Was ist denn hiiieeeer los? | Bewerbung zum Jedi CC (Klappe die zweite)

Hi. Ich heiße Noel, bin 16 Jahre alt und besuche momentan die 10. Klasse einer Gesamtschule, die ich vorraussichtlich im Juni diesen Jahres mit der mittleren Reife abschließen werde und anschließend mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft und Verwaltung angehen werde.

In meiner Freizeit zocke ich gern, aber gehe auch sehr gern mit meinen Freunden raus und unternehme etwas.

Die Roleplay Story ist in den Kommentaren zu finden!

Ich kann mich kaum dran erinnern an die Zeit vor dem Jedi Tempel. Ich hatte viele Freunde die mit mir gespielt haben. Eines Tages ging ich mit meinen Freunden raus und habe mit ihnen Fußball gespielt. Wir spielten zuschießen, doch irgendwann rollte der Ball an mir vorbei und ich bin hinterher gegangen. Ich lief in einer Menge von Zivilisten auf einem Marktplatz hinterer doch irgendwann verlor ich den Ball. Ich sah mich um doch ich fand den Weg nicht mehr zurück.

Ich hatte mich verirrt mitten auf dem Marktplatz. Meine Eltern hatten bereits in der Nachbarschaft nach mir gefragt, ob mich vielleicht irgendjemand gesehen hat. Doch niemand wusste wo ich war. Also riefen sie die örtliche Polizei und haben ihnen eine Beschreibung und eine Hologrammabbildung von mir gegeben. Damit startete die Polizei eine öffentliche Suche nach mir. Irgendwann sah mich eine ältere Frau die einen kleinen Stand auf dem Marktplatz hatte und nahm mich mit zu ihrem Stand. Sie setzte mich auf einen Stuhl und fragte mich wo ich herkomme und wer ich bin, doch ich konnte ihr nicht antworten, da ich zu jung war und nicht wirklich reden konnte. Irgendwann war die Polizei auch schon bei dem Markplatz angekommen und hat den Leuten vor Ort mein Hologramm gezeigt.

Ich zeigte mit dem Finger auf die Polizei, damit die Frau darauf aufmerksam wird. Ich wusste gar nicht, dass die Polizei nach mir gesucht hat, sondern fand diese einfach nur interessant. Die alte Frau hat diese Polizisten nun auch bemerkt und hat diese angesprochen. Die Frau hat die Polizisten gefragt wonach sie suchen, worauf hin die Polizisten ihr das Hologramm gezeigt haben. Die Frau hat bemerkt dass es ich auf dem Hologramm war, den sie gefunden hat und hat mich der Polizei übergeben. Sie hat sich lächelnd von mir verabschiedet und die Polizei ist mit mir nach Hause gefahren. Als ich wieder zuhause war haben sich meine Eltern sehr bei der Polizei bedankt, worauf hin sie nur meinte, dass dies ohne die Frau nicht möglich gewesen wäre. Meine Eltern gaben der Polizei 200 Credits und sagten, dass sie die der Frau als Dankeschön geben sollen. Nun war es schon spät und ich bin schlafen gegangen, da ich jung und müde war.

Es war nun eine Weile her, dass ich verschwunden war. Es war ein ganz normaler Tag und ich war nun wieder mit meinen Freunden draußen am spielen. Ich habe es gar nicht mitbekommen, aber es sind währenddessen zwei Männer in der Stadt eingetroffen, die gerade Wegs zu mir nach Hause gegangen sind.

Sie klopften an der Tür. Meine Mutter machte die Tür auf und fragte wer sie seien und weshalb sie hier sind. Sie haben sich selbst als Mitglieder des Jedi Ordens identifiziert. Der Meister stellte sich selbst vor und erwähnte dass der andere Jedi sein Padawan Jergon Munda ist. Ich hatte es immer noch nicht mitbekommen, da ich immer noch mit meinen Freunden weiter gespielt habe. Irgendwann während des Spielens ist der Ball an das Fenster von meinem Haus geflogen und als ich ihn geholt habe, habe ich die Männer durch das Fenster gesehen, wie sie sich mit meinen Eltern unterhalten haben.

Allerdings konnte ich nicht durch das Fenster verstehen worüber sie geredet haben. Mich hat es aber auch nicht so sehr interessiert, sodass ich einfach wieder weiterspielen gehen wollte. Doch plötzlich kam meine Mutter an die Tür und rief meinen Namen. ,,Bruno! Komm mal her!"

Ich ging zu meiner Mutter und sie sagte zu mir ich solle für einen Moment mit hinein kommen. Sie erklärte mir, dass die beiden Männer vom Jedi Orden sind. Sie stellten sich mir ebenfalls vor und haben mir erklärt, was der Jedi Orden ist und dass sie ein gewisses Maß an Machtsensitivität in mir spüren.

Ich verstand nicht sehr viel von dem was sie mir gesagt haben. Doch als sie sagten, dass ich mit in den Jedi Tempel kommen kann, sperrte ich die Lauscher auf. Ich hörte bereits viel vom Jedi Orden, weshalb ich unbedingt mit wollte. Allerdings wies mich der Jedi Meister darauf hin, dass ich, wenn ich mitgehe, vermutlich nie wieder zu meiner Familie zurück kann. Als ich dies hörte, wollte ich erst nicht mit, doch meine Eltern meinten zu mir, dass dies eine einmalige und großartige Chance ist, die ich nicht einfach ablehnen sollte. Ich ging für eine Weile in mein Zimmer um über alles in Ruhe nach zu denken. Nach einer Weile ging ich zurück, nahm meine Eltern in den Arm und sagte ihnen: ,,Nun gut. Wenn ihr sagt es ist das richtige, dann werde ich mit ihnen mitgehen."

Ich wollte allerdings noch über Nacht bleiben und das wurde mir auch gestattet. Am Abend dann, fragte ich den Padawan, ob er auch schon ein Ritter sei, woraufhin er es verneinte und hinzufügte, dass ihm noch zwei Prüfungen fehlen, um vom Rat zum Ritter ernannt zu werden. Am nächsten Morgen dann, habe ich mich von meinen Freunden und meinen Eltern verabschiedet und bin mit Tränen in den Augen in das Schiff der Jedi eingestiegen.

Als ich im Jedi Tempel ankam, wurde ich von Meister Yoda in empfang genommen und wahr fasziniert von dem Tempel und alles was sich darin befindet. Ich konnte es kaum erwarten meine Lehre anzutreten.

Es war ein normaler Tag im Jedi Tempel...

Ich wachte auf und ging wie gewohnt frühstücken.

