesamten bestand. Major Keller meldete sich erneut zu Wort: "Wir gehen rein, sichern die Daten und gehen wieder raus. Sigma, du begleitest mich ins Wrack, die anderen beiden begeben sich auf die Bergkette und sichern von oben."

Ich dachte, dass es sich um einen schnellen und leichten Einsatz handeln würde, aber ich war trotzdem auf das Schlimmste vorbereitet, da es möglicherweise noch Droiden auf dem Wrack geben könnte, die den Absturz überlebt haben. Mit dem Greifhaken seilten sich Major Keller und ich an Bord des Wracks ab und begaben uns Stück für Stück in die Kommandozentrale, wo wir ein Gerät anschließen sollten, das uns vom Geheimdienst übergeben worden war, um die Daten abzuspeichern, ohne technisches Vorwissen zu besitzen.

Major Keller und ich durchsuchten nun Raum für Raum nach weiteren Droiden und erreichten schließlich die Kommandozentrale. Der Ablauf war klar: Der Major kümmerte sich um die Daten und ich decke die Eingänge.

Unser Plan, unentdeckt zu bleiben, scheiterte jedoch, als ein lauter, sich wiederholender Piepton auftrat und in der Zentrale rote Lichter den Raum erhellten. Irgendetwas ist schief gelaufen. Ich warf einen Blick zu Major Keller, der mir den Befehl gab, dass wir schnellstmöglich raus müssen. Während unserer Flucht funkte der Major durch: "Ich konnte die Daten sichern, habe dabei aber den Alarm ausgelöst. Seilt euch ab und deckt den LAAT, wir müssen fliehen." Wir gingen wieder in Richtung Ausgang, hörten jedoch viele Bewegungen im Schiff. Türen gingen auf und es dauerte nicht lange, bis wir die ersten Droiden sahen. Dank des Aufpralls waren viele dieser Droiden bereits beschädigt, wodurch es ein Leichtes war, uns einen Ausweg durchzukämpfen. Wir waren jedoch in der Unterzahl, weshalb wir es eilig hatten, den LAAT zu erreichen.

Wir seilten uns vom Wrack ab und Major Keller gab mir den Befehl, mich auf den Berg zu seilen und ihm Feuerschutz zu bieten, bis wir die Daten zum LAAT gebracht hatten. Wie befohlen, seilte ich mich hoch und zielte mit der Westar auf die Öffnung des Wracks. Ich schoss auf einige Droiden, es waren jedoch mehr als erwartet und es waren leider nicht nur B1 Kampfdroiden, sondern auch B2 Superkampfdroiden. Ich beobachtete, wie der Major es in den Feuerschutz der anderen beiden Sergeants schaffte und wie erwartet bekam ich den Befehl, zum LAAT zu kommen. Mit dem Greifhaken in der Wand begann ich, mich abzuseilen, bis plötzlich ein Zischen ertönte und es einen lauten Knall neben mir gab. Der Schnee über mir fing an, sich zu bewegen und Tonnenweise Schnee fielen den Berg herab, von dem ich mich abseilte. Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist der Fall vom Berg und alles wurde schwarz.

Ich kam zu mir, jedoch nicht wie erwartet unter der Schneemenge, sondern in einer Höhle. Vor mir erkannte ich ein Feuer und beim Versuch, mich aufzurichten, merkte ich, dass meine Hände verbunden waren. "Was sucht ihr hier?" sagte eine Stimme aus dem Höhleneingang. Ich blickte rüber und sah eine Person in einem dicken, fellartigen Gewand und einer Maske über dem Gesicht, vermutlich um sich gegen den Schnee zu schützen. "Klon Sergent 13-4552, ich wurde gesendet, um eine Mission der Republik auszuführen", sagte ich. Die Person näherte sich mir und zog ein Messer aus der Gürteltasche und sagte: "Ich habe noch nie einen Soldaten der Republik gesehen. Liegt vermutlich daran, dass ihr euch nicht auf solchen Planeten aufhaltet." Er schnitt mir die Schnur durch, die meine Hände zusammengebunden hatte, und wir kamen ins Gespräch. Er stellte sich als Komba vor und meinte, dass er hier auf der Suche nach einem Wampa sei und er so etwas wie ein Jäger ist. Ich erklärte ihm meine Lage und dass ich mittlerweile für Missing in Action oder für tot erklärt wurde und dass ich einen Weg zurück zur Republik finden musste.

