Guten Tag meine veehrten Leser
hiermit möchte ich mich als Jüngling bewerben.
Strukturierung
-Über mich
-Ingame
-Onlinezeiten
-Stärken/Schwächen
-Warum ich Jedi werden will
-Steckbrief
-RP-Story
-Schlusswort
Über mich
Mein Name ist Andreas, ich bin 23 Jahre alt, und wohne in Nord-Rhein-Westfalen.
Ich arbeite als Schlosser. Neben der Arbeit bin ich mit voller hingabe Gamer. Für mich ist das zocken, wie das flüchten in eine andere Welt und ich kann mich einfach gehen lassen.
Nebenbei bin ich aber auch viel mit Freunden unterwegs und spiele mit diesen Basketball.
Ingame
Ingame habe ich mehrere Rollen.
187th SGT Banks
DU DT NE LCPL Kurid
RN NTS WO Jug Baree
Steam: ♕•KING•♕
TS: Banks
Discord MrRain#7509
Online-Zeiten
Meine Onlinezeiten variieren sehr stark abhängig von meinen Arbeitszeiten. Ich arbeite in der Woche von 06:00 Uhr bis 16:00 Uhr. Dann habe ich unregelmäßige Spätschichten für eine Woche. Die Zeiten beruhen dabei auf 15:00Uhr bis 03:00 Uhr. Meine Online-Zeiten sind also im Normalfall ab 17 Uhr bis 23/24 Uhr und Vormittags ab 11 Uhr bis 14 Uhr. Ansonsten bin ich täglich da und das für mehr als 4 Stunden.
Stärken und Schwächen
Stärken:
Freundlich
Hilfsbereit
Lernfähig
Wissensdurstig
Erfahren
Schwächen:
Nervös
Aussprache
Warum ich Jedi werden möchte?
Ich habe schon so gut wie alles gesehen RP-Technisch. Nur noch das Jedi RP konnte ich bisher noch nicht von meiner Liste streichen. Ich bin sehr interessiert daran und möchte mein Wissen damit gerne erweitern. Ich kann mich gut einfügen und werde schnell lernen damit umzugehen.
Steckbrief
Name: Y'Shaarj Thun
Geburtsort: Bespin Wolkenstadt
Aussehen: Männlich, dunkle Haare
Spezies: Mensch
Größe: 156cm
RP Story
System spielt Daylog #28 ab ...
Ich machte die Augen auf und war schweißnass. Ich wusste das heute ein langer Tag wird. Heute wollte der Meister Saesee Tiin mit mir und den anderen einen Ausflug nach Batuu machen, zu dem alten Jedi Tempel. Dieser Ort solle nach Aussage des Meisters viele, verborgene Geheimnisse horten, über die Macht und die Geschichte der Jedi. Ich war aufgeregt. Ich hatte zuvor nie den Tempel verlassen. Nicht seit ich von Meisterin Adi Gallia gefunden und her gebracht wurde. Ich fing also an meine Vorräte zu packen und mich auf die Reise vorzubereiten. Auf dem Weg zu den Landeplätzen traf ich auch schon die anderen. Und ich bin ehrlich. Es war eine Erleichterung zu sehen, dass diese genauso aufgeregt und nervös waren wie ich. Wär mir auch peinlich, wenn ich der einzige gewesen wäre. Wir unterhielten uns noch über die Dinge, die uns erwarten könnten oder was für Geheimnisse auf uns warten würden. Wir fühlten uns wie Schatzsucher haha. Da kam auch schon der Meister und brachte uns wieder schnell auf den Boden der Tatsachen. Er warnte uns vor, dass wir sobald wir auf Batuu ankommen, besonders aufmerksam und vorsichtig seien sollen, da wir auf Schmuggler treffen könnten, und wir nicht auf Schutz von unseren Klon Soldaten hoffen sollten. Dies sei eine Jedi Angelegenheit und keine Militärische Operation. Deshalb würden uns keine Soldaten begleiten. Umso mehr uns der Meister über alles aufklärte, umso mehr wollten wir dort hin. Dann ging es auch schon los. Wir sollten ins LAAT steigen und auf die Oberfläche des Planeten. Der ganzen Flug über war es ruhig. Keiner sagte ein Wort. Die Anspannung war zu hoch. Kaum hatte ich wieder klare Gedanken, landeten wir schon. Sobald wir raus waren, flog der Pilot auch schon wieder zurück zur