Als ich mich anschließend umgezogen habe, ging ich zum Training mit Meister Yoda und den anderen Jünglingen, sowie auch dem Jedi Ritter Jergon Munda, der der Padawan war, dem noch die zwei Prüfungen gefehlt haben, die er mittlerweile absolviert hatte.

Eine Sache war komisch. Wir gingen nicht wie gewohnt zu den Trainingsräumen, sondern zum Hangar 1.

Ich wunderte mich, warum wir hier sind und fragte Meister Yoda was wir hier machen, worauf er antwortete, dass wir einen Ausflug machen.

Ich frage ihn wo es denn hingeht, doch er wollte es mir nicht verraten.

Wir stiegen in ein Nuclass Shuttle und flogen auf eine Venator, die nur für uns dort war.

Wir gingen an Bord und haben alle gestaunt wie riesig eine Venator von innen ist und wie viele Schiffe dort reinpassen.

Meister Yoda sagte zu uns, dass wir fürs erste in unsere Jedi Baracke gehen sollen, solange wir unterwegs sind, da es ein sehr langer Flug wird.

Wir durften aber vorher noch mit Meister Yoda auf die Brücke der Venator, um uns den wunderschönen Anblick beim Start in den Hyperraum anzusehen.

Einige Zeit später auf Dagobar...

Wir sind nun mit einem LAAT gelandet, da die Wälder des Planeten zu dicht bewachsen sind, damit ein Nuclass Shuttle dort durch passt.

Wir sind ausgestiegen und ich fragte Meister Yoda wo wir denn sind und was das für ein Ort ist.

Meister Yoda sagte es sei Dagobar. Ein Planet auf dem die Macht sehr stark sowohl in physischer, als auch in nicht physischer Gestallt vertreten ist.

Wir gingen ein stück und hielten nach einer weile an einem kleinen, freien Plätzchen.

Meister Yoda sagte wir sollen uns hinsetzen und ein wenig meditieren.

Er fragte uns ob wir die Macht spüren können und erzählte uns viel über die Macht und dass sie überall ist und uns umgibt.

Währenddessen hatte ich mich allerdings leise mit Jergon unterhalten. Doch irgendwann war ich abgelenkt, da ich etwas sah.

Ich sah in der ferne ein kleines Lichtlein und schlich mich von den anderen weg und zum Lichtchen hin.

Es bewegte sich. Ich ging hinterher, bis ich irgendwann vor einer Art Höhleneingang angekommen bin, indem das Licht verschwunden ist.

Ritter Munda hatte wohl schon bemerkt, dass ich weg war, denn er stand direkt vor mir.

Er warnte mich dort rein zu gehen, da dort viele Schmerzen erleiden, bei dem was sie sehen.

Wir sollten alle zurück zum LAAT gehen, da sich eine Flotte feindlicher Schiffe nähert und wir schnell weg müssen.

Ich trennte mich trotzdem von der Gruppe und ging in die Höhle.

Doch das was Jergon sagte, traf anscheinend nicht auf mich zu, da ich statt Schmerz und Leid nur wunderschöne und liebevolle Dinge gesehen habe.

Ich sah meine Mutter, wie sie meinen kleinen Bruder im Arm hielt, den ich leider noch nie kennenlernen durfte, da ich immer stets im Jeditempel bleiben sollte.

Ich ging zurück zur Gruppe und stieg ins LAAT. Sie schienen schon auf mich gewartet zu haben.

Als wir mit dem LAAT hoch zur Venator geflogen sind, habe ich Jergon meine Tat gestanden, was vor allem daran lag, dass ich Fragen hatte.

Ich fragte ihn wieso ich so etwas sehen kann, was nicht da ist.

Meister Yoda antwortete, dass dies die Macht ist und dass sie uns Dinge zeigen kann, die nicht real sind, aber dass es nicht immer nur schöne Dinge sind die wir sehen.

Ich hatte wohl nochmal Glück gehabt.

Auf der Venator...

Die feindlichen Schiffe schienen aus dem Hyperraum zu kommen, aber unsere Verstärkung war bereits auf dem Weg.

Wir konnten uns solange mit den Schilden halten, bis unsere Verstärkung eintraf und wir mit einem kleinen Schock gerade so den Hyperraum Sprung geschafft haben und zurück nach Coruscant aufbrachen.

Auf Coruscant…

Ich ging im Jedi Tempel in mein Quartier als Meister Yoda zu mir kam und mich etwas fragte. Er fragte, ob ich mich gut mit Ritter Munda verstanden habe. Ich antwortete mit ja.

Er sagte zu mir, dass ich weiß, das ich nicht ewig Unterricht bei Meister Yoda machen könne, was ich nur bestätigte. Er schlug mir vor, dass Jergon mein Meister werden kann, da er eine gewisse Bindung zwischen uns spürt, die mir ebenfalls schon aufgefallen ist.

Ich antwortete, dass es mir eine Ehre wäre, worauf hin Meister Yoda nur sagte, dass ab morgen das Training mit ihm starten würde.

Ich hatte ein breites Lächeln im Gesicht und verabschiedete mich von Yoda, da dieser mein Quartier bereits wieder verlassen hatte. Ich war so gespannt darauf mit meinem Meister zu Trainieren und meine Ausbildung anzugehen.

Es sind bereits ein paar Monate vergangen, seit ich das Training mit meinem Meister Jergon Munda begonnen habe. Ich hatte Zeit mich einzuleben, aber habe auch schon viel von meinem Meister lernen können. Mein Meister kam auf mich zu. Er sagte, er wolle ein Gespräch mit mir führen. Er sagte mir, dass ich mittlerweile schon eine Zeit lang sein Schüler bin und so langsam, wie auch jeder andere Jüngling die fünf Prüfungen absolvieren muss, um endlich ein Padawan zu werden. Ich bestätigte ihm, dass ich bereits darüber bescheid weiß und am liebsten sofort anfangen würde. Mein Meister sagte mir dass dies sehr gut sei und fragte mich, ob ich denn schon über den Kodex der Jedi Bescheid weiß. Ich sagte ihm: ,,Natürlich Meister! Das ist das erste was ich gelernt habe!"

Mein Meister sagte mir dass dies hervorragend ist und fügte hinzu, dass ich, wenn ich will direkt die Prüfung des Kodex absolvieren kann.

Ich bestätigte dies mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

Mein Meister sagte: ,, Nun gut mein Schüler. Nun sage mir den Kodex auf und was er für dich bedeutet.

Also legte ich los: ,,Die Jedi sind die Friedenswächter der Galaxis. Sie nutzen ihre Kraft zur Verteidigung und zum Schutz anderer, nie jedoch zum Angriff. Die Jedi achten alles Leben, in jeder Form. Die Jedi dienen, anstatt zu herrschen, zum Wohle der Galaxis. Die Jedi streben nach Vervollkommnung durch Wissen und Ausbildung."

