Auf dem regenüberfluteten Planeten Kamino, weit entfernt in den äußeren Regionen der Galaxie, thronte eine gewaltige Einrichtung, die das Geheimnis der Klonarmee der Galaktischen Republik barg. Hier wurde die Identifikationsnummer 00-0033 zum Leben erweckt, ein Klonkrieger.. Sein Schicksal wurde in den sterilen Laboren und Hallen dieses mysteriösen Ortes besiegelt.
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CT-0033 wurde nicht wie herkömmliche Menschen geboren. Sein Leben begann in einer Reihe von hochmodernen Klonzellen, in denen die Wissenschaftler von Kamino sorgfältig das genetische Material auswählten, um die perfekten Eigenschaften für einen Krieger zu erschaffen. Sie formten ihn mit dem Ziel, ein makelloses Gleichgewicht aus Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer zu erreichen.
Als CT-0033 zum ersten Mal das Bewusstsein erlangte, fand er sich in einer Welt aus sterilem Weiß und künstlichem Licht wieder. Das monotone Brummen von Maschinen erfüllte die Luft. Kaminoanische Wissenschaftler und medizinisches Personal beobachteten ihn aufmerksam, während er seine ersten wackeligen Schritte machte. Jede Bewegung, jedes Verhalten wurde akribisch dokumentiert und analysiert. Da er zu einem Shock Trooper ausgebildet werden sollte wurde er nach Coruscant gebracht, abseits von allen weiteren Klon Einheiten wo er weiter Trainiert werden sollte.
Seine ersten Tage wurden von intensiven physischen und mentalen Tests geprägt. CT-0033 wurde durch verschiedene Trainingsprogramme geführt, die darauf abzielten, seine körperlichen Fähigkeiten zu optimieren und seine Reflexe zu schärfen. Er lernte, wie man Waffen handhabte, taktische Entscheidungen traf, wie man Straffälle richtig bearbeitet und sich in den vielfältigen Geländebedingungen der Galaxie zurechtfand.
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CT-0033 spürte, wie sich seine Muskeln entwickelten und seine Sinne geschärft wurden. Die Wissenschaftler von Kamino hatten ihr Ziel erreicht: Sie hatten einen perfekten Krieger erschaffen, bereit, den Herausforderungen des Krieges gegen die Separatisten entgegenzutreten. Und das wichtigste war, es gab Millionen von ihnen.
Doch es waren nicht nur die körperlichen Aspekte, die CT-0033 definierten. Die Wissenschaftler hatten auch sorgfältig sein Verhalten und seine Persönlichkeit geformt. Sie hatten die Emotionen, die er empfand, kalibriert und die Züge seines Charakters manipuliert. CT-0033 war ein Klonkrieger, eine unverwechselbare Identität in einer uniformierten Armee.
Während seiner Ausbildung auf Coruscant fand CT-0033 jedoch Momente der Selbstreflexion. Er fragte sich, wer er wirklich war und wie viel von seinem Wesen künstlich erschaffen worden war. Hatte er eine Seele? Welchen Platz hatte er in dieser Welt?
Die Antworten auf diese Fragen waren verschwommen und entzogen sich seiner Analyse. CT-0033 beschloss, sich auf das zu konzentrieren, was er kontrollieren konnte - seine Fähigkeiten als Krieger und seine Loyalität zur Republik. Er würde seinen Weg in diesem Krieg finden und sich selbst beweisen, dass er mehr war als nur das Produkt von Klonexperimenten.
Als sein Training auf Coruscant dem Ende entgegenlief, wurde CT-0033 von einer Mischung aus Stolz und Unsicherheit erfüllt. Er war bereit, in den Krieg zu ziehen, aber er wusste, dass seine wahre Bestimmung noch vor ihm lag. Die Identifikationsnummer CT-0033, genannt 33, war geboren - ein Klonkrieger mit einer einzigartigen Reise vor sich.
