Alle guten Dinge sind 3 | Bewerbung zum 327th CC

Hiermit bestätige ich, dass ich die Zustimmung der FE am 06.02.2023 erhalten habe

Die Bewerbung wird wie folgt aufgebaut sein:

Über mich:

-Infos über mich

-Kontaktdaten

-Meine Chars

-Onlinezeiten

Infos über den CC:

-Steckbrief

-Eigenschaften

-Beziehungen

-Attachments

Die Story:

-Kapitel 1 - Angriff auf den Senat

-Kapitel 2 - Die Aufnahme

-Kapitel 3 - Skrupellose KUS

| TS : Kushinsky

| Discord : Fynn#8941

| GEx : *Click me*

Bei Fragen zu meinem Warn, meldet euch bitte über die oben genannten Möglichkeiten

Das sind lediglich die Zeiten in denen ich frei habe, ich bin natürlich nicht die ganze Zeit Online

Mak mit allen Attachments:

Bild für die Bemalung:

Kama:

Danke an Pulse Der Erste für die mega geilen Bilder

Das Nächste, an was ich mich erinnern konnte, war ein grelles weißes Licht, mein Kopf dröhnte und mein Bauch schmerzte höllisch, dann erinnerte ich mich wieder an alles, der Drohte muss mich wohl am Bauch getroffen haben. Dann riss mich eine Stimme aus meinen Gedanken: "LCPL Mak, Sie sind wach! Ich dachte schon, sie schaffen es nicht." sagte der CMD erleichtert und erzählte mir wie sie mich gerettet haben und dann kam ein komisches Gefühl in mir auf und ich fragte, wo der SGT ist, der CMD sagte mir schweren Herzens, dass er es nicht geschafft hat, er gab mir seinen Helm und sagte ich kann ihn behalten. Es kam ein Gefühl von Wut und Trauer in mir auf, doch ich zeigte es nicht, da ich dem CMD nicht den Eindruck haben lassen wollte, dass ich schwach bin. Später, während der Nachbesprechung rief der CMD mich plötzlich auf: "LCPL Mak, treten sie vor, aufgrund ihrer Selbstlosigkeit, Tapferkeit und den Mut ihr Leben für mich geben zu wollten verleihe ich ihnen hiermit das ARC Pauldron."

Ich nahm es dankend an und trat wieder in die Reihe. Nach der Besprechung kam der CMD auf mich zu und fragte, ob ich kurz Zeit für ein Gespräch hätte, ich folgte ihm in sein Büro und dann sagte er: "Ich habe sie auf dem Einsatz beobachtet, Sie waren etwas stur, dennoch haben sie starke Leistung gezeigt und ich sehe in ihnen einen guten Soldaten, außerdem habe ich gemerkt das sie sich wohl bei uns fühlen, sie wären bestimmt auch gut bei und aufgehoben" Ich hörte meinen CPT, der plötzlich im Raum war, sagen: "Wenn es das ist, was sie wirklich wollen, gehen sie zur 327th, aber es soll ihnen gesagt sein, dass sie immer mit offenen Armen hier empfangen werden." Also tut ich das, was ich schon die ganze Zeit tun wollte und nahm das Angebot an und verabschiedete mich von meinem CPT. In der Baracke malte ich meine Rüstung Gelb an, den Visor vom Helm des verstorbenen SGTs auch, um meine Zugehörigkeit zu zeigen, außerdem brachte ich extra Munitionstaschen an meinem Gürtel an, um nächstes Mal besser vorbereitet zu sein. Schnell stieg ich zum SGT auf und machte viele Freunde in der Einheit.

Es war mitten in der Nacht, wir waren auf Mustafar stationiert, um eine wichtige Minenstation zu bewachen, als uns ein schriller Alarm aus dem Schlaf riss, ich schlug die Augen auf und spürte wie der Boden bebte und die ganze Station wankte. Ich zog mir so schnell wie möglich meine Rüstung an und hörte schon Droiden überall. Ich erhielte einen Funkspruch, indem ein 327th schrie "Kommen Sie sofort ins Main-" Der Funk wurde durch eine Explosion unterbrochen, die ganze Basis schwankte und bewegte sich. Ich rann so schnell ich konnte durch den Gang zum Hauptgebäude, es fühlte sich so an als wenn der Gang immer länger und länger wurde, eine weitere Explosion direkt neben mir teilte den Gang in 2 und ich sah der Lava unter mir entgegen, es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie dem Tod direkt ins Auge zu schauen, ich hielt mich mit beiden Händen fest doch der Gang fiel immer weiter in die Tiefe, ich ließ los und rannte so schnell ich konnte nach oben, es war anstrengend ich dachte in diesem Moment an nichts ich war mir so sicher das es hier und jetzt enden wird. Kurz bevor ich an der Tür angekommen bin, rutschte ich ab und fiel in die Tiefe, es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis ich auf ein Geländer aufprallte und mein ganzer Körper vor Schmerz zusammen zuckte.

Ein RMC kam angerannt und half mir auf die Beine und sagte mir das ich mir fast alle Rippen gebrochen hatte, doch ich wollte nicht aufgeben, ich sagte zu ihm: „Geben sie mir 'ne Ladung Nullicaine und versorgen sie lieber die anderen, es wird mir gut gehen“ Er injizierte mir eine Spritze Nullicaine und die Schmerzen vergingen. Plötzlich kamen eine Kolonne Droiden uns entgegen, ich wusste das der RMC die verwundeten versorgen musste. Also suchte ich mir Deckung und schlug die Droiden so gut ich konnte zurück, doch es waren einfach zu viele, ich wusste das die einzig vernünftige Entscheidung sich zu ergeben wäre, doch lieber sterbe ich, als von solchen Klappergestellen gefangen genommen zu werden, ich zückte einen Thermaldetonator und warf ihn den Droiden vor die Füße, ich wusste da es uns alle umbringen hätte können doch das war mir in diesem Moment egal. Er explodierte und ich warf mich auf die Verletzten, um sie zu beschützen, meine Ohren piepten und schmerzten, doch es hat funktioniert, die Droiden waren in Stücken auf dem Boden verteilt. Ich wischte mir den Ruß von dem Visor und ging weiter zu meinen Kameraden. Endlich im Hauptgebäude angekommen sah ich dort meine Kollegen und Freunde am Boden liegen, nur einige sind der Explosion entgangen und verteidigten die Verletzten. Ich schnappte mir meine DC-15S und half den anderen, wir konnten die KUS etwas zurückschlagen und hatten eine kurze Verschnaufpause, wir zogen die Verletzten in Sicherheit und forderten sofortige Verstärkung an, doch das GAR wollte keine senden, da sie den Stützpunkt als verloren sahen. Unsere Aufgabe war es nun so viele Verletzte wie noch möglich zu retten und auf die Evakuierung zu warten. Als nach langer Zeit endlich LAATs auftauchten, brachten wir alle Verletzten dort rein und zogen vom Stützpunkt ab. Im LAAT sagte niemand nur ein Wort, wir hatten so viele Freunde und Kameraden verloren und waren alle entsetzt über die Skrupellosigkeit der KUS. Auf Coruscant angekommen, malte ich mir meine Luftfilter und die Rückseite meines Helms mit der Asche, die auf meiner Rüstung überall verteilt an. Von diesem Tag an schwor ich im Kampf gegen die KUS zu sterben ...