Jergon beglückwünschte mich und sagte, dass ich den Daseinskodex hervorragend gemeistert habe. Nun fügte er hinzu, dass ich aber auch den Moralkodex können müsse, woraufhin ich meinte, dass ich diesen selbstverständlich auch kann und sagte ihn auf: ,,Es gibt keine Gefühle, nur Frieden.

Es gibt keine Unwissenheit, nur Wissen. Es gibt keine Leidenschaft, nur Gelassenheit. Es gibt keinen Tod, nur die Macht."

Meister Munda beglückwünschte mich erneut und sagte, dass ich dies exzelent gemeistert habe.

Er sagte, dass ich mich nun erstmal ein paar Tage warten solle, da mein Meister die nächsten Prüfungen vorbereiten muss.

Ich bestätigte was er gesagt hatte und ging zurück in mein Quatier um mich auszuruhen.

Die nächste Prüfung die mein Meister vorbereitet hatte, kam sehr unerwartet und ohne mich vorher darüber zu informieren. Plötzlich waren eine Menge Soldaten um mich rum und sie fingen an mich zu beleidigen und verletzende Dinge über mich zu sagen.

Es hat mich innerlich zwar schon getroffen, aber ich habe mich an das gehalten was ich von meinem Meister gelernt habe. Ich habe Ruhe bewahrt und habe mich über diese bösen Sätze hinweggesetzt. Ich hatte allerdings wohl ein leicht Arrogant es Verhalten angelegt. Mein Meister löste die Situation letztendlich auf. Er sagte ich habe diese Prüfung zwar mit Bravour gemeistert, allerdings müsse ich unbedingt an meinem Verhalten arbeiten, da sich ein Jedi nicht arrogant verhält.

Ich habe es nicht verstanden aber statt Wiederworte zu geben habe ich sein Urteil einfach akzeptiert.

Anschließend habe ich mich bei meinem Meister bedankt und ihm mitgeteilt, dass er gut im Schauspielern ist, da ich erst fast nicht bemerkt habe, dass dies eine Prüfung war.

Ich ruhte mich nun ein paar Tage wieder aus und habe meister Yoda begleitet und ihm zugeschaut bei dem was er macht, bis mein Meister mit mir die nächste Prüfung macht, da er momentan auf einem Einsatz alleine unterwegs war.

Irgendwann hat Jergon mich angefunkt und mir gesagt, ich solle in den Garten des Tempels kommen, woraufhin ich auch dort hingegangen bin. Ich begrüßte meinen Meister und fragte, ob wir die nächste Prüfung machen würden. Er schwieg einen Moment und fragte mich anschließend ob ich das sehen könnte. Ich sah genau hin aber erkannte nur große Steine. Ich verneinte, dass ich etwas sehen könnte. Mein Meister meinte die Steine. Ich sagte:,, Ja Meister. Ich sehe die Steine."

Er sagte, so könne die Prüfung beginnen und ich solle die Steine anheben und sie der Größe nach stapeln.

Also tat ich es und es ist mir überraschend leicht gefallen. Ich hatte alle gestapelt und drehte mich zu meinem Meister um und habe es ihm stolz präsentiert. Er sagte ich habe es super gemacht, aber nicht sauber genug gearbeitet. Ich fragte ihn was er meinte, woraufhin er antwortete, dass ich mich umdrehen solle. Als ich dies tat ist ein Stein fast runtergefallen, doch ich konnte ihn mit der Macht abfangen und wieder oben drauf stellen.

Er sagte:,, Nun gut. So hast du diese Prüfung bestanden. Nun gehe dich ausruhen und treffe in einer Woche Meister Yoda. Er wird dir sagen was du zu tun hast.

Also ruhte ich mich aus und ging nach einer Woche Pause, die mir wie eine halbe Ewigkeit vorkam zu meister Yoda. Mein Meister Jergon meinte, dass er diesmal nicht mitkommen könne. Meister Yoda sagte nur wir Jünglinge sollen in die Consular-Klasse einsteigen. So tat ich es, doch Yoda wollte während des gesamten Flugs nicht sagen, wo es hingeht. Als wir endlich ankamen, stellte ich fest, dass es sehr Kalt auf dem Planeten war an dem wir waren.

Als wir ausstiegen, habe ich vor mir nur ein sehr großes Tor gesehen, was oben angefangen hat einzufrieren. Meister Yoda klärte uns darüber auf, dass wir hier unsere Kristalle für unsere Lichtschwerter finden würden, aber nur ein paar Stunden zeit hätten, um sie zu finden, da sobald die Sonne verschwindet, das Tor wieder gefriert und wir nicht mehr hinauskommen.

Also starteten wir. Wir gingen hinein und ich habe so viel Zeit verschwendet um den anderen bei ihren Problemen in der Höhle zu helfen, dass ich fast selbst nicht meinen Kristall gefunden hätte. Ich wollte erst mit den anderen hinausrennen, bis mir aufgefallen ist, dass ich selbst noch nicht meinen Kristall hatte. Also rannte ich zurück, bis ich irgendwann an einem tiefen Abgrund ein lautes Geräusch hörte. Ich blickte über den Abgrund hinaus und sah am anderen Ende etwas leuchten. Ich kam nicht dran also atmete ich tief ein und aus und setzte mich in den Schneidersitz zum meditieren. Ich fühlte etwas in der Wand und streckte meine Hand aus. Ich versuchte es mit der Macht hinaus zu ziehen und plötzlich habe ich einen Kristall mit Hilfe der Macht aus der Wand gezogen.

Ich rannte raus und hatte es fast nicht geschafft, bevor das Tor zufrieren konnte, doch ich kam rechtzeitig raus und habe Meister Yoda meinen Kristall präsentiert. Er sagte, dies sei hervorragend.

Auf dem Rückflug sollten wir versuchen unser Lichtschwert mithilfe einer Hologramm Anleitung zusammenzubauen, doch ich hatte es nicht rechtzeitig geschafft. Als ich dann im Tempel meinen Meister wieder traf, habe ich ihn von dem Kristall erzählt und er sagte, ich solle mein Lichtschwert präsentieren. Ich habe ihm enttäuscht das nicht funktionierende Lichtschwert gezeigt, doch er sagte dies sei nicht schlimm. Er zeigte mir, dass ich nur eine Sache im Griff verkehrt herum eingebaut hatte und hat den Fehler mit mir behoben.

Am nächsten Tag hat der Rat der Jedi alle Jünglinge die dabei waren zu sich gerufen und hat gesagt wir sollen alle unsere Schwerter zeigen. Wir präsentierten unsere Schwerter und Meister Windu meinte, dass wir unsere Prüfungen bestanden haben und nun alle offiziell zu Padawanen ernannt werden. Ich wahr sehr glücklich und mein Meister sehr stolz auf mich.

