Entbannungsantrag TS-3 | Truck

joa Community Leitung

Also jetzt Einspruch gegen den TS3 Bann oder gegen deinen Rauswurf ausm CW:RP Team ?

Kommt mir irgendwie wie beides vor xD

Das hier zählt nur für den teamspeak

Hatte Daffi vor der Beschwerde eig. ein Gespräch mit dir gesucht?

Zitat von Truck

In der Theorie ist das ein Einspruch auf die verteilte Sanktion, die ich bekommen habe, also theoretisch gegen allem, was ich bekommen habe.

Man kann es aber auch als Einspruch gegen den Teamspeak Bann sehen, da soweit ich weiß, das auch mit meinem Rauswurf zusammenhängt.

Aber dann ist das so

ich denke, das je nach Ausgang der Situation natürlich auch über den CWRP Rauswurf geredet werden müsste.
Sonst wärst du ja wenns gut für dich läuft wegen "nichts" bestraft worden.

Wenn der Einspruch angenommen wird und die Strafe als ungerechtfertigt deklariert wird, würde es nur Sinn ergeben, dass der Rauswurf, der ja genau wegen dieser Strafe geschehen ist, revidiert wird.

Zitat von Tira

Wenn der Einspruch angenommen wird und die Strafe als ungerechtfertigt deklariert wird, würde es nur Sinn ergeben, dass der Rauswurf, der ja genau wegen dieser Strafe geschehen ist, revidiert wird.

Ich äußere mich mal kurz, weil es ja das CWRP-Team betrifft. Würde die Strafe als ungerechtfertigt deklariert und somit ungültig werden, würde dies natürlich die Grundlage der Sanktion von CWRP-Seite erlöschen. Somit wäre eine Revidierung damit verbunden.

Hallo,

um mal kurz etwas zu Truck zusagen.

Er ist/war ein sehr guter Mod, welcher immer für alle Anliegen ein offenes Ohr hat/hatte.

Diese hat er immer fair und gerecht bearbeitet.

Er hat sich auch bei uns in der 501st abgemeldet und man hatte ihm schon vor dieser Abmeldung angemerkt, dass es ihm nicht so gut ging.

Somit finde ich es erstmal sehr gut, dass er dennoch die FEB der GMs gemacht hat.

Kommen wir nun zum eigentlichen Thema, ich finde unabhängig, ob ich etwas an seinem Urteil ändern kann, es zu hart.

Sind wir mal ehrlich. Der besagte Jedi hat sich sichtlich nicht richtig verhalten. Truck in dieser Situation auch nicht. Aber wie das Thema später behandelt wurde war nicht korrekt. Den für mich als User wirkt es so, als ob Truck keine Chance hatte sich zu Verteidigen. Er ist ein guter Moderator. Welchem man bestimmt in dieser Situation, das Recht hätte geben können, sich zu Verteidigen. Das Urteil ist für mich viel zu hart ausgefallen. Um mit zu "hart" genauer zu definieren, der "CW:RP Teamkick" ist für mich nicht realistisch zum genannten "Vergehen".

So das war meine objektiv Meinung.

Nun zu meiner nicht objektiven Meinung.

Ich finde es von dem besagten Jedi eine Frechheit so etwas zu reporten. Wäre ich der Moderator gewesen, hätte ich sowohl Truck also auch den Jedi bestraft. Denn beide haben sich ja sichtlich falsch verhalten.

Dem Jedi war es scheinbar aber egal, er wollte ihn einfach nur bestrafen und sowas geht in meinen Augen nicht.

Ich würde mir wünschen wenn hier nochmal ein Gespräch gesucht wird, der Sachverhalt nochmal auf genommen wird und das Urteil angepasst wird. Desweiteren appelliere ich an die CW:RP Leitung Truck ist ein Guter, er hat es nicht verdient so weggeworfen zu werden.

Viele Grüße

Blue

Also verstehe ich das jetzt richtig, dass deine erhaltene Sanktion auf der Grundlage basiert, dass du die Person, die dich laut deiner Erzählung offensichtlich im Spiel provoziert hat, ohne seine Erlaubnis zu dir in den Channel gemoved hast?

Falls das so stimmt, hätte eine Verwarnung im Teamspeak es auch getan, ob mündlich oder schriftlich ist im Prinzip egal, aber 3 Tage sind für diese Situation schon hart überzogen. Über den damit einhergehenden Rauswurf aus dem CW:RP Team müssen wir im Zuge dessen wohl auch nicht reden. Ich wüsste nicht, welches Argument diesen legitimieren würde, bis auf „Ja, also wenn ein Teammitglied von uns auf anderen Plattformen Mist baut, sanktionieren wir ihn bei uns auch“. Das Argument kann ich von einem gewissen Standpunkt aus nachvollziehen, allerdings nicht in diesem Ausmaß, dass ein Moderator (keine Testzeit o. ä. vorhanden) sofort dem Team verwiesen wird und das Strike-Prinzip dem Anschein nach keine Verwendung findet. Das kann man mit Leuten machen, die in einem Team sind und von mir aus das H-Wort auf Teamspeak gegenüber anderen Usern wie die Kirche das Vater-Unser spammt oder sowas in der Art, aber nicht für so einen Move, wo er der Person sagen wollte, dass sie mit den Provokationen auf CW:RP aufhören soll.

