Jackal bewirbt sich zum Non-Lore Ratsmitglied

Gliederung

• Einleitung
• Steckbrief
• Stärken und Schwächen
• Meine Ziele
• Erfahrungen
• Warum sollte man mich nehmen
• Onlinezeiten, Aktuelle Charaktere, GExtension und TS3
• Schlusswort

Es war ein Ganz normaler Morgen für mich im Tempel.

Ich wachte in einem Zimmer auf und die Sonne lachte mir ins Gesicht.

Da ich heute nicht wirklich was in der Militärbasis zu tun Hatte legte ich meine normalen Klamotten an, den braunen Mantel und begann meinen üblichen Rundgang im Tempel.

Als erstes ging ich in die Kantine um mir ein Frühstück zu genehmigen.

Dort saßen noch recht wenige Jedi, da es noch recht früh am Morgen war.

Im Anschluss schlenderte ich etwas durch die Gänge des Tempels in Richtung der Archive.

Dort traf ich ein paar Jünglinge und Padawane die sich ihren Studien widmeten.

Ich durchstöberte etwas die Aufzeichnungen zum Thema Kräuterkunde als Ich eine vertraute Stimme hinter mir hörte.

Sargon: “Na, schon so viel Gelernt und trotzdem noch nach neuem Wissen suchen?”

Ich drehte mich um und und schaute in das freundliche Gesicht von Meister Sargon.

Er war mein lehrmeister in den Bereichen der lehren der Gesandten und ihren Besonderheiten.

Ich Lachte etwas und antwortete: “Nun ja, erstens, Man kann nie auslernen da es immer neues wissen gibt und zweitens, so viel wissen wie wir hier haben kann man nicht alles auf einmal sich merken.”

Er schmunzelte etwas: “Da hast du schon recht, kann ich dir bei was helfen?”

Jennor: “Gerne, ich suche ein Paar aufzeichnungen zu Luna-Gras und ihrer Zucht. Ich bin dabei ein Paar Pflanzen draußen im Kräutergarten auf zu ziehen aber einige gehen mir leider immer wieder ein. Kannst du mir da helfen Meister?”

Sargon: “Tatsächlich kenne ich mich da etwas aus, moment.”

Er drehte sich zu den Archivregalen und zieht mit dem finger etwas über die Speicherzellen.

Er bleibt über einer stehen und drückt auf die Schaltfläche.

Ein kleiner Datenträger fährt heraus welchen er direkt nimmt.

Sargon: “Hier, das sollte ausreichend sein. Hier drin müsste alles stehen was du brauchst.”

Jennor: “Vielen dank, willst du mitkommen Meister?”

Sargon: “Gerade nicht, ich muss noch ein Paar neue Aufzeichnungen meiner Archivare einsortieren. Später aber Gerne”

Jennor: “Verstehe, melde dich gerne Später wenn du Zeit hast ja, ich würde gerne noch einmal ein Paar Geschichten Hören”

So verabschiedete ich mich und ging mit der Aufzeichnung in Richtung der Tempelgärten.

Ich schlenderte eher Langsam durch die Gänge, da Ich bereits anfing in den Aufzeichnungen etwas zu lesen.

Ich ging immer weiter als ich einen kleinen Schubser vor mir Spürte.

Ich schaute etwas hoch und blickte in die Gesichter zweier Jünglinge welche etwas überrascht und gleichzeitig nervös zu mir hoch schauten.

Jüngling: “Verzeihung Meister, wir wollten sie nicht anrempeln.”

Jennor: “Ach was ist doch nichts passiert, Wohin wolltet ihr den so eilig?”

Jüngling: “Wir kommen gerade aus dem Training mit Meister Jitt und Meister Wo Teng.”

Sie zeigten auf eine Tür die offen stand.

Hinter der Tür konnte man ein Paar Jünglinge versammelt um meinen guten Freund Isho Wo Teng und Meister Jitt Sehen.