Ich war nun sehr stolz auf mich selbst und konnte es kaum erwarten auf meinen ersten Einsatz mit meinem Meister zu gehen.

Es war ein wunderschöner Tag. Nun hatte ich seit geraumer Zeit meine Prüfungen absolviert und habe bereits sehr viel mit meinem Meister Jergon Munda Trainiert. Allerdings war mein Meister öfter auf Reisen, weshalb ich immer sehr oft alleine Trainiert habe. Ich hatte bereits mehrere Kampfformen erprobt, die mein Meister mir grob näher gebracht hat, aber die ich noch selbst für mich herausfinden musste, welche mir am ehesten liegt.

Eines Tages war ich wie gewohnt am Trainieren und hatte bis dahin für mich herausgefunden, dass ich mit der Kampfform "Niman" am besten klar kam, aber es immer noch nicht ganz saß. Ich trainierte und trainierte immer und immer weiter, doch es klappte nicht so gut wie ich es gedacht habe.

Irgendwann ging ein Jedi Meister an dem Trainingsraum vorbei in dem ich am trainieren war und schaute einmal durch die Tür.

Er erkannte direkt, dass es mir nicht so liegt.

Er gab mir den Tipp es einmal damit zu probieren, das Lichtschwert rückwärts zu halten wenn ich diese Kampfform nutzte.

Ich probierte es aus und merkte direkt, dass es etwas besser klappt. Ich trainierte mit dem Meister den ganzen Tag und merkte, dass es immer besser funktionierte. Am Ende des Tages fragte ich, wie sein Name sei, woraufhin er sich als Shi'yong Kar vorstellte. Er bot mir an, dass wir öfter mal so trainieren könnten, wenn mein Meister auf Reisen sein sollte. Und so kam es. Wir trainierten immer öfter und irgendwann beherrschte ich die Technik. Während dieser Zeit bauten wir eine Beziehung auf und er wuchs mir ans Herz.

Irgendwann kam es soweit, dass der Rat der Jedi mich mit Meister Kar auf einen Einsatz schickte um ihn zu unterstützen, da mein Meister erneut auf einem anderen Einsatz war, an dem ich nicht teilhaben konnte.

Nun begaben wir uns nach Ryloth. Unsere Mission war es ein etwas größeres Dorf aus den Klauen der Seperatisten zu befreien. Der Plan war es als erstes die feindlichen Truppen entlang einer Schlucht zurückzudrengen, damit unsere schweren Geschütze weiter vorrücken konnten. Fürs erste gelung es uns und Meister Kar lobte mich bei einer kleinen Feierpause für meine Lichtschwertkünste und sagte, dass ich viel gelernt hatte. Nachdem eine Zeitlang eine Feuerpause beiderseits herrschte, rückten wir weiter vor. Wir gingen immer weiter und weiter, bis wir irgendwann in einer Sackgasse ankamen. Wir sahen uns um und Meister Shi'yong stellte schnell fest, dass dies keine natürliche Sackgasse ist. Er sagte, dass diese Felsen dort absichtlich platziert wurden und sagte, dass wir dort nicht weiter kommen würden. Kaum drehten wir uns um explodierten die zwei Kampfläufer die wir dabei hatten und Massenweise Kampfdroiden maschierten auf uns zu und eröffneten das Feuer. Wir konnten nirgends wo hin fliehen. Hinter uns die Sackgasse. Vor uns die Truppen, durch die wir niemals könnten durchgelangen. Wir verloren immer und immer mehr Männer, bis wir nurnoch eine Hand voll Klone, Meister Kar und ich waren. Wir wahren zahllos unterlegen. Meister Kar zeigte auf einen Rucksack von einem toten Klon, in dem sich Detonatoren befanden. Er sagte ich solle mir sie schnappen und die Felswand aufsprengen, damit ich fliehen konnte. Ich fragte, was mit ihm sei und er schrieh nur, dass er nach kommen würde und ich endlich loslegen soll. Ich schnappte mir die Detonatoren und sprengte die Felswand. Ich rannte weg und blickte zurück. Als ich dies tat, sah ich nur wie die letzten Klone getötet wurden und die Droiden Meister Kar unzingelten. Sie schossen so schnell auf ihn ein, dass Meister Kar die Schüsse nicht mehr abwehren konnte und letztendlich von den Droiden getötet wurde. Ich war traurig und frustriert und schrie laut: ,,NEEEEEIIIN".

Die Droiden bemerkten mich und gingen in meine Richtung, doch bevor sie ankamen, kam die Luftunterstützung und Infanterie und konnte die Droiden sehr schnell zurückschlagen. Ich ging zurück zur Leiche von Meister Kar und nahm sein Lichtschwert und hatte Tränen in den Augen. Da kam schon mein Meister Jergon Munda. Er war früher mit seinem Einsatz fertig und wurde uns zur Unterstützung geschickt. Er hatte nicht gesehen, wie ich das Lichtschwert nahm. Er legte seine Hand auf meine Schulter und sagte, dass alles gut werden wird. Daraufhin schickte er mich zurück und sagte, dass dies genug für mich war und er mein Können bis jetzt falsch interpretiert hatte. Er schickte mich zurück in den Jedi Tempel und sagte ich solle mich dort ausruhen.

Ich ging natürlich zur Beerdigung von Meister Kar, aber verstaute sein Lichtschwert in meinem Quartier in einer Schublade.

Ich wollte, dass Meister Kar immer ein Teil von mir bleibt, da er einer meiner besten Freunde und Lehrer wurde. Als ich irgendwann fast über seinen Verlust hinweg gekommen war, habe ich viel nachgeforscht und fand irgendwann eine besondere Art an Lichtschwert. Sie nannte sich "die Doppelklinge". Als ich dies sah war mein Interesse geweckt. Ich forschte Tage und Wochen lang um herauszufinden wie man ein solches Lichtschwert baut. Irgendwann dann, fand ich eine Möglichkeit. Alte Baupläne und Geschichten. Ich musste mich stark auf die Macht konzentrieren, was mich eine lange Zeit gebraucht hat.

Ich meditierte jeden Tag. Wochen lang. Mich an die schönen Zeiten von Meister Kar und mir zu errinnern half mir sehr.

Irgendwann wagte ich mich dann daran. Ich baute das Lichtschwert von Meister Kar auseinander und nahm den Kristall heraus. Anschließend atmete ich tief durch und schloss die Augen. Ich meditierte und versuchte die Macht zu fühlen. Der Geist von Meister Kar gab mir Kraft. Ich fühlte die einzelnen Bauteile der Lichtschwerter und fusionierte sie miteinander, sodass ich einen Doppelklingen Griff hatte. Zu guter Letzt fügte ich die beiden Kristalle ein und sie hatten Tatsächlich übereingestimmt.

