Bewerbung zum Jedi CC | Born

Es war ein bedeutender Moment für mich, als Padawan ausgewählt zu werden, um meine erste Prüfung unter der Leitung meines Meisters Ki-Adi-Mundi zu absolvieren. Ich konnte es kaum erwarten, meine Fähigkeiten zu testen und meinen eigenen Lichtschwertkristall zu finden. Zusammen mit meinem Freund und Padawan-Kollegen Kito Rej, einem Rodianer, und anderen Padawanen machten wir uns auf den Weg zum heiligen Planeten Ilum.

Ilum war bekannt für den Abbau der Kristalle, die für die Herstellung von Lichtschwertern benötigt wurden. Jedes Jahr kamen viele junge Padawanen hierher, um ihre eigenen Kristalle zu finden. Als wir ankamen, wurden wir von Meister Yoda begrüßt, der uns durch den Prozess der Kristallfindung führte. Er erklärte uns, dass es keine leichte Aufgabe war, den richtigen Kristall zu finden, da jeder Kristall mit der Macht verbunden war und nur mit einem reinen Herzen gefunden werden konnte. Wir wurden in eine große Höhle geführt, in der wir unseren Weg durch verschiedene Hindernisse und Herausforderungen bahnen mussten, um unseren Kristall zu finden. Während wir uns auf den Weg machten, spürte ich eine starke Verbindung zur Macht und versuchte, diese Verbindung zu nutzen. Kito Rej und ich unterstützten uns gegenseitig während der Herausforderungen und halfen uns, Hindernisse zu überwinden. Es war erstaunlich zu sehen, wie gut wir als Team zusammenarbeiteten. Wir bemerkten auch, wie sich die anderen Padawanen gegenseitig halfen, und ich war beeindruckt von ihrer Entschlossenheit und ihrem Einsatz. Schließlich erreichten wir das Ende der Höhle und standen vor einer Wand aus Eis. Kito Rej und ich konzentrierten uns auf die Macht und versuchten, die Wand mit unseren Lichtschwertern zu durchbrechen. Nach mehreren Versuchen und Anstrengungen gelang es uns schließlich, die Wand zu durchbrechen. Hinter der Wand befand sich eine Höhle voller Kristalle in verschiedenen Farben und Größen. Jeder Kristall hatte seine eigene Bedeutung und Verbindung zur Macht, aber es lag an uns, den Kristall zu finden, der am besten zu uns passte. Ich begann, durch die Kristalle zu gehen und spürte eine Verbindung zu einem tiefblauen Kristall. Ich wusste, dass dies der Kristall war, der am besten zu mir passte. Kito Rej und die anderen Padawanen fanden ebenfalls ihre Kristalle und wir kehrten zurück zum Jedi-Tempel, um unsere Lichtschwerter zu bauen. Die Kristallprüfung war eine erstaunliche Erfahrung, die mich gelehrt hat, wie wichtig es ist, mit anderen Padawanen zusammenzuarbeiten und wie tief unsere Verbindung zur Macht sein kann.

Es ist einige Zeit vergangen seitdem ich zusammen mit meinem Meister Ki-Adi-Mundi hart trainiert habe und dabei viel über die Macht gelernt habe. Schließlich hatte ich meinen ersten Einsatz zusammen mit meinem Meister und den Marines, für den ich sehr aufgeregt und nervös war. Als die Ankündigung kam, dass wir uns im Mainhangar versammeln sollten, um nach Jabiim zu gehen, war ich bereit für den Einsatz.

Nachdem wir fast angekommen waren, erhielten wir ein kurzes Briefing, bei dem uns mitgeteilt wurde, dass wir einen feindlichen Kreuzer übernehmen sollten. Wir waren alle mit Atemgeräten ausgestattet und ich musste mir einen Raumanzug anziehen, bevor es losging. Wir wurden mit einem Schiff bis zum Kreuzer geflogen, und ich schnitt ein Loch in das Schiff, damit jeder in das Innere des Kreuzers gelangen konnte. Es kamen mehrere Wellen von Droiden auf uns zu, aber Ki-Adi-Mundi und ich schlichen uns langsam und leise zur Kommandozentrale vor, während die restlichen Clone für Ablenkung sorgten. Als wir in der Kommandozentrale ankamen, hatten wir nach und nach alle B1 Droiden zerstört. Plötzlich kamen jedoch BX Droiden von hinten auf uns zu. Ich rief zu meinem Meister und er zerstörte sofort einen der Droiden. Als ich versuchte, einen weiteren zu zerstören, sprang er zur Seite und schlug mir mein Lichtschwert aus der Hand. Ich war fast am Ende, als ein Clone Soldat einen Schuss abgab und den Droiden zerstörte, der mich töten wollte.

