Vorwort Moin Leute! Es ist soweit... Kray möchte "Back to the roots" gehen.. (die Zweite) Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen der Bewerbung und freue mich über jegliche Kritik. |
Persönliches Mein Name ist Tobi, ich bin 22 Jahre alt und komme aus dem kleinen Heidekreis. Ich arbeite im öffentlichen Dienst unterm Bund als Fachinformatiker für Systemintegration. In meiner Freizeit daddel ich wie wohl jeder andere hier gerne, fahre Simson, etwas Sport, bastel an Computer und spiele Piano. Ich bin eine hilfsbereite und freundliche Person, die eigentlich für jeden ein Ohr hat. Zu meinen Stärken gehören: ein fast eidetisches Gedächtnis, lange RP-Erfahrung (über 10 Jahre), durchsetzungsfähig.. Zu meinen Schwächen gehören: kann manchmal zu schnell / undeutlich reden, kann temperamentvoll werden, bockig.. |
Steckbrief
Name | Gev Galaar |
Alter | 28 Jahre |
Größe | 1.85m |
Herkunft | Tatooine |
Beschäftigung | Tagelöhner, Jäger |
Eigenschaften | ehrenvoll, folgt den Weg der Mandalorianer, respektvoll, ehrgeizig, stur |
Aussehen | Tattoo und Narbe in der rechten Gesichtshälfte, kurzhaar Frisur, türkisblaue Augen |
Ausrüstung | Alles außer Wristblaster |
Fraktion | Zivilisten (?) |
Roleplay - Story |
Kindheit
Tarek war erst vier Jahre alt, als der Krieg ausbrach und seine Familie und Heimatstadt von den feindlichen Truppen zerstört wurde. Seine Eltern und seine ältere Schwester hatten ihn in Sicherheit bringen wollen und ihn in ein Versteck gebracht, bevor sie selbst in den Kämpfen ums Leben kamen.
Tarek war alleine und verängstigt und wurde von den Einwohnern der umliegenden Städte verfolgt und gedemütigt, weil er aus seiner Heimatstadt kam. Viele Menschen hatten Angst vor ihm, weil er von einem Ort kam, der von den feindlichen Truppen kontrolliert wurde und mieden ihn deswegen.
Tarek war gezwungen, auf der Straße zu leben und alles zu tun, um zu überleben. Er stahl Nahrung und Kleidung und versteckte sich in den dunklen Ecken der Stadt. Die Tage vergingen und er begann zu glauben, dass er niemals ein sicheres Zuhause haben würde.
Eines Tages jedoch, in einer der umliegenden Gassen, fand er einen metallenen Mann. Seine Rüstung war fast pechschwarz mit einigen grauen Akzenten. Er hielt einen Blaster in der Hand, vor ihm liegend ein Rodianer, regungslos am Boden. Der Mann stand mit dem Rücken zu Tarek und spürte wohl das jemand hinter ihm sei. Er drehte sich mit dem Kopf und nur dem Oberkörperdrehend um und deckte so den leichten Rauch aus der Schusswunde im Rumpf des Rodianers auf. Tarek blickte in den kalten T- ähnlichen Visor vom Helm des Mannes und erstarrte. Hatte er den Rodianer umgebracht? Will er ihn jetzt auch töten, nachdem er von diesem Mord erfahren hatte. Der Mann drehte sich vorsichtig um und sagte "Kleiner..-" als Tarek schnurstracks weglief und ihm keine Möglichkeit bat weiterzureden. Schnell weg, das dachte Tarek sich in diesem Moment. Der Mann aus Eisen jedoch spurtete hinterher. Verdammt, dachte sich Tarek, in diesen Slums finden keine örtlichen Kontrollen statt. Er rannte zickzack an Verkaufsständen vorbei, floh durch enge Passagen ehe er schließlich in eine abgelegene Gasse abbog und sich hinter einer in ihr stehender Kiste versteckte. Er atmete tief und schaute gen Öffnung zur Straße der Gasse. Sekundenlang ging keiner vorbei, Tarek schluckte schwergängig mit trockenem Hals und Mund. Plötzlich langsame feste Schritte, ein Schatten formte an der Gassenwand geworfen vom Sonnenlicht. Der Metallmann stand nun blickend in die Gasse. "Ich weiß das du da drin bist, Kleiner. Komm raus." - sagte er. Tarek bewegte sich kein Stück, er hielt sich selber dem Mund zu um das schwere Atmen durch das Laufen und der Panik abzudämpfen. Vielleicht war sich der Mann nicht sicher, dass er sich wirklich da drin befindet? "Zwing mich nicht dich zu holen. Man hört dich lautstark hinter dieser Kiste kauern, selbst Sandleute schreien leiser als du dort atmest." - keine Frage, er wusste das sich Tarek dort versteckt. Was tun?