Ich hatte ein Doppelklingen Lichtschwert gebaut.

Einige Zeit später fing ich an damit zu Trainieren und mittlerweile war mein Meister Munda wieder zum Tempel zurückgekehrt. Er sah durch den Eingang wie ich mit einer Doppelklinge trainierte und trat in den Trainingsraum ein. Er fragte mich wo ich diese her habe, woraufhin ich ihm die Geschichte erzählt hatte.

Er sagte mir, dass er stolz auf mich sei und dass ich das sehr gut gemacht habe. Dazu erwähnte er, dass die Idee Meister Kar so in Gedenken zu ehren eine sehr gute sei.

Ich war sehr froh, dass mein Meister meine Entscheidung respektierte und ihr sogar zugestimmt hatte...

Nun hatte ich meine Prüfungen allesamt bestanden und war ein Padawan. Somit hatte ich nun auch mein eigenes Lichtschwert. Es war zwar noch etwas groß für mich, doch mein Meister Jergon zeigte mir, dass ich die Klingenlänge an beiden Seiten mit dem Regler einstellen kann. So tat ich dies und es funktionierte sofort besser. Am nächsten Morgen dann, kam Meister Munda zu mir und fragte, ob ich bereit bin ihm zu zeigen, was ich bereits drauf habe. Ich sagte natürlich ja, denn ich wollte unbedingt mein Doppelklingen Lichtschwert ausprobieren. Ich konnte immernoch nicht glauben, dass ich gleich zwei Kristalle auf einmal gefunden habe. Meister Yoda sagte mir es sei so selten, dass ein Jedi zwei Kristalle findet, weswegen es auch sehr selten passiert. Nun ging ich mit meinem Meister in die Trainingsräume und er sagte zu mir, dass ich ihn nun an dem Trainingsfreuden zeigen solle, was ich kann. Ich dachte erst es sei nur ein Kinderspiel, da dieser Droiden nur eine kleine komische Kugel war. Ich merkte schnell, dass ich diesen kleinen Droiden stark unterschätzt habe. Meine Aufgabe war es zunächst seine Schüsse abzuwehren, die er auf mich feuert, doch es viel mir schwerer als gedacht. Mein Meister beendete es nach einer kurzen Zeit und gab mir den Tipp mich mehr auf die Macht zu konzentrieren. Er sagte ich solle fühlen wie die Macht mich umgibt, wie sie den Droiden umgibt und wie sie alles in der Galaxis und um mich rum umgibt. Ich stimmte meinem Meister zu und er ließ es mich ein zweites Mal versuchen. Es klappte minimal besser als beim ersten Versuch, doch er hatte mich immernoch ziemlich oft getroffen. Mein Meister sagte ebenfalls, dass es besser als beim ersten Mal war, aber ich immernoch sehr viel zu lernen hätte. Ich konnte und wollte nicht akzeptieren, dass ich so schlecht war.

Ab diesem Zeitpunkt ging ich auch außerhalb unserer Trainings ins Archiv und versuchte die verschiedensten Kampfformen zu studieren.

Nach einer Zeit war es für mich die Zeit diese in der Praxis auszuprobieren. Eines Tages habe ich von einem Training einen kleinen Trainingsdroiden gestohlen und benutzte ihn zum Trainieren außerhalb der offiziellen Trainings mit meinem Meister. Ich trainierte immer heimlich in einer bestimmten Ecke im Tempelgarten, wo mich niemand sah. Irgendwann beherrschte ich die Kampfformen so gut, dass mir der Droide zu langweilig wurde. Beim nächsten Training also bewies ich meinem Meister dass ich gut genug war.

Mein Meister sagte anschließend: ,,Nun gut mein Schüler. Nun habt ihr diesen kleinen aber dennoch effektiven Droiden verstanden und ihn besiegt. Nun sagt mir. Seit ihr bereit euch gegen Klone zu versuchen, die ihren eigenen Verstand haben und selbstständig denken?"

Ich antwortete meinem Meister mit ja und so versuchte ich mich an den Klonen. Ganze drei Runden habe ich mit Bravour gemeistert und konnte den Klonen nicht nur standhalten, sondern auch ihre Schüsse zurück in ihre Richtung lenken, sodass sie selbst betäubt waren.

Anschließend forderte ich meinen Meister heraus und sagte: ,,Nun Meister, diese Klon Soldaten scheinen keine wirkliche Herausforderung zu sein. Sie sind keine Gegner für mich. Wie währe es wenn ich gegen euch kämpfe? Ihr seit immerhin ein erfahrener Ritter.]

Mein Meister antwortete: ,,Hochmut mein Schüler, kommt vor dem Fall"

Und so starteten wir.

Ich beherrschte viele Kampfformen mit der Doppelklingen und konnte meinen Meister sogut abwehren, dass ihm nach der zweiten Runde die Energie ausging. Bei der dritten Runde dann, ging ich zum Angriff über. Ich wusste mein Meister war geschwächt und es war mir ein Leichtes. Er konnte zwar viele Schläge abblocken, doch letztendlich beim letzten Schlag, schlug ich ihm sein Lichtschwert aus der Hand und hielt ihm mein Lichtschwert vor die Nase.

Ich zog mein Lichtschwert ein und mein Meister sagte: ,,Nun gut mein Schüler. Ihr habt euch bewiesen. Ich bin stolz auf euch und auf dass was ihr gelernt habt. Die Klone werden dich an der Front gut gebrauchen können. Und nun bring den Trainings Droiden zurück bevor Meister Yoda ihn noch für seine Jünglings Trainings vermisst." Er lächelte während er dies sagt und verließ den Raum während er eine Hand auf meine Schulter legte.

Am nächsten Tag holte ich den Trainings Droiden und brachte ihn zurück bevor Meister Yoda etwas merken konnte.

Ich war nun seit einiger Zeit ein Padawan. Eines Tages wo ich mit Jergon trainiert hatte, hatte sein Comlink geblinkt.

Jergon ging kurz zur Seite und hörte sich an was ihm mitgeteilt werden sollte. Anschließend kam mein Meister zu mir und hat mich gefragt, ob ich mich bereit fühle zu beweisen, was ich bisher in seinen Trainings gelernt hatte. Ich bestätigte es natürlich, worauf hin Jergon meinte, dass dies gut ist, da es auf einen Einsatz geht. Ich war sehr aufgeregt, da dies mein erster Einsatz war. Ich fragte auf dem Weg zu den LAATs wer denn mit uns mitkommen würde. Mein Meister meinte, dass die 22th Galactic Marines und das 104th Wolfpack Battalion mitkommen würde. Ich freute mich sehr.