Jennor: “Na Dann euch einen Schönen Tag noch Jünglinge, und versucht nicht ganz zu schnell zu rennen hier draußen ja.”

Ich lächelte freundlich und ging in richtung der Tür.

Die Jünglinge rannten etwas Langsamer aber Lachen weiter.

Ich ging durch die Tür und stellte mich etwas abseits an eine Wand um den Unterricht nicht zu Stören.

Meister Jitt war gerade dabei etwas zu der Kampfform des Shii Cho zu erklären.

Er war ein wahrer Meister der Kampfkünste und beim Umgang mit dem Schwert.

Der Anblick erinnerte mich an meine Unterrichtseinheiten mit Meister Yoda.

Da Meister Jitt ein Jawa war, war er fast gleichgroß wie die Jünglinge.

Sie Saßen um ihn herum im schneidersitz und Lauschten seinen Worten.

Meister Isho Wo Teng war das körperliche genaue Gegenteil zu Meister Jitt.

Als Wookie war er recht groß, über 2 Meter, dennoch hatte er eine eher Ruhige jedoch aussagekräftige Aura.

Er Sprach nicht viel, da es sowieso nur wenige gab die ihn verstehen konnten zu denen ich auch Zählte.

Er war dabei um Meister Jitt als Trainingspartner zu helfen für vorführungen und dergleichen.

Meister Jitt beendete gerade seine Unterrichtseinheit.

Die Jünglinge sprangen auf, bedankten sich bei den Meistern und gingen aus dem Raum.

Ich ging zu den Beiden und unterhielt mich etwas mit ihnen.

Im Anschluss fragte ich Isho ob er mich vielleicht zu den Gärten begleiten wollte.

Da er nun Zeit hatte begleitete er mich den restlichen Weg.

Auf dem Weg unterhielten wir uns über unsere gemeinsame Ausbildungszeit vor dem Krieg.

Es war nämlich so, da er und ich gleichzeitig im Tempel aufgenommen wurden, lernten wir auch zusammen.

Um ihn besser verstehen zu können lernte ich mit ihm und von Meister Sargon die Sprache Shyriiwook.

Etwas Später kamen wir dann im Garten an.

Isho verabschiedete sich, da er sich auf den Weg nach Alderaan Machen wollte um dort die Galactic Marines bei ihren Kämpfen zu unterstützen.

Ich wandte mich nun endlich meinen Pflanzen zu.

Ich werkelte etwas an ihnen rum, goss die Erde und las nebenbei in den Aufzeichnungen.

Yoda: “Ein neues Hobby ihr da habt Meister Bexuro, hmm?”

Ich schaute von den Pflanzen hoch und dort stand Meister Yoda.

Er lehnte sich etwa auf seinen Gehstock und auf seiner Schulter saß ein Kleiner Vogel.

Jennor: “Ah, Guten Morgen Meister. Naja neu würde ich nicht sagen. Ich baue schon länger einige Kräuter für die Entspannung bei Meditationen an und auch diese hier für Schmerzlinderungen.”

Yoda: “Ja Ja, das berühmte Luna-gras dies ist, nicht wahr? Vorsichtig man damit sein muss. Die Sinne es schneller vernebeln kann als Man denkt. (hihihi)”

Jennor: “ Da Stimme ich euch zu Meister. Kann ich etwas für euch tun oder genießt ihr nur diesen Herrlichen Morgen?”

Yoda: “Ja ja, etwas tun für mich ihr sollt, Meister. Eine Lehrstunde ihr abhalten sollt, ja.

Die Jünglinge, Etwas neues sie Lernen Sollen. Zeit ihr dafür habt?”

Jennor: “Für die Junge generation immer Meister. Wann soll ich die den abhalten?”

Yoda: “Hmmm, ein guter Zeitpunkt jetzt währe oder was meint ihr?”

Jennor: “Von mir aus gerne, ich mache das hier nur kurz fertig, Bringe die Aufzeichnung zurück ins Archiv und komme dann in den Vorlesungssaal.”

Yoda: “Erwarten ich euch werde Meister Bexuro.”