Über die Sache mit dem Bann androhen kann ich leider nicht viel sagen, ich weiß daher auch nicht, ob das als Faktor in die Entscheidung eingeflossen ist. Jedoch kann ich sagen, dass ich in der Androhung einer Sanktion seitens eines Teammitglieds gegenüber einem äußerst provokanten User, der gezielt mit seinen Aussagen für Empörung sorgen will, kein Fehlverhalten erkennen kann. Allerhöchstens der Tonfall könnte potenziell aufgrund von Trucks Müdigkeit eine negative Wendung genommen haben, das wäre aber ebenfalls kein Grund, ihn sowohl vom Teamspeak als auch vom CW:RP Team oder gleich von BEIDEM auszuschließen.

Die Verantwortlichen dürfen sich gerne dazu äußern, gerne auf meine Kritikpunkte Stellung beziehen und ihre Sicht der Dinge teilen. Das würde ich herzlichst willkommen heißen, da ich mich basierend auf der Oberfläche dieser Situation geäußert habe und ich eventuell ein paar pikante Details gar nicht weiß, die eventuell die Handlungen hier legitimieren könnten. Vor allem das Vorgehen seitens der Teamspeak Verwaltung weckt meinerseits brennendes Interesse, da mir vor gewisser Zeit die Leitung dessen oblag und ich es mir bis jetzt basierend auf Trucks Schilderung nicht vorstellen kann, so zu handeln, wenn ich noch Teil davon wäre. Ich hätte seinerzeit solche Vergehen höchstens mit einer kleinen Rüge in Form einer mündlichen oder je nach Einsicht seitens des Beschuldigten schriftlichen Verwarnung geahndet und hätte mich dann lieber denjenigen gewidmet, die auch wirklich Mist bauen. Hätte die Person solch' einen Verstoß in Zukunft dann nochmal gemacht, dann hätte ich eventuell je nachdem, wie die Person sich im Gespräch erklären konnte auch zu einem temporären Ausschluss zurückgegriffen. Veritas  Deltaa

Muss er für 'ne Entscheidung eigentlich bis zur nächsten CL Sitzung warten? Ich meine bis dahin hat er ja seine Strafe evtl. 5x abgesessen...?

Wäre meiner Meinung nach nich ganz fair und sehr unflexibel.

Yup that's how it works.

Mit Abstand der unnötigste TS Bann den ich je mitbekommen habe.. No Joke, aber die besagte Person hat halt echt einfach nur mit Absicht genervt und wundert sich dann wenn man etwas ausfallend wird. Und dafür dann eine solche Bestrafung ist ja absolut lächerlich

Abgesehen von dem illegitimen Move, der gegebenenfalls eine Sanktion rechtfertigen würde, nicht jedoch wie die, die im aktuellen Ausmaß vorhanden ist, wurde Truck dafür gebannt / aus dem Team verwiesen, da er einen User auf sein störendes/regelwidriges Verhalten hingewiesen und ihn über die direkte, möglich folgende, Sanktion, sprich der Ban, informiert hat.

Als Außenstehender und damit objektive/neutrale Person nicht nur gegenüber Truck aber auch der Situation selber ist es für mich persönlich eindeutig, dass hier impulsiv und voreilig wenn nicht sogar ungerechtfertigt seitens des behandelnden Teammitgliedes für diese Beschwerde entschieden wurde.

Natürlich gilt das nur, wenn wir annehmen, dass die beschriebene Situation auch so von statten gegangen ist und entsprechend der Wahrheit und Richtigkeit nach entspricht. Dementsprechend hoffe ich, dass Deltaa sich hierzu äußert und seinen Gedankengang etwas elaborieren könnte oder ggf. etwas richtig stellt, sollte etwas nicht stimmen. Versteht sich.

P.S.: Ich bin allgemein der Meinung, dass in Zusammenhang von vielen Beschwerden sehr oft viel zu voreilige Schlüsse gezogen werden. Persönlich, wie ich es schon oft mitbekommen habe, und das gilt nicht nur für Teamrelevante Themen sondern aber auch Beschwerden gegen z.b. RP-Einheitsmitgliedern. Ich verstehe oft nicht, warum man sich die Situation allgemein als Beschwerdenbearbeiter nicht erst gründlich durch den Kopf gehen lässt. Hierbei ist natürlich selbstverständlich, dass der Ausmaß des Regelbruchs, Fehlverhaltens o.a. ein großer Faktor ist.