Und hier ist sie?!! die bewerbung von Redko zum Mando cc

Mein Name ist Philip, ich bin 17 Jahre alt und wurde in Dänemark geboren. Momentan wohne ich in Flensburg und gehe auf die Sønderborg Statsskole in Dänemark. In meiner Freizeit spiele ich viel Tennis und spiele auch gern Videospiele auf meinem PC und meiner PS4.

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Den RP Part findet ihr in den Kommentaren!

Hiermit bedanke ich mich vom ganzen Herzen für das Lesen meiner Bewerbung. Ich hoffe es hat euch gefallen und konnte euch überzeugen!

Ein großes Danke noch an Voca, dass du mir bei der Bewerbung geholfen hast!

Hier könnt ihr mich erreichen:

Discord: .redko#0000

Ts3: Redko123

Als ich noch ein Kind war, lebte ich zusammen mit meinem Vater in einem kleinen Lager, indem wir mit einer Gruppe von Mandalorianern lebten, die sich fern von der Zivilisation und der Öffentlichkeit hielten.

Ich bewundertete immer wenn die Krieger unserer Gruppe von ihren Missionen zurückkehrten. Ich ging immer vor mein Zelt und schaute mir an, wie sie an mir vorbei gingen und blickte zu ihnen auf. Einmal blickte einer von ihnen zu mir hinunter und ich hatte ein großes lächeln im Gesicht. Mein Vater sagte zu mir, dass ich auch einmal ein großer Krieger des mandalorianischen Stammes werden werde. Ich konnte es kaum abwarten. Als ich noch sehr jung war, wurde meine Mutter von Plünderern verschleppt und seit dem ist mein Vater auf der Suche nach ihr. Eines Tages, als die Krieger unseres Lagers von der Jagt zurück kehrten, kam einer von ihnen durch unseren Zelteingang gestürmt und schrie zu meinem Vater: ,,Herr Wir! Ich muss mit ihnen sprechen! Wir haben vermutlich einen Hinweis, wo sich ihre Frau aufhält!". Mein Vater schaute mich kurz an und sagte zu ihm, dass er mit ihm ins Hinterzimmer kommen sollte. Sie unterhielten sich eine Weile, bis sie dann wieder zu mir kamen und mein Vater mir sagte:,, Sohn. Du musst mir jetzt zuhören. Ich werde für eine Weile von hier fort sein. Du musst mir versprechen keinen Unsinn zu machen. Die anderen werden solange auf dich aufpassen!" . Ich fragte ihn daraufhin, ob es um Mama geht und ob er weiß wo sie ist.

Er bejate, dass es sich um meine Mutter handelte und sagte, dass er sie hoffentlich nach Hause holt. Darauf hin rief ich, dass ich mit möchte, worauf hin er antwortete:,, Nein Sohn! Du musst hier bleiben! Wo wir hingehen ist es nicht sicher für dich.". Er verließ das Zelt und rief ein paar Krieger zusammen. Als sie sich auf den Weg machten, schlich ich mich trotzdessen, was er gesagt hat mit. Sie reisten Tage lang durch die Gegend, bis sie zu einer Höle in einem Berg gelangten, wo Licht raus schimmerte. Es schien von Fackeln zu stammen. Ich versteckte mich hinter einem Stein und schaute mir alles an. Dort war ebenfalls ein kleines Lager in dieser Höle. Unsere Krieger gingen auf das Lager zu und mein Vater ganz vorne. Er reif:,, Plünderer! Ihr habt einen von uns entführt. Eine Frau. Meine Frau! Das ist eure letzte Chance. Übergebt sie uns und ihr werdet überleben!". Daraufhin kamen einige Plünderer aus ihren Zelten, sowie auch ihr Anführer. Er sagte direkt, dass er es bereuen wird ihn gedroht zu haben. Sie standen ein paar Sekunden gegenüber und mein Vater blickte ihm tief in die Augen und der Plünderer konnte nur in das schwarze Visier des Helmes meines Vaters blicken. Sie hielten ihre Hände in der nähe ihrer Holster. Sie wollten beide gleichzeitig ihre Blaster ziehen und abdrücken doch dann... war der Plünderer schneller und schoss meinem Vater ein Loch in die Brust.

