Voca wird Braun | Änderungsbewerbung by Voca

Ich bin Noel, bin 15 Jahre alt und besuche momentan die 10. Klasse einer Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Ich bin leidenschaftlicher Zocker, aber gehe auch gern raus und unternehme etwas mit meinen Freunden und meiner Freundin.

Die Roleplay Story ist in den Kommentaren zu lesen!

Hiermit bedanke ich mich für das Lesen meiner Bewerbung und hoffe, dass sie euch gefallen hat. Ich freue mich über Kritik und werde mich dieser auch in den Kommentaren annehmen.

Noch einen erholsamen Tag!

Discord: NöleMcFly#2738

Ts3: Voca / Mark Lang

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Ein ganz normaler Tag im Leben eines Klons.

Wir waren auf der Venator Elisabeth, dem Flaggschiff der 4th Flotte stationiert. Ich stand auf, machte meine Ausrüstung fertig und ging in die Kantine etwas Frühstücken.

Ich war der erste in der Kantine. Ich nahm mir ein Tablett und nahm mir etwas Essen und ging zu meinem Tisch. Ich fing an zu essen und irgendwann im Laufe der Zeit kamen meine Kameraden Nade, Fix und Eagle. Obwohl wir fast alle unterschiedliche Ränge haben, kommen wir alle super miteinander zu Recht. Die anderen holten sich ebenfalls etwas zu essen und setzten sich anschließend zu mir. Wir haben uns über sämtliche Sachen unterhalten und gelacht. Nachher, als wir fast alle aufgegessen haben, kamen Lieutenant Foxar, Captain Hope, Major Scar und Commander Wolffe dazu. Sie aßen nichts, aber sie unterhielten sich mit uns.

Im Laufe der Zeit gingen wir wieder weg von dort. Nach einiger Zeit kam ein Funk von unserem Commander durch, dass sich die gesamte 104th im Main-Hangar sammeln soll, da wir ein Außenhüllentraining machen würden. So sei es gewesen. Als wir dann letztendlich alle im Main-Hangar angekommen und der Moonpool geöffnet waren, schalteten wir auch schon unsere Atemgeräte ein und begaben uns ins All. Schnell müssten wir uns mit dem Greifhaken an der Außenhülle der Venator fest halten, um nicht in die weite des Alls hinauszutreiben. Wir haben nach und nach unser Training fortgeführt, bis dann ein Funkspruch der Republic Navy ausgegangen ist, dass sich alle Truppen gefechtsbereit machen sollen, da die Scanner wohl angezeigt haben, dass eine feindliche Flotte sich aus dem Hyperraum begibt. Lange hatte es nicht gedauert, da haben wir sie von der Außenseite der Venator aus gesehen.

Als die feindlichen Kreuzer das Feuer auf unser Schiff eröffnet hatten, merkten wir schnell, dass wir so gut wie tod sind wenn wir dort draußen bleiben würden. Also hab der Commander den Befehl, dass wir uns nach drinnen begeben sollen, um die anderen Truppen dabei zu unterstützen, die Droiden zu vernichten, die es auf unser Schiff geschafft haben. Wir zerstörten dutzende im Main Hangar, doch plötzlich erhielten wir die Information, dass sich weitere Droiden am Seitenhangar aufhalten. Wir begaben uns dort hin, doch als ich auf dem Weg durch einen Gang gelaufen bin, der sehr nah am aüßersten Rand der Venator war, sprengte ein Schuss gerade Wegs ein Loch in die Wand, was mich sowieso schon stark getroffen hat, und zusätzlich wurde ich noch fast ins All hinausgesogen, doch es dauerte nicht lang, bis Commander Wolffe auftauchte und mich mit dem Greifhaken wieder in die Venator zog und die Türen schließte.

