Kapitel 1

Heimat

In dem kleinen Dorf namens Kachirho auf dem Planeten Kashyyyk wurde ein junger Wookiee namens Isho geboren. Mit einer Kraft die ihm selbst nicht bewusst war und er noch nicht verstand weil er noch sehr Jung war lebte er mit seinen Eltern Currr und Miru Mikure wie auch dessen Brüder Tawarr und Taelay. Der Vater von Isho war die Führung dessen Stammes und wollte nur, dass Isho sein Nachfolger wird da er der Älteste Bruder war. Bis zu diesem Moment war es auch das beste was passieren könnte aber leider kam es nicht dazu und es wurde nichts aus den wünschen seines Vaters.

Der Tag begann und Isho lernte schon einige der Lehren der Wookiee und dessen Kultur, lernte auch wie man einen Bowcaster baut, in der Wildnis überlebt und er lernte dies alles von seinem Vater bis zu diesem Tage an und so passierte es und Schiffe kamen auf Kashyyyk an. Isho schaute nach oben und sah die Schiffe die landeten somit ging Isho zum Strand und versteckte sich. So sah isho, wie mehrere Sturmeinheiten von Droiden übermäßig B1 Kampfdroiden austraten und den Stand besetzten. Isho war eingekesselt hörte aber dann ein Lichtschwert das gezogen wurde und aus jeder Ecke kamen Soldaten der Republik auch ein kleiner Grüner Jedi mit einem Herz aus Gold. Dieser wie auch die Soldaten halfen den Wookiee die in der Not um ihren Planeten kämpften. Als am Strand alle Droiden zerstört wurden sah Yoda den kleinen Wookiee sich in einem Busch versteckt gefunden. Als dieser ihn aber ansprechen wollte kam ein letzter Droide hinter ihn und wollte auf diesen Schießen doch in dem Moment spürte Isho, dass etwas nicht stimmt und stoß den Droiden beiseite. Yoda drehte sich blitzschnell um und durchtrennte den Droiden. Yoda sagte zu Isho “Junger Wookie, mit deinen Eltern reden ich muss” und so gingen beide zu seinen Eltern. Dort angekommen schaute sie ein Mediziner neben zwei Leichensäcken auf sie Hinauf und schüttelte den Kopf. Isho fing an tränen zu vergießen da er sah, dass seine Eltern Tot waren und auch da er dachte, dass seine Brüder genauso tot seien. Isho ging dann mit Yoda mit und wurde von dort an im Tempel der Jedi aufgenommen.

Kapitel 2

Ausbildung zum Jedi

Jüngling

Der Tempel war nach dem Ereignis der erste Anlaufpunkt den Isho hatte nachdem seine Eltern starben und auch der erste Punkt, den ein Wookiee antrief, wenn er ein Jedi werden wollte. Also ging Isho zu den Stunden die ihm geraten wurde um einen Meister dazu auch zu bekommen.

Als ich in den nächsten Unterricht ging wurde ich von einem Wookiee angesprochen namens Meister Ciritu und dieser sagte, dass er mein neuer Meister sei und mit mir die ersten Prüfungen anfinge. nach einer Zeit wurde mir klar dass ich als Jüngling nicht wusste, dass ich noch viel lernen musste aber so wurde mir auch klar dass ich schneller lernte als jeglich anderer Jedi Jüngling und so wartete ich. Die Letzte Prüfung wr da wir flogen auf Ilum einen kalten Schnee Planeten ich hatte einen vorteil, da ich ja ein Wookiee bin habe ich weniger Kalt als normale Menschen oder andere Felllose Spezien und so fand ich auch schnell einen Kristall der mich rief. Nach dieser Prüfung wurde ich von einem Ratsmitglied hergebracht und dieser sagte mir, dass ich jetzt mich Padawan nennen durfte. Ich freute mich und ging in mein Zimmer um die Aufregung erstmal auszuschlafen.

Padawan

Ich wachte auf und startete die nächsten Bemühungen auf den nächsten Titel deshalb bemühte ich mich auch auf jedem Einsatz mein bestes zu geben. In jedem der Einsätze gab ich alles um meine mir unterstellten Soldaten zu retten auch wenn ich nicht jeden retten konnte wusste ich, dass diese mir wirklich dankten dass sie zurück nach Hause kamen. Ich sah in jeder Schlacht Klone fallen dies sehen immer und immer wieder. Als ich mich bemühte auch gegen einen Sith zu kämpfen und gewann bzw. mit Hilfe meines Meisters so war mein Meister wirklich erstaunt, wie ich die ganze Kunst der Jedi lernte und somit alles machte um Leute retten zu können und selbst auch meine Freunde zu beschützen. Ich ging im Jedi Tempel herum und so sagte Yoda mir , dass er in mir eine wirklich große Macht spüre und ich vieles ändern kann und natürlich will ich den Frieden hier genau so wahren wie auch andere Jedi. Nach meiner letzten Prüfung des Padawan wurde ich wiedermals zum Rat beordert. Die Ratsmitglieder schauten mich streng an und ich bekam etwas angst da ich mir sorgen machte, ob ich etwas falsch gemacht habe natürlich lächelte Yoda dann und so wurde ich zum Ritter ernannt.

