Bewerbung zum Mitglied der Navy
Vorwort
Heyhey, mein Name ist Colin, ich bin 19 Jahre alt und komme aus der schönen Schweiz. In meiner Freizeit mache ich gerne Street Photography und spiele Schlagzeug.
Hiermit bewerbe ich mich um ein Teil der Republic Navy zu werden.
Ich war vor ner weile schonmal in der Navy aber wurde aufgrund von Inaktivität gekickt. Nun habe ich aber wieder mehr Zeit.
Vielen Dank fürs Lesen und Bearbeiten!
Gliederung
Ingame Daten
Onlinzeiten
Stärken und Schwächen
Warum zur Republic Navy?
Roleplay Geschichte
Schlusswort
Ingame Daten
Aktuelle Charaktere:
Shock Trooper | Corporal Prahu |
Jedi | Jüngling |
Black Sun | Fritzli Müller |
Zivilist | Azim Shahid |
Online Zeiten:
Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag |
16:30-23:00 | 16:30-23:00 | 16:30-23:00 | 16:30-23:00 | 16:30-Open End | 10:00-Open End | 10:00-22:00 |
Stärken & Schwächen
Stärken: | Schwächen: |
hilfsbereit | ungeduldig |
kritikfähig | |
verantwortungsbewusst |
Warum möchte ich zur Navy?
Ich war schonmal ein Teil der Navy (schon etwa zwei Jahre her) und würde dies nun gern wieder tun. Mal wieder einen Menschen innerhalb der Republik zu spielen ist auch einer meiner Gründe.
Ich bin motiviert für das RP der Navy da sich ja viel verändert hat und ich offen für neues bin. Mir hat das NavyRP viel Spass bereitet und ich bin sehr interessiert an einem Neustart.
Steckbrief und RP Story
Name | Azim Kar'ta |
Alter | 29 |
Rasse | Mensch |
Eigenschaften | Verschlossen Höflich Verantwortungsbewusst Motiviert Zielstrebig Hobby-Pilot leicht Paranoid |
Herkunft: | Mandalore |
Bevorzugtes Aufgabengebiet | Taktik |
Schwester | Diana Imac Kar'ta (15) | Geht noch in die Schule |
Bruder | Kuno Vance (21) | Adoptiv-Bruder, sehr enges Verhältnis; Jedi Ritter |
Bruder | Raymond Kar'ta (25) | Leiblicher Bruder, bester Freund. Hatten eine super Kindheit |
Bruder | John Kar'ta (27) | Gutes Verhältnis. Verachtet aber seinen Hochverrat. Ist rebellisch |
Bruder | Bruce Kar'ta (30) | Leiblicher Bruder, Konkurrent, trotzdem gutes Verhältnis. Messen sich aneinander |
Mutter | Dana Mira Kar'ta (Latifi) (49) | Assistentin einer Senatorin auf Naboo |
Vater | Hashem Kar'ta (51) | Vice Admiral im Gordian Reach Sektor |
Onkel | Navid Kar'ta (48) | Hat mir das fliegen näher gebracht, wie ein Vater |
Grossvater väterl. Seits | Shameel Kar'ti (78 †) | Als ich 10 war verstorben, hatten kaum Kontakt War ein spezieller Mann und Ex-Admiral |
Grossmutter mütterl. Seits | Mira Mei Latifi (82) | Wie eine zweite Mutter für mich Lebt noch auf Naboo In einem Pflegezentrum; seit einigen Jahren an Demenz erkrankt |
**Sprachlog: Start**
Hey, Azim hier, ich dokumentiere das für dich Diana, dass du so weisst wies bei mir so läuft. Jetzt wo die Auszeit vorbei ist, muss ich wieder voll an die Ausbildung ran, aber sie macht mir wenigstens spass! In den Ferien konnte ich ein bisschen mehr das fliegen üben. Jetzt wird das wohl ein weilchen nicht mehr möglich sein. Aber egal. Ich muss mich auf die Akademie konzentrieren.
Wie Papa gesagt hat, arbeite ich hart um immer weiter zu kommen, um irgendwann dann ein richtiges Mitglied der Navy zu werden.. Ich sehe ihn nicht mehr so oft, da er nun nicht mehr so nah an der Akademie stationiert ist.