Ich beendete meine Arbeiten an den Pflanzen schnell und ging anschließend zurück zum Archiv.

Dort sortierte ich die Aufzeichnung wieder ein und machte mich danach auf den Weg zu, Vorlesungssaal.

Als ich am Vorlesungssaal ankam, standen dort bereits einige Jünglinge und auch Meister vor der Tür.

Dort waren nicht nur Meister Yoda, sondern ebenfalls Meister Kenobi, Meister Windu, Meister Fisto, Meister Sargon, Meister Müller und Meister Zerat.

Ich war ganz Verdutzt wieso so viele Ratsmitglieder hier waren, machte mir aber keinen Kopf darum sondern fokussierte mich ganz auf die Bevorstehende Lehrstunde.

Ich verbeugte mich kurz vor den Meistern als ich an ihnen vorbei ging, Grüßte sie und ging in den Saal.

Dort saßen bereits weitere Jünglinge auf ihren Plätzen.

Ich ging vorne zum Vorlesen Pult und legte ein paar unterlagen die ich vorher im Archiv noch schnell mitgenommen hatte auf dem Pult.

Ich schob ein paar sachen hin und her, legte die reihenfolge einiger Datenpads um und schaute das alles an seinem rechten Platz war.

Meister Windu kam zu mir nach vorne.

Windu: “Nun Meister Bexuro, wir erwarten heute ein Paar Informative beiträge von ihnen. Ich hoffe sie haben sich gut vorbereitet.”

Bexuro: “Nun ja, ich habe ein Bissi was Vorbereitet. Ich hoffe nur das ich die Jünglinge nicht zu sehr Langweile hahaha. Aber dürfte ich fragen wieso sie alle hier sind Meister?”

Windu: “Alles zu seiner Zeit Meister.”

Er drehte sich wieder um und setzte sich auf die hinteren sitzplätze zu den anderen Meistern die sich mittlerweile ebenfalls gesetzt hatten.

Der Saal füllte sich langsam und immer mehr Jünglinge und auch Padawane traten ein und setzten sich hin.

Ich war doch recht nervös vor so vielen Schülern und auch erfahrenen Meistern zu stehen.

Ich ging kurz etwas in mich und beruhigte meine inneres.

Als sich dann alle gesetzt hatten und keiner mehr hinzu kam, Atmete ich einmal Tief ein und wieder aus.

Dann Begann ich mit meiner Vorlesung.

Bexuro: “Ich begrüße alle hier anwesenden zu der heutigen unterrichtseinheit.

Ich möchte euch heute eine Spezielle Kampfform beibringen, eine die in Meinen augen die wichtigste überhaupt ist.

Wenn man diese nicht beherrscht, sollte man keine der anderen kampfformen überhaupt beginnen zu lernen, da alle anderen auf eben diese aufbauen.”

Während ich so erzähle, sah ich wie Meister Windu sich nach vorne beugte und die arme auf seinen Knien ablegte.

Er formte seine hände zu einer gemeinsamen Faust und legt sein Kinn in diese hinein.

Er musterte mich mit einem doch recht strengen und beobachtenden Blick.

Ich ließ mich aber nicht davon aus der Ruhe Bringen und machte weiter.

Bexuro: “Kann sich einer Vorstellen welche diese Kampform sein könnte? Ja du da vorne”

Jüngling: “vielleicht Shii-Cho?”

Bexuro: ”Nein leider nicht. Du da Hinten

Padawan: “Makashi, da diese ein doch recht starke Kampfform ist.”

Bexuro: “Auch nicht. Es ist die Sogenannte Kampfform 0 oder auch Sermo genannt.

Auf Hochgalaktisch bedeutet das übersetzt “Wort” oder auch “Frieden”.

Bei dieser Kampfform geht es tatsächlich um das gesprochene Wort.”

Als ich dies sagte entglitt Meister Windu ein Kleines Lächeln.