Ritter

Als ich zum Ritter ernannt wurde bekam ich direkt die Chance einen Jüngling auszubilden und das tat ich auch mehrere Jahre, vergingen und ich habe wirklich Interesse gezeigt am Jedi Dasein und am Ausbilden meiner Schüler. In der Zeit war ich auch Einheits Mitglied der 187th Legion. Ich kämpfte schon an vielen Seiten von Einheiten aber in der letzten Zeit fand ich immer mehr Freunde die ich auch so betiteln konnte. Beispielsweise Order , Flint und weitere der 187th aber nicht nur von dieser Einheit sondern auch Kameraden der Dooms Unit darunter Falconeye , Snatch und weitere. Auch wenn Snatch ein komischer Kautz ist man kann sich auf ihn wirklich verlassen. Auch in den Zeiten der Not wenn man mal einen Kräutertee braucht. Aber mein Favorit der Doom Unit ist wirklich PVT Falconeye der heutzutage schon Captain ist. Aber nach der Zeit gefiel mir das Aufgabengebiet der 187th leider nicht mehr. ich wollte eine Abwechslung bzw. eine Herausforderung und somit ging ich auf das Galactic Marine Corp zu und stellte mich der Gefahr namens Keller. Ich strengte mich wirklich an dort dazuzugehören und nach der Zeit nahmen sie mich auch als Mitglied auf. Bevor dies aber passierte, wurde ich zum Rat gerufen natürlich schauten die Ratsmitglieder mich wiedermals mit einem grimmigen Blick an aber ich spürte die Erleichterung in jedem einzelnen auch wenn ich das, nicht bei Meister Tenaprin glaubte. Als ich da stand sagte jemand, ich solle mich niederknien und das Tat ich auch. Ich wurde zum Meister ernannt , da ich meine Schüler exzellent ausgebildete und den Kodex bei brachte.

Meister

Ich war an meinem Ziel denkt ihr? Denkt nicht so viel nein war ich nicht!

Ich war erst am Anfang meiner richtigen Karriere natürlich machte ich mir noch einen Namen unter den Jedi als der einzige Wookiee Jedi Meister. Ich begab mich zu Meister Jitt und wurde in die Hüter hineingebracht. Darin bekam ich auch meine Lehren der Hüter die ich auch lernbegierig erwartete. Ich meisterte auch die Aufnahme der Tempelwachen indem ich unter dem Namen TW-44 stand. Im dienste der Tempelwachen durfte ich mir natürlich auch das Doppellichtschwert aneignen und auch eines außerhalb des Dienstes tragen. Dieses Privileg ist etwas wirklich besonderes und ich werde es auch mit Dankbarkeit behandeln.

Ich bildete weiter Schüler aus und somit ging es weiter. Ich kam bis jetzt auch in der Einheit bis hoch zum Range eines Commanders und so wurde ich auch von den GM gefürchtet. Ich gebe mir mühe wirklich dem Jedi Kodex nach zu benehmen aber manchmal ist es wirklich sehr schwer. Aber trotz dessen schaffe ich es meinen Geist auf einer Ebene zwischen Gut und Böse zu halten und nicht der Dunklen Seite zu verfallen. Trotz dessen wusste ich, dass ich einen anderen weg Einschlagen wollte und so ging ich zur Dooms Unit und wurde kurze Zeit später dort aufgenommen.

Kapitel 3

Dooms Unit

Der Eintritt in die Dooms Unit nach dem Austritt aus der Galactic Marines war eine schwere Entscheidung für Isho, da er viele seiner engsten Kameraden und somit auch Freunde verlassen musste. Aber durch dieses Opfer gelang es Isho, neue Freunde und Verbündete kennenzulernen. Darunter Commander Doom , Major Prav , CPT Falconeye & CPT Bull wie auch LT Rook, Lyrik und Destiny . Unter dieser Leitung der Dooms Unit werden kompetente Klone weitergebildet und vorbereitet, um eine neue Generation an Soldaten gegen die Armeen der KUS zu bilden. Aber der einzige CPL der Dooms Unit, der wirklich den kompletten Vertrauensbonus von Isho verdiente, weil er ihn öfter als nur einmal rettete, war CPL Defence . Einer seiner besten Freunde und Mitstreiter der DU gegen den Terror der KUS. Natürlich gibt es noch Falconeye, der Isho schon öfters den Arsch gerettet hat, aber allen der angegebenen Soldaten wie auch dem Jedi Kashall Delario würde Isho sein Leben anvertrauen.