Er erwähnte außerdem, dass es nach Ryloth geht.

Später in der Venator habe ich mich mit den Klonen unterhalten und mir ihre Geschichten angehört, von dem was sie bis jetzt erlebt haben. Ich wahr sehr fasziniert von den Geschichten und vor allem von den der 104th. Ich konnte es kaum abwarten, bis es endlich losgehen würde. Als wir dann endlich da waren, versammelten wir uns um Commander Wollfe, der uns über die Situation aufklärte.

Er sagte, dass es unsere Aufgabe ist, das Dorf, welches sich unter seperatistischer Kontrolle befindet zu befreien und den Kommandanten, der sich um Hauptgebäude befindet gefangen zu nehmen. Wir maschierten also los und trafen relativ schnell auf sehr viel Wiederstand. Es kamen so große Wellen an Droiden, dass wir kaum vorrücken konnten. Also entschied Commander Wollfe, dass wir uns in zwei Gruppen teilen sollen. Mein Meister meinte, ich solle mit der 104th gehen und er würde die Marines begleiten. Trotz dass die Lage so ernst war, hatte ich sehr viel Spaß dabei, da es mein erster Einsatz war.

Wir sollten alle auf einen Felsvorsprung hoch und Lieutenant Foxar fragte mich, ob er mich mit hochnehmen solle.

Ich lachte nur kurz und lehnte dankend ab, da ich mit der Macht hochgesprungen bin. Als wir oben waren, haben wir mit Hilfe von Detonatoren und den Blastern der Soldaten die Droiden von oben ausgeschalten, sodass die Marines vorrücken konnten und die feindlichen Truppen ablenken konnten.

Währenddessen sind das Wolfpack und ich vorgerückt zum Kommandogebäude wo sich der Kommandant drin befindet. Wir sind vor dem Eingang stehengeblieben, weil Commander Wolffe meinte, dass wir es nicht schaffen uns bis nach oben durchzuschleichen, da sich dort zu viele Truppen befinden. Wir entschieden uns an der Außenwand hochzuziehen. Ich benutzte meinen Greifhaken, den ich dabeihatte und sagte zu Sergeant Fix, dass wir einen Wettbewerb machen, wer als erstes oben ist. Ich hatte tatsächlich gewonnen, was hauptsächlich daran lag, dass Fix sich den Kopf gestoßen hatte. Wir haben nur gelacht, bis Scar uns angeschrien hat, dass wir uns zusammenreißen sollen. Als wir oben waren meinte Wolffe, dass wir durch die Scheibe reinspringen. Wir sind also reingesprungen und haben den Kommandanten umstellt, während Major Scar dem Kommandodroiden den Kopf abgerissen hat. Der Kommandant hat seine Waffe auf Commander Wolffe gerichtet und ihn angeschossen. Als ich es realisierte, hatte er bereits weiter geschossen und Foxar getroffen. Ich habe zu ihm rüber geschaut und habe nur gesehen, dass sein lebloser Körper viel. Er war Tod. Da Foxar und ich uns schon von vorher kannten und viel geredet hatten, ist er mir sehr ans Herz gewachsen. Als ich dann sah, dass er getötet worden war, habe ich als Kurzschlussreaktion den Kommandanten mit Hilfe der Macht gewürgt hatte. Ich wusste nicht einmal dass ich diese Fähigkeit besitze, aber ich war in diesem Moment auch nicht ganz bei mir.

Die Soldaten haben mich nur kurz angeschaut und dem Kommandanten dann die Waffe abgenommen und ihm Handschellen angelegt.

Daraufhin bedankte sich Wolffe bei mir und sagte, dass wir alle nach einem Knopf zum Abschalten der Droiden suchen sollen. Wir suchten und Fix sagte: ,,Ich hab ihn!"

Alle Droiden im Dorf waren abgeschaltet, aber gleichzeitig kam eine Durchsage, dass sich die Basis in kürze selbstzerstören tut. Major Scar schaute sich die Knöpfe an welche gedrückt wurden und schrie:,,Fix du Idiot! Du hast den Selbstzerstörungsknopf gedrückt!"

Wir sprangen zusammen mit dem Kommandanten aus dem Fenster und könnten gerade rechtzeitig weg von dem Gebäude bevor es explodiert ist.

Nun kehrten wir zurück zum Lager, wohin die Marines in der Zeit die unterdrückten Bürger hingebracht haben. Vor Ort traf ich meinen Meister wieder, der mir seine Glückwünsche mitteilte und mir sagte, dass jemand mit mir sprechen wollte. Es war Commander Bacara. Er hat mir gesagt, dass er stolz war, dass ich bei diesem Einsatz dabei war und sie ohne ihn wahrscheinlich nie hätten das Dorf befreien können. Er bot mir an, dass ich wie mein Meister Teil der Marines werden kann, doch ich wusste bereits wo ich hin wollte, also lehnte ich dankend ab. Ich ging zu Commander Wolffe und teilte ihm mit, dass es mir eine Ehre war heute mit der 104th Seite an Seite zu kämpfen und das es mich freuen würde, ein Teil des Wolfrudels zu werden. Commander Wolffe sagte, er wolle vorher erst mit seinen Männern reden. Er fragte sie was sie über mich denken würden. Sie waren alle begeistert von mir und sogar Major Scar sagte, mit ein bisschen Arbeit könnte etwas aus mir werden. Commander Wolffe kam anschließend wieder zu mir und sagte, dass es ihm eine Freude sei, verkünden zu dürfen, dass ich nun ein Teil des Wolfrudels bin.

Ich war so glücklich und bedankte mich bei ihm. Anschließend ging ich zu meinem Meister, der mir ebenfalls seine Glückwünsche mitteilte. Zum Schluss als wir wieder alle auf der Venator waren, haben wir alle gemeinsam in der Kantine gegessen und mir wurden lustige Geschichten erzählt, wie sich die Soldaten immer beim Training verhalten.

Ich freute mich schon auf die zukünftigen Einsätze mit den Rudel.

Der Einsatz und somit der Beitritt in das Wolfpack war nun ein paar Wochen her und der Rat hat mich mittlerweile durch meine Verdienste und mein gestiegenes Alter zum Ritter ernannt. Doch eine Sache ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Was war das, was ich in der Kommandozentrale gemacht habe, als der Kommandant seine Waffe auf einen Soldaten gerichtet hat und wie habe ich das gemacht?