Er brachte mich direkt auf die Krankenstation, doch ich war ohnmächtig und hatte Träume von unserer früheren Einheit. Als ich wach wurde, was der Feind bereits besiegt und wir waren zurück auf dem Weg nach Coruscant. Ich sah wie SMJ Eagle bei mir im Zimmer war und mit mir sprach, doch meine Ohren waren immernoch ein wenig angeschlagen. Ich blinzelte ein paar mal, doch dann hätte ich plötzlich Wahnvorstellungen. Auf einmal war Eagle braun und sah aus wie ein früherer Soldat, der eigentlich hätte Tod sein müssen. Ich erzähkte erst einmal niemandem davon, doch als ich wieder blinzelte, war Eagle wieder normal. Ich fragte ihn, ob er mir ein Datapads bringen kann und das tat er auch. Ich schaute mir auf dem Datapad viele Bilder von unserer früheren Einheit in ihrer kastanien braunen Rüstung an und dachte die ganze Zeit darüber nach, was das zu bedeuten hatte. Es wurde immer später und später und irgendwann schlief ich wieder ein. Da träumte ich ebenfalls schon wieder von den alten Soldaten unserer Einheit, doch diesmal waren es mehr. Sie nuschelten irgend etwas vor sich hin und ich ging näher an sie ran um sie zu verstehen. Doch da hörte ich, dass sie sagten, ich solle einer von ihnen werden und bin vor Schreck wachgeworden. So etwas wiederholte sich über mehrere Tage, die ich auf der Krankenstation bisher verbracht habe. Ich habe überlegt, ob das etwas zu bedeuten hatte, doch dann viel mir auf, dass die alten 104th Soldaten im Abregado System ja so gestorben sind, wie ich in dieser Schlacht vor kurzem fast getötet worden wäre. Ich wurde ebenfalls durch eine Explosion fast ins Alls gerissen und wäre gestorben. Ich fragte mich, ob es vielleicht aufhören würde, wenn ich irgendwas an mir ändern würde, doch mir viel nichts ein außer das Grau das wir hatten, gegen das alte kastanien braun zu tauschen, was unserer alten gefallenen Brüder trugen. Denn immerhin meinten sie in meinen Träumen ich solle einer von ihnen werden.

Ich sprach also den Commander darauf an und er meinte es sei zwar extrem ungewöhnlich, doch er würde mich ungern mein Leben lang auf der Krankenstation liegen haben und sagte ich solle es ausprobieren, damit ich für den nächsten Einsatz nicht nur körperlich, sondern auch psychisch fit bin.

Also tat ich es. Ich wechselte das grau an meiner Rüstung gegen das alte kastanien braun. Erst spürte ich nichts mehr und die anderen führten verschiedene Verhaltensübungen mit mir durch, damit wir testen können, ob ich immernoch Wahnvorstellungen habe. Anscheinend waren sie wirklich weg und es hatte etwas geholfen diese kastanien braune Rüstung zu tragen. Ich konnte mit dem Commander ein Gespräch führen, in dem wir darüber sprachen, dass ich diese Rüstung so behalten durfte, um meine psychischen Probleme in den Griff zu bekommen.

Also behielt ich bin dort an die Kastanien Braune Rüstung...

Ein weiterer Tag in meinem Leben als Klon. Mittlerweile habe ich meine psychischen Probleme dank Foxar, der Psychologe ist fast komplett ausblenden können, doch die Kastanien Braune Rüstung, habe ich weiterhin anbehalten, da ich Angst habe, dass sonst nochmal so etwas passiert. Heute stand eine Patrolie auf dem Planeten Alderaan an, bei dem wir die Berge und die Gegend nahe der Wildnis nach feindlichen Aufklärerdroiden absuchen sollten. Als wir losgingen, war alles in Ordnung, wir liefen unserer Patrolie und es war wirklich das langweiligste, was man sich vorstellen kann. Heute hatte ich sogar extra viele Antennen dabei, da Major Scar meinte, dass wir diese gebrauchen könnten, da wir so weit draußen keinen Empfang hätten, also schnallte ich mir zu meiner Antenne auf der Schulter noch eine auf den Rücken. Genauso wie ich ein strap an meinem Oberkörper anbrachte, da es in der Wildnis echt viele Situationen gibt, in denen ich es brauchen könnte. Und da ich immer etwas Skeptisch bin, nahm ich mir auch noch Munitionstaschen mit, doch ich war in so einer Hecktick, dass ich vergessen hatte sie mit Munition zufüllen. Also waren wir nun auf unserer Patrolie. Es wurde langsam dunkel und ich ging etwas hinterher. Irgendwann schaltete ich mein Jumppack ein und versuchte sie schnell aufzuholen, doch da es so Stock finster war, habe ich nichts sehen können. Und so flog ich auch schon gegen einen Asst, der mein Jumppack sinbeschädigte, dass es wie wild umher flog. Es hat mich irgendwann bis über einen gigantischen Wasserfall an einer Klippe gebracht, worauf ich mir das Jumppack anschnallte, damit ich im Wasser lande, bevor es mich irgendwo gegenschleudert oder explodiert. Nun fiel ich so weit runter, dass ich noch ziemlich viel Glück hatte im Wasser zu landen, doch nun brachten meine Antennen auch nichts mehr, da sie durch das Wasser alle zerstört wurden.

