Bewerbung zum CC-Mando | Hacki

Erziehung in der frühen Kindheit

Mit eines der ersten Sachen, an die ich mich erinnern kann, ist das Apartment auf Coruscant, in welchem ich mit meinen beiden Eltern zusammen gelebt haben. Das Appartement war zwar nicht riesig, reichte aber für unsere dreiköpfige Familie aus. Meine Kindheit würde ich als weitestgehend normal bezeichnen. So normal wie das Leben auf einem der Kernplaneten halt sein kann. Mein Vater war mit meiner Mutter zusammen bei einer Hilfsorganisation tätig. Meine Eltern lernten sich bei dieser Organisation kennen, dadurch wurde ich kurze Zeit später geboren. Da meine beiden Eltern Vollzeit beschäftigt waren, besuchte ich relativ schnell den ersten Kindergarten, zu dieser Zeit herrschte weitestgehend Frieden in der Galaxis. Ich würde meine Familie in den Mittelstand einordnen, somit fehlte es mir in meiner Kindheit an nichts. Ich war in meiner Kindheit ein glückliches Kind von vielen, welches einfach Glück hatte, in eine solche Familie geboren worden zu sein. Durch die Arbeit meiner Eltern waren wir viel in der Galaxie unterwegs, sie nahmen mich auf ihre Hilfsmissionen mit, dadurch sah ich früh das Leid der Galaxis. Ich erinnere mich nicht mehr genau. Ich weiß nur es stand eine größere Hilfsmission nach Tatooine an und meine Eltern redeten ständig darüber.

Der Tag war endlich gekommen, ich würde mit meinen Eltern zusammen an einer großen Mission der Hilfsorganisation teilnehmen, so können wir Tausenden helfen. Das dachte ich damals, wäre ich mal nur nicht so Naive gewesen, als Kind konnte ich in dieser Galacxis rein garnichts ausrichten. Als ich in den Hangar trat, bemerkte ich das erste Mal den wirklichen Umfang unserer Mission. Wir sollten mit ca.120 Leuten einen riesigen Transporter von Coruscant nach Tatooine bewegen. Der Transporter war zwar groß, allerdings war er bis oben hin vollgeladen, somit hatten wir nicht mehr viel Platz zur Verfügung. Der wenige platzt, machte mir echt zu schaffen, dazu das Essen nein Danke, das Reisen im All ist doch nichts für mich. Was für ein Idiot ich damals war. Ich wollte nur noch von diesem Schiff runter und fieberte den Verbleibenden acht Stunden zu, als plötzlich der Alarm ertönte und der Captain rief: "Dies ist keine Übung! Auf Enterung bereitmachen! Ich wiederhole, das ist keine Übung! Auf Enterung vorbereiten." Ich erstarrte, schaute zu meinen Eltern und bemerkte, dass diese ebenfalls geschockt sind. Mein Vater zog seinem Blaster vom Gürtel und machte sich bereit. Auf einmal hörte ich Schritte von mindestens zwei Leuten im Korridor vor uns. Ich blickte zu meinem Vater und zeigte auf die Tür, die auf den Korridor führt. Er nickte und zeigte mir mit der Hand an, dass ich hinter eine Kiste Deckung suchen sollte. Ich hörte auf seine Anweisung und verkroch mich hinter einer verschlossenen Frachtkiste. Die Schritte kamen näher, ich hielt den Atem an und wartete, die Tür öffnete sich und es ertönte Blaster Feuer. Etwas neben mir viel zu Boden, als ich hinter der Kiste herschaute, sah ich den leblosen Körper meines Vaters und die Piraten, die bereits begannen meiner Mutter Handschellen anzulegen. Mit grade mal 7 Jahren war ich zum Sklaven einiger Piraten geworden, diese brachten mich zu ihrem Versteck auf Tatooine. Meine Mutter und ich lebten einige Tage in Käfigen, welche am Rand des Lagers standen. Eines Tages kam ein Speeder Richtung Lager der Piraten. Der Fahrer des Speeders sprung direkt nach halt des Speeders ab und hielt etwas in die Luft. Die Piraten, die Wache hielten oder mit trinken beschäftigt waren, strömten nun alle zu dem Speeder und sammelten sich um den Fahrer. Im Nachhinein weiß ich, dass der Pirat irgendwie an Beskar gekommen war und dieses seinen Freunden präsentieren wollte.

Auf einmal ertönte ein Hagel aus Blasterschussen und einige der Piraten gingen direkt zu Boden. Die Überlebenden rannten um ihr Leben oder griffen zu ihren Waffen, keiner von ihnen wusste, was ihnen genau droht. Neben den Käfigen landete ein Man in voller Rüstung, ich wusste nicht wie mir geschieht. Der Mandalorianer öffnete den Käfig und deutete an, dass meine Mutter und ich herauskommen sollen, in diesem Moment schoss ein Pirat auf den Käfig. Meine Mutter warf sich im letzten Moment vor mich und schütze mich so vor dem garantierten Tod. Die Mandalorainer machten kurzen Prozess aus den Piraten und nahmen mich mit auf ihr Schiff.Am Schiff angekommen, luden vier Männer in Rüstung die Beute ins Innere. Der Mann, der bei dem Käfig gelandet war, führte mich ins Innere des Schiffes. Dort angekommen zog er seinen Helm aus und stelle sich mir vor "Skira Navilyr". Von dieser Zeit kümmerte sich Skira um mich. In der Kultur der Mandalorianer werden die Kinder bis zum Alter von 8 Jahren von den Frauen erzogen und trainiert. Danach nimmt der Vater sie an sich und bildet sie aus. Ich, der allerdings schon 7 Jahre alt war, hatte zu diesem Zeitpunkt keine Mandalorianische Kultur oder Kampfkunst gelernt. Da ich keine weitere Familie hatte, entscheid sich Skira mich aufzunehmen. Skira war mit vier weiteren Mandalorainern unterwegs, sie alle lebten nach den Resol'nare. Von diesem Zeitpunkt an lebte ich als Mandalorianer.

Leben als Jugendlicher

Da ich in meiner Kindheit erst im Alter von 7 Jahren in der Kultur der Mandalorainer unterrichtet wurde, war hatte ich in der Jugend einiges nachzuholen. Als Mandalorianer wird man im Alter von 13 Jahren zum Erwachsenen, daher ist die Zeit als Jugendlicher im Alter zwischen 8 und 13 Jahre. Zu dieser Zeit ist es üblich, dass der Vater sich um die Ausbildung der Kinder kümmert. Da mein Vater tod ist, übernahm Skira diese Rolle. Er selber hatte keine Kinder und galt auch nicht als jemand, der sich Kinder wünschte. Er führte einen kleinen Clan von Mandalorianern und stellte die Sicherheit des Clans immer über seine eigene. Skira verbrachte viel Zeit mit meiner Ausbildung. Ich trainierte sowohl meinen Körper, den Umgang mit Stich und Schusswaffen sowohl den Nahkampf ohne Waffen. Waffen sind für Manderlorainer etwas Wichtiges, sie sind Teil ihrer Kultur. Meine erste eigene Waffe bekam ich als Geschenk von Skira ein Vibromesser, welches ich bis Heute benutze. Das Training unter Skira war erbarmungslos, nicht nur meine Kraft wuchs, mit der Zeit trainierte ich mir mehr Willensstärke an. Die Mandalorainer verfolgen ein klares Ziel und leben nach den Resol'nare diese geben Regeln vor, welche das Leben eines Mandalorianer maßgeblich beeinflussen. Das Tragen der Rüstung ist ab dem Erreichen des Erwachsen Alters Teil der Kultur. Zudem muss ein Mandalorianer Mando'a sprechen und sich und seine Famile verteidigen. Jeder Mandalorainer muss zum Wohl des Clans beitragen und seine Kinder als Mandalorianererziehen. Falls der Mandalore zur Waffe ruft, müssen sich ihm alle Mandalorianer anschließen. Durch diese Lebensweise habe ich eine zweite Familie gefunden. Skira sagte einmal zu mir es gilt, dass die "aliit ori’shya tal’din" (Familie mehr ist als Blut) dadurch entwickelte ich hohes Pflichtbewusstsein und Loyalität gegenüber Skira und seinem Clan.

Nachdem mich Skira aufgesammelt hatte, lebte ich mit Sikra und seinen Männern auf dem Schiff und lerne dort alles um ein Mandalorianer sein zu können. Die Jahre vergingen und ich eignete mir immer mehr Wissen über die Kultur der Mandalorainer an. Zeitgleich war ich mit Skira und seinen Männern in der Galaxis unterwegs. Er und seine Männer hatten es sich zur Aufgabe gemacht, Sklavenhändler zu überfallen, die Sklaven zu befreien und den Rest der Beute zum Leben zu verwenden. Bei den Befreiungsaktionen durfte ich nie das Schiff verlassen, ich, der im Jungen alter meine Fähigkeiten überschätzte, brach vor Wut immer aus und bekam so den Spitznamen A'den. Von nun an wurde ich fast nur noch so genannt, mittlerweile sehe ich ihn als meinen neuen Namen an. Die Zeit in meiner Jugend verlief wie im Flug, ich fühlte mich schnell wohl unter den Mandaloranern und war ihnen zu Tiefst dankbar, dass sie mich gerettet hatten. Da wir viel durch die Galaxis reisen, sah ich bereits im Jungen alter viele Planeten und dabei nutze Skira jede Gelegenheit mich auf jede Situation vorzubereiten. Dadurch trainierte ich, mit vielen verschiedenen Waffen, lernte Jetpack und Schiffe zu fliegen. Zudem konnte ich verschiedene Klimazonen und Tierwelten beobachten und lernen, in ihnen möglichst effizient zu sein. Skira wusste, wie unbarmherzig die Galaxie sein konnte und wollte mich daher bestmöglich vorbereiten. Trotz dessen lernte er mich den Respekt der Mandalorianischen Kultur, Lügen und Intrigen sind verhasst. Mandalorianer treten sehr direkt auf und pflegen einen härteren Umgangston, welcher auf außenstehende extrem wirken kann.

Ich, der als ich 13 Jahre alt wurde, etwa 6 Jahre bei Skira und seinen Männern war, stand nun vor der bisher wichtigsten Aufgabe meines Lebens. Ich hatte das Alter erreicht, um als Erwachsener angesehen zu werden, dafür musste ich allerdings eine Prüfung bestehen, diese würde mich einigen Gefahren aussetzen und Zeigen, ob meine Ausbildung ein Erfolg gewesen ist. Skira und seine Männer beschlossen, mich mit auf eine ihrer Befreiungsaktionen zu nehmen. Der Tag der Befreiung war wenige Tage nach meinem 13 Geburtstag. Ich rüstete mich aus, mit meinem Vibromesser und einer Wester-35, welche ich in den 6 Jahren Aufenthalt bei den Mandalorainern inzwischen als eine meiner Lieblingswaffen ansah, aus. Skira hatte Informationen über eine Piraten Bande, welche mehrere Frachter überfallen haben soll, und die Besatzung aktuell als Geisel hält. Die Koordinaten des Piratenschiffes hatte Skira durch einen Informanten besorgt. Nun standen Skira und drei seiner Männer mit mir zusammen an der Luftschleuse und warteten darauf, dass wir das Piratenschiff entern konnten. Der Moment vor meinem ersten richtigen Kampf auf Leben und Tod werde ich nie vergessen, die Zeit verging in Zeitlupe. Sobald sich die Luftschleuse öffnete, ging alles ganz schnell, die vier Mandalorainer stürmten vor und sicherten Raum für Raum. Ich direkt dahinter plötzlich öffnete sich eine Tür und ein IG Droiede trag durch die Tür. Der Droiede eröffnete direkt das Feuer und ich und die andern Mandalorianer sprangen in Deckung. Skira schrie im Funk, dass eigentlich keine Drioeden an Board sein sollten. Wir hatten zuvor nur einen Scann auf Lebensformen durchgeführt und waren daher von minimalem Widerstand ausgegangen. Der Widerstand stelte sich allerdings als enorm dar, als sich ein weiter IG Droiede näherte. Die drei andren Mandalorainer schossen direkt auf den zweiten IG Droieden, und schafften es sogar seinen Hauptkabelbaum zu beschädigen. Der andere Droiede schoss dabei auf Skira und Traf ihn zwischen Bauch und Bein, Rüstungsplatte. Skira stürmte weiter voraus und schoss dabei die Intakte IG Einheit mit seiner Westar-11 über den Haufen. Wir sicherten das restliche Schiff und befreiten die Geisel. Die Piraten löschten wir restlos aus, meine erste Tötung eines intelligenten Lebewesens. Wir überliesen den Geiseln das Schiff der Piraten und kehrten auf unser eingens Schiff zurück. Als wir auf unsrem Schiff waren bemerkten wir etwas schreckliches.

Werdegang zur Beskar`gam

Ich hatte zwar gesehen das Skira getroffen worden ist, bin aber davon ausgegangen das seine Beskar Rüstung den Schuss abgewehrt hat. Auf unsrem Schiff angekommen fragt Akira, ob die Geiseln sicher sind. Einer seiner Männer beantwortete die Frage direkt, Skira brach zusammen und erst jetzt realisierten alle, dass er schwer verletzt war. Der Schuss hatte seine Organe lebensbedrohlich verletzt. Unsere medizinische Ausrüstung hat nicht ausgereicht, um eine solche Wund zu behandeln. Skira lag auf dem Boden und war nur noch halb bei Bewusst sein. Er deutete auf mich und zeige zu mir, sodass ich zu ihm ging. Er sagte mir, dass ich stark sein solle und weiß, dass er jetzt Teil der Armee des Jenseits wird. Er meinte nichts im Leben bereuen zu müssen, da er wenigstens noch ein Kind zum Mandalorianer erzogen hatte. Ich kniete neben ihm und konnte die Tränen nicht zurückhalten. Seine letzten Worte waren: "A'den nim dir meine Rüstung, du hast sie dir verdient, du bist der einzige, dem ich sie vererben könnte. Zudem bist du ab jetzt nun fester Teil des Clans Navilyr, also heißt du nun ab jetzt A'den Navilyr". So starb Skira, welchen ich als meinen Vater angesehen habe. Seid dieser Zeit ist er fester Teil meiner "Gedenken an die Verstorbenen", eine Ehrung, welche Mandalorainer vor dem Schlafen gehen rezitieren, um so ihren verstorbenen Kampfgefährten und geblieben Personen Ehre zu erweisen und sie so gedanklich ewig am Leben hielten. Die Farbe der Rüstung spiegelt die Persönlichkeit des Mandalorianer wieder. Ich entschied mich, also dazu, die ehemalige Rüstung von Skira komplett in Rot einzufärben, denn sowohl meine leiblichen Eltern als auch mein Ersatzvater haben ihr Leben für mich geopfert. Da ich beide dafür sehr ehre und ihnen unendlich dankbar bin, färbte ich meine Rüstung, um sie so in Ehre zu halten Rot.
Da mir die Rüstung mit 13 Jahren noch zu groß war, trug ich bis zum Alter von 17 Jahren eine Ersatzrüstung aus Durastahl. Mit 17 Jahren trug ich dann endlich stolz die alte Rüstung von Skira und führte seine Mission mit seinen Männern weiter fort. Ich passte die Rüstung für meine Verhältnisse an, am Stiefel baute ich eine Halterung für mein Vibromesser, diese befand sich im linken Stiefel in der Innenseite. Zudem baute ich ein verstecktes Messer in einer meiner Unterarmschienen ein, dafür nutze ich Beskar welches wir zuvor Piraten abgenommen hatten. Zusätzlich zu meiner Westar-35, welche ich immer noch trug, montierte ich einen Wirst Blaster auf der linken Unterarmschiene. Meine Munition führe ich an vier Taschen an der Vorderseite meines Gürtels. In den anderen vier Taschen transportiere ich Ersthilfe Ausrüstung und einige andere praktischen Ausrüstungsgegenstände. Das HUD von Skira baute ich komplett auf meine Bedürfnisse um. Ich montierte einen Rangefinder und baute Nacht und Infrarotsicht in den Helm ein (Nur RPlich).

Die Rüstung und Ausbildung ergaben aus mir einen gefürchteten Krieger, welcher für fast jede Gefahr gerüstet war. Der Clan von Aran erledigte seine Mission weitere Jahre. Bis zu diesem Zeitpunkt erlebte ich viele Gefahren und schöne Momente. Der Clan war alles für mich und ich riskierte mein Leben öfters, um dem Clan dadurch zu helfen. Unser Leben bestand darin, durch die Galaxis zu reisen und Verbrecher, bevorzugt Sklavenhändler festzunehmen oder zu töten, obwohl das Töten immer leichter war. Verbrecher zu jagen, die Unschuldige ausnutzen, gab mir mein Leben lang genugtun.
Als Mandalorianer lebt man ständig in der Gefahr getötet zu werden, das ist jedem von uns bewusst. Unser Clan bestand seit Jahren nur aus fünf Mitgliedern. Die vier Mandalorianer, welche von Skira geführt worden und mir. Ich hatte mein Training all die Jahre nie pausiert und war nun ein Muskulöser, 185.cm und 80kg schwerer man geworden der fester Teil des Clans war. Ich hatte eine Vorliebe für Waffen entwickelt und mir über die Jahre ein ganzes Sortiment an Waffen angesammelt. Diese Waffen nutze ich in unserer freien Zeit, um auf die Jagt zu gehen oder um unsere Missionen zu erfüllen.