Ich wollte mehr darüber herausfinden. Da ich bereits viel über Kampfformen mit dem Lichtschwert herausfinden konnte, ging ich erneut ins Archiv des Jedi Tempels in der Hoffnung auch etwas über diese misteriöse Fähigkeit herauszufinden. Als ich ankam, setzte ich mich als erstes an einen der Computer um etwas darüber herauszufinden, doch selbst nach zwei Stunden suchen, habe ich nichts gefunden. Meisterin Jocasta Nu hatte mich bereits bemerkt und stieß zu mir. Sie fragte mich ob ich fleißig am lernen sei, oder ob ich Hilfe benötigen würde. Ich sagte ihr höflich mit einem kleinen schmunzeln auf den Lippen, dass ich nicht am lernen bin, aber dass ich versuche über etwas bestimmtest etwas rauszufinden. Meisterin Nu fragte, um was genau es sich handelt. Ich versuchte ihr die Situation zu beschreiben, was genau passiert ist. Dass ich als einer meiner Leute bedroht wurde, eine Art Kurzschlussreaktion hatte und den Kommandanten mit der Macht gewürgt hatte. Sie überlegte kurz und sagte, ich solle ihr folgen. Als wir durch das Archiv gingen, erzählte sie mir, dass es sich dabei um eine spezielle Machtfähigkeit handelt, die nur sehr wenige Jedi beherrschen. Anschließend kamen wir an einem Abteil des Archivs an, wo die sehr alten Sachen gelagert wurden.

Ich danke Meisterin Jocasta Nu und verbeugte mich. Sie ging fort und sagte, dass wenn ich noch etwas benötige, ich auf sie zu kommen kann.

Ich suchte in dem Regal nach der Aufschrift "Machtwürgegriff" und fand eine Dokumentensammlung darüber.

Ich nahm sie mir und saß mich an einen Tisch in der Nähe. Ich laß Stunden lang herum und fand heraus, dass es sich bei dem Machtwürgegriff um eine besondere Fähigkeit handelt, die nur sehr wenige Jedi beherrschen, bei denen die Macht sehr stark ist und dass diese meist durch Wut hervorgerufen wird. Diese Fähigkeit kann nur hervorgerufen werden, wenn man sehr stark von Gefühlen durchflossen wird und eventuell jemand der einem nahe steht oder zu dem man eine besondere Bindung hat in Gefahr ist. Sie kann außerdem von starken Jedi erlernt und trainiert werden, indem sie sehr viel meditieren und die Macht sehr stark fühlen und nutzen. Ich stand auf und legte das Dokument zurück. Es wahr mittlerweile schon sehr spät, also ging ich aus dem Archiv heraus und verabschiedete mich noch von Meisterin Nu. Ich ging schlafen und als ich am nächsten Morgen aufgestanden bin, habe ich mich direkt auf den Weg zu der Ecke im Tempel Garten gemacht, wo ich damals mit dem Lichtschwert trainierte. Sie war noch genauso verlassen wie damals. Das einzige was dort war, waren Ratten, die durch ein kleines Schlupfloch hin und her gerannt sind. Ich habe einen Moment gegrübelt, da ich, wenn ich die Ratten dafür nutzen würde, ich gegen den Kodex verstoßen würde. Allerdings viel mir wieder ein, dass mich dort eh keiner sehen konnte und nach ein paar Minuten nachdenken, habe ich es versucht. Ich meditierte über eine Stunde und habe anschließend keine Ratte mit Hilfe der Macht würgen können. Ich konzentrierte mich auf sie, was sie umgibt und was in ihr steckt. Ich konzentrierte mich immer stärker und stärker bis mir wieder eingefallen ist, dass ich mich von der Macht leiten lassen muss. Ich entspannte mich und anschließend hatte es immer noch nicht geklappt. Ich verstand nicht wieso es nicht klappte, aber ich ließ die Ratte wieder gehen.

Am selben Abend noch ging ich durch die Straßen und Gassen von Coruscant auf dem Weg zu den Venator Anlegepunkten, da ich dort meinen Meister treffen sollte. Auf dem Weg dort hin, hörte ich aus einer Nebengasse einen lauten schrei eines Mannes. Ich rannte dort hin und sah wie zwei Klonsoldaten von einem Mann mit einer Blasterpistole bedroht wurde. Er sah mich und hielt ihr einem Klon den Blaster an den Kopf und sagte ich solle keinen Schritt weiter gehen. Ich sah genau hin und erkannte dass die Klone teil der 104th waren. Hinter den beiden war noch ein dritter. Es war Nade. Nade war einer der besten Freunde von mir in meiner Zeit in der 104th. Einer war schwer verwundet durch einen Blasterschuss. Es war Fix. Der andere der noch stand war Osprey. Sie sind in diese Lage geraten, da sie in einer Bar in der Nähe getrunken hatten. Ich blieb stehen und schloss die Augen. Ich konzentrierte mich und sagte er solle sie in Ruhe lassen. Er lachte nur und fragte wer ich bin. Ich wiederholte, dass er sie loslassen und ging ein paar Schritte auf ihn zu. Anschließend zielte er mit der Waffe auf den Kopf von Nade, der mich nur ansah. Ich sagte ihm er solle ruhig bleiben und überlegen was er da tut. Darauf hin hielt er die Waffe noch näher an Nades Kopf. Nade salutierte mir und schaute in meine Richtung als der Mann ihm in den Kopf schoss. Daraufhin zielte er an Ospreys Kopf und sagte, dass es seine letzte Warnung sei. Als ich Nades Leiche sah, sind mir alle die schönen Momente wieder aufgekommen. Als ich dann realisierte, dass es vorbei war, staute sich so viel Wut in mir, dass es mir schwer viel mich zusammenzureißen. Ich sagte ihm, dass er dafür bezahlen wird, woraufhin er sagte: ,,Ach wirklich? Werde ich dass?" Und schoss Fix in die rechte Schulter. Ich dachte erst er hatte ihn auch getötet und bin vor Wut nicht mehr bei mir gewesen. Ich konzentrierte mich und schrie. Anschließend habe ich meine Hand gehoben, als der Mann mit dem Blaster lachte und fragte, was ich da tue. Ich find an ihn zu würgen und seine Augen wurden groß. Ich habe ihn mit der Macht gegen eine Mülltonne geschleudert. Er fragte was ich bin. Ich sagte nur er solle weglaufen und nie mehr jemanden Leid zufügen. Er rannte weg. Erst fühlte ich mich schlecht und sah wie er weg rannte. Ich wollte ihm hinterher rennen, doch als ich anfing, ist er über eine Straße gerannt und wurde von einem Transporter platt gemacht. Ich fühlte mich irgendwie erleichtert. Die überlebenden Soldaten bedankten sich bei mir und ich brachte sie so schnell es ging zur Medic Station. Dort wurde gesagt dass sie in guten Händen sind und bald wieder auf den Beinen sind. Ich ging also weiter zu den Venator Anlegepunkten und traf dort meinen Meister. Ich erzählte ihm nichts von all dem und flog einfach mit ihm auf den Einsatz auf den wir geschickt werden sollten.