Tarek schaute sich um, auf seiner Seite liegend fand er eine lange Metallstrebe und scharfkantiges, spitzes Metall. Er nahm sich beide Teile und verkeilte sie miteinander, notdürftig eine Art Speer schaffend. "Du hast es so gewollt." - mit langsam nähernden Schritten kam er Tarek immer näher. Er sah am Schatten an der Wand wie der Mann langsam die Hand mit dem Blaster gen Kiste hob. In diesem Moment schaute Tarek aus der Kiste hervor und schellte das Speer in die Richtung des Mannes. Dieser lies die Spitze durch eine ruckartige Ausweichbewegung zwischen seiner Brust und rechten Arm vorbeischellen. Packte dann die Strebe und durch eine drehende Bewegung entriss er sie Tarek, ehe er den Speer zurück auf diesen richtete. "Netter Versuch." - sagte er während er Tarek an den Boden nagelte. "Bitte tut mir nichts.." - flehte Tarek den Mann an. "Chayakir, wieso sollte ich dir was tun?" - erwiderte dieser, leicht lachend. "I-ich hab gesehen wie ihr den Rodianer ermordet habt!" - warf Tarek ihn vor. Der Mann lachte, schaute Tarek an und zog dann seinen Helm ab.
Sein Gesicht war von Narben und Falten gezeichnet, aber seine Augen waren freundlich und warm. "Ich habe ihn nicht ermordet", sagte er ruhig. "Er hat versucht, mich zu töten, und ich musste mich verteidigen, ich bin ein Mandalorianer." Tarek starrte ihn an und wusste nicht, was er sagen sollte. Er hatte noch nie einen Mandalorianer getroffen und hatte Angst vor ihm. Aber der Mann schien nicht böse zu sein und Tarek begann langsam zu verstehen, dass die Welt komplizierter war, als er dachte.
"Warum bist du hier, Kleiner, wo ist deine Familie?" fragte der Mann schließlich.
Tarek zögerte einen Moment, bevor er schließlich antwortete. "Ich habe kein Zuhause und niemanden, der auf mich aufpasst. Ich muss auf der Straße leben, um zu überleben."
Der Mann nickte langsam und stand auf. "Komm mit mir", sagte er. "Ich kann dir helfen."
Tarek zögerte einen Moment, aber er spürte, dass er der Mann irgendwie vertrauen konnte. Er stand auf und folgte ihm aus der Gasse. Zusammen liefen sie durch die Straßen der Stadt, und Tarek spürte, dass er zum ersten Mal seit dem Krieg eine Art von Sicherheit und Geborgenheit fand.
"Weißt du, als du dich aus eigener Not selbst verteidigt hast, hast du mir bewiesen das du würdig bist.", sagte der Mann nach einigen Minuten. "Würdig? Wofür?", fragte Tarek leicht verwirrt. "Ein Mandalorianer zu werden. Weißt du, wir Mandalorianer sehen uns in der Pflicht diejenigen die in Not sind aufzunehmen und als unseres aufzuziehen, sofern sie sich als würdig erweisen. Und das hast du. Aus diesem Grund werde ich dich dem meinen machen und dich als meinen Sohn zum Mandalorianer aufziehen, so verlangt es unsere Kultur."