Ein blasterbolzen flog neben meinen Kopf vorbei und ich reagierte blitzschnell, zog mein Schild vom Rücken und stellte mich vor den Senator welchen ich am beschützen war. „Zum Westblock!“ schrie mein Squadlead und wir gingen zu 4 im Gleichschritt in einem perfekt formiertem Diamanten Richtung Westen und öffneten diesen damit der Senator sich in das Gebäude begeben kann. „29,35, ihr baut eine Sicherung am Eingang auf und bewacht diesen mit eurem Leben. Ich bleibe bei dem Senator und beschütze ihn. 33, Du durchsuchst das Gebäude. Jegliche Zivilisten bleiben an ihrem Ort jedoch überprüfe sie auf Waffen. Auch muss ich wissen, ob wir weitere Zugänge haben. Ich Nickte bestätigend und nahm meinem DC-15s Blasterkarabiner raus und stellte ihn auf Stun. 29 und 35 platzierten ihre Schilder am Eingang und nahmen 6 Meter entfernt ein Tisch als Deckung. So konnten die Angreifer für den Fall einer Stürmung nicht rein wegen den Schildern und die ST hatte die Chance dennoch Deckung zu haben. Auch für den Bombeneinsatz währen wir weit genug entfernt um keine Schäden zu erhalten. 09, unser Squadlead, packte den Senator welcher sich mehr wie ein Droide bewegte als Slebstständig an der Schulter und zog ihn in einen kleinen anmelderaum und sperrte diesen ab. Gegenüber der Eingangstür war eine Treppe welche sich nach links und rechts aufteilte und dahinter noch auf dem Erdgeschoss ein längerer Gang mit Doppelzimmern an beiden Seiten.
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Ich ging mit erhobenen Blaster erstmal die untere Etage ab und sicherte strukturiert und geordnet und strikt nach Handbuch jeden einzelnen Raum. Überall wo niemand drinne war und kein Ausgang markierte ich mit einem kleinem rotem Stift an der Tür. Dort wo Zivilisten drinne waren, beruhigte ich diese und befahl diesen in ihrem Zimmer zu bleiben. Auch nahm ich Ausweise und Waffen ab und sammelte diese am Eingang. Als ich dann draußen war sperrte ich die Tür ab und makierte diese wie die anderen. Ich hatte die untere Ebene nun komplett abgearbeitet und gab 09 einen kurzen Zwischenbericht. Dann machte ich mich auf dem Weg zur zweiten Etage und ging genauso vor. Als ich den vorletzten Raum überprüfte, hörte ich daraus Gekreische. Ich zog meinem Blaster und stürmte. Ein Trandoshaner, mit einem DL44 Blaster, zielte auf eine junge Frau und schrie mich an, dass ich meinen Blaster senken soll. Ich senkte ihn sofort und legte ihn auf den Boden.
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Der Trando rief weiter, dass ich mich auf den Boden legen soll und mein Comlink ablegen. Ich duckte mich leicht und begab mich langsam auf den Boden. Ich packte meine Hand vor mein Bein und es sah so aus, als würde ich mein Comlink ablegen. Jedoch legte ich meine Hand auf meinen DC17 Blaster. Ich hatte keine Zeit um auf Stunde zu stellen. Ich atmete tief durch und konnte die Angst in den Augen des Trandos sehen. Dann zog ich blitzschnell meinen Blaster und schrie dabei: „ducken“ Die junge Frau duckte sich und ich gab einen Schuss ab. Ein Rumps war zu hören und der Trandoshaner viel zu Boden.
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Mein Comlink meldete sich und 09 fragte was passiert sei. Ich erklärte ihm die Situation und stellte den Tod des Trandos fest. Daraufhin beruhigte ich die Zivilistin. Ich nahm Personalien auf und sicherte dann das weitere Gebäude. Als ich fertig war ging ich wieder zum Eingang und hab 09 einen ausformulierten und detailliertem Bericht. Aufeinmal erklang ein lauter trötender Ton und der Senator änderte seine Form. Zu sehen war ein Proxy Droide. Genauso wie bei den Trandoshaner und allen Zivilisten. Eine laute Klonstimme erklang und die Tür öffnete sich. 09, 29, 35 und ich hielten Haltung und salutierten sofort. Commander Fox betrat den Raum, neben ihn ein menschlicher LEO-Inspektor. Fox nickte und sagte, dass wir uns rühren dürfen. Dies taten wir auch und Commander Fox sprach weiter: „Sehr gute Arbeit. Hiermit habt ihr eure Abschlussprüfung bestanden und seid vollwertig ausgebildete Shocktrooper. Die Straßen hier draußen sind deutlich gefährlicher und willkürlicher. Macht euch auf alles bereit und ehrt die Republik. Ich erwarte Höchstleistung von euch allen. Wegtreten, ST Privates.“ Wir blickten uns gegenseitig stolz an und nahmen uns unsere neue Rüstung raus.