Als wir zurück auf der Venator waren, kam Ki-Adi-Mundi zu mir und meinte, dass ich mich nicht allzu schlecht geschlagen hatte, aber trotzdem noch viel zu lernen hatte.

Es war ein großer Moment für mich, als ich nervös und aufgeregt vor dem Jedi-Rat stand, um meine Abschlussprüfung abzulegen. Ich hatte hart dafür gearbeitet und meine Ausbildung unter Meister Ki-Adi-Mundi erfolgreich abgeschlossen. Jetzt war es an der Zeit, meine Fähigkeiten und mein Wissen zu beweisen und mich als Jedi-Ritter zu qualifizieren.

Der Rat hatte eine spezielle Aufgabe für mich vorbereitet. Ich sollte eine Gruppe von Flüchtlingen durch ein gefährliches Gebiet eskortieren, das von Piraten und Banditen durchstreift wurde. Es war eine Mission, die meine Fähigkeiten als Jedi-Ritter auf die Probe stellen würde.

Nachdem ich den Ratssaal verlassen hatte, bereitete ich mich auf meine Mission vor. Ich sammelte meine Ausrüstung und machte mich auf den Weg zu meinem Raumschiff. Als ich das Schiff betrat, spürte ich eine Mischung aus Vorfreude und Anspannung.

Während des Fluges zu meinem Zielort plante ich meine Strategie. Ich würde meine Fähigkeiten als Kämpfer und Vermittler nutzen, um die Gruppe sicher durch das Gebiet zu führen. Ich musste darauf achten, dass ich sie vor Gefahren schützte und gleichzeitig die Ruhe bewahrte.

Als ich am Zielort ankam, begrüßten mich die Flüchtlinge dankbar, dass ich gekommen war, um ihnen zu helfen. Ich versprach, sie sicher durch das gefährliche Gebiet zu führen und teilte sie in kleine Gruppen auf, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Ich führte sie durch einen Wald, der voller Gefahren war und schärfte meine Sinne, um die Umgebung zu beobachten. Ich bemerkte verdächtige Bewegungen und Geräusche und wusste, dass wir in Gefahr waren. Ich bereitete mich auf einen möglichen Angriff vor und machte meine Gruppe darauf aufmerksam. Plötzlich wurden wir von Piraten angegriffen. Ich zog mein Lichtschwert und trat in den Kampf ein, um meine Gruppe zu verteidigen. Ich war entschlossen und fokussiert und nutzte meine Ausbildung und Erfahrung, um meine Gegner zu besiegen.

Nach dem Kampf führte ich die Gruppe weiter und wir erreichten schließlich unser Ziel. Die Flüchtlinge waren erleichtert und dankbar, dass wir sicher angekommen waren. Ich war erleichtert, dass wir die Mission erfolgreich gemeistert hatten.

Als ich zurückkehrte, wurde ich von Meister Ki-Adi-Mundi empfangen. Er gratulierte mir zur erfolgreichen Absolvierung meiner Prüfung und erklärte, dass der Jedi-Rat beschlossen hatte, mich zum Ritter zu ernennen. Ich war überwältigt und dankbar und wusste, dass ich jetzt offiziell als Jedi-Ritter diente. Ich schwor, meinen Kodex als Jedi-Ritter zu ehren und die Galaxie mit Würde, Respekt und Mitgefühl zu beschützen. Ich hatte hart gearbeitet, um diesen Punkt in meiner Ausbildung zu erreichen, und ich wusste, dass meine Reise als Jedi-Ritter erst begonnen hatte.