Tarek blieb stehen und schien sichtlich nachdenkend auf den Boden. "U-und was passiert aus mir?" Der Mann erwiderte leicht lachend "Wie ich bereits sagte, du wirst zu einem Mandalorianer aufgezogen, als mein Sohn." Er kniete sich runter zu Tarek. "Meine Name ist Aaray Galaar und dich nenne ich Gev, nach deinem kleinen Angriff mit dem Speer. Der erste Schritt für dein neues Leben ist es deine Vergangenheit ruhen zu lassen. Das Leben und dein Name vor dir spielt keine Rolle, auch die Zukunft ist uns ungewiss. Nur das hier und jetzt zählt.", er legte seine Hand auf Tareks, nun Gevs, Kopf. "Ni kyr'tayl gai sa'ad. Das heißt ich erkenne deinen Namen als mein Kind an. Komm.. wir haben einiges nachzuholen."
Jugend, das Verd'goten
Bevor ich dich unterrichte sollte ich dich über uns erzählen, unsere Kultur und unsere Geschichte, die Herkunft.
"Der genaue Ursprung oder die Entstehung der Mandalorianer ist bis heute ungeklärt, wir sind uns aber einig, dass die 'Taung' den Grundstein bildeten.
Taung waren eine Ureinwohner-Spezies von Coruscant. Diese so mächtigen Wesen gibt es heute nicht mehr. Damals waren sie gefürchtetete und mächtige Krieger, so behalten wir sie auch heute in Erinnerung. Neben den Taung, gab es auch die humanoiden Zhell, die Vorfahren der heutigen Menschheit. Sie beide waren in einem erbitterten Krieg, der sich über Jahre zog. Es ging um die Vorherrschaft über Coruscant, bis plötzlich ein gewaltiger Vulkanausbruch die Zhell fast an den Rand der Auslöschung brachte. Alle Siedlungen, Lager und Stützpunkte der Taung wurden von dichter und schwerer vulkanischer Asche eingehüllt, was die Taung dazu veranlasste, sich selbst den Namen 'dha werda Verda" zu geben, was soviel wie 'Schattenkrieger' bedeutet und eine Kriegshymne zu entwickeln.
Beide Seiten erholten sich vom gewaltigen Schlag Mutternaturs. Die Zhell etwas zu gut, denn sie schafften es, Coruscant für sich zu beanspruchen und die Taung ins Exil zu vertreiben. Sie flohen in den äußeren Rand der Galaxis und ließen sich für einige tausend Jahre auf dem Planeten 'Roon' nieder. Dieser war bereits bewohnt und so kam es, dass sie diesen gemeinsam mit Menschen, Twi'leks und Sullustanern teilen mussten. Einige von ihnen verstanden sich gut mit den Taung und so beschlossen sie zusammen mit dem kriegerischen Volk zu ziehen. Sie ernannten einen der mächtigsten Taung zu ihren neuen Anführer,
'te sol'yc Mand'alor', was soviel wie 'Mand'alor der Erste' bedeutet. Unter seiner Führung machten sie sich auf, um einen neuen Lebensraum zu suchen und ihrer eigenen Kultur mehr Platz zu verschaffen.
Lange Zeit reisten sie umher, ihr Weg führte sie zu einem Dschungelplaneten, auf dem sich bislang keine Zivilisation angesiedelt hatte. Die einzige dominierende Spezies waren gigantische, mammutartige 'Mythosaurier', die von den neuen Erobern schnell ausgerottet wurden. Ihre Knochen dienten als Konstruktionsgrundlage für mehrere Städte. Ebenfalls wurde in einem der großen Schädel der Mythosaurier eine antike, mächtige Festung errichtet, die 'Knochenstadt'. Diese Welt, ihre neue Heimat, nannten sie zu Ehren ihres Anführers 'Mandalore' und gaben sich selbst den Namen 'Mando'ade' in unserer Sprache, oder Mandalorianer, wie Fremdlinge sagen. Die Mandalorianer waren lange Zeit zufrieden mit ihrer Existenz, sie konnten in Ruhe ihre Kultur manifestieren.