Nun saß ich irgendwo in der Wildnis fest und keiner wusste wo ich bin. Ich könnte nur hoffen, dass ein Suchtrupp kommt und mich sucht. Ich nahm mir vor relativ nah am Wasser zu bleiben, da dort viel freie Fläche ist um mich zu sehen. Diese erste Nacht, habe ich kaum ein Auge zubekommen und habe nur bis 5:00 Uhr morgens geschlafen, bis ich dann von irgendeinem Brüllen wachgeworden bin. Es war irgend ein Bärartiges Tier, was dort wild umher rannte. Ich entfernte mich ersteinmal von dem Ding, damit ich mich irgendwie auf das überleben kümmern konnte. Da ich mir schon dachte, dass das mit den Suchtrupps etwas dauert, bis Commander Wolffe die anderen überreden konnte, habe ich angefangen mit Striche auf den rechten Unterarm zu ritzen. Für jeden Tag den ich überlebe einen Strich. Am ersten Tag habe ich erst einmal meine ganze Zeit verbracht zu erforschen wo ich bin und habe panisch einen Ausweg gesucht, doch leider vergebens. Als es dann wieder dunkel wurde, habe ich mich diesmal auf einen Baum begeben und versucht auf einem dicken Asst zu schlafen. Damit ich nicht runterfalle, habe ich mich mit ein paar Lianen festgebunden. Ich begab mich auf einen Baum, da es mir als zu vefährlich erschien bei dem Bärenartigen Ding auf dem Boden zu bleiben.

Als der zweite Tag anbrach, verspürte ich Hunger. Ich machte mich überall auf die Suche, doch ich fand wieder einmal nichts. Doch ich ritzte mir schonmal den zweiten Strich in den Unterarm meiner Rüstung.

Ich schaute mich weiter in der Gegend um und dachte mir, dass ich vielleicht die Klippe hochklettern könnte, doch was wäre viel zu gefährlich. Kaum konnte ich mir vieles anschauen und vergebens nach Essen suchen, brach bereits die nächste Nacht an. Als ich wieder am nächsten Tag aufwachte, ritzte ich mir wie auch die beiden anderen Male einen weiteren Strich auf den Unterarm. Die nächsten zwei Tage hat sich nichts verändert. Ich habe ständig vergebens nach Essen gesucht und hatte bereits starke Bauchschmerzen von Hunger. Nun war der 5 Tag angebrochen und ich kam auf die Idee, meine letzten 5 Schuss die ich in meiner DC-17 hatte dafür zu nutzen um Fische zu jagen. Ich schiss 3 mal ins Wasser und könnte mir tatsächlich einen einzigen Fisch fangen. Ich habe versucht ein Feuer zu machen und den Fisch zu braten und es hatte tatsächlich geklappt. Also bratete ich meinen Fisch und aß ihn. Doch bei der Jagt bin ich im Wasser mit dem Bein an einen Felsen geknallt und habe mich am Bein verletzt, weshalb ich nun zwei große Macken am linken Bein an der Rüstung habe.

Ich überdauerte krampfhaft die nächste Nacht, aber konnte wegen meinem Bein nicht mehr den Baum hinauf. Und wie ich es auch erwartet habe, tauchte am sechsten Tag dieses wolfartige Tier wieder auf und rannte diesmal auf mich zu.

Es hatte wohl gewusst das ich verletzt bin und ein leichtes Ziel bin. Es rannte auf mich zu und schlug nach mir. Es hatte mich einmal an der Brust getroffen, doch ich konnte schnell genug meine DC-17 greifen und ich mit meinen letzten zwei Schüssen einen Schuss ins Bein und einen in den Kopf liefern. Das war Mal wieder ein Überlebenskampf. Ich dachte den Rest des Tages darüber nach, dass mich die Suchtrupps dort wo ich mich befand garnicht finden konnten. Also hab es nur eine Möglichkeit. Ich musste irgendwie diese Klippe hochklettern und versuchen von selbst zurück zum Stützpunkt zu kommen. Doch es brach Mal wieder die Nacht ein und so würde ich es niemals schaffen. Also wartete ich diese Nacht noch ab. Am nächsten morgen dann, machte ich mir den siebten Strich auf den Unterarm und habe direkt all meine Kraft genommen und habe versucht diese Klippe hoch zu kommen. Es war echt das schwerste was ich je machen musste. Ca. Auf der Hälfte des Weges, brach ein Stein unter meinen Füßen weg und ich knallte mit meinem Helm an die Felswand. Anschließend hatte ich eine Macke am linken Auge, doch ich konnte mich noch festhalten. Ich hielt mich also fest und kletterte weiter. Als ich oben ankam, hatte ich keine Zeit für eine Verschnaufpause und humpelte direkt wieder zurück zum Stützpunkt. Als ich dort ankam, wurde ich von allen gefeiert, dass ich wieder da bin und ich erfuhr, dass sich wirklich Suchtrupps nach mir auf die Suche begeben haben, doch dort wo ich war konnte mich keiner finden. Anschließend begab ich mich auf die Krankenstation und ließ mich behandeln. Ich hatte nun sieben Tage in der Wildnis überkebt. Dies war die größte Herausforderung, die ich jemals meistern musste...