Ich schrie laut:,, NEEIIIIINNNN! VATER!". Und plötzlich ging eine Schießerei zwischen unseren mandalorianischen Kriegern und den Plünderern. Während sich alle beschossen rannte ich schnell zu meinem Vater. Ich sah ihn an und stützte seinen Kopf auf meinen Arm. Er sagte zu mir:,, Sohn... Finde deine Mutter.. Bringe zu Ende.. was ich begonnen hab..."

Im selben Moment, verstarb er in meinen Armen. Ich zögerte nicht lange und schlich mich irgendwie durch das Lager, sodass die kämpfenden Plünderer mich nicht sahen. Ich schaute in ein Zelt, doch dort war sie nicht, also ging ich zum nächsten, wo mich auf dem Weg fast ein Plünderer entdeckte, der mich aber übersah, da er zu sehr mit dem Kampf beschäftigt war. Ich ging ins nächste Zelt und dort lag meine Mutter verletzt am Boden. Ich half ihr auf und versuchte sie zu stützen, doch ich kam gerade Mal bis zum Ausgang des Zeltes. Dort kamen auch schon zwei unserer Krieger und halfen mir und haben Sie rausgetragen. Als ich ebenfalls das Zelt verließ war das meiste am brennen, aber wir schienen den Kampf gewonnen zu haben. Wir machten uns auf den Weg und meine Mutter schlief die ganze Zeit. Als wir im Dorf ankamen, legten wir meine Mutter in unser Zelt und sie schlief. Ein paar Tage vergingen und wir haben meinen Vater beerdigt. Meine Mutter war zu dem Zeitpunkt wieder wach. Es war ein sehr trauriger Tag. Kurz nach Ende der Beerdigung kam ein guter Freund meines Vaters zu mir und legte seine Hand auf meine Schulter. Er sagte zu mir:,, Sorr. Du hast viel durchgemacht. Aber du hast dich auch bewiesen. Das mit deinem Vater tut mir sehr leid. Er war ein guter Freund.. Vielleicht sogar der beste... Aber du hast echten Mut und wahre Stärke bewiesen. Ich denke du bist nun bereit. Bereit, ein wahrer Mandalorianer zu werden!". Die Schmiede fing an mir einen eigenen Helm zu schmieden. Einen, der perfekt auf mich zugeschnitten war. Als dann mein großer Tag kam, versammelten sich viele Mandalorianer um heiliges Wasser, welches sich in unserem Lager befand, da wir unser Lager direkt um eine Quelle von diesem Wasser errichtet haben. Ich sollte mich in das Wasser stellen. Der Freund meines Vaters hatte diese Zeremonie geleitet. Er sagte:,, Sorr! Sohn von Garlek Wor! Du hast in deinem jungen Alter wahre Stärke bewiesen! Du hast die Stärke deines Vaters. Nun sage uns den Kodex der Mandalorianer auf und tritt so in die Fußstapfen deines Vaters und erweise ihm alle Ehre!". So stand ich also im Wasser und sagte den Kodex, sowie auch den Lebensweg der Mandalorianer auf.

Er sagte:,, Nun, so soll es sein. Hiermit ernennen ich, Garr von Zeyno dich, Sorr Wor, Sohn von Garlek Wor, zu einem vollwertigen, ehrenhaften und anerkannten Mandalorianer! ". Er setzte mir meinen Helm auf und sagte zu mir, dass ich diesen Helm mit Ehre tragen soll und nie mehr in der Umgebung anderer absetzen soll.

Nun war ich ein vollwertiges Mitglied des Stammes und ein vollwertiger Mandalorianer!