An einem weiteren normalen Tag. Der Rat hat rief mich zu ihm.

Sie fragten mich wie weit mein Training schon ist.

Ich sagte mein Training läuft gut. Mein Meister bestätigte es. Der Rat fragte meinen Meister ob er der Meinung ist, dass ich eine geheime Mission alleine durchführen könnte, da er mich bis zum aktuellen Zeitpunkt, trotz das ich ein Ritter bin, mich immer begleitet hat. Mein Meister sagte ich seie durchaus in der Lage dazu. Der Rat beriet sich kurz. Er teilte mir mit dass ich mich nach Mandalore begeben soll und dort verdeckt beobachten und Bericht erstatten soll. Dort währen auffälligkeiten von Schmugglern die aber nicht normal erscheinen würden. Sie könnten für die KUS Arbeiten. Also wurde ich in einem Zivilen Transporter nach Mandalore geschickt.

Als ich ankam sah ich mich dort um. Ich ging über den Markt. Plötzlich rief jemand meinen Namen. ,,Bruno!?" Ich schaute mich um und sah wie ein Junge der etwas älter ist als ich zu mir kam. Ich brauchte einen Moment und habe dann erkannt dass das ein alter freund von mir war mit dem ich als klein Kind gespielt hatte. Ich konnte mich nicht an viel erinnern doch an ihn schon. Wir unterhielten uns über das was wir bis jetzt gemacht haben. Er wusste nicht dass ich ein Jedi bin. Ich fragte ob er was über meine Eltern weiß. Er sagt sie seien kurz nachdem ich weg gegangen bin ins Auta Rimp gezogen sind. Ich war enttäuscht da ich sie erwartet habe zu sehen. Ich kam schnell drüber hinweg. Ich fragte ob die anderen aus unserer Vergangenheit auch da sind. Er schweigte und sah mich nur kurz an.

Er sagte komm mit und wir gingen durch mehrere Gassen in ein Lagerhaus. Dort waren auch die anderen. Er sagte ich könne ihnen bei etwas helfen. Sie haben Probleme mit Schmugglern die sie erpressen. Er meinte sie ziehen mich ungern da mit rein aber ich könnte ihnen wirklich helfen. Wenn die sie das nächste Treffen würden, würden sie eine Menge von illegalen Gewürzen erwarten die sie ihnen liefern. Ich fragte ob sie diese Gewürze denn haben um die Schmuggler zu bezahlen. Sie sagten sie haben nicht genau die Menge die sie haben wollen. Ich sollte zum nächsten Treffen mitkommen. Ich fragte wann das nächste Treffen ist und sie sagten es sei heute Abend. Sie haben mir einen Schwarzen Anzug mit einer Robe und einem Helm gegeben, den ich mir anziehen sollte damit sie mich nicht erkennen und identifizieren können. Den Helm hatten sie aus einem alten Lager gehabt und die Robe haben sie einem Händler für einen billigen Preis abgekauft.

Ich zog mich um und hielt weiterhin meine Lichtschwerter versteckt. Als wir am vereinbarten Treffpunkt ankamen warteten wir eine Weile auf die Schmuggler. Mein Freund sagte ich solle mich einfach erstmal ruhig verhalten wenn sie kommen. Als sie eintrafen fragte er direkt ob sie sein Zeug haben. Er sagte ja und seine Leute haben angefangen die Kisten zu überprüfen. Während das passierte zeigte der Boss der Schmuggler mit dem Finger auf mich und fragte wer das ist und wieso ich dabei bin. Mein Freund sagte nur ich sei niemand und ich bin einfach dabei um die Kisten zu schleppen. Der jenige der den Bestand der Ware überprüft hat hat gerufen: ,,Boss! Da fehlt was!" Der Boss schrie und fragte ob wir ihn verarschen wollen. Er ließ alle seine Männer die Waffen auf uns richten und sagte wir werden dafür bezahlen ihn verarscht zu haben. Währenddessen habe ich erkannt dass es die Schmuggler sind die ich ausspionieren soll. Als sie die Waffen auf uns gerichtet haben, hatten sie angefangen einen nach dem anderen von uns zu erschießen. Erst habe ich überlegt, wie wir aus der Situation rauskommen könnten, bis sie dann meinen Freund von damals getötet hatte. Ich spürte, wie sich die Wut und der Hass gegen diese Leute in mir sammelte. Nun wusste ich, wie diese Fähigkeit funktioniert und es viel mir Leichter sie zu nutzen. Ich konzentrierte mich stark auf die Macht und ließ mich von der Wut in mir führen. Ich habe alle dieser Schmuggler bis auf den Boss gewürgt.

Alle haben mich erschrocken angeschaut.

Der Boss richtete seine Waffe auf mich und schoss doch bevor der Schuss mich traf habe ich mein Lichtschwert gezogen und den Schuss geblockt.

Er schoss weiter und ich wehrte die Schüsse ab bis sein Magazin leer war. Er schmiss seine Waffe weg und wollte wegrennen doch ich habe ihn mit der Macht zu mir gezogen.

Ich sagte ihm das er und seine Männer von Mandalore weggehen sollen und nie wieder zurück kommen sollen. Er sagte mir zittrieger stimme ja und ging weg und ich ließ ihn und seine Männer los. Sie rannten alle weg zu ihren Schiffen und flogen dazu. Meine Freunde sagten: ,,Krass! Du hast uns nie erzählt das du ein Jedi bist." Ich antwortete, dass dies auch eigentlich niemand sehen sollte und erwähnte dass ich wieder gehen muss. Ich fragte ob sie ein Schiff für mich haben und sie sagten ja, aber nur ein kleines. Als wir am Landeplatz wahren wo das Schiff stand, habe ich mich von ihnen verabschiedet und sagte es war sehr schön sie wieder zu sehen, doch dass hätte eigentlich nie passieren sollen. Ich gab den Übrigen die noch da waren die Hand und stieg ein. Ich sagte vielleicht sieht man sich ja Mal wieder. Ich schloss die Türen und flog mit dem Schiff zurück nach Coruscant.

Als ich zurück im Tempel war. Mein Meister kam zu mir und hat gefragt wie es war. Ich sagte es war gut. Er fragte was mit den Schmugglern ist. Ich senkte den Kopf und sagte sie werden keinen ärger mehr machen und und ging langsam weg. Mein Meister sagte in ruhiger stimme: ,,Oh okay. Dann werde ich dem Rat Bericht erstatten." Ich ging in mein Quartier und ruhte mich aus. Danach wurde erstmal nicht mehr über diese Sache geredet.