Bewerbung zum Custom Charakter
Hallo Liebe EGM Community, das ist meine Bewerbung zum Custom Charakter Shii.
Viel Spaß beim Lesen bei meiner Bewerbung.
1. Vorwort
2. Über mich | Informationen Ingame | Stärken und Schwächen
3. Char Steckbrief | Aussehen
4. Beziehungen
5. Bisherige Ausrüstung | Kit Erweiterung
6. RP-Story
7. Links | Anschreibmöglichkeiten | Quellen
8. Erlaubnis | Schlusswort
Hallo, ich bin Sebastian und 17 Jahre alt. Ich besuche derzeit die 10. Klasse und verbringe meine Freizeit gerne mit verschiedenen Aktivitäten. Eines meiner Lieblingshobbys ist es, am Computer zu sein, wo ich sowohl Spiele spiele als auch programmiere. Außerdem genieße ich das Motorradfahren und erkunde gerne die Gegend.
Name | Einheit | Rang | Level | ID |
S-075 Sker Keltar | Jedi | SWT | TW | Schatten | LT | 123 | S-075 | 44-0557 |
Pafuu | Clone-Trooper | PFC | 51 | 86-3514 |
Pafuu | Clone-Trooper | PVT | 151 | 25-7517 |
Endore "Arcana" Nymphe | Zivilisten | 15 | //// |
Darian Vosk Vanden | Republic Navy | 18 | DVV-RN-WO |
Sowie habe ich 1900 Stunden auf CW:RP, von den Stunden waren die meisten mein ehemaliger CT ARC CPT Blackhawk und meine Zeit als SWT.
Ne Tabelle beschreibt das am besten würde ich mal sagen. <:
Stärken | Schwächen |
Ruhig | Faul |
Entspannt | Gelassen | Verwirrt |
Ehrgeizig | Vergesslich |
Zielstrebig | Unsicherheit |
Rufname | Shii |
Identifikationsnummer | S-075 |
Tempelwachen-Nummer | TW-175 |
Fraktion | Große Armee der Republik | Jedi |
Geschlecht | Weiblich |
Einheit | Republic Intelligence Service | Jedi | Schatten | TW |
Kristallfarbe | Navyblau |
Derzeitiger Rang | Lieutenant |
Aussehen | Mädel mit braunen Haaren die zu einem Zopf gebunden sind. |
Augenfarbe | Grau-Blau |
Größe | 1.62 |
Merkmale | Kette um den Hals mit einem Raben als Symbol, Narbe die senkrecht über das linke Auge geht, starke Brandnarbe an der linken Seite des Bauches. |
Eigenschaften, Charakter | Frech, Humorvoll, ruhig, Ablenkbar, Sportlich | Fit, Zielstrebig, Kühlen Kopf, Provokativ. |
Ausrüstung mit CC + derzeit | Ausrüstung Fists Lichtschwert | Doppelklinge Tempelwachenlichtschwert Trainings-Doppelklinge Tracking Device (Funk) Tracking Device Erste Hilfe Kit Inventar (Laserschwert) Hidden Blade SWT Fusion Cutter (Sabotage) Injektor (SWT) Hände der Macht Gravity Lock Meditieren Atemgerät Grappling Hook Magnetplatten Tarngerät TD 2.2-Elektrofernglas Handschellen Thermal Grenade Datapad (Doors) Keypad Knacker Unbewaffnet Schlüsselkarte (2, 3, 4, 6) ------------------------- Machtfähigkeiten Machtspiegel Machtsprung Machtschub Machtzug Lichtschwertwurf Atemkontrolle Macht-Geschwindigkeit Machtstoß Macht-Öffnung Macht-Stürmen Schwert-Barriere Beinhieb Klingensturm Macht Beben Schattenschlag Machttarnung Macht-Würgen |
Heimatplanet | Alzoc III |
Lieblings-Kampfform | Ataru |
Vorlieben(Eigenschaften) | ruhig, offen, kritikfähig, Kühlen Kopf, gute Zuhörer. |
Vorlieben(Aktivitäten) | Lichtschwert Kampf, trainieren, Planeten erkunden, Personen helfen. |
Desinteresse(Eigenschaften) | Dickköpfig, Sturköpfig, vorlaut, Suche nach einem Streit. |
Desinteresse(Aktivitäten) | Republic Navy, stummes rumstehen, Inaktivität. |
Wünsche und Träume | Dass sie ihre Fähigkeiten perfektioniert hat. |
Lebensphilosophie | Stoizismus. |
Kampfphilosophie | Rein da. |
SEC-Rüstung | Weiblich | Kein Black Sun Logo und so
Model | Grund |
SEC-Rüstung, schwarz, Weiblich - Wie abgebildet | "Ein normaler Klonsoldat kommt angerannt und spürt nach dem Puls von Sker, diese sieht aber anders aus als sonst, sie hat eine ungewöhnlich weiß, graue Rüstung an, die ihr angelegt wurde. Das war ein Versuch von des "Jedi" um für Ablenkung zu sorgen wegen eines anderen Aussehens. Der Puls ist trotz dessen noch vorhanden." Einfach: Der "Jedi" / Sith hatte versucht Shii eine andere Rüstung anzulegen damit Sie wie ein Zivilist aussah, doch danach hat ihr die Rüstung selbst gut gefallen, da Sie ebenso agil wie geschützt war. Deshalb behielt Sker die Rüstung für die restliche Zeit, auch verdeckt Sie das Gesicht von Shii, was ihr selbst gut liegt. |
[Wollte eigentlich noch einige Personen dort hinzufügen, sonst wären es aber zu viele geworden]
Fraktion | Personen | Beziehung | Einige Worte |
CPT A-25 Inos | gut | A-25 ist ein guter Freund von Shii, Inos ist oft in der nähe wenn Shii sich wieder irgendwo herumtreibt. |