Ich war nun schon etwas älter geworden und mein Vater war schon einige Zeit Tod. Ich war schon fast erwachsen, doch hatte noch viel zu lernen. Ich könnte mittlerweile die Ausrüstung meines Vaters tragen. Seine Mandalorianischen Rüstung und sein Vibromesser, was er immer dabei hatte. Ich trug sie in Ehren. Eines Tages sollte eine Gruppe unserer Leute in ein Dorf gehen, welches sich relativ weit weg befand, um neue Vorräte zu holen, da die Menschen in unserem Lager hungerten. Ich war mittlerweile alt und reif genug um mit auf solche Missionen zu gehen und so nahmen wir uns ein paar Credits, die wir bei unseren letzten Missionen zusammengesammelt haben und machten uns auf Richtung Dorf. Es war ein langer Weg und die anderen sangen Lieder während wir gingen. Als wir nach einer Ewigkeit im Dorf ankamen, teilten wir uns auf um auf einen Markt etwas Essen zu bekommen. Ich ging alleine und sah mich an einen Stand eines Mannes um. Er war ein Rodianer. Er sah sich von hinter seinem Tresen meine mandalorianischen Rüstung an und er schien zu wissen, dass eine mandalorianischen Rüstung wertvoll ist und dachte deshalb, dass ich viele Credits hätte. Er fragte mich ob ich etwas bestimmtes suche, worauf hin ich nur antwortete:,, Ich suche nur etwas zu Essen für meine Leute. Haben Sie etwas der Art? ". Er sah mich an und sagte: ,,Ja. Ja! Folge mir mein Junge. Ich hab was ganz besonderes für dich! Komm. Komm. Folge mir.". Ich ging ihm hinterher und er führte uns in eine Gasse neben seinem Stand. Er sagte mir, er müsse es suchen in einer Kiste. Als ich mich umsah, kamen zwei Personen von hinten und versuchten mich fest zu halten. Der Rodianer lachte nur. Ich konnte mich mit einem Arm losreißen. Ich zögerte nicht lange und nahm mein Vibromesser und stach dem anderen der mich festhielt ins Bein, sodass er mich losließ und schrie. Ich schaute mich kurz um und sah dass sich noch 2 Personen in die Gasse begaben. Ich rannte auf Sie zu, da ich dachte es sind normale Zivilisten, die helfen möchten, doch sie gehörten ebenfalls zum Rodianer, also blieb ich stehen und überlegte, was ich tun soll. Als ich mich um sah, sah ich eine Leiter, die sich in einer etwas erhöhten Position befand. Ich sprang auf eine Kiste und von der auf eine andere, bis ich dann an die Leiter ran kam. Ich kletterte auf das Haus und rannte weg. Ich sah nur dass sie mich verfolgten, also rannte ich immer und immer weiter, bis ich an ein paar abgestellten Speedern ankam. Ich stieg auf einen Speeder und fuhr los. Ich fuhr aus dem Dorf hinaus und immer weiter, doch zwei der Verfolger folgten mir immernoch. Sie hatten sich auch zwei Speeder gestohlen. Als sie mich verfolgten, fuhr einer direkt neben mir und sah mich an, doch als ich vorne einen großen Stein sah, rammte ich ihn von der Seite, sodass er gegen den Stein fuhr und von seinem Speeder gefallen ist. Der andere der sich hinter mir befand, schoss währenddessen mit einem Handfeuer Blaster auf mich und traf meinen Speeder, sodass er aus ging und anhielt. Er stoppte ebenfalls neben mir und ging auf mich zu. Ich schaute ihn an und er mich auch und zielte mit dem Blaster auf mich. Ich trat ihm seinen Blaster aus der Hand und er griff mich mit bloßen Fäusten an. Ich zog ihm ein Bein weg, sodass er hinfiel. Doch er zog ein Messer. Er attackierte mich weiter, doch als er mich angriff, lagen wir beide auf dem Boden und er ließ das Messer fallen. Ich versuchte ihn mit meinem Messer zu stechen, doch er hielt meinen Arm fest. Ich stoß mit dem Oberkörper auf meinen Arm, sodass ich genug Kraft hatte um ihn mit dem Messer zu töten. Als er dann Tod war, stand ich auf und sah mich um. Ich war irgendwo im Nichts.. ich wusste nicht die Richtung aus der ich kam. Ich stieg auf den Speeder des Verfolgers und fuhr einfach in irgendeine Richtung. Ich fuhr weiter und weiter, doch irgendwann ging mein Tank leer. Von dort aus musste ich laufen. Ich dachte mir, dass es doch irgendwas dort geben muss. Irgendwann sah ich in der Ferne ein paar hohe Häuser. Es schien eine Stadt zu sein. Ich fing an mir meiner letzten Kraft zu rennen und als ich Vorort war, fragte ich die Leute