Kapitel 4 Der Kristall

Ich schlief als ich eine Art Vision von einem Planeten Illum hatte . Natürlich war ich früher einmal auf Ilum mit meinem Meister aber was die Vision sagen sollte wusste ich bisher nicht aber trotzdem flog ich nach Ilum. Auf Ilum angekommen natürlich war es schweinekalt auf diesem Planeten ich schnappte mir eine Robe die ich vom Orden bekam und so ging ich weiter den weg entlang. Ich rutschte ab und fiel in eine Grube und kam bei einem Verschüttetem Tempel heraus. Ich nahm eine Taschenlampe heraus und schaute mich darin um eine Schrift war an der Wand zu erkennen und dort stand "Wer aufrichtigem Herzens ist bekommt den Weg zur Erleuchtung in den Schoß gelegt" ich ging natürlich weiter hinein und die Eiskalten Fackeln begannen in einem Eisblau zu leuchten. ich folgte den Fackeln und sah eine riesige Tür. Daran stand "Die Macht ist das Werkzeug von Macht Nutzern" mit dieser Schrift war ich ratlos bis ich an meine ganzen Trainingseinheiten gedacht habe die mein Meister mir früher mitgegeben hat. Ich setzte mich auf den Boden und Meditierte. Ich streckte meine Hand aus in Richtung der Tür und sagte immer wieder vor mich hin. "Ich bin eins mit der Macht und die Macht ist mit mir" und so öffnete ich die Augen als ich die Mechanismen der Tür spüren konnte und so öffnete ich die Tür. Dahinter befand sich die nächste Prüfung ein Holocron das nicht aussah wie das eines Sith aber auch nicht eines Jedi trotzdem konzentrierte ich meine Macht auf dieses und nach einiger Zeit öffnete es sich. Ich sah ein Hologramm meines verstorbenen Meisters der mir sagte "Mein Schüler, die Macht hat dich bis hier begleitet. Leider kann ich dir auf deinem Wege nicht mehr körperlich beistehen aber durch die Macht sind auch wir verbunden." er schaute an die Decke und ich entdeckte schließlich einen weiteren Hinweis wo es weiter hin ging.

Kapitel 5

Der Tempel

Ich ging zu den Eingeritzten Koordianten aber fand nichts vor bis ich merkte, dass jemand auf mich zu kam und dieser jemand war Meister Tyvokka aber etwas stimmte nicht er sah nicht lebendig aus wie es schien war er eine Astralprojektion der Macht und zeigte mir nur den Weg zum zweiten Tempel. Der Zweite Tempel war leider etwas schlimmer als der Erste. Als ich hinein ging waren schon die Fackeln am rot leuchten. Ich ging immer tiefer hinein und dann kam ich in einem Raum heraus. Dort stand Falconeye und hinter ihm eine schwarz gekleidete Person. Ich sagte "Lasst ihn gehen was wollt ihr?" und die Person nur "Was ich will ist egal , Was ich brauche ist der Kristall im inneren dieses Eises" darauf sagte ich nur "Könnt ihr dieses nicht einfach aufschneiden?" Er sagte nur nein und schaute mich an. Ich wusste das ich dies nicht tun konnte aber auch nicht zulassen konnte dass Falconeye etwas passierte und so entschloss ich mich der Person zu sagen "Nein, ich werde ihnen nicht helfen". Ich setzte mich auf den Boden und Meditierte, griff in Richtung des Unbekannten und fing an ihn mit einem Würgegriff gegen die Wand zu drücken. Ich schrie "Falconeye komm schnell her " und er rannte zu mir. Ich legte dem Unbekannten Handschellen an. Ich ließ Falconeye den Gefangenen aus der Höhle bringen. Ich hielt meine Hand auf das Eis indem ein Kristall steckte und mit der macht begann ich das Eis zu schmelzen. Ich nahm den Kristall mit. Ich hörte einen Schuss natürlich rannte ich raus und sah dass Falconeye den Unbekannten erschoss. Ich wollte diesem helfen aber er war schon tot. Ich fragte " Was ist hier Passiert"? und Falconeye sagt "Er wollte meine Waffe nehmen ich musste es tun". Ich verstand ihn , nickte kurz und bestellt eine Abholung für Falconeye. Wir flogen zurück zur Basis und redeten nie mehr über diese Geschichte. Ich merkte aber dass Falconeye froh war dass ich ihm geholfen habe und dass er es nicht vergessen wird. Zum Glück hatte ich für diese Mission einen Übersetzer der früheren 41st die leider nicht mehr auf der 4th. Flotte Stationiert war.

Kapitel 6

Screenshot 2023-04-24 142307.png

Freundschaft

Da Isho lange Padawan blieb wodurch er aber Freundschaften knüpfen konnte lernte er den heutigen General Jennor Bexuro kennen und begann mit diesem eine Freundschaft die sich wortwörtlich gewaschen hat. Die Beiden Freunde retteten sich schon öfters den Arsch als man es glauben konnte aber trotz dessen dass sie dies taten, wurde es Isho immer klarer dass er ihn beschützen müsse. Isho sieht in Bexuro etwas wie einen Bruder da seine Brüder ihn verlassen haben oder eher gesagt einer im HSG auf Corruscant ist. Durch den Verrat seines ehemaligen Bruder wusste Isho nicht ob er noch jemandem vertrauen konnte aber er hat sich umentschieden und vertraute ab diesem Zeitpunkt nicht nur Bexuro sein Leben an sondern hatte durch einen Einsatz bei diesem eine Lebensschuld zu begleichen. Durch diese Lebensschuld ist Isho verpflichtet ihm in brenzlichen Lagen zu helfen und wenn nötig sein leben zu geben dass diesem nichts passierte und dies tut Isho auch.

Kapitel 7

Raumschlacht über Balmorra

Der Sprung aus dem Hyperraum weckte mich, als ich direkt eine tobende Schlacht mitbekam. Auf der Venator waren nur die 104th unter der Leitung vom hohen General Plo Koon und die Dooms Unit unter meiner Leitung da der Commander nicht da sein konnte. Ich zog mein Kampfgeschirr an und ging mit meinem Doppellichtschwert zur Blücke.