Die Taung unterscheideten sich von anderen Spezies, sie waren nicht abneigend oder Rassen befeindet, im Gegenteil. Ihre Kultur definiert sich über eine gemeinsame Ideologie und einen Verhaltenskodex, die 6 Handlungen oder 'Resol'nare'. Deswegen sind Mandalorianer offen für Alle, ob Twi'lek, Rodianer oder Gamorreaner.. zum Nikto, Menschen oder Zabrak.. jeder ist Willkommen, solange sie bereit sind, sich den Gesetzen und Regeln zu unterwerfen und diese täglich auch tatsächlich zu praktizieren. Wer unsere Traditionen und Handlungen ernsthaft ausübt, wird als Mandalorianer akzeptiert und in die Gesellschaft aufgenommen, ungeachtet seiner Herkunft oder Vergangenheit. Mit dem folgen unser Traditionen baut man sein 'Manda' auf, seine Seele zu den Mandalorianern.
Diese zu Ehren und zu Pflegen ist Pflicht.. wer seine Herkunft vergisst und seine Beziehung zu den Resol'nare verloren hat, wird zum 'Dar'manda' erklärt, einem Seelenlosen, nicht mehr Mandalorianer. Dieser Titel ist weit gefürchtet in unserer Gesellschaft.
'Ba'jur bal Beskar'gam.. Ara'nov, Aliit.. Mando'a bal Mand'alor - an vencuyam mhi.' Das heißt 'Ausbildung und Rüstung.. Selbstverteidigung, unser Stamm.. unsere Sprache und unser Anführer - das Alles hilft uns zu überleben.' Dies ist ein leitender Vers, den du dir gut einprägen solltest, er repräsentiert alle 6 Handlungen. Zum besseren Verständnis, werde ich sie dir noch einmal einzeln aufzählen:
- Du sollst unsere Sprache sprechen, Mando'a.
- Du sollst die traditionelle Rüstung tragen, das Beskar'gam.
- Du sollst lernen, dich Selbst verteidigen zu können.
- Du sollst zum Wohle deiner Familie, deines Clans beitragen.
- Du sollst deine Kinder den mandalorianischen Weg lehren.
- Du sollst dich Mand'alor anschließen, wenn er die Clans vereint und zum Kampf ruft.
Ich werde dich lehren, diesen Handlungen zu folgen. Gemeinsam bereite ich dich auf das 'Verd'goten' vor. Deinem Weg zum Erwachsen werden. Dazu kommen wir aber später, ich fahre nun mit der Geschichte fort.
Irgendwann packte den Mandalorianer der Eroberungsdrang, sie sind Krieger, immer auf der Suche nach einem herausforderndem Kampf, starken Gegnern um sich zu messen. So beschlossen sie, ihr Reich weiter auszubreiten. Nachdem Mand'alor der Erste starb und somit abdankte, nahm ein anderer Taung seine Stelle ein. 'Te kandosii Mand'alor' oder 'Mand'alor der Unbezähmbare'. Mit ihm versuchte man. den in der Nähe liegenden Planeten Onderon zu erobern. Der Feldzug scheiterte jedoch und der Mand'alor wurde auf Dxun, einem Dschungelmond von Onderon, schließlich von wilden Kreaturen gefressen, ... später jedoch schafften es die Mandalorianer dieses System 'halbwegs' zu erobern.
Ein neuer Mand'alor ergriff die führende Hand, wieder ein Taung. 'Te ani'la Mand'alor', 'Mand'alor der Ultimative'. Er gründete die Bewegung der
'Neo-Crusader' und forderte die galaktische Republik heraus, welche sich nun über diese lange Zeit gegründet hatte, um diese zu provozieren und zum Krieg herauszufordern. Es entbrannte was, das heute als die 'mandalorianischen Kriege' bekannt ist. 16 lange Jahre lang, marodierten die Mandalorianer durch die Galaxis und wurden schließlich bei der entscheidenden Schlacht auf 'Malachor V', wo die Mandalorianer in eine Falle gelockt wurden, von den Streitkräften der Republik unter dem Kommando des Jedi 'Revan' vernichtend geschlagen. So endete die Schlacht mit der fast vollständigen Auslöschung der Mandalorianer.