In letzter Zeit habe ich so viel neues dazu gelernt, ich weiss langsam die hälfte aller Planeten in unserem System, das lernen macht mich müde *lacht*
Ich hoffe ich kann dich bald mal wieder sehen, Diana. Ich vermisse dich und Mama. Kuno seh ich ja hin und wieder mal auf Coruscant. Jetzt wo ihr ein paar Planeten weiter weg seid, ist es nicht mehr das gleiche wie früher. Bruce und Raymond treff ich immer mal wieder. Sie haben es ja beide schon in die Navy geschafft. Bin ein wenig neidisch.
Es ist auch sehr anstrengend geworden. Manchmal fühle ich mich wie ein Laufbursche. Ich glaube das ist in der Ausbildung. Aber da durch, dass ich hier ein paar nette Klassenkameraden kennen gelernt habe, ist es gar nicht so schlimm. Immer nach unserem Schultag spielen wir eine Runde Karten in der Barracke.
So, aber jetzt muss ich gleich wieder zur Schule, bis dann!
**Sprachlog: Ende**
**Sprachlog: Start**
Puh, heute war ein anstrengender Tag. Ich musste mit einem Forschungsteam wegen einer Exkursion auf einen nicht bewohnten Planeten, damit ich mal den Einsatz am Boden mitkriege und auf meine Stationierung vorbereitet bin..
Als wir gelandet sind, bin ich mit anderen aus meiner Gruppe in ein kleines Camp gelaufen. Dort wartete die 91st auf uns. Zusammen mit dieser, begaben wir uns in eine Höhle, ca 3km vom Camp entfernt. Dort waren scheinbar eigenartige Messergebnisse vorgekommen. Meine Aufgabe war es, alles zu dokumentieren. So war ich durchgehend auf meinem Datapad am herumtippen. Plötzlich hörte ich einen Schrei, ich hab mich sehr erschrocken. Ein Soldat wurde von irgend einem Vieh angefallen. Das ding lief dann zum Glück wieder weg, als die Soldaten darauf feuerten. Tiefer in der Höhle sahen wir immer mehr von diesen Ratten artigen Viechern. Sie schienen aber mehr oder weniger friedlich zu sein, was mich erleichterte. Dann kamen wir in eine sehr grosse Kammer der Höhle. Es schien eine Brutstätte dieser Ratten zu sein. Wir versuchten die Kammer zu durchqueren, ohne die Viecher zu stören, aber ein Soldat schoss auf eines der Viecher. Diese wurden dann sehr wütend und stürmten in enormen Anzahlen auf uns zu. Ich sehe nur noch Blasterfeuer. Ich rannte zu meinem Kollegen, er drehte sich um und sein Gesicht war voll mit Blut, dann brach er zusammen. Nur einen Bruchteil später, stürzten sich die Ratten auf Ihn und bissen Stücke von ihm ab. Es macht mich traurig davon zu erzählen. Er war ein sehr guter Freund...
Nun ja, aber ich denke das ist leider ein Teil dieses Jobs. Die Konfrontation mit dem Tod... Ja, aber so ist es jetzt und ich muss mich damit abfinden. Morgen ist ein neuer Tag. Der wird hoffentlich besser. Ich bin trotzdem froh dass ich diesen Job gewählt habe. Ich würde es wieder tun. Die Arbeit gefällt mir so sehr. Ich kann endlich auch etwas zum grossen ganzen beitragen. Ich sehe so viel neues und lerne die verschiedensten Dinge. Zuhause war das nie möglich. Ohne Papa wäre ich glaube ich ja nie zu diesem Ausbildungsplatz gekommen. Ich bin ihm sehr dankbar für diese Möglichkeit. Ich muss ja auch einiges dafür tun. Meine Leistungen zeigen ja dass ich bereit für den Job bin.
*Im Hintergrund hört man: "Azim, komm her"*
Oh ich muss los, also, bis bald. In meinen nächsten Ferien komm ich nach Hause. Versprochen... diesmal!
**Sprachlog: Ende**
Vielen Dank fürs Lesen.
Ich hoffe natürlich ich kriege eine zweite Chance