Er lehnte sich wieder zurück und beugte sich etwas zu Meister Yoda welcher neben ihm saß und schien etwas mit ihm zu besprechen.

Ich machte also weiter.

Bexuro: “Das Sermo wird deshalb als Kampfform bezeichnet, weil ihr Jünglinge und Padawane die Wichtigkeit und Bedeutung dieser Art des Kampfes lernen müsst.

Die Form des Sermo sollte immer und ich meine IMMER an erster Stelle stehen.

Egal ob vor dem Ersten Hieb mit dem Lichtschwert oder vor jeglichen anderen Situationen.”

“Diejenigen, die diese Kampfform am besten gemeistert haben und diese am weitesten entwickelt haben, sind die Diplomaten.

Da sie für viele Verhandlungen und ähnliche Missionen ausgewählt werden sind sie auch am besten beim Umgang mit Worten.”

“Ein Gesprochenes Wort oder Ein gesprochener Satz kann mehr schaden als ein Lichtschwert Hieb anrichten.

Es ist in der Lage ganze Kriege zu beenden oder zu beginnen.”

Die Hand eines Padawans Schnellte daraufhin hoch.

Bexuro: “Es scheint wir haben bereits eine Frage, stelle sie Padawan.”

Padawan: “Wenn es Kriege Beenden kann, wieso haben wir dann Aktuell einen Krieg Meister?”

Bexuro: “Das ist eine Exzellente Frage Die man jedoch auch einfach beantworten kann.

Oftmals ist es leider so, dass viele die Fähigkeit verlernt haben zuzuhören.

Wenn man dem Gesprochenen Wort nicht zuhören will oder diese sogar absichtlich Ignoriert kann hier leider die Form des Sermo nicht mehr helfen.

Ist die Frage damit beantwortet Padawan?”

Padawan: “ Danke Meister, ist sie.”

Bexuro: “Wunderbar, nun machen wir weiter.

Jedes Lebewesen lernt diese Kampfform bereits von Kindesbeinen an.

Sie äußert sich meistens durch die Sprache die das Kind lernt oder durch die allgemeine Art der Kommunikation welche ein Lebewesen nutzt um sich mit seinen Artgenossen zu verständigen.”

Während ich so erzählte, ließ ich meinen Blick durch den Raum gleiten.

Die meisten Schüler hatten ein leichtes leuchten in den Augen als sie meiner Vorlesung folgten.

Ich war gerührt als ich die Freude und den Wissensdurst in ihren Augen sah.

Auch die Meister auf den Hinteren Plätzen lauschten gespannt meinen Erzählungen.

Sie sprachen hin und wieder leise miteinander und schienen etwas zu besprechen.

Die Restliche Vorlesung verlief recht simpel.

Ich erklärte noch ein Paar einzelheiten und beantwortete die Fragen der Schüler.

Als ich Fertig war, verbeugte ich mich und bedankte mich fürs zuhören.

Die Schüler und Meister standen auf und gingen in richtung der Tür.

Ich war gerade dabei meine Sachen zusammenzupacken als Meister Kenobi auf mich zukam.

Kenobi: “Das war eine Interessante Unterrichtseinheit Meister Bexuro. Der Rat würde sich gerne nochmal mit ihnen unterhalten später. Kommen sie doch bitte wenn sie hier fertig sind in die Ratskammer ja.

Bexuro: ”Natürlich Meister, Ich bringe noch alles wieder ins Archiv zurück sonst dreht mir Meister Sagrin den Hals um hahaha. danach komme ich direkt.”

Kenobi: “Gut wir erwarten sie dann.”

Mit diesen Worten Drehte er sich um und ging mit den anderen Meistern weg.

Ich fragte mich natürlich was der Rat von mir wollen könnte, musste mich aber natürlich gedulden.

Ich brachte alle Sachen zurück ins Archiv, räumte alles ein wo es hingehörte und ging dann in richtung der Ratskammer.

Ich hatte eine recht große Nervosität in mir als ich vor der Tür zur Ratskammer stand.