nach etwas zu Trinken, doch mich schauten alle nur komisch an. Irgendwann sah ich eine Bar. Ich ging rein und fragte nach etwas Wasser. Ich suchte an mir nach Credits doch ich hatte keine mehr. Der Barkeeper meinte nur:,, Keine Credits. Kein Trinken. Ich muss auch irgendwo von leben Junge.". Ein Geschäftsmann neben mir sah die Situation und legte ein paar Credits auf den Tisch. Er sagte:,, Ich denke das wird reichen guter Mann.". Der Barkeeper schaute ihn und mich kurz an und stellte mir dann ein Wasser auf den Tresen. Ich bedankte mich bei dem Geschäftsmann. Er sah mich von oben nach unten und von unten nach oben an und find an zu sprechen:,, Nah Junge. Du scheinst ja eine ordentliche Reise hinter dir zu haben. Und anscheinend hast du auch den ein oderen anderen was auf die Mütze gegeben. Zummindest würde ich das behaupten wenn ich mir dich Mal anschaue. [Lachen] Nun sag mir doch. Was verschlägt dich in diese Gegend?". Ich schaute ihn kurz an und blickte dann wieder auf mein Glas und schwieg. ,,Nun. Du möchtest also nicht darüber reden. Das kann ich verstehen. Nicht jeder möchte über seine Vergangenheit sprechen. Aber du scheinst mir gut gebaut zu sein. Un kämpfen scheinst du auch zu können, denn du stehst ja noch vor mir. [Lachen] Ich hätte ein Job Angebot für dich. Hör mal. Du scheinst in der Vergangenheit echt Probleme gehabt zu haben. Doch hier kannst du neu anfangen. Ich bin Leiter des Banken Kreises. Du könntest bei mir als Sicherheitsbeauftragter anfangen. Du darfst deinen schnieken Helm auch aufbehalten. Du scheinst ihn ja nicht gerne abzusetzen. Immerhin hast du noch nichts getrunken. [Lachen]". Er legte mir eine Visitenkarte hin und ging aus der Bar. Er rief noch, ich solle mich bei ihm melden, wenn ich es mir überlegt habe. Als der Barkeeper kurz ins Hinterzimmer verschwand und kein anderer im Raum mehr war, habe ich meinen Helm leicht angehoben und mein Glas ausgetrunken. Anschließend verließ ich die Bar und setzte mich an der Straße auf eine Treppe. Ich schaute mir die Visitenkarte an und dachte über alles nach. Ich war am Ende der Welt. Keiner kannte mich. Ich wusste nicht wie ich zurück kommen sollte, geschweige denn wo ich her kam. Ich dachte sehr lange nach. Aber irgendwie und irgendwo musste ich ja leben. Also meldete ich mich mitten in der Nacht bei dem Geschäftsmann. Er sagte, ich solle mich am nächsten Morgen bei seiner Bank treffen und nannte mir den Standort. Am nächsten Morgen dann ging ich zur Bank und er nahm mich in Empfang. Er sagte, dass ich als Sicherheitsbeauftragter natürlich Ausrüstung von ihm gestellt bekomme. Er führte mich in den Sicherheitsbereich, wo eine Waffenkiste lag und ein paar Messer. Ich öffnete die Waffenkiste und sah dort ein paar Wristblaster. Ich nahm mir einen heraus und schaute ihn mir an. ,,Das steht dir alles zur Verfügung mein Junge. Doch wir haben ein kleines Problem. Deine Rüstung.. Ich habe kein Problem wenn du sie trägst, allerdings könnte dieser dunkle Farbton den Leuten eventuell Angst machen oder dich underiös wirken lassen. Wir könnten sie aber umfärben. Ich würde vorschlagen Gelb. So bist du schön auffällig als Sicherheitsmann gekennzeichnet und es wäre die Farbe unseres Logos der Bank. Nah was sagst du?". Ich sagte ihm, dass ich da erst noch drüber nachdenken muss. Er sagte mir ich solle mir ruhig Zeit lassen. In der Nacht überlegte ich viel darüber, da es die Rüstung meines Vaters war. Doch irgendwann kam ich zu dem Entschluss, dass mein Vater mir nur das Beste wünschen würde und dass ich es machen soll um ein gutes Leben zu führen. Also ging ich mitten in der Nacht los und kaufte mir von den restlichen Credits die ich noch von dem Geschäftsmann hatte gelbe Farbe und färbte meine Rüstung noch in der selben Nacht gelb. Am nächsten Tag ging ich mit der gelben Rüstung in die Lobby der Bank und der Leiter kam auf mich zu. ,,Wow wow wow! Das sieht doch hervorragend aus! So gefällt mir das. Nun da du jetzt für mich arbeitest. Dein Platz ist dort vorne. Auf eine gute Zusammenarbeit würde ich sagen.". Ich erwiderte es und ging an meinen Platz. Mein neues Leben hatte begonnen...