Venator. Und der erste Eindruck des Planeten ließ mich einen Augenblick sprachlos werden. Es war eine ruhige, aber auch gleichzeitig wilde Landschaft aus dichten Wäldern und hohen Gebirgen und tiefen Meeren. Es war atemberaubend. Doch wir waren nicht hier um uns die Landschaft anzuschauen, wir hatten eine Mission. Wir sollten den alten Jedi Tempel erreichen und über die Geheimnisse dieses Planeten und dem Wissen welches hier auf uns wartet forschen. Also machten wir uns auf den Weg. Die gesamte Reise wird eine riesen Lektion für uns alle sein sagte uns der Meister. Was er damit meinte, wussten wir zu dem Zeitpunkt nicht. Also folgten wir ruhig und konzentriert jeden Schritt des Meisters. Es war beeindruckend zu sehen, wie dieser sich den Weg durch die Wälder und über die Gebirge kämpft. Als würde er einfach einem Trampelpfad folgen. Wir hatten dabei hin und wieder schwierigkeiten also suchten wir uns den, für uns geeigneteren Weg, jedoch ohne den Meister aus den Augen zu verlieren. Dieser drehte sich nicht ein einziges Mal um, um zu schauen, ob wir noch hinter ihm wären. Er war sehr strikt und Pflichtbewusst, jedoch war es unsere erste Reise und hätten da auf mehr Nachsicht gehofft. Beim besteigen eines Gipfels, verlor einer von uns auf einmal sein Gleichgewicht und drohte die Klippen, runter zu fallen. Doch wir konnten schnell regieren und diesen mit Hilfe der Macht hoch halten und wieder rauf ziehen. "Gut gemacht" klang die laute Stimme unseres Meisters in unseren Ohren. Er hatte uns doch im Auge behalten. "Wir sind nicht nur wegen Wissen hier ... der Weg zum Wissen ist meist eine noch größere Herausforderung." Diese Worte ließen mich verstehen. Wir waren zu Anfang zu fokusiert, darauf zu achten, was der Meister macht und haben versucht seinen Schritten zu folgen. Dabei sollten wir auf uns alle gegenseitig achten. "In dem Moment wo ihr versucht mit mir mitzuhalten, werden ihr unkonzentriert auf alles, was um euch herum geschieht." Wir nickten nur. Von da an haben wir keinen Entenmarsch mehr gemacht und sind nicht mehr in einer Linie gelaufen, sondern haben uns bisschen verteilt und uns die Umgebung zu nutzen gemacht. Wir haben uns unseren eigenen Weg erkämpft, und dennoch gegenseitig aufeinander aufgepasst. So konnten wir den Weg zum Tempel mit gutem Gewissen erreichen. Dort angekommen, setzten wir uns in einem Kreis hin, und meditierten. Was könnte dieser Planet nur zu erzählen haben, fragten wir uns. Uns wurde währrend dessen klar, das nicht immer der schnellste und scheinbar einfachste Weg auch gleich der beste sein muss ... Sondern nur der Weg, den wir uns selber erarbeiten ist von Bedeutung. Den dieser ist eine Erfahrung fürs Leben. Ich machte die Augen wieder auf uns sah in die glücklichen Gesichter der anderen. Wir wussten alle Innerlich, dass unsere Erste Reise uns für immer geprägt hat. Das sollte der Anfang unserer Zeit werden. "Nun gut! Jetzt müssen wir nur noch den Weg zurück finden. Ich habe dem Piloten gesagt, dass er uns genau dort wieder einsammeln soll ..." Mit diesen Worten lief der Meister vorran und wir versuchten wenigstens halbwegs hinterher zu kommen...
System speichert Daylog #28 ab und archiviert diesen.
Schlusswort
Ich hoffe euch hat das Lesen genauso Spaß gemacht, wie mir das Schreiben und ich freue mich über jedes Feedback und natürlich Verbesserungsvorschläge.
Bei Fragen stehe ich gerne jeder Zeit offen und hoffe auf eine positive Antwort.
Machts gut. LG Andreas