"Wieso?", fragte er. Ich entgegnete ihm: "Es ist meine Bestimmung als Klon." "Wenn das so ist, dann habe ich eine Idee. Du brauchst bestimmt Hilfe, ein Funksignal abzugeben und kannst dafür jemanden mit technischem Wissen gebrauchen. Und ich bräuchte jemanden, der weiß, wie man kämpft, um mir beim Wampa zu helfen, den ich erledigen möchte." Ohne groß zu überlegen nickte ich, weil ich sonst nicht viele Chancen hatte, zu überleben. Durch den Sturz hatte ich meine Westar und meine DC-15A verloren und war lediglich mit einer DC-17 bewaffnet. Ein Wrack alleine zu räumen wäre Selbstmord.

"Wie sieht der Plan aus?", fragte Komba. "Wir müssen uns in die Kommandozentrale kämpfen. Dort sollten wir alles Nötige für einen Langstreckenfunk finden", antwortete ich. Er nickte und wir begaben uns zum Wrack. Ich nahm meinen Greifhaken in die Hand, jedoch merkte ich schnell, dass meine Schnur durch die Schneemasse gerissen war und der Greifhaken nutzlos war. "Nimm das", sagte Komba und warf mir zwei Eishaken rüber. "Sollte funktionieren", entgegnete ich ihm. Wir kletterten nun vorsichtig auf das Wrack und ich checkte den ersten Flur nach den Droiden, die uns angegriffen hatten. "Die habe ich ausgeschaltet, bevor ich dich geborgen habe. Mit einem Scharfschützengewehr war das ein leichtes Spiel", sagte Komba. Ich nickte und gab ihm ein Handzeichen, dass wir weitergehen konnten. Wir checkten, wie bereits mit Major Keller, Raum für Raum, doch das waren vermutlich alle Droiden, die übrig waren.

Wir kamen in die Kommandozentrale an und Komba machte sich daran, etwas Nützliches zu finden, um einen Langstreckenfunk abzugeben. Ich hörte Bewegungen vom rechten Eingang der Kommandozentrale, also ging ich neben den Eingang und wartete ab, bis die Schritte zur Tür kamen. Ich deutete Komba an, sich zu verstecken, mit einem Handzeichen. Die Schritte kamen näher und näher, bis ich zwei B1-Kampfdroiden sah. Ich richtete meine DC-17 auf den ersten, jedoch gab diese keinen Schuss ab. "Mist", dachte ich mir und nahm reflexartig die Eishaken in die Hand und schlug gezielt auf die Köpfe der Droiden. "Luft ist rein", sagte ich zu Komba, welcher mir deutete, dass wir wieder raus können. Als ich mir einen Blaster der Droiden nahm, sah ich im Gang einen Raum, in dem Raum waren einige Kisten gelagert, die mit der Bezeichnung "Klasse 5" gekennzeichnet waren. Ich sah mir den Raum genauer an und erkannte, dass es sich hierbei um eine Art von Giftgasbomben handelte. Ich hatte so etwas noch nie gesehen. Ich nahm einen kleinen Behälter, füllte das Gas darin auf und steckte ihn in meinen Rucksack. Ich dachte mir: "Wir müssen dieses Wrack zerstören", was ein weiterer Grund war, meinen Weg zurück zur Republik zu finden. Wir gingen den gleichen Weg wieder zurück, der sich wesentlich entspannter anfühlte, wenn man nicht von einer Horde Droiden gejagt wird. Am Wrackeingang angekommen, packte ich alle Teile in meinen Rucksack und wir verließen das Schiff.

In der Höhle angekommen, kümmerte sich Komba darum, das Funkgerät zusammenzubauen, damit ich ein Notsignal absenden konnte. "Danke dir", sagte ich ihm. "Kein Problem, aber vergiss deinen Teil der Abmachung nicht", antwortete er. Nickend sah ich zu ihm. Er erklärte mir, dass Wampas in Höhlen leben, aber kein leichtes Ziel sind. Diese Dinger sind 3 Meter groß und wiegen über 130 Kilo.

"Dein Gerät funktioniert", sagte Komba. Doch ich erstarrte, als ich am Höhleneingang eine riesige Gestalt sah. "RENN WEG!", schrie ich, aber es war zu spät. Es war ein Wampa, der Komba mit einem Arm vom Boden hob. Mit dem Droidenblaster, den ich im Wrack aufgehoben hatte, schoss ich auf den Wampa, jedoch vergebens. Die Blasterschüsse richteten kaum Schaden an. Komba schrie: "Nimm das Messer!" Ich blickte nach rechts und sah sein Messer auf dem Boden liegen. Schnell lief ich dorthin, nahm das Messer und rannte auf den riesigen Wampa zu. Er schlug mit Komba in der Hand nach mir, aber ich schaffte es knapp auszuweichen. Ich stürzte mich nun auf seine Brust und durchbohrte seine Haut. Das Messer steckte nun tief in ihm drin.