Die hellen Lichter von Coruscant erleuchteten den himmel, während Ich mit einem kleinem Trupp meiner Einheit den Shock Trooper durch die Straßen patrollierte.
Der Klang der vorbeifliegenden Speeder und das ständige Gedränge der Menschenmengen erfüllten die Straßen. Ich, mit meiner DC-15S Stun fest in den Händen umklammert, spürte die Spannung, die sich in der Luft aufbaute. Es war eine lebendige Mischung aus Erwartung und Sorge, die meinen Körper durchdrang.
Plötzlich durchbrach ein schriller Alarm die Geräuschkulisse. Ein hochrangiger Senator wurde Opfer eines brutalen Attentats. Die Worte "Einsatz! Einsatz!" hallten durch meine Ohren, als meine Einheit in einer synchronisierten Bewegung reagierte und in Richtung des Tatorts stürmte.
„Aufgepasst Männer,“ schrie mein befehlshabender Offizier durch den Funk während wir durch die dunklen Gassen der Stadt liefen „Ein Senator wird auf Ebene 7 auf Sekor 85-135-B von Aufständischen Angegriffen. Stellt die Waffen auf scharf, die oberste Priorität ist die Sicherheit des Senators. Eigene Verluste sind vorrangig irrelevant.“
In einem waghalsigen Sprint durch die verwinkelten Gassen der Stadt erreichten wir schließlich den Ort des Angriffs. Die Luft war erfüllt von Blasterfeuer und das dumpfe Echo der Explosionen dröhnte in meinen Ohren. Mit geschärften Sinnen und einem fokussierten Blick stürzte ich mich in den Strudel des Chaos.
Die Zeit schien stehen zu bleiben, als Ich und meine Brüder in den Kampf eintauchten. Jeder Schuss, den wir schossen, war ein Funken Hoffnung inmitten der Dunkelheit. Meine Finger bewegten sich schnell und präzise über den Abzug meines Blasters, während Ich meine Kameraden fest im Auge behielt.
„Pass auf“, „von links“, „Da kommen noch mehr“, „Mediziner“ und viele weiteren Rufe erklangen in meinen Ohren durchgehend.
Die Schlacht tobte weiter, und die Gegner schienen unaufhörlich zu kommen. Das Adrenalin durchströmte meinen Körper, während Ich mich immer tiefer in den Kampf stürzte.
Doch es gelang uns, die Angreifer zu besiegen und den Anführer der Attentäter gefangen zu nehmen.
Der Einsatz auf Coruscant war ein Sieg über die anwesenden Attentäter. Die Einwohner konnten wieder normal leben, und Ich fühlte eine Mischung aus Stolz, Erleichterung und Erschöpfung. Ich sah in die erschöpften Gesichter meiner Brüder. Wir hatten es gemeinsam geschafft.
Nach dem anstrengenden Einsatz auf Coruscant kehrte 33 zurück zur Basis, um sich auszuruhen und seine Wunden zu versorgen sowie seine Waffen zu säubern. In der Barracke der Shock Trooper traf er Sooker. Die beiden hatten eine starke Verbindung entwickelt, die auf monatelanger gemeinsamer Erfahrung und Kameradschaft beruhte. Sie vertrauten einander blind und wussten, dass sie immer auf den anderen zählen konnten. 33 erzählte von seinem Einsatz und seinem Erfolg und Sooker beglückwünschte ihn.