Nachdem Revan Mandalore den Ultimativen im Zweikampf getötet hatte, gaben die Mandalorianer bedingungslos auf. Aus Verhöhnung nahm dieser die Maske von Mand'alor und versteckte diese auf einem Eisplaneten, in einem Grab eines Sith-Lords auf der Spitze einer 10 Kilometer hohen Eisnadel, inmitten eines nie endendem Eissturm. Laut unser Tradition, muss der nächste Mand'alor die Maske erst finden, um zum Mand'alor ernannt werden zu können. Somit verhinderte Revan die Ausrufung eines neuen Herrschers der Mandalorianer, der den Krieg gegen die Republik weiterführen konnte. Der letzte Taung-Mand'alor wurde besiegt und die Taung selbst wurden über die Zeit immer weiter ausgemerzt, bis sie vollkommen verschwanden. ..."
Die Wochen vergingen und Aaray bereite Gev auf das vor, was ein Kind zum Mandalorianer machte, das Verd'goten.. die Geburt des Kriegers, der Weg zum Erwachsen sein.
Sie hatten einiges nachzuholen da Gev bereits ein Jahr älter war als üblich. Aaray brachte ihm die Sprache nach und nach bei, erklärte wie man jagt und den Zweikampf.
Er war ein harter, aber gerechter Lehrer und Gev lernte alles was er brauchte um die ihn von Aaray vorgelegten Prüfungen zu meistern.
"Dieser Weg den wir beschreiten, entwickelt und stärkt dein Manda, deine mandalorianische Seele. Pflege und hüte sie stets." - erklärte Aaray.
Als Gev das dreizehnte Lebensjahr erreichte war es soweit, Aaray hat seine Ausbildung beendet und er war ein ausgewachsener Mandalorianer.
Der Tod und ein neuer Anfang.
Nach einigen Wochen der Jagd befanden sie sich in einem Urwald, auf der Pirsch nach würdigen Zielen.
Plötzlich hörten sie das Geräusch von Motoren in der Ferne. Sie wussten, dass sie nicht alleine waren und begannen, ihre Umgebung sorgfältig zu untersuchen. In der Ferne sahen sie eine Gruppe von Kriegern, die sich schnell näherten. Es war die Death Watch, eine gefährliche Gruppe von Mandalorianern, die für ihre Grausamkeit und Skrupellosigkeit bekannt waren. Aaray wusste, dass es Zeit war zu handeln und befahl seinem Sohn, sich zu verstecken, während er sich auf die Schlacht vorbereitete.
Die Death Watch griffen mit unerbittlicher Kraft an und der Vater kämpfte tapfer gegen sie an. Er schoss seine Waffen ab und verteidigte sich mit all seiner Kraft. Doch er war überwältigt und konnte sich nicht gegen die überwältigende Menge an Feinden verteidigen. Schließlich wurde er von einem tödlichen Schuss getroffen und fiel zu Boden.
Gev, der aus seinem Versteck beobachtet hatte, war verzweifelt und wusste nicht, was er tun sollte. Doch er wusste, dass er die Rüstung seines Vaters retten musste, um seine Ehre zu bewahren. Er schlich sich schnell zu seinem Vater, zog die Rüstung ab und rannte weg, bevor die Death Watch ihn bemerkte.
Er lief stundenlang durch die Wüste, bis er schließlich an eine Stadt kam, in der er Schutz fand. Er versteckte sich und trauerte um seinen Vater, während er sich darauf vorbereitete, sein Schicksal alleine in die Hand zu nehmen. Doch er trug immer noch die Rüstung seines Vaters, die ihn an dessen Vermächtnis erinnerte und ihn mit der Stärke und Ehre seines Vaters erfüllte. Er nahm sie als sein eigen und färbte sie schwarz und gold, nach der Suche der Gerechtigkeit und der Rache gegenüber der Death Watch, seinen Visor färbte er rot ein um seinen Vater zu ehren. "Ni su'cuyi, gar kyr'adyc, ni partayli, gar darasuum. Ich lebe, aber du bist tot. Ich erinnere mich an dich, also lebst du unendlich", diesen Satz sprach er um seinen Vater zu ehren, als er die Rüstung anzog.
TS3 | Nicht Kray |
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Schlusswort Vielen Dank fürs Lesen und die kommende Kritik. |