Der Wampa reagierte mit einem Schlag der anderen Hand. Der Schlag war so kräftig, dass mir die Rüstung an Brust und Rücken zerbrochen ist. "So wird es also enden", dachte ich mir, kaum noch bei Bewusstsein. Jedoch passierte das Unerwartete: Der Wampa ließ den Griff von Komba los und stürzte nach hinten. Ich verstand jetzt, wieso das Messer Wirkung zeigte, es war vergiftet. Ich lachte, richtete mich mit letzter Kraft auf und ging zu Komba. "Gute Idee mit dem vergifteten Messer", sagte ich. Er lag jedoch regungslos noch in der Hand des Wampas. Ich begriff den Ernst der Lage und kniete mich über seinen Körper und versuchte ihn zu wecken. Vergebens rüttelte ich mehrere Minuten an seinem Körper, jedoch war er tot. Der Griff des Wampas hatte ihn getötet und nach der Art der Verletzung war es kein schmerzfreier Tod. Die Zeit verging und ich konnte meinem Schicksal nicht glauben. Der Mann, der mein Leben gerettet hatte und sich dabei selbst in Gefahr gebracht hatte, der mir geholfen hatte, einen Ausweg aus diesem Loch zu finden, starb, weil ich ihm nicht rechtzeitig helfen konnte.

Ich blickte zum Höhleneingang und sah das Gerät, welches Komba gebaut hatte, und daneben meinen Rucksack, in welchem sich noch das Gift befand, das schnellstmöglich von der Republik überprüft werden musste. Trotz der Trauer stand ich auf und ging zum Gerät, mit welchem ich einen Funk abgab: "Hier spricht Sergeant 13-4552 der 44th Artic Division. Dies ist ein Hilferuf, ich bin während einer Mission verloren gegangen und habe wichtige Informationen über die Separatisten. [Koordinaten werden übermittelt]."

"Hoffentlich habe ich jemanden erreicht", redete ich vor mich hin. Ich musste aber noch mein Überleben bis zum Eintreffen der Verstärkung sichern. Meine Rüstung wurde durch den Wampa zu einem Großteil zerstört und schützte mich nicht mehr vor der Kälte. Auch würde bald die Nacht eintreten, somit konnte ich mit einem Fall der jetzigen Temperatur rechnen. Meine einzige Hoffnung, die Kälte zu überstehen, war die Stoffkleidung von Komba, welche ich anzog. Ebenso zog ich das Messer des Wampas heraus und band es mit den beiden Eishaken an meinen Rucksack. So setzte ich mich an den Höhleneingang und wartete.

Nach einer gefühlten Ewigkeit wartend in der dunklen Höhle hörte ich einen LAAT und seine Scheinwerfer erhellten den Eingang der Höhle. Ich stand auf, nahm meinen Rucksack und ging zum LAAT.

Auf der Venator angekommen, erwarteten mich Commander Bacara und zwei SWTs. Ich salutierte, jedoch merkte man mir an, dass ich durch die Verletzung im Kampf schwächelte. "Rühren", sagte der Commander. Ich nahm meinen Rucksack runter und übergab den SWTs das Gift, welches ich aus dem Wrack geborgen hatte und gab ihnen die Koordinaten zum Wrack durch.

Die SWTs nickten und gingen mit dem Behälter in Richtung Geheimdienstbereich. "Wir dachten, die Lawine hat Sie erledigt. Sie wurden als 'Missing in Action' erklärt und wir hätten nicht erwartet, dass es irgendjemand allein aus diesem Loch rausschafft, vor allem nicht unter Ihren Verhältnissen. Nicht nur haben Sie es rausgeschafft, sondern Sie haben uns auch Informationen über ein Gift der Separatisten gesichert. Genau das erwarte ich von einem Galactic Marine - auch in der schlimmsten Lage, weiterhin seiner Berufung als Soldat zu folgen und der Republik zu dienen. Ich verleihe Ihnen in meiner Position als Commander der Galactic Marines hiermit den ARC-Titel 'Soldat', den Sie sich verdient haben", sagte er.

"Ich danke Ihnen, Commander. Ich hätte jedoch eine Bitte", sagte ich. "Mit einer ARC-Rüstung muss ich mich vor der Kälte schützen. Ich würde den Umhang der Person, die mir das Leben gerettet hat, in meine neue Rüstung einbauen und die beiden Eishaken und das Messer als Glücksbringer und Erinnerung an diese Zeit an meinen Rucksack binden."

"10-4", sagte der Commander. "Lassen Sie sich nun behandeln."