Dort angekommen wurde ich schon von Droiden begrüßt und begann diese direkt zu vernichten. Als ich in die Kommandozentrale stürmte sah ich zwei Magnawachen und Ventress. Ventress hielt Falconeye in ihrem Machtgriff und würgte ihn. Ich ging heran an sie und sagte "Was willst du?" und sie daraufhin "Das ihr Aufgebt" natürlich konnte ich dies nicht tun und begann mit einer Macht Telekinese um die Droiden außer Gefecht zu setzen und durch meine Wut die ich in diesem Moment verspürte nahm ich mir Ventress vor. Ich griff sie an sodass sie den Würgegriff nicht weiterführen konnte. Als ich sie entwaffnete kam Falconeye zu mir und Ventress schaute mich an. Sie sagte, "Ihr denkt doch nicht dass ihr gewonnen habt" in dem Moment kam Plo Koon rein und sagte "Meister Mikure.... sie zu töteten bringt ihre Klon Freunde nicht wieder" ich nickte Koon zu und in diesem Moment fing Ventress an mich zu würgen bis ich keine Luft mehr bekam und bewusstlos wurde. Ventress floh und Falconeye rief einen RMC der sich um mich kümmerte. Der RMC sagte nur, dies konnte ich noch leicht wahrnehmen.... "Er muss auf dem direkten weg auf eine Lazarettstation" .

Kapitel 8

Auf der Lazarettstation

Auf der Lazarettstation angekommen wurde ich direkt in den OP gebracht um wie ich es mitbekam mein Leben zu retten. Die OP begann und nach einiger Zeit waren auch schon 9 Stunden vergangen. Bevor ich aufgeweckt wurde ließen mich die Mediziner erstmal noch 12 Stunden schlafen bis ich von alleine Aufwachte. Als ich Aufwachte bemerkte ich, dass fast alle meiner Freunde der Dooms Unit in meinem Zimmer standen und lächelten dass ich endlich wach war. Auch Doom hatte auch ein lächeln auf den Lippen und sagte "Willkommen zurück Isho, wie geht es dir?" Ich wollte einen Ton herausbringen aber..... Nichts. Der Arzt sagte daraufhin, Commander ihr Jedi hatte eine Schwere Verletzung im Bereich des Kehlkopfes daraufhin mussten wir die Stimmbänder wie auch Gewebe ersetzen. Der Arzt schaute mich an, "In den nächsten 2 bis 3 Jahren werden sie nicht sprechen können" Ich schaute traurig aber dann sagte der Arzt, "Aber das Positive ist, dass sie dann der erste Wookiee ohne einen Genetik Fehler oder einen Sprachübersetzer sind" Falconeye "Na toll dann gibt unser Teddy kein Brüllen mehr von sich , aber naja der Vorteil ist da oder nicht Isho?" Ich nickte und schaute Falconeye mit einem leichten Lächeln an. Commander Doom sagte zu den anderen Dooms Unit "Wir werden Isho erstmal seine verdiente Ruhe geben, und Isho wenn du wieder da bist dann kämpfen wir wie früher" Ich nickte und schlief wieder ein.

Kapitel 9

Stummer Meister

Schon 2 Jahre vergangen seitdem ich auf der Lazarettstation war, aber auch wenn es so lange war bin ich froh gewesen dass der Rat mir in dieser Zeit die Arbeit mit Meisterin Nu gegeben hat sodass ich mich die Zeit nicht mit dem Kämpfen verbrauchen musste sondern mich weiterzubilden konnte was auch eine Bereicherung war. In dem Sinne da der Arzt sagte, dass ich nicht mehr meine eigene Sprache sprechen könne und somit auch das normale Wookieeleben vorbei sei dachte ich mir dass ich mir einen Lehrmeister im Bereich des Basics suchen musste. Nach einiger Zeit fand ich einen es war kein normaler Meister sondern mein Freund und somit auch Mentor Jennor Bexuro. Er fragte mich als ich ihn über das Datapad fragte "kannst du mich in Basic unterweisen? Also im bereich des Wortes" er nickte und wir fingen an zu lernen. Da meine Stimmbänder nicht mehr für die Schalle der Wookiee Sprache konzipiert waren musste ich mir Gedanken machen was wäre wenn es nicht funktioniert. Aber egal ich glaubte an mich und dass es alles besser machen würde und so lernte ich weiter mit meinem Freund. Nach eineinhalb Jahren war es soweit und ich wusste wie man die Buchstaben ausdrückt und nutzt und so ging ich in die Bibliothek um mehr herauszufinden was ein Schatten über die Gefahren des nutzen der Dunklen Seite wissen musste. Nachdem ich die ganzen Jahre unter Einfluss der neuen Stimmbänder nicht alleine reden konnte wurde mir klar entweder ich will es so oder ich mache es möglich und stelle mich der Angst nie wieder reden zu können. Aber ich stellte mich der Angst und fing an mit Bexuro normal auf Basic zu reden die Hilfe die Jennor mir gab gab mir auch die Hoffnung auf bessere Zeiten und so war ich sehr glücklich darüber. Ich schaute Jennor an und dankte ihm für die Zeit die er sich mir vorgenommen hat wie auch die Zeit die er durch mich verlor. Aber ich merkte, egal wie schwer es war jeder kann seine Inneren Dämonen austreiben und seinen geist dem eins widmen. Ich habe dies geschafft, dass könnt ihr auch wenn ihr dies nur wollt. Und ich zeige damit dass ich keine Angst mehr in diese Richtung zeige. Als Auf einmal ein Jüngling kam und fragte , "Wo ist denn das Buch über die Kampfkünste der Jedi?" Ich wollte etwas sagen aber es kam nichts raus. Meisterin Nu sagte "Gang 3 Reihe 4 Buch 532" Als sie aber wie ich es mir merkte ein falsches Buch erwähnte kam es mir heraus.... "Nicht ganz Meisterin.... Buch 532 ist nicht die Kampfkunst sondern das Buch indem der Kodex stand das richtige Buch steht im Gang 2 Reihe 5 Buch 327." Meisterin Nu schaute mich nur an und sagte, "Meister Mikure sie können ja reden" Ich sagte nur "Ja aber ich habe es bis jetzt nicht versucht da ich meine Stimmbänder schonen musste wegen einer Fatalen Verletzung, deswegen kann ich auch Basic aber kein Shyriiiwook mehr" Meisterin Nu schaute mich an und sagte "Es ist wie es kommen musste, jeder Jedi verliert in der Geschichte etwas was ihm lieb und Teuer ist entweder die Familie oder eine Sache im Leben die er vermissen wird." Ich schaute sie an , nickte und ging wieder zum Regel indem die Weiteren 5 Bücher über das Basic drinnen stand. Ich ließ mir ein Buch nach dem anderen durch und wusste, dass ich es irgendwann lernen würde durch die Hilfe von Jennor bin ich meinem Ziel immer weiter heran gekommen und naja ich lernte schnell und dachte mir nur das beste. Natürlich ging ich davon aus, dass ich schnell Sprechen lernen würde was ich leider so nicht bestätigen konnte als ich nach den weiteren 2 Jahren endlich wieder zu meiner Einheit konnte. Natürlich sagte ich ihnen nichts, da ich mir erstmal sorgen machte dass es nicht funktionieren würde aber dann dachte ich mir, dass ich es schaffen würde aber ihnen die Nachricht erst im Kampf gebe. Ich musste aber jetzt zu meiner Einheitsagte ich zu Meisterin Nu, und so zog ich mein Lichtschwert mit der Macht zu mir und lief zu dem LAAT der uns zur Basis bringen konnte. Angekommen standen schon alle Dooms Unit in Reihe und Glied und Salutierten mir. Ich schmunzelte und Commander Doom kam auf mich zu.... "Isho bist auch wieder da..... , Gut so wir gehen jetzt auf einen Einsatz kommst du mit?" Ich nickte und ging mit zum LAAT.