Nun war ich einige Zeit in der Bank als Sicherheitsbeauftragter aktiv und habe bis dort hin nur gutes Lob von dem Leiter der Bank bekommen. Ich war so auf meinen Job fixiert, dass ich sogar immer versuchte noch besser, noch effizienter und noch Fehlerfreier zu arbeiten, dass ich sogar Verbesserungen an meiner Rüstung vornahm. Ich hatte mir eines der Messer geschnappt, welche in der Kiste in meinem Bereich in der Bank war lagen und habe mir auf dem Markt einige Bauteile zusammengesammelt. Ich baute mir in meiner Freizeit eine Art verstecktes Klappmesser welches sich unter meiner rechten Armpanzerung am Handgelenk befand. Irgendwann empfand mein Arbeitgeber die Arbeit und die Leistung die ich aufbrachte als so gut, dass er mich schon nach ca. 2 Jahren zu seinem persönlichen Berater ernannte. Eines Abends saßen wir in seinem Büro und unterhielten uns über Finanzen und Kredite. Als wir damit durch waren, fragte ich ob es noch etwas zu tun gäbe. Er verneinte es. Als ich dann zur Tür hinaus wollte fragte er mich:,, Sorr.. hast du eigentlich Kinder?". Ich verneinte es und antwortete:,, Ich habe lediglich eine Frau die ich vor kurzem geheiratet habe. Ihr Name ist Salin. Wir haben uns allerdings aus gegebenen Gründen nicht für einen gemeinsamen Nachnamen entschieden, weshalb sie noch Mandora mit Nachnamen heißt. Wir haben auch aktuell noch keine Kinder in Planung. Aber nun sagt mir. Wieso fragt ihr dies?". Er fing an mir zu erzählen:,, Nun wie du weißt habe ich zwei Kinder. Einen Jungen und ein Mädchen. Ich liebe sie beide, doch sie sind beide nur an meinem Geld und daran diese Bank zu übernehmen interessiert. Ich habe das Gefühl dass sie diese Familie nicht so wertschätzen, wie ich es tue. Und wie du siehst, bin ich nicht mehr der jüngste. Es dauert nicht mehr lang, da kommt die Zeit, dass ich diese Bank jemanden überschreiben muss.". Er erzählte mir weiter von dem schlechten Verhältnis zu seinen Kindern und ich setzte mich wieder. Ich hab ihm ein paar Ratschläge mit, was ich denken würde, was ich tun würde, wofür er mir sehr dankbar war. Nach einer Weile ging ich nach Hause. Wenn ich Zuhause war, las ich immer Geschichten. Öfter mal ging es um Mandalorianer und wie sie teilweise durch die Gegend fliegen wie Vögel, dadurch dass sie ein Jetpack haben. Am nächsten Tag hatte ich frei. Als ich mich dazu entschloss am Morgen über den Markt zu schländern, sah ich über mir die Vögel fliegen und dachte daran wie es wäre auch zu fliegen. Ich ging weiter über den Markt, bis ich irgendwann jemanden rufen hören habe: ,,Waffen! Rüstung! Ausrüstung! Alles hier! Kommen Sie näher! Kommen Sie näher! Die beste Ausrüstung gibt es hier!". Ich schaute mich um und sah einen Stand von dem ein Mann aus schrie. Ich ging näher und sah dass dieser gute Ausrüstung anzubieten hatte und ich schaute mich um nach etwas um meine Rüstung noch effizienter zu machen. Ich hatte auch genügend Credits dabei, die ich mir bei meiner Arbeit als Sicherheitsbeauftragter und Berater des Leiters der Bank zusammengesparrt hatte. Ich sah mich weiter um, bis ich hinter einer Kiste hinter dem Tresen ein Jetpack liegen sah. Ich fragte ihn ob dies zu verkaufen sei, worauf die Antwort kam: ,,Das ist wahrlich ein Prachtexemplar. Eigentlich ist es mein eigenes aber ich sag mal so.. [Lachen] Wenn das Geld stimmt, werden wir uns sicher einig! [Lachen]". Ich bot ihm 500 