Es ist einige Zeit vergangen und es gab eine Schlacht nach der anderen. Ich hatte alle Einsätze gut überstanden, trotzdem musste ich sehen, wie viele für einen Sieg sterben müssen. Als wir vom letzten Einsatz zurückkamen, ging es direkt zum nächsten Einsatz. Diesmal sollten wir einen Bereich verteidigen. Ich dachte, ich wäre der einzige Jedi auf dem Einsatz, aber das war nicht so. Ein Delta-7 flog in den Hangar und jemand stieg aus, den ich sehr gut kannte: mein alter Freund Kito Rej. Wir hatten oft zusammen trainiert und auch zusammen unseren Kristall gesucht.

Ich fragte ihn, was er hier macht und er sagte mir, dass er bei dem Einsatz mitwirken soll. Ich erklärte ihm die Mission: Wir sollten eine Landezone sichern, auf einem umkämpften Gebiet. Sofort nachdem wir aus dem Hyperraum kamen, hoben wir mit den LAATs ab und flogen zur Landezone. Wir wurden sofort beschossen, als wir gelandet sind. Es kamen Wellen von Droiden auf uns zu, aber wir haben es mit viel Mühe geschafft, alle zu zerstören. Doch wir hatten auch viele Verluste.

Kito Rej und ich kehrten in Richtung des LAATs zurück, als ich plötzlich einen Schuss hörte. Ich sah, wie Kito Rej umfiel. Ich war kurz geschockt, als ich ihn am Boden sah. Ich hielt meine Hand an seinen Hals, um zu gucken, ob er noch lebt. Als ich bemerkte, dass er nicht mehr lebte, stieg eine Wut in mir auf. Ich sah den Schützen auf einem Berg, der nicht weit weg war. Er begann auf mich zu schießen, als er sah, dass ich auf ihn zulief. Ich bekam einen Streifschuss an der Schulter, aber das konnte mich nicht aufhalten, ihn zu töten. Ich schnitt sein Gewehr in zwei Hälften und fing an, ihn zu würgen. Ich konnte mich selber nicht mehr richtig steuern und tötete ihn schließlich.

Als ich zur Leiche von Rej ging, kamen mir die Tränen. Mit Tränen in den Augen brachte ich ihn zum LAAT. Bei der Bestattung im Jedi-Tempel hatte ich immer noch Tränen in den Augen. Danach ging ich zu seinem Quartier und suchte nach etwas, damit ich ihn nicht vergesse. Ich sah eine lila Robe in seinem Kleiderschrank, die mir auch gut gefiel. Ich nahm sie und zog sie an. Ab diesem Zeitpunkt trug ich die Robe fast immer, um immer an ihn zu denken.

Ich war auf einem abgelegenen Planeten unterwegs, um mit einigen Clonen zu patrouillieren, als ich in der Nähe einer Droidenpatrouille ein Kind entdeckte. Sofort spürte ich die Präsenz der Macht um das Kind und wusste, dass ich es vor den Droiden retten musste. Ich bewegte mich so leise wie möglich auf das Kind zu, aber die Droiden bemerkten es und richteten ihre Waffen auf das Kind. Ich rannte zu ihm und entzündete mein Lichtschwert, um einen nach dem anderen der Droiden zu zerstören. Das Kind bewegte sich immer weiter zurück, bis es schließlich an der Wand stand. Ich kniete mich vor ihm hin, gab ihm meine Hand und erklärte ihm, wer ich bin und dass er genauso wie ich eine Verbindung zur Macht hat. Ich bot ihm an, ihn zum Rat zu bringen und ihn dort ausbilden zu lassen.

Als wir vor dem Rat standen, bat ich darum, das Kind unterrichten zu dürfen und seine Ausbildung zu begleiten. Der Rat stimmte meinem Wunsch zu und so begann ich mit meinem Padawan, wie ich ihn nun nannte, zu trainieren. Wir verbrachten viel Zeit zusammen und ich brachte ihm alles bei, was er über die Macht und die Jedi wissen musste. Besonders legte ich Wert auf seine Kampfkunst, denn das Wissen im Kampf war für ihn sehr wichtig. Er war mein erster Schüler und ich hoffte, dass er zu einem guten Jedi werden würde. Aber meine Zeit als Lehrer hatte gerade erst begonnen und ich war bereit, noch viel mehr zu lernen und zu lehren.