Kapitel 10

Der Eisige Weg

Auf der Oberfläche von Spoi angekommen wurden unsere drei LAAT abgeschossen nur die Truppen in meinem LAAT überlebten. Unter den Überlebten waren Falconeye, Kelli, Doom, Delario und ich. Ich durchsuchte die anderen LAAT nach Ressourcen um eine Art kleine Basis aufzubauen und die restlichen Truppen halfen mir. Die Basis wurde aufgebaut und wir konnten aus den Überresten der LAAT einen Langstreckenfunk basteln. Leider wurde unsere Verbindung blockiert woraufhin Delario und ich auf die Suche der Ursache gingen und sie auch Fanden. Ich hätte mit Delario schon darüber reden können dass ich Reden konnte aber ich ließ es nicht zu auch wenn mein Körper sich wehrte um Sätze herauszubekommen.

Es war eine leichte Basis die von einem Droiden bewacht wurde, natürlich schlichen wir uns erstmal vorbei und suchten erstmal weiter und wir fanden eine Höhle in der wie es schien Kristalle abgebaut wurden. Was die KUS mit diesen Vorhatten konnte nichts gutes sein und so zerstörten wir die Bohrer und setzten Detonatoren um die Höhle einbrechen zu lassen. 30 Droiden liefen in die Höhle und wir versteckten uns, als sie an uns vorbei waren liefen wir hinaus und zündeten die Detonatoren. Als wir draußen waren sahen uns weitere 10 B1 Kampfdroiden an und zielten mit ihren Blaster auf uns. Ich konzentrierte mich auf die Droiden und lies diese Schweben, aber da ich noch etwas Wut in mir spürte und wusste, dass eh niemand dadurch verletzt wurde begann ich die Droiden mit der Macht wie Spielzeug zu zerdrücken. Ich bemerkte in der letzten Sekunde noch, dass eine Koordinate in das Eis geritzt wurde und schrieb diese auf. Wir gingen zurück zur Basis, natürlich hatten wir den Funkstörer nicht gefunden aber wir wollten nicht aufgeben aber mussten für diesen Tag uns leider ausruhen.

Eisige Winde

Am nächsten Tag wurde es scheinbar kälter und das Bemerkten wir auch ohne Zweifel aber trotz dessen wollten wir nicht aufgeben und ich nahm Falconeye mit mir. Delario blieb bei den anderen um diese zu Schützen sollten Droiden ankommen. Falconeye und ich rannten an die Koordinaten die im Eis eingeritzt wurden. Angekommen bei November 32 wurden wir schon von Droiden erwartet. Bevor wir diese aber angriffen sahen wir, dass diese Komplett eingefrohren waren und sich nicht bewegten. Trotzdem schnitt ich diesen den Kopf ab um diese unschädlich zu machen. Wir gingen den Pfad entlang alles voller Eis und Eisspitzen die herunterhingen wie auch Eisbrücken. Wir gingen den Pfad schließlich weiter bis wir auf eine Alte Basis stießen. Ich setzte mich vor den Basiseingang und Meditierte. Ich konzentrierte mich direkt auf die Mechanismen der Tür und schließlich öffnete ich die Tür. Wir gingen hinein, Falconeye sicherte mich von hinten und ich sicherte nach Vorne. Schließlich fanden wir den Störsender wie auch 20 B2 Kampfdroiden die Abgeschaltet wurden. Ich ging sicher und schnitt alle durch sodass diese nicht mehr gefährlich werden konnten. Als wir weiter in die Basis gingen fanden wir mehrere Personen die dort drinnen überlebt haben. Darunter waren fünf Klonsoldaten und zwei Navy wie auch 5 Zivilisten die Bewaffnet waren. Die Klonsoldaten wie auch die Navy waren verwundet. Ich fing an zu fragen "Was ist hier passiert?" Falconeye schaute mich an "Du kannst reden?" Ich sagte "Falconeye nachher!!!" und so schaute ich wieder zu den Zivilisten. Sie sagten "Wir mussten es tun die KUS wollte uns hier abholen sie haben es uns versprochen" Ich schaute diese an und sagte "Wenn ihr euch ergebt werden wir euch heil und Munter nach Corruscant bringen aber trotzdem werdet ihr eine Strafe bekommen" Sie sagten "Nein wir gehen nicht, wir werden nicht ins Gefängnis gehen" Vier der Fünf Leute legten die Waffen hin aber einer von diesen nahm einen Navy als Geisel. Ich schaute den Geiselnehmer an und sagte "Wenn sie mir keine Wahl lassen werde ich gezwungen sein sie nieder zu strecken wollen sie dies wirklich?" Der Geiselnehmer lacht "Das ist nicht der Weg der Jedi....." Ich fing weiter an zu reden "Was wissen sie über den Weg der Jedi, wir kämpfen für den Frieden und um Leute wie sie aufzuhalten und ein Leben zu Opfern um ein anderes zu retten ist mir gleich und mir auch lieber geben sie jetzt auf oder ich werde es wirklich tun" Geiselnehmer: "Werde ich nicht sie wissen selbst, dass ein Blaster schneller ist als ihre Macht oder wie diese Scheiße heißt" ..... Ich wurde wütend und schrieh "Sie haben die letzte Chance wenn sie nicht aufgeben kommen sie hier nicht lebend weg" Der Geiselnehmer schaute mich nur an und lacht mich aus als er sagte "Ein Teppich will mich töten hahaha du denkst doch nicht dass ich Angst vor dir habe" wurde ich wütend schwenkte meinen Arm in die Richtung des Geiselnehmers und konzentrierte mich auf dessen Körper. Er lies erst seine Waffe fallen und man hörte ein knacken in der Richtung des Geiselnehmers und durch meine Wut die ich auch ausströmte konnte ich es nicht mehr kontrollieren und brach ihm alle Knochen in seinem Körper und tötete diesen damit. Ich schaute alle an und sagte "Er hat mir keine Wahl gelassen" Alle sagten "Du hast die Geisel gerettet das ist das was zählt" und so nahm ich die Tasche des Toten und ging nach draußen mit den Überlebenden und setzte vorher an den Störsender einen Detonator den ich zündete als wir alle draußen waren.

Wir gingen zurück zum Außenposten den wir aufbauten und ich sagte, "Commander Doom, die Frequenz ist frei geben sie einen Funk ab wir waren schon zu lange dort." Er schaute mich an und sagte "Verstanden Isho" Commander Doom machte sich direkt an die Arbeit und Funkte die Republik an die nach kurzer Zeit uns einen LAAT schickte. Wir flogen auf die nächste Venator und dann auf dem schnellsten weg wieder zur Basis auf Corruscant.

Kapitel 11

Einsatz auf Takornan

Ich schaute in die Tasche die ich vom Toten dabei hatte, und nahm ein altes jedi Artefakt heraus. Ich schaute in den Archiven und bekam heraus, dass es ein alter Jedi Weg Finder war und ging mit diesem zu meinem Schiff. Ich Installierte diesen in meinem Schiff und startete die Koordinatensuche.

Ich ging noch alles einmal durch, zum Beispiel dass ich genug Essen, Trinken und Materialien wie auch Hilfsmittel dabei habe. Daraufhin stieg ich in meinen Delta und flog in die Umlaufbahn und startete meinen Hyperraumring, klinkte diesen ein und sprang zu den Koordinaten C23-45-543x wohin mich der Wegführer hinführte. Nach dem Sprung landete ich auf dem Planeten Takornan direkt im dichten Wald des Planeten. Natürlich versteckte ich meinen Delta unter Blätter und weiterem und startete meine suche... Nach was ich suchte weiß ich selbst nicht, ich wusste nur, dass ich durch die Macht auf diesen Planeten geführt wurde. Als ich weiterging begegnete ich einem Machtgeist eines Jedimeisters der vor mehreren Jahren auf diesem Planeten starb. Er sagte mir "Bleib lieber von der Quelle des Juktun weg sonst passiert das gleiche mit dir was mit mir passiert ist" Bevor ich fragen konnte was er meinte rutschte ich ab und fiel in eine Höhle und stieß mir den Kopf an wodurch mir schwarz vor Augen wurde.

Unter Takornan

Als ich wieder aufwachte wurde ich zeuge einer unbändigen Kraft die ich spürte eine Kraft die ich nicht beschreiben konnte und nie beschreiben werde.Ich ging zum Eingang der Gruft die ich fand und als ich den ersten Fuß auf der Treppe positionierte fingen die Wandfackeln lila zu leuchten. Ich ging weiter und jede nächste Fackel ging im selben Moment in einem Lila licht auf. In der Ersten Kammer eingetreten wurde ich der ersten Prüfung getestet. Eine Vertraute Stimme kam auf mich zu und auf einmal sah ich Meister Yoda vor mir stehen. Ich wusste, dass er eine Illusion sei und nicht echt aber dann sagte er "Eine Illusion ich bin, aber dein Geist stark in der Macht er ist und du nicht aufgeben du wirst" und so stellte er mir die erste Aufgabe indem er mich Angriff. Ich wich immer und immer aus da ich mich nicht auf diesen Kampf einlassen würde wenn dieser nicht wirklich notwendig ist. Ich setzte mich auf den Boden und Meditierte daraufhin sagte die Illusion "Auf einen Kampf, dich nicht eingelassen du hast" "Nicht jeder Kampf durch Krieg gewonnen werden er kann, richtig du dich entschieden hast der weg nun frei für dich er ist" und so ging ich in die nächste Kammer in der ich durch die Machtsicht eine Schrift sah. Dort stand "Nur der der reinen Herzens ist kann das Rätsel lösen und den Weg der Jed'aii gehen. Ich konzentrierte mich und schaute nochmals an der Wand und dort stand "Was ist man wenn man die Dunkle aber auch die Helle Seite nutzt?"

Ich sagte daraufhin "Man ist kein Jedi aber auch kein Sith , man ist was man daraus macht, man ist das was man daraus zulässt, Man ist ein Grauer Machtnutzer aber trotzdem noch treu der Lehren die man selbst gelehrt bekommen hat."

Die Stimme die ich hörte wurde lauter "Du hast recht, man muss kein Jedi oder Sith sein um die Helle oder Dunkle Seite zu perfektionieren und auch kann man diese für das Gute nutzen. Man spürt in dir dass du manchmal falsches tust aber um richtiges zu erwirklen. Manchmal muss man gegen regeln verstoßen um richtiges zu erlangen oder Leute zu retten."

Ich nickte und die nächste Tür ging auf natürlich ging ich weiter und fand in dem letzten Raum zwei Jedi Holocron , 3 Nöticron und 1 Sith Holocron als ich genauer schaute sah ich ein weiteres Holocron. Es sah aus wie eines der Sith aber es war nicht Rot es war als wäre die Macht in diesem wie eine Verbindung zu mir. Dieses behielt ich als ich zurückflog und die anderen gab ich beim Rat ab.

Das Holocron

Ich saß in einem Abgesperrten und Abgeschirmten Bereich des Tempels da ich selbst nicht wusste was das Holocron für eine Macht beinhaltete und so konzentrierte ich mich auf das Holocron. Ich bemerkte, dass dieses ein sehr widerstandsfähig war das nur mit zwei Machtpartien geöffnet werden konnte. Ich konzentrierte mich auf die Dunkle und die Helle Seite und versuchte beides in das Holocron einfließen zu lassen und es gelang mir. Es war eine Art Machtentladung einer anderen Weise. Ich lernte durch dieses die weiteren Lehren der Jed'aii und deren Zukunft für die weitere Ausbildung nach diesen. Mir war Bewusst dass diese Geheimnisse den falschen Anwender korrumpieren würde und deshalb gab ich bis jetzt niemandem dieses Holocron und auch dem Rat verschwieg ich dieses zu haben da man niemandem trauen konnte. Auch wenn Isho manchen im Rat vertraute war er sich nicht sicher deshalb vertraute er in diesem Sinne niemandem. Isho lernte Tag und Nacht die Lehren weiter um die Lehren immer mehr zu verstehen auch die Rätsel die in diesem Holocron sind versuchte er immer wieder zu verstehen und nach einiger Zeit gelang es ihm auch.

Nach einiger Zeit lernte Isho auch noch mehr über das Machtbrechen und das Machtwürgen dass er in der letzten Zeit schon öfters ohne wirklich Ahnung davon zu haben nutzte. Ohne dass er zur Dunklen Seite Korrumpierte. Isho dachte sich dass es einen Grund geben müsse dass die Jedi davor Angst haben aber nur diese Angst ist der Fehler, dass man Korrumpierte.

Kapitel 12

Verlust

Isho flog wieder auf Kashyyyk und bemerkte, wie ruhig es wurde obwohl sein Sohn ihn immer begrüßen kam aber heute war es anders er kam nicht. Isho rannte zu seinem Stamm und fragte diese wo seine Frau und sein Sohn seien.

Die Wookiee die da standen sagten "Hast du es nicht mitbekommen Trandos haben uns wieder angegriffen" Isho rannte zu seinem Haus und schaute sich um nach irgendwelchen Anzeichen wo sie sind und so dachte er sich schon, dass diese sie auf Trandoscha gebracht haben. Isho nahm seinen Delta und flog dort hin. Als Isho ankam war die Wookiee Jagd schon im Gange und er suchte direkt nach seiner Familie.... den ersten den er fand war seine Frau Miru von einem Trandoshaner kaltblütig aufgeschlitzt.