Credits, worauf er erst sagte, es sein zu wenig. Ich fragte ihn wie sein Preis lautete, worauf hin er sagte, dass er es mir für 1200 Credits verkaufen würde. Durch meine Kenntnisse als Berater einer Bank wusste ich natürlich wie man gut mit dem Preis verhandelt, sodass ich den Preis schnell auf 1000 Credits senken konnte. Nun hatte ich es bezahlt und erworben. Ich bedankte mich noch bei dem Mann und ging wieder. Als ich etwas weiter ging hörte ich irgendwann einen lauten Alarm ertönen. Ich rannte auf den Alarm zu und musste durch mehrere Gassen. Ich blickte einen Berg hinauf und erkannte, dass der Alarm von der Bank kam, in der ich arbeitete. Ich wusste, wenn ich zu fuß gehen würde, würde ich nie im Leben rechtsseitig dort ankommen, also nahm ich mein Jetpack, welches zum Glück voll beladen war und zog es mir an. Ich wusste nicht, wie es funktionierte, also musste ich erst ein wenig rumprobieren, doch irgendwann hatte ich den Dreh raus, wie ich zum mindest hoch und gerade aus fliegen kann, aber vorher bin ich noch gegen eine Kiste von einem Händler geflogen. Ich flog so gut ich konnte hoch zur Bank und statt gut zu landen, prallte ich mitten durch die Tür und gegen eine Wand. Ich lag auf dem Boden und als ich aufblickte, sah ich ein paar Räuber, die die Bank überfielen und eine Geiselnahme planten. Sie sagte mir ich solle meine Hände hochnehmen, was ich auch tat. Einer unserer Banker sollte dann einen Tresor öffnen. Ich schaute den Leiter der Bank an, der neben mir stand und ebenfalls als Geisel gehalten wurde. Er flüssterte mir zu:,, Du musst uns helfen Sorr. Keiner kann es so gut wie du.". Ich schaute mich um und überlegte erst ein wenig. Ich hatte ebenfalls eine heiden Angst. Ich blickte um mich herum und sag viele Menschen die ebenfalls Angst hatten, aber ich bemerkte auch, dass auf dem Weg zu meinem alten Sicherheitsbereich kein Räuber war, da dieser mit zum Tresor gegangen ist. Ich nutzte die Chance, als keiner hingesehen hatte und schlich mich dort hin. Ich nahm mir meinen Wristblaster und ging aus der Tür. Ich sah insgesamt Fünf Geiselnehmer. Drei unten und Zwei im ersten Stock. Ich schoss auf einen der unten Stand und erledigte ihn, worauf hin ich mir Deckung hinter einer Säule nahm. Nun waren es nurnoch Vier. Ich blickte kurz um die Säule und habe fast einen Schuss abbekommen. Ich drehte mich schnell zur anderen Seite und rannte los. Ich schoss auf die beiden unteren und konnte sie ausschalten. Anschließend sprang ich mit meinem Jetpack zum ersten Stock und mir schlug einer der Räuber die Waffe aus der Hand. Ich zog schnell mein Vibromesser und stach ihm in die Brust. Anschließend rannte ich auf den anderen zu, währenddessen er mir einen Streifschuss am Arm geben konnte. Dieser trat mir dann ebenfalls das Messer aus der Hand, worauf hin wir uns mit Fäusten schlugen und ich es geschafft hatte ihn über das Geländer zu werfen. Als die Fünf Geiselnehmer ausgeschalten waren, ging ich zu den Geiseln und wollte sie frei machen, doch der Leiter der Bank sagte zu mir, dass dort noch einer sei, als ich zu ihm ging. Ich hatte den Räuber am Tresor vergessen, welcher mir dann von hinten in den Rücken schoss. Ich fiel um, doch ich lebte noch. Der Räuber schaute sich um und sagte, wir werden es bereuen seine Männer getötet zu haben und zielte mit einer Blasterpistole auf den Leiter der Bank. Ich kroch leise in seine