Mir gingen so viele sachen durch den Kopf, Wieso bin ich Hier, was könnten sie wollen oder Ist meinem Schüler Nunn Midrud etwas Passiert.

So viele Fragen und keine Antwort bis jetzt.

Egal, es brachte nichts sich einen Kopf zu machen.

Ich musste abwarten was auf mich zukommt.

Die Tür ging auf und ich wurde hereingebeten.

Ich stellte mich in die Mitte und verbeugte mich.

Anschließend stellte ich mich aufrecht hin und verschränkte die Arme hinter dem Rücken.

Ich Atmete kurz etwas durch.

Bexuro: “Ihr wolltet mich sprechen Meister, wie kann ich euch zu diensten sein?”

Windu: “Wir haben uns beraten Meister Bexuro, Aufgrund ihrer Vergangenen Taten sowie ihrer Leistungen für den Orden und den Rat möchten wir sie in diesen rat aufnehmen.”

Yoda: “Sichergehen ich nur musste, dass Unterrichten sie die Schüler gut können. ja.”

Kenobi: ”Ich muss zugeben, mir hat ihre unterrichtseinheit eben sehr gut gefallen. Dürfte ich fragen wieso sie genau dieses Thema gewählt haben?”

Bexuro: “Nun das ist ganz einfach, ich selber möchte immer den Diplomatischen weg gehen. Kämpfen muss immer das letzte Mittel sein und niemals das erste.

Und wie ich es bereits in der Vorlesung gesagt habe, das wichtigste bei der Diplomatie ist das gesprochene Wort.”

Kenobi: “Interessante Einstellung.”

Windu: “Ihre vergangenen Taten sprechen für sich Meister Bexuro.

Sie haben nicht nur mehrere Schüler erfolgreich bis zum Rang des Ritters ausgebildet und begleitet, sondern auch ihr wissen stets weiter gegeben.”

“Desweiteren habe sie in den einsätzen im Krieg eine Minimale Verlustrate durch ihr Taktisches Verständnis und ihr einfühlungsvermögen in die Klone vorzulegen.”

Sargon: “Und nicht zu vergessen ihre Art und ihr wissensdurst. Sie haben mir stets in vielen angelegenheiten geholfen, sowie ihr wissen immer an jeden weitergegeben der Lernen wollte.

Für mich seid ihr ein wahrer Gesandter der weis was es bedeutet ein Jedi zu sein.”

Bexuro: “Ich weis gar nicht was ich dazu sagen soll Meister, Ich fühle mich zutiefst geehrt und freue mich, das ich in ihren Augen würdig bin dem Rat als Mitglied zu dienen.

Windu: “Kniet nieder Meister Bexuro.”

Ich tat was er sagte, kniete Nieder und senkte meinen Kopf etwas.

Alle Ratsmitglieder standen auf und versammelten sich um mich.

Vor mir stand Meister Windu.

Alle nahmen Ihre LIchtschwerter heraus und zündeten es.

Sie hielten es in beiden Händen auf Brusthöhe vor sich.

Die Klingen ragten gerade nach oben, genau in der Mitte ihrer Gesichter.

Meister Windu Trat an Mich heran.

Windu: ”Kraft des mir verliehenen Amtes und mit Rücksprache der anderen Mitglieder.

Erhebe ich euch hiermit in den Rang eines Ratsmitgliedes.”

Er senkte während er dies Sprach sein Schwert auf meine rechte Schulter.

Schwenkte es über meinen Kopf auf die Linke und anschließend genau über meinen Kopf.

Danach hob er es wieder an und machte es aus.

Alle anderen Mitglieder löschen ebenfalls ihre Schwerter.

Windu: “Erhebt euch Ratsmitglied Bexuro.

Erhebt euch und setzt euch auf euren Platz.”

Bexuro: “Ich danke euch.”

Ich stand auf und ging zu meinem Stuhl.

Ich setzte mich mit allen anderen Mitgliedern hin und meine erste Ratssitzung als Mitglied mit den anderen Mitgliedern begann.