Isho wurde sehr wütend und würgte den Trandoshaner bis dieser tot am Boden lag. Er suchte seinen Sohn aber als er diesen fand war dieser leider auch schon tot. Isho kniete sich hin und bemerkte durch die Macht dass er umzingelt wurde aber Angst vor dem Tode hatte er nicht, nein es war eher der Pure Hass auf die Trandoshaner.

Isho stand langsam auf und die Trandoshaner spürten wie sie langsam keine Luft mehr bekamen. Er drückte bis diese keinen Atemzug mehr verlieren konnten. Er war nicht froh über das was er tat aber ihn schmerzte der Tod seiner Familie. Die Kontrolle über die Dunkle Seite und der Hellen Seite der Macht hatte Isho immer noch aber trotzdem wusste er, dass er etwas falsch gemacht hat. Er flog zurück zur Basis und ging zu seiner Einheit, die ihn schon länger vermisste und sagte.... "Nun seid ihr meine einzige Familie die ich noch habe".

Mit diesen Worten ging Isho in sein Gemach und Schlief unter Albträumen ein.

Kapitel 13

Die Färbung des Fells

Isho beschloss nach dem Verlust seiner Familie erstmal auf den Planeten Ushruu um dort seinen Frieden zu finden und die Macht dort zu spüren wie es sein sollte

Auf Isho kam eine Ältere Dame zu die nicht mehr richtig Laufen konnte natürlich half Isho der Frau und sie bedankte sich mit einem Abendessen. Isho konnte ja nicht nein sagen und ging mit der Frau zu einer Höhle in der sie aßen.

Nach einiger Zeit fragte die Frau "Warum denn so traurig?" daraufhin schwieg Isho erstmal bis sie sagte "Einen Verlust zu verkraften ist schwer aber zwei noch schwerer"

Isho Schaute sie nur verwirrt an und sagte "Wie wissen sie was mir passiert ist?"

Sie sagte nur "Ich weiß viel mehr als du denkst, ich weiß auch von deiner Reue wegen der Taten die du begangen hast" "Man nennt mich nicht ohne Grund die Zauberin"

Isho schwieg und hörte nur zu da er nicht unhöflich sein wollte. Trotz dessen wusste die alte Dame alles was Isho passiert ist und mehr wie es aussah. Isho war sehr müde und wurde auch von der Dame zum Schlafen eingeladen und so schlief Isho über die Nacht in der Höhle.

Am nächsten Tag, munter aufgewacht und ohne in der Nacht von Albträumen heimgesucht zu werden begab Isho sich aus der Höhle. Als er sich hinausgab verwunderte es ihn dass er die Dame nicht sah.

Natürlich dachte sich Isho nichts dabei und ging in den Wald um sich seinem Wunsch entgegenstehen wollte. Auf einmal fand Isho einen Tempel tief im Wald und ging aus Neugierde hinein und sah die alte Dame wieder.

Isho ging zu ihr und sie sagte "Es gibt einen Brauch auf diesem Planeten die viele Wookiee Krieger wie du nachgingen" Isho wurde Hellhörig und ging näher zu der Dame. "Was für ein Brauch?" Die Dame lachte etwas aber hörte auch schnell wieder auf "Ich meine der Brauch des Whurwarutu" Isho wusste davon aber verdrängte dies durch irgendetwas. Isho sagte "Ich habe davon gehört, auf Basic ist das der Brauch der ältesten" und die Dame nickte nur und sagte "Wenn du diesen Pfad einschlagen möchtest dann sage es mir" Isho geht in sich und Meditiert.

Sein Vater hat ihm schon viel darüber erzählt, viele Wookiee haben diesen Pfad eingeschlagen darunter auch sein Vater und dessen Vater. In diesem Brauch bekommt der Wookiee die Wahl sich für die Gefallenen sein Fell von Braun auf Schwarz zu färben und eine Rüstung der Vorfahren tragen zu dürfen. Isho kam aus seiner Meditation und Entschied sich für den Weg der Vorfahren.

Die Dame sagte: "Mach dich bereit" und schon kam aus einer Quelle eine Wasserähnliche Substanz die Isho komplett einhüllte.Die Substanz begann das Fell von Isho zu färben von Braun zu Schwarz.

Als Isho sich dann in einem entlegenen Bach wusch sah er sein neues ich.

Isho war nun nicht mehr braun sondern schwarz. Im nachhinein ging Isho wieder zu der Dame und sie flechtete ihm noch einiges Fell dass ihm im Gesicht hing zu einigen Zöpfen. Isho bedankte sich daraufhin und die Dame sagte "Wir sind noch nicht fertig" Isho schaute sich um und sah dass die Dame noch etwas schweres schleppte. Isho Half ihr es war ein Brocken Edelmetall das Isho für die Frau in die Schmiede warf.

Die Frau schmiedete Isho stundenlang eine Rüstung für einen Wookiee. Als sie Fertig war nahm Isho diese mit der Macht und Tauchte die Rüstung ins Wasser um diese abzukühlen. Die Frau Arbeitete noch 3 Tage an der Rüstung bis sie schlussendlich fertig war. Er schaute sich diese an und hineingemeißelt wurde das Wappentier von Isho (ein Wolf) und die Gesichter von Isho's Kind und Frau.

Isho zog diese an und bedankte sich sehr. Er flog zurück zum Tempel wo er erstmal Meditierte um wieder eins mit sich selbst zu werden und die Kontrolle wieder zu erlangen.