Richtung und richtete mich auf. Er fragte ob die Geiseln noch letzte Worte hätten, doch sie zitterten nur. Ich sagte ihm ich schon und tippte ihn an. Als er sich dann um drehte, zog ich mein verstecktes Klappmesser und stach es ihm in den Hals. Kurz darauf würde ich durch meine Verletzungen allerdings wieder ohnmächtig. Ich wachte nachher im Krankenhaus auf, wo meine Frau neben mir saß. Sie sagte ich habe allen in der Bank das Leben gerettet, aber fragte auch wieso ich so ein Blödmann sei und dass ich so etwas nie wieder tun soll und mein Leben riskieren. Ein paar Monate später, war die Abschiedsfeier des Leiters der Bank. Seine Kinder waren auch anwesend, aber sie haben nur darauf gewartet zu hören wer von ihnen die Bank überschrieben bekommt. Der Direktor hielt eine Rede:,, Nun meine Freunde, Bekannten und treue Mitarbeiter und Angestellten. Heute ist ein besonderer Tag gekommen. Es ist mein letzter Tag als Direktor dieser Bank und ich werde mein Amt nieder legen.. Langsam werde ich auch zu alt und zerbrechlich dafür. [Lachen] Aber Spaß bei Seite. Es war eine sehr schöne Zeit! Ich habe die Arbeit und den Zusammenhalt mit euch genossen. Doch nun fragt ihr euch sicher: Wer wird mich vertreten? Wer löst mich ab? Wie wird mein Lohn? [Lachen] Ich habe hier einen Vertrag vor mir liegen. Nein ich werde die Stelle nicht verlosen. [Lachen] Es gibt eine Person, der ich diese Bank anvertrauen. Meine Tochter. Sie ist eine liebevolle Person, die immer brav war und am Provit interessiert war. Aber sie wird es nicht sein, die mich ablöst! Mein Sohn. Ein ergeiziger junger Mann der alles für den Erfolg tut und stets auch am Provit interessiert ist. Er wird es aber auch nicht sein.. Die einzige Person, der ich diese Bank ünerschreiben und in allen Ehren anvertrauen werde ist... [Kurze Pause] Sorry Wor! Mein treuster Sicherheitsbeauftragter und Berater dieser Bank! Er hat nicht nur sein Leben riskiert um diese Bank und unsere Mitarbeiter zu retten, was viele nicht getan hätten, oder solch eine gute Arbeit geleistet und sein Einkommen für die Arbeit auszugeben. Ja Sorr das habe ich mitbekommen! [Lachen] Sondern er ist auch immer stets ein guter Freund gewesen und stand mir zur Seite. Komm nach vorne Sorr und unterschreibe diesen Vertrag und übernehme damit das Amt des Direktors der Bank!". Alle staunten, da es nicht die Kinder waren, die die Bank übernehmen sollten und ich staunte ebenfalls, da ich vollkommen ünerwälltigt war, von dem was mir dort angeboten wurde. Ich sagte ihm, dass ich dies niemals annehmen könne, doch er bestand darauf. Er gab mir den Stift in die Hand und sprach noch einen humorvollen Satz:,, Achso ihr dürft euch nicht wundern. Seine Kloschüssel auf dem Kopf setzt er nie ab! [Lachen]" Ich unterschrieb und schaute ihn kurz von der Seite an. Anschließend Sprach er:,, Nun so sei es! Heißt ihn willkommen! Den neuen, rechtmäßigen, mandalorianischen Direktor des Banken Kreis!". Alle klatschten und pfiffen. Ich konnte es kaum glauben. Am Abend feierten wir noch und wollten anstoßen. ,,Komm Sorr. Du kannst deinen Helm ruhig abnehmen. Wir sind hier unter uns.". Ich verneinte es nur mit einem kleinen Lachen und drehte mich kurz weg, hob meinen Helm leicht an, sodass ich etwas trinken konnte. ,, Auf den neuen Direktor!" Schrie er und so endete nach einiger Zeit der Abend.

Ich war nun Direktor meiner eigenen Bank...