Jedoch blieb der Frieden nicht wirklich lange. Eine Stunde nachdem 33 seine Ausrüstung fertig gewartet hatte ertönte ein Alarm in der Militärbasis. „Achtung, Achtung, wir werden Angegriffen. Die Attentäter, welche den Senator als Geisel genommen hatten wollen ihren Anführer aus dem Gefängnis holen. Alle verfügbare Einheiten von Trupp A gehen zum Gefängnis. Trupp B verteidigt den Haupteingang.“
33 und Sooker waren ein Teil von Trupp B und so rannten sie mit voller Bewaffnung los zum Haupteingang. Die Tür öffnete sich und die Blasterbolzen flogen umher.
Die unerbittliche Schlacht tobte um 33 herum, als er Seite an Seite mit Sooker kämpfte.
Die Atmosphäre war von Explosionen, Rauch und dem Klang blasterfeuer gefüllt. Es schien, als ob der Himmel selbst von Laserstrahlen durchzogen war.
33 und Sooker bewegten sich wie ein eingespieltes Team durch das Schlachtfeld und suchten an den Mauern des HQ Deckung, ihre Blastergewehre präzise abfeuernd und den Feind zurückschlagend. Doch plötzlich durchbrach eine gewaltige Explosion die Reihen der Klonkrieger. Splitter flogen umher, Rauch und Staub füllten die Luft. Als sich die Trümmer legten, sah 33 mit Entsetzen, dass Sooker schwer verwundet am Boden lag.
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"Nein!", schrie 33 verzweifelt. Er stürzte zu Sooker hinüber und kniete sich neben ihn. Blut floss aus Sookers Körper, während er schwer atmend versuchte, sich aufzurichten. 33 hielt ihn fest und versuchte, die Blutung zu stoppen, doch es war bereits zu spät.
Sooker lächelte schwach zu ihm auf. "Pass auf dich auf, Bruder", flüsterte er mit letzter Kraft. Dann schlossen sich seine Augen, und sein Körper entspannte sich in den Armen von 33.
Ein Schrei des Schmerzes und der Wut entfuhr 33. Er spürte den Verlust wie eine sengende Flamme in seinem Herzen. Die Kameraden um ihn herum kämpften weiter, unwissend über den Schmerz, den er gerade erlebte. Aber für 33 war die Welt stehen geblieben. Er hatte nicht nur einen Kameraden, sondern einen Bruder, einen wahren Bruder verloren.
Die nachfolgenden Tage waren von Trauer und Bestürzung geprägt. 33 konnte den Verlust von Sooker nicht verarbeiten. Die Erinnerungen an ihre gemeinsamen Erlebnisse, ihre Gespräche und ihre Unterstützung verfolgten ihn wie ein düsterer Schatten. Jeder Blick auf Sookers leere Klonrüstung ließ seine Brust eng werden und Tränen der Verzweiflung in seine Augen schießen.
Die psychische Belastung drückte schwer auf 33. Er fühlte sich von Schuldgefühlen geplagt, dass er Sooker nicht hatte retten können. Selbstmitleid und Selbstzweifel fraßen an ihm und ließen ihn in einen dunklen Abgrund fallen. Er versank immer tiefer in seinen negativen Gedanken und zog sich von seinen Kameraden und der Außenwelt zurück.
Die Albträume welche sich jede einzelne Nacht wiederholten, stärkten seine Verzweiflung. Er fühlte sich allein gelassen mit seinem Schmerz, unfähig, darüber zu sprechen oder Hilfe zu suchen. Er glaubte, dass niemand verstehen könne, was er durchmachte.
Tag für Tag kämpfte 33 gegen seine inneren Dämonen, doch dies tat er allein. Er vergrub seine Gefühle tief in sich und verschloss sich vor der Möglichkeit, dass jemand ihm helfen könnte oder gar helfen möchte. Das Selbstmitleid und die Selbstvorwürfe wurden zu einem ständigen Begleiter, der seine Gedanken und sein Handeln vergiftete.
Seine Kameraden spürten die Veränderung in 33, konnten jedoch nicht zu ihm durchdringen. Sie versuchten, ihn zu ermutigen und ihm Unterstützung anzubieten, doch er zog sich immer weiter zurück. Er glaubte, dass seine Probleme zu schwerwiegend und zu persönlich waren, um sie mit anderen zu teilen.