S-72 Ronin | sehr gut | Shii hängt wirklich sehr oft mit 72 ab, Sie sind ein gutes Duo und können sehr gut miteinadner agieren. Dazu sind Sie auch noch sehr gute Freunde. |
MJR S-69 Shev´la | gut | S-69 ist der Major des Republic Intelligence Service, Shii kommt sehr gut mit ihm klar und freut sich immer wenn sie mit ihm zusammenarbeiten kann. |
CPT S-09 Coin | gut | S-09 und Shii kommen meistens auch recht gut klar, die Aufgaben währendessen können schon interessant sein. |
Teb PFC Pyke | sehr gut | Pyke...Pyke...Pyke ein wirklich sehr guter Freund von Shii. Er hat Shii ein Aufputschmittel gespritzt damit Sie die Mission weiterverfolgen kann, seitdem verstehen sich die beiden blendend. Schuldet ihm eigentlich noch einen Drink. |
CMD Keanu | sehr gut | Shii ist ebenfalls sehr gut mit dem Commander des RMC befreundet, zu seiner "Prime", wo Keanu oft auf der Flotte war, hatten Sie einiges durchlebt |
Adenn Val | gut | Shii ist gut vertraut mit Adenn, durch die Zeit im RIS kommt Sie gut mit Adenn Val klar und arbeitet gerne mit ihm zusammen. |
Meisterin Kara | sehr gut | Hat mit Kara auch einiges erlebt, das meiste Jedoch im Tempel, dort haben Sie immer zusammen gelernt und trainiert. |
Meisterin Naya "Fiona" Kennison | sehr gut | Meisterin Naya Kennsion hat Shii schon sehr viel beigebracht und gelehrt und gut mit ihr trainiert. |
Sondereinsatzbrigade | gut | Arbeitet sehr gerne mit der Sondereinsatzbrigade zusammen, Shii hat auch mit dieser Einheit sehr schöne und spannende Momente erlebt. |
Republic Navy | Neutral | Shii denkt, dass die Angestellten der Republic Navy einen Stock im Arsch haben und Spießer sind. |
Republic Intelligence Service | sehr gut | Der Republic Intelligence Service ist die nebeneinheit des Jedi Shii, Sie steht immer Treut zu ihm und arbeitet immer gern mit ihr zusammen. |
Klone | freundlich gesinnt | Die Klone...Ja, die Klone...Sie arbeitet mit den meisten gut zusammen und freut sich immer Freundschaften zu schließen. |
Jedi | sehr gut | Mit den Jedi ist Shii sehr verbunden, doch sie versteht den Kodex nicht ganz, doch mit den Personen arbeitet und kämpft sie gerne zusammen. |
Zivilisten | Neutral | Persönlich hält Shii nicht viel von den meisten Zivilisten, doch ab und zu hat sie eine interessante Konversation mit ihnen |
KUS | feindlich gesinnt | Shii kann die KUS so garnicht leiden, und verabscheut Sie, das sollte sich wohl aber bei den meisten von selbst erklären. |
Waffen / Ausrüstung | Ursprung | Fähigkeiten | Ursprung |
Einhandlichtschwert | Doppelklinge | Beitritt des Ordens | Schatten Beitritt | Ritter & Padawan Macht Fertigkeiten | Beförderung auf den Rang. |
Gravity Lock | Delta-7 Lizenz | Schatten Macht Fertigkeiten | Beitritt in die Schatten. |
SWT Ausrüstung | Beitritt in das RIS | SWT Fertigkeiten | Beitritt in das RIS |
Tempelwachen Bewaffnung | Beitritt in die Tempelwachen | Tempelwachen-Fertigkeiten | Beitritt in die Tempelwachen |
Fähigkeit | Punkte | 0/10 | Grund |
Macht-Würgegriff | 3 | 3/10 | "Sie kann ihre angestaute Wut durch die schmerzbehaftete Folter aber nicht unterdrücken und fängt an, unterbewusst ihre Peinigerin zu würgen. Diese dagegen fängt nur an zu lachen. "Tu es, töte mich. Gib dich der dunklen Seite hin. Sie ist stark in dir." Der Würgegriff verfestigt sich immer weiter, doch S-72 schreitet ein" "Sie bemerkt aber langsam, was sie tut und schleudert ihre Peinigerin mit einem heftigen Ruck auf den Boden." |
Namensänderung | 0| 10/10 | ""Sie besitzt wertvolle Informationen für uns. Wenn du sie jetzt tötest, ist diese Mission gescheitert. Sker, lass sie los." "Sker ist gestorben. Mein Name ist Shii. Ich war lang genug geduldig, es wird Zeit für schnellere Operationen mit schnelleren Ergebnissen.", erwidert sie mit En'dore am Rande des Todes." [Der Name Shii kommt auch von der Kampfform Shii-Cho, da diese mit schnellen Angriffen verbunden wird.] |
"Euer Sprengstoff kann uns Jedi nichts anhaben!" Sker Keltar lacht dreckig und spottend über die Sondereinsatzbrigade. Vor allem verpönt schaut sie Scorch an. Sein Helm bedeckt zwar sein Gesicht, aber es ist dennoch zu erkennen, dass er nicht darüber amüsiert ist. "Oh, was ist? Habe ich euch ein wenig die Sprache verschlagen?", fügt sie neckend hinzu.
Sie probiert eine Reaktion aus der Sondereinsatzbrigade zu provozieren, die auf solche Situationen trainiert ist. Scorch dagegen erweist ein kleines, schnell entflammbares Temperament. "Wie du willst.", nuschelt er vor sich hin. Seine Kameraden hören ihn eindeutig über Funk. "Scorch, lass den Unsinn. Das ist die Ressourcen nicht wert." Fixer versucht ihn davon abzuwenden, wirklich Sprengstoff gegen Sker einzusetzen, doch als genau diese Worte seinen Mund verließen, warf Scorch bereits einen Thermaldetonator in Richtung Sker.
Überrascht schleudert sie den Thermaldetonator weg, der daraufhin in ihrer Nähe explodiert. Beinahe wird sie von den Splittern des Detonators getroffen. Sie hält ihre Hände schützend vor ihrem Gesicht und versucht tief durchzuatmen. Sie verschiebt ihren Ringfinger, um durch den kleinen entstandenen Schlitz zu schauen und bemerkt, dass sie noch steht. Die Sondereinsatzbrigade schauen sich gegenseitig erst verwirrt an, aber dann wieder zu Sker Keltar. "S-so schlimm war das doch gar nicht!"
In ihren Gedanken schloss sie bereits mit ihrem Leben ab, doch merkt nach ihrem Satz, dass Jünglinge in der Nähe durch die Explosion in Panik geraten sind. Die Republic Navy beäugelt sie mit ernstem Blick von der Kommandozentrale, arrogant herabschauend, wie Sker sagen würde. Sie geht zu den Jünglingen hin und spricht sie mit besänftigender Stimme an, um die Panik aus den Jünglingen zu treiben. Doch hier zeigt sich wieder einmal eines ihrer Ungeschicke Kinder. Von außen wirkt sie für einige als liebevolle Person im Umgang mit Kindern, dabei kommt sie nicht mit ihnen zurecht. Im Gegenteil sogar. Sie mag sie nicht und will mit ihnen so wenig zu tun haben wie es ihr möglich ist.
Die Jünglinge geraten mehr in Panik, sodass Fixer letzten Endes als beruhigende Instanz auftreten muss. Beim Haupttor in der Nähe macht sich derweil ein anderes Bild zu schaffen. Es hat sich ein großer Mob gebildet aus Zivilisten, die nur Sker in der Nähe der Explosion erblicken konnten. "Wir haben hier Familie! Ihr republikanischen Soldaten gefährdet unsere Kinder!" "Nie können wir in Ruhe hier leben, wenn ihr so freisinnig Granaten werft!" "Verzieht euch endlich, ihr republikanische Maden!" Die 187. Legion, die während dieses Tumults das Haupttor überwacht, kann die Situation nicht schnell deeskalieren. Sie nutzen ihren Comlink, um Sker Keltar anzufunken: "Madam, wir benötigen Sie beim Haupttor. Dringend. Die Zivilisten sind wegen Ihnen außer sich vor Wut."
Sichtlich erschrocken schaut Keltar Fixer an. "Nun... ich schätze mal, ich muss die Sache nun ausbaden." Sie begibt sich zum Haupttor und wird zur Begrüßung von einem Behälter mit abgelaufener Bantha-Milch beworfen. "Verdammte Mörderin!", rufen ihr einige Demonstranten zu. "Diese Explosion war eine geplante Detonation. Bitte beruhigen Sie sich wieder.", ihre Deeskalationsversuche scheitern.
Sie wird mit verschiedenen Lebensmittel beworfen sowie etwas, was sie lieber nicht hätte abbekommen wollen. Als sie in sich geht, um eine neue Strategie zur Beruhigung der Menge zu entwickeln, hört sie plötzlich nichts mehr. Sie sieht schwarz, kann sich nicht bewegen und spürt den kalten, steifen Boden unter sich. "Die Macht..." In ihrem Kopf geistern verschiedene Stimmen, die sie nicht zuordnen kann, ehe sie es schafft eine Hand zu heben. Gen Himmel schaut sie und erblickt ihre blutverschmierte Hand.
Eine Rauchschwade scheint in ihrer Nähe zu sein. Überall um sie herum hört sie in Schmerz erfüllte Schreie. Ihr Tinitus vermischt sich mit den Schreien, bevor sie wieder einen extrem lauten Knall hört. Die Doom's Unit und die 187. Legion schreiten nach vorn und ziehen Sker mit einer Schildkrötenformation erneut hinter das Haupttor. Ihr wird eine Spritze verabreicht, woraufhin sie wieder richtig zu Sinnen kommt.
Alle Schreie kann sie nun klarer wahrnehmen. Vor dem Haupttor liegen Dutzende verletzte Zivilisten, die von einer Bombe erfasst worden sind. Es stinkt nicht mehr nur nach Öl und Müll auf Kuat, dieser Gestank hat sich mit dem Geruch von Blut und Rauch verbunden. Überfordert mit dieser Situation hyperventiliert Keltar mit schnellen, aber schweren Atemzügen. Ihr wird eine Sauerstoffmaske umgelegt, und dann verschwimmt ihre Sicht. Es ist alles dunkel. "Die Macht verleitet..." Mit knappen Blicken wacht Sker Keltar auf der Medicbay auf. Sie ist benommen und ergreift einen Versuch von ihrem Bett aufzustehen, doch fällt dabei hin. Ein 2-1B Droide nähert sich Sker Keltar und hilft ihr auf. "Ein schnelles Erwachen wurde nicht berücksichtigt. Sie waren für T-11-Tage im Koma." So benommen wie Sker gerade ist, schafft sie es nicht, diese Worte richtig zu verarbeiten.
Der Droide verabreicht ihr ein Serum, was sie blitzartig zurück in die Realität befördert. "WIE WO WAS?!" Um sie herum stehen zahlreiche RIS-Agenten sowie ihre Meisterin Kennison und hohe Ratsmitglieder des Orden der Jedi. Sie befragen Sker nach dem Anschlag auf Kuat, an den sie sich brüchig erinnert.
Sker Keltar hat alle Fragen so gut sie konnte beantwortet, doch konnte die anwesenden Personen nicht zufrieden stellen. "Die Zivilisten beschuldigen dich des Mordes an ihren Familienangehörigen. Du sollst zwei Explosionen hervorgerufen haben, die etliche Leben ausgelöscht hat. Das ist nicht nur ein Verstoß gegen unser aller Werte, sondern auch gegen unseren Kodex!" Die Jedi beschuldigen Sker Keltar, den Anschlag ausgeführt zu haben, und erläutern ihr, dass sie sie aus dem Orden verbannen werden, nachdem ein Kriegstribunal stattgefunden hat. "Das wird nicht nötig sein," wendet der Direktor des RIS' ein, "wir haben die richtigen Schuldigen ausfindig machen können. Wenn ich also bitten darf, es wird ein Gespräch unter vier Augen mit meinem Agenten sein." Der Commander der Shadowtrooper, S-00, verweist drängend auf die Tür, sodass die Jedi gehen sollen. "Wir werden also nicht über die Sachlage informiert?", wendet ein Ratsmiglied ein. "Das werden sie nach der Deklassifizierung. Und jetzt raus." Die Jedi geben nach, da sie keinen Streit mit dem Nachrichtendienst der Republik provozieren wollen. "Der SI steckt hinter diesem Anschlag. Unmittelbar nach Ihrem Austreten machten sich proseparatistische Politiker laut, die Republik habe diesen Anschlag verübt, um Angriffe gegen die Konföderation unabhängiger Systeme zu begründen.
Es wurde das Kriegsrecht verhängt und eine Informationsquarantäne veranlasst. Die Medien spekulieren auf 80 Tote und 145 Verletzte. Die genauen Opferzahlen betragen 162 Tote und 302 Verletzte. Wir haben dir noch mehr Ärger so erspart." Schockiert schaut Sker den Direktor an. "So wie ich den RIS kenne, gibt es bereits weitere Pläne?", antwortet sie im Unglauben der vielen Toten. "Positiv. Wir haben auf Überwachungsmaterial des Haupttores eine Gestalt ausfindig machen können. Code-Name Epsilon. Wir vermuten eine frisch ausgebildete Sith-Attentäterin namens En'dore, die dem SI unterstellt ist. Ihre genauen Ziele sind unbekannt, ebenso wie ihr momentaner Aufenthaltsort. Ein, nun, nennen wir ihn 'freiwilligen Whistleblower' des SI hat uns über weitere Pläne nach einem freundschaftlichen Gespräch berichtet." Er legt eine Sprechpause ein, damit Sker Keltar diese Informationen verarbeiten kann. "Sie wollen auf Nar Shaddaa einen Anschlag ausführen, damit die Bevölkerung sich der KUS zuwendet. Ich nehme an, sie wollen sich bei ihrem... 'Wohltäter' revanchieren?" Sker Keltar überlegt ihre nächsten Worte mit Bedacht.
Der Kodex der Jedi lastet immer noch schwer auf ihren Schultern, weswegen sie ihre Emotionen unter Kontrolle haben muss. "Ich... will die Wahrheit herausfinden. Ich will wissen, welches Ziel Epsilon genau verfolgt. Direktor, sie können sich auf mich verlassen." S-00 drückt Sker Keltar einige Seren in die Hand, die sie aufputschen sollen. Bevor sie den Raum verlassen, hinterlassen sie ein verschlüsseltes Datapad auf dem Tisch neben ihr. Nach dem Konsum der Aufputschmittel liest sie sich die Informationen ihres Einsatzes durch. Bevor sie sich nach Nar Shaddaa zur Zelle des RIS begeben soll, bedarf sie einem Zwischenstopp auf Kashyyyk. Ihr zugestelltes Schiff weist nicht genug Speicher für den Treibstoff auf, sodass sie auf Kashyyyk neuen Treibstoff erhalten soll. Ein Offizier erwartet sie auch auf Kashyyyk, um die weitere Informationen in Person zu besprechen. Es vergehen insgesamt sieben Stunden bis Sker Keltar auf Kashyyyk ankommt und von dem RIS-Offizier begrüßt wird. "Sie wurden bereits sehnsüchtig von mir erwartet. Die Situation ist ernst, ich bitte Sie zu sputen." Im schnellen Schritt begleitet Sker den Offizier zum Besprechungsraum. "Wir haben wenig Zeit. Epsilon wurde von unserer Zelle auf Nar Shaddaa bereits gesichtet, doch weitere Bewegungen von ihr sind uns unbekannt. Ihr Aufenthaltort gerade ist unsicher, wir vermuten sie in der Nähe von Nal Hutta."
Im Besprechungsraum angekommen wird die Tür verschlossen und ein Holokom mit einer detaillierten Karte von Nar Shaddaa aktiviert. "Es werden drei Ziele für den Anschlag vermutet. Das erste Ziel ist der Plaza im Herzen Nar Shaddaas. Sowohl republikanische als auch separatistische Händler sind dort vertreten mit Touristen von verschiedenen Welten. Das zweite Ziel ist das Casino über dem Plaza.
Die Glücksspieler dort sind entweder arme Schlucker oder Personen des öffentlichen Lebens mit großem Einfluss auf das politische Geschehen. Dies wäre ein idealer Platz, um die Republik zu diskreditieren. Das dritte Ziel ist der Raumhafen. Die Bevölkerung Nar Shaddaas fühlt sich im Moment in Sicherheit, sodass die Mannschaft der Wachen dort reduziert worden ist. Ein Anschlag dort wird das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung deutlich erschüttern.
Ebenso sind Agenten der Separatisten dort positioniert, einige fingen bereits ein paar unserer Agenten ab. Wir vermuten, dass der nächste Anschlag in zwei Tagen geschehen wird." Sker notiert sich die gesamten Informationen, aber sie hätte niemals denken können, dass alles so viel sein würde. Der RIS hat seit dem Anschlag auf Kuat kein Auge zubekommen und versucht alles, die Verantwortlichen zu fassen. Sie sieht den blinkenen Knopf neben dem Holokom und drückt diesen. "Richtig. Ein Teil der Funkgespräche konnten wir abfangen, die Separatisten nutzen nur leider einen neue Verschlüsselungsmethode. Das waren die wichtigsten Informationen. Ihr Schiff sollte mittlerweile auch einsatzbereit sein. Ich wünsche viel Erfolg." Keltar verbeugt sich dankend und macht sich auf den Weg zu ihrem Schiff.
Während Sker die Treppe hinuntergeht, bemerkt sie eine Lichtschwertträgerin mit einer Robe über den Kopf. Es scheint ein Einheitsjedi des Tactical Engineering Bataillons zu sein, der eine Reaktorwartung durchführen will. Eine Sache wirkt nur suspekt. Sie trägt kein Abzeichen der Basis wie die anderen Klonsoldaten und Jedi, die sie bisher angetroffen hat. Da Sker aufgrund ihres Status' eines RIS-Agenten generell Zugang zum Reaktorraum hat, beschließt sie die verdächtige Jedi zu beschatten. Sie aktiviert ihr Tarngerät und folgt ihr daraufhin. Ein Schritt zum Reaktor scheint langsamer als der Andere, das ständige Drehen des Reaktors wird immer lauter und lauter. Sie bewegen sich genau auf den Reaktor zu, doch der Jedi dreht sich plötzlich um. Sker atmet langsam und versteckt ihre Präsenz wie es im Training der RIS ihr beigebracht worden ist. Ein falscher Atemzug und die Beschattung ist vorbei. "Ist da jemand?", fragt der verdächtige Jedi in Richtung Korridor, in dem sie niemanden erblicken kann. Weiter beschreitet sie ihren Pfad zum Reaktor als sei nichts, und Sker Keltar läuft ihr leise hinterher.
Bei der Hauptkonsole des Reaktors schaut der Jedi jedoch nur verwirrt rein, sie wirkt auf Keltar planlos. "Was zur Hölle hat sie hier zu suchen, wenn sie die Konsole nicht bedienen oder warten kann?", denkt sie sich. Kein anderer TEB-Klonsoldat ist vor Ort. Die meisten meldeten sich im Einsatz zur Wartung von Fahrzeugen oder wurden zu einem Außenposten befördert. Sie deaktiviert ihr Tarngerät und zieht mit der Macht die Doppelklinge des komischen Jedi an sich. Das wird an ihren Gürtel gehangen und spricht zu der Jedi "Ergib dich!". Die "Jedi" interessiert das nicht wirklich, und versucht weiterhin die Knöpfe des Reaktors zu drücken. Sker geht auf die Jedi hinzu, sie zieht ihr Lichtschwert und steht hinter ihr. "Ich sagte, Ergib dich." weiterhin mit ruhiger Stimme. Die Person vor ihr zieht ihre Kapuze herunter und blickt Sker mit einem Grinsen an. Die Konsole hinter der Dame fängt an zu piepen, währenddessen die Dame an Sker vorbeistürmt und dabei wird sie weggestoßen. Sker funkte sofort an die TEB ,dass etwas mit dem Reaktor falsch sei, er drehte sich ungewöhnlich schnell. Die Zeit wo die auf die TEB wartete, versuchte sie sich selbst an der Konsole, sie hat sie keinen Plan von dem was sie dort tut. Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür hinter ihr und Sie sprach zu der Person hinter sich: "Endlich, der Reaktor spielt wie verrü--"Die Stimme von ihr erlischt und ihr trifft ein stumpfer Schlag auf den Hinterkopf.
"Die Macht verleitet einen zu..." Sker findet sich in einem Fluss an einer idyllischen Wiese wieder.
In der Nähe von ihr ist eine Hütte aufgebaut, auf dessen Terrasse ein alter Mann auf einem Hocker sitzt. Sie weiß nicht wo sie ist, sie weiß nur, dass sie vorhin noch in einem Reaktorraum auf Kashyyyk gewesen ist. Schleichend bewegt sie sich mit leichten Schritten zum Mann hin, doch das Wasser hält sie auf. Die Strömung des Flusses hält sie auf sich weiter zu bewegen. sie wird plötzlich in das Wasser gezogen und findet sich an einem Meeresgrund wieder.
Weit und breit gibt es keine idyllische Wiese mehr. Die Landschaft unter Wasser ist flach, Sker schaut sich links und rechts von sich um. Ihr Kopf wendet sich erneut nach vorn, direkt in die Augen des alten Mannes blickend. "Bau den Verstand auf, töte den Verstand, befreie den Verstand." Dies wiederholt der Mann und fängt an, sie zu umkreisen. Sker gerät fast in Panik, aber fängt an zu meditieren. Sie vertraut in der Macht, und die Macht vertraut in ihrem Verstand. Die Macht tötete sie, doch sie tötete die restliche Macht. Sie kippt um. Ihr Atem ist wie beim Tag des Anschlags schwer, sie kann sich nicht bewegen, aber bekommt die Aktivitäten in ihrer Umgebung mit. "Hier ist jemand!" Ein normaler Klonsoldat kommt angerannt und spürt nach dem Puls von Sker, diese sieht aber anders aus als sonst, sie hat eine ungewöhnlich weiß, graue Rüstung an, die ihr angelegt wurde. Das war ein Versuch von des "Jedi" um für Ablenkung zu sorgen wegen eines anderen Aussehens. Der Puls ist trotz dessen noch vorhanden. "Hilf... mir... zum Schiff. Spritze... in meiner Tasche. In mein Herz stechen...", keucht Sker zum Klonsoldaten.
Dieser befolgt den Befehl blind und sticht die Spritze direkt ins Herz, offenbar hat er eine Erste-Hilfe-Fortbildung genossen. Sker fühlt sich nach der Injektion des Aufputschmittels fit genug, um wieder zu laufen, muss aber für die ersten Schritte gestützt werden. "Soldat... wie ist Euer Rufname?", hustet sie weiter, als dieser nur mit "Pyke" antwortet. Er stützt sie in Richtung Schiff, die TEB ignorieren, dass dieser im Reaktorraum ist, da er selbst TEB-Abzeichen an den Schulterplatten trägt. Bei Eintritt zum Mainhangar lässt Pyke sie jedoch los, denn sie hat ihre Kräfte erneut sammeln können, um zu laufen. Dazu bemerkte sie ,dass sie nun eine andere Rüstung angelegt bekommen hat, und die Doppelklinge immernoch an ihrem Gürtel war. Ihr altes Lichtschwert wurde ausgetauscht. Diese Person muss wohl nun mit der Kleidung von Sker rumlaufen, zumindest dachte Sie das.
Sie bewegt sich auf ihr Schiff zu, doch erspäht den feindlichen Jedi bei einem Raumschiff in der Nähe, was anschließend abhebt. "So nicht...!" Sker Keltar rennt sofort zum Cockpit ihres Schiffes und nimmt die Verfolgung auf.
"An alle verfügbaren Einheiten, melde einen Sabotageakt durch einen Jedi. Nehme Verfolgung auf, benötige weitere Verstärkung. Bitte melden!" Dies war bereits der fünfte Funkspruch, den Sker Keltar im Weltraum abgesetzt hat, doch sie bekommt ständig ein Rauschen als Antwort. Ihr Signal ist gestört, doch ihr ist die Störquelle nicht ersichtlich. Sie vermutet, dass in ihrem Schiff eine Wanze installiert worden ist oder ob der feindliche Jedi ihr Signal absichtlich stört. Sie ist so vertieft in ihren Gedanken, dass sie nicht bemerkt, dass das vorausfliegende Schiff sie außerhalb der Comlink-Reichweite gelotst hat. Das Schiff ist ebenso gestoppt. Diese Situation gefällt Sker gar nicht, wieso sollte der Gejagte schließlich dem Jäger sich plötzlich ergeben? Sie dachte nach und dachte nach, bis sie zum Entschluss kommt. Sie war nie der Jäger, sie war die Gejagte. Das war sie seit sie Kashyyyk betreten hatte.
Eine Fregatte der KUS verlässt den Hyperraum und beschießt anschließend Sker, das Schiff, das sie eigentlich gejagt hatte, flog direkt auf die Fregatte hinzu. Dutzende Jäger verließen die Hangars der Fregatte und nahmen Beschuss auf die Triebwerke von ihr auf. Sie versuchte geübte Ausweichmanöver anzuwenden, doch wird von einem Torpedo nach dem anderen erfasst, bis ihre Triebwerke letzten Endes komplett ausfallen. Sie kann ihr Schiff nicht weiter manövrieren und liegt den Hunden zum Fraß vor. Sie hört das laute Krachen der Kenterkapseln hinter sich. "Ergib dich! Sonst wirst du sterben! Obwohl, sterben wirst du sowieso!" Ein diabolisches Lachen entweicht der Stimme hinter ihr, doch als sie sich umdreht, kriegt sie ein Schlag ins Gesicht ab.
Zwei BX-Kommandodroiden halten sie an beiden Armen fest, sie hängt leicht benommen über den Boden. Mit leichten Schritten, aber lautem Tappsen geht die Lichtschwertträgerin auf Sker zu. "Gestatten? Mein Name ist En'dore, deine Richterin. Aber das weißt du wahrscheinlich schon, so wie du aussiehst." Sie schlägt ihr einmal kräftig in den Magen. "Hier oben spielt die Musik, oder hat dir mein Antlitz die Sprache verschlagen? Ha, verstehst du?" Mit einem dreckigen Lachen erfüllt sie das Innere des Schiffs von Sker. "Aw, was hast du denn? Hast du ehrlich gedacht, wir schicken ohne weiteres jemanden mit Informationen los?" Sie steht gebückt vor Sker und packt ihr an den Haaren, sodass Skers Kopf nach hinten geneigt ist.
Mit einem langsamen Lecken über der Wange verunsichert En'dore Sker. "Bah! Du schmeckst ja total bitter. Nichtmal ein Funken von Angst, pff." Sie schlägt ihr erneut in den Magen, bevor sie sich ihrem Comlink widmet. "Mein Lord, ich habe eine Freiwillige für den Selbstmordanschlag auf Nar Shaddaa gefunden," sagt sie mit einer extremen Euphorie, "sogar ein recht hohes Tier. RIS." Sker hört nichts von der Antwort über dem Comlink, aber sie weiß, dass sie mit Count Dooku redet. "Oho? Ich darf noch Spaß mit ihr haben? Wie ihr wünscht, mein Lord." Die BX-Kommandodroiden zerren sie auf eine mittlerweile angedockte Fähre, die Kurs auf die Fregatte der KUS nimmt. Auf der Fähre unterhält sich En'dore dennoch mit Sker. Sie hat ihr Lichtschwert ausgefahren. "Weißt du... es gibt die weiche, die harte und die extra harte Methoden, Menschen wie dich zum Reden zu bringen. Die befolge ich aber alle nicht." Ihr Lichtschwert streift schnell über das linke Auge von Sker, es riecht nach verbranntem Fleisch und Sker kreischt. En'dore kichert, zieht Sker an den Haaren hoch und starrt ihr ohne zu blinzeln in die Augen. "Du wirst bis zu deinem Tod leiden, das verspreche ich dir. Du wirst so lang leben, wie ich dich am Leben halten will. Deine Informationen sind egal, ich habe einfach nur ein neues Spielzeug gesucht. Die auf Kuat sind mir leider kaputt gegangen." Sie befiehlt den Kommandodroiden, die Arme von Sker härter zu drücken, sodass sie deutlich mehr Schmerz verspürt. "Zähl von 1000 um drei runter. Was ist die nächste Zahl?", schreibt sie Sker sadistisch vor und bekommt "997" erwidert. Es vergeht insgesamt eine Stunde, Sker hat gerade einmal bei 265 erreicht.
Ihr Wille ist immer noch nicht gebrochen und En'dore scheint gelangweilt. Sker versucht während der Folter in sich zu gehen und zur Beruhigung zu meditieren, doch sie hört immer weiter die Stimme von En'dore. "Lass los. Diene der dunklen Seite. Töte mich." Diese Worte entfachen in ihr eine Wut, die sie nicht beschreiben könnte. Ihr Blick liegt auf dem Boden, doch im Augenwinkel erkennt sie, dass die Separatisten ihr Lichtschwert nicht abgenommen haben. "2...262...", zählt sie weiter. Ein Schuss löst sich. Alles ist ruhig.
Die Folterer von Sker schrecken auf und schauen zum Ursprung des Schusses. Dieser ist von einem verdeckten SWT-Soldaten, S-72, abgesetzt worden, der getarnt mitgeflogen ist. Mit einer ruckartigen Bewegung befreit sie sich von dem Griff der BX-Kommandodroiden und zückt ihr Lichtschwert. Nur ein schneller, kräftiger Hieb reicht aus, dass vier Droiden zerstört werden und Sker die Sith mit Hilfe der Macht greifen kann. Sie kann ihre angestaute Wut durch die schmerzbehaftete Folter aber nicht unterdrücken und fängt an, unterbewusst ihre Peinigerin zu würgen. Diese dagegen fängt nur an zu lachen. "Tu es, töte mich. Gib dich der dunklen Seite hin. Sie ist stark in dir." Der Würgegriff verfestigt sich immer weiter, doch S-72 schreitet ein: "Sie besitzt wertvolle Informationen für uns. Wenn du sie jetzt tötest, ist diese Mission gescheitert. Sker, lass sie los." "Sker ist gestorben. Mein Name ist Shii. Ich war lang genug geduldig, es wird Zeit für schnellere Operationen mit schnelleren Ergebnissen.", erwidert sie mit En'dore am Rande des Todes.
Sie bemerkt aber langsam, was sie tut und schleudert ihre Peinigerin mit einem heftigen Ruck auf den Boden. "Nun gut, 'Shii'. Das war die richtige Entscheidung.", lobt S-72 die sich nun 'Shii' nennende Jedi. Der Lauf von S-72s Blastergewehr ist auf den Kopf von En'dore gerichtet, die Munition auf Betäubung geschaltet und mit einem gezielten Schuss zwischen die Augen die Gefahr vorerst gebannt. "Status 4, Target gesichert. Exfiltration einleiten.", brüllt S-72 in seinen Comlink, woraufhin Shii ihn verwirrt anblickt. Sie fragt nur "Status 4?", bevor zwei Venatoren aus dem Hyperraum zur Fregatte der Separatisten springt.
Es wird sofort das Feuer auf die Fregatte eröffnet, während die Sondereinsatzbrigade den genauen Standort der beiden Nachrichtendienstler kentert, um sie zu exfiltrieren. "Dass diese Mission erfolgreich sein kann, liegt daran, dass wir dir nicht alles erzählt haben. Du solltest Epsilon aus ihrem Versteck locken. Die Explosion von Scorch auf Kuat war ein Befehl des Generaldirektors.", beichtet ihm anschließend S-72, da die Mission nun ein voller Erfolg gewesen ist und die Klassifizierung dadurch aufgehoben worden ist. Weiter erklärt er, dass die richtigen Anschläge jedoch vom SI verübt worden sind, doch Shii hört ihm nicht zu. Sie ist zu schockiert darüber, dass sie sich ihren Emotionen hat hingeben lassen, dass sie aus Wut fast die Mission hat scheitern lassen. Ihre Gedanken rennen nur noch hin und her, doch im Fluss der Macht scheint sie gestärkt aus der Mission hervorzugehen. Die Venatoren und die Exfiltrationsfähre nehmen Kurs auf Kuat an, um dort die Lage mit dem Generaldirektor besprechen zu können.
Es vergehen einige Stunden, bis Shii aus dem Büro des Nachrichtendienstes hinausgeht. Zu ihrer Überraschung warten einige Ordensmitglieder auf sie dort, die sich aus Respekt vor ihr verbeugen. Sie entschuldigen sich bei ihr für ihre einst vorschnelle Entscheidung, Shii aus dem Orden verbannen zu wollen, was Shii annimmt. Allerdings erzählt sie nicht die ganze Wahrheit, denn sie hat eine wichtige Sache für sich beschlossen. Der Kodex der Jedi ist mehr als Richtlinie statt Gesetz zu verstehen, es ist erlaubt ihn zu brechen. Dies ist ihre Interpretation des Kodex nach der Ereignisse mit der Sith. Dennoch bleibt sie ein Mitglied im Orden der Jedi, vertritt aber nicht mehr dieselbe Interpretation des Kodex' wie ihre Meister.
Die Macht verleitet einen zu vielerlei Dinge, doch die eigene Philosophie ist nicht aus den Augen zu verlieren.
Die Bilder sind alle aus SWTOR oder von CWRP gescreenshottet und bearbeitet worden außer der Skin, der is vom CC-Trello abgezogen <:
Vielen Dank an die Personen im Hohen Rat der Jedi, denn Ich habe deren Erlaubnis diese Bewerbung zu posten.
Vielen Herzlichen Dank für das Lesen meiner Bewerbung ich hoffe sie weckte euer Interesse und ich kann mich als CC beweisen.
Speziellen Dank an Narrative und Game Designer Furina für das Polieren meiner Story, der Junge is Krass.