Marvin hat seine RP Story umgeschrieben ups | Bewerbung zum Jedi Jüngling

Im Jedi Tempel war Bodhi eine Person die viel... Müll baute um es nett auszudrücken. So war Bodhi ein Fan davon Leuten dingen aus der Hand zu ziehen ohne das diese es merken.

Bodhi war erst sechs Jahre alt, aber er hatte bereits eine unverkennbare Leidenschaft für Streiche. Seine strahlend blauen Augen und sein lockiges blondes Haar verrieten seine Lebensfreude und Abenteuerlust.

Als Jedi-Jüngling verbrachte Bodhi seine Tage im Tempel damit, von den Meistern zu lernen und seine Fähigkeiten in der Macht zu entwickeln. Doch zwischen den Unterrichtsstunden fand er immer wieder Zeit, um seine Streiche zu spielen. Kein Jedi war vor ihm sicher! Eines Morgens beschloss Bodhi, dass es an der Zeit war, Meister Gard Helicon mit einem seiner legendären Streiche zu überraschen. Er hatte eine Idee, die ihn vor Vorfreude kichern ließ. Bodhi machte sich auf den Weg zu Helicons Meditationsraum und platzierte eine handgefertigte Puppe, die wie der Meister aussah, auf dessen Stuhl. Als Helicon den Raum betrat und die Puppe sah, wusste er sofort, wer dahintersteckte. Er lächelte und spielte mit Bodhi mit. "Ach verzeihen sie Meister Helicon, störr ich sie beim Meditieren?" sagte er zu seinem Abbild. Bodhi konnte sein Lachen nichtmehr zurück halten und viel hinter einem andern Stuhl hervor. Auch Helicon fand dies sehr lustig aber konnte das Lachen gut unterdrücken. Anstatt wütend zu sein, erklärte Helicon geduldig, dass manche Streiche lustig sein können, aber andere verletzend sein können. Er lehrte Bodhi die Bedeutung des richtigen Augenblicks und der Rücksichtnahme auf andere.

Bodhi war beeindruckt von der Weisheit des Meisters und beschloss, seine Streiche mit größerer Achtsamkeit auszuführen. Er erkannte, dass sein Talent für Schabernack mit der Macht in Einklang gebracht werden konnte, um Freude und Lachen zu verbreiten, anstatt andere zu ärgern.

Mit der Zeit wurde Bodhi für seine Kreativität und seinen Sinn für Humor im Tempel bekannt. Er organisierte unschuldige Streiche während den gemeinsamen Mahlzeiten, die jedermann zum Lachen brachten. Er ließ kleine Lichtprojektionen von Tieren in den Korridoren erscheinen, um den Jünglingen Freude zu bereiten, und half den Meistern, ihre täglichen Sorgen mit einem Lächeln zu vergessen. So nahm sich Bodhi das Ziel seine Fähigkeiten nicht nur zur Unterhaltung zu nutzen, sondern auch dadür, das Gleichgewicht in der Galaxis zu bewahren.

Nicht alle fanden seine Streiche so toll... Als Bodhi im Unterricht vom Meister Yoda saß machte er sich einen Spaß die Tafel an der Meister Yoda stand umzudrehen. Natürlich merkte das Meister Yoda, aber er fand es nicht schlimm das die Jünglinge etwas Spaß hatten. Es Klopfte an der Tür des Unterrichtraumes und Meister Windu trat hinein um etwas mit Meister Yoda zu besprechen. Als Meister Yoda sich zu Meister Windu drehte find Bodhi wieder an die Tafel umzudrehen und leise zu kichern. Die anderen Schüler mussten dadurch auch kichern. Meister Windu aber fand dies überhauptnicht amüsant. So musste Bodhi nachsitzen und durfte danach den Unterrichtsraum putzen. Aber das hinderte Bodhi nicht daran weitere Streiche zu spielen!