Die Tage vergingen, und der Krieg tobte weiter. 33 verlor sich immer mehr in seinem Schmerz, unfähig, einen Ausweg aus seinem selbstgewählten Gefängnis zu finden. Die Schlachten wurden zu mechanischen Abläufen, bei denen er funktionieren musste, ohne sich um sich selbst zu kümmern. Die psychische Belastung fraß ihn von innen auf, während er äußerlich den Anschein der Stärke wahrte.
Es gab Momente, in denen 33 sich fragte, ob es einen Ausweg aus seinem Schmerz geben könnte. Aber die Dunkelheit, in der er gefangen war, verschlang all seine Hoffnung. Er überzeugte sich selbst, dass er es nicht wert war, Hilfe zu suchen, dass niemand seine Probleme verstehen oder lindern könnte.
Nach dem schmerzhaften Verlust seines engen Freundes Sooker auf Coruscant lasteten die psychischen Belastungen schwer auf 33. Jede Nacht wurde er von Albträumen heimgesucht, in denen er Sookers Schreie hörte und sich die Schuld für seinen Tod gab. Die Bilder des Gefechts brannten sich tief in seine Seele ein, und er fühlte sich zerrissen zwischen der Verpflichtung, weiterzumachen, und dem Schmerz des Verlustes.
Die nächsten Monate vergingen in einem Strudel aus Schlachten und Einsätzen. 33 hatte es geschafft, seine äußere Fassade aufrechtzuerhalten, aber innerlich kämpfte er gegen seine eigenen Dämonen an. Er fühlte sich isoliert und allein in seinem Schmerz, unfähig, seine Gefühle mit anderen zu teilen.
Während einer riskanten Operation auf den unteren Ebenen Coruscant wurde 33 Einheit in einen Hinterhalt gelockt. Ein paar Söldner hatten eine zivile Bar komplett umzingelt wo 33 mit den restlichen ST gerade unsere Untersuchungen durchgeführt hatten. Sie hatten die Oberhand, und die ST waren von allen Seiten umzingelt. Die Situation schien aussichtslos, und die Verzweiflung lag schwer in der Luft.
Inmitten des Chaos und der Verwirrung gelang es 33, einen kühlen Kopf zu bewahren. Er erinnerte sich an die Worte von Sooker, dass es in den entscheidenden Momenten darauf ankam, über die eigenen Ängste hinwegzusehen und das Beste aus der Situation zu machen. Dies war der Moment, in dem er beweisen konnte, dass er stärker war als seine inneren Dämonen.
Mit einem Schuss Adrenalin durchzog 33 der Entschluss, alles zu geben, um seine Kameraden zu retten. Er übernahm die Führung und entwickelte eine gewagte Strategie, um den Hinterhalt zu durchbrechen. Mit großer Entschlossenheit und beispielhafter Tapferkeit führte er seine Männer in den Kampf.
Die Klontruppen stürmten voran, kämpften verbissen und riskierten ihr Leben, um die feindlichen Linien zu durchbrechen. Mountain zeigte außergewöhnlichen Mut, als er Blasterfeuer abwehrte und Granaten auf die Separatisten schleuderte. Sein Training zahlte sich aus, und er zeigte eine furchtlose Entschlossenheit, die seine Kameraden inspirierte.
Obwohl er von Angst und Trauer geplagt war, fand 33 einen Weg, sich von seinen eigenen Gefühlen abzukapseln und sich auf den Kampf zu konzentrieren. Er war bereit, sich selbst zu opfern, um das Leben seiner Männer zu retten. Es war ein Augenblick, in dem er über seine Grenzen hinauswuchs und zu einem wahren Helden wurde.
Der Kampf dauerte Stunden, aber 33 und seine Männer hielten stand. Sie kämpften Seite an Seite, bis die feindlichen Linien endlich durchbrochen waren und die Separatisten zurückgedrängt wurden. Es war ein befreiender Moment der Erleichterung, aber auch der Erschöpfung.
Als sich der Rauch lichtete und der Lärm des Gefechts langsam abklang, erkannten 33s Kameraden seine heldenhaften Taten an. Sie waren beeindruckt von seinem Mut und seiner Fähigkeit, über seine eigenen inneren Kämpfe hinwegzusehen und die Führung zu übernehmen. Lieutenant Mattzey trat vor und klopfte Mountain anerkennend auf die Schulter. "Du hast heute das Beste aus dir herausgeholt, 33. Du bist ein wahrer ST."
33 fühlte eine Mischung aus Stolz und Erleichterung. Er hatte seine psychischen Probleme für einen Moment überwunden und gezeigt, dass er trotz seiner eigenen inneren Dämonen ein wertvoller Kämpfer für die Republik sein konnte. Es war ein Meilenstein in seiner persönlichen Reise der Selbstüberwindung und eine Bestätigung dafür, dass er seinen Platz in den Shock Troopern verdient hatte.
Die Schlacht hatte 33 jedoch nicht unversehrt gelassen. Körperlich erschöpft und emotional erschüttert fand er in den kommenden Wochen Unterstützung bei seinen Kameraden. Sie waren sich der inneren Kämpfe bewusst, mit denen er zu kämpfen hatte, und standen ihm bei, um ihn wieder aufzubauen. Es war ein Zeichen der Solidarität und des Verständnisses, das ihm half, seine Wunden zu heilen und seinen Glauben an sich selbst wiederzugewinnen.
In den Tagen und Wochen nach dem Kampf fand 33 dann doch noch Ermutigung bei den ST. Die Brüderlichkeit, die es bei den ST gab, gab ihm die Kraft, sich seinen inneren Dämonen zu stellen und weiterzumachen. Er wusste, dass er den Verlust seines Freundes Sooker nie vergessen würde, aber er konnte sich verpflichten, dessen Erbe ehrenvoll fortzuführen.
Während 33 seine eigene innere Reise fortsetzte, wurden seine Taten und seine Führungsfähigkeiten auch von höheren Offizieren bemerkt. In Anerkennung seiner Tapferkeit und Entschlossenheit wurde er schließlich zum Advanced Reconnaissance Commando befördert, eine Ehre, die nur den Besten vorbehalten war.
33 hatte gelernt, dass manchmal der größte Kampf nicht gegen äußere Feinde, sondern gegen die eigenen inneren Dämonen geführt werden muss. Und während er in den Reihen der Shock Trooper voranschritt, wurde er zu einem Vorbild für seine Kameraden und ein Symbol für Mut und Entschlossenheit in Zeiten der Dunkelheit.
Nachdem 33 zum Advanced Reconnaissance Commando befördert worden war, wurde er mit neuen Herausforderungen und Fähigkeiten konfrontiert. Dazu gehört auch eine Einführung in den Umgang mit dem Jumppack. Dieses Gerät ermöglichte es den Klonkriegern, sich schnell über das Schlachtfeld zu bewegen und strategisch günstige Positionen einzunehmen. Es erforderte jedoch eine Menge Geschicklichkeit und Kontrolle, um das Jumppack sicher zu nutzen.
Er wurde von Mitgliedern der 104th Legion, auch bekannt als Wolfpack, angeleitet, wie man das Jumppack effektiv einsetzt. Sie waren Experten mit dem Jumppack und hatten in vielen Einsätzen ihre Fähigkeiten mit diesem unter Beweis gestellt. 33 studierte ihre Bewegungen und lernte, wie man das Jumppack für taktische Vorteile nutzt und gleichzeitig die Sicherheit gewährleistet.
Die ersten Versuche mit dem Jumppack waren stürmisch und unkoordiniert. 33 hatte Schwierigkeiten, die Balance zu halten und seine Bewegungen präzise zu steuern. Er stürzte mehrmals unsanft auf den Boden und zog sich einige Prellungen und Kratzer zu. Doch er gab nicht auf. Mit jedem Versuch gewann er mehr Kontrolle über das Jumppack und konnte seine Flugmanöver immer besser koordinieren.
Es vergingen Wochen von sehr hartem Training, bis er endlich in der Lage war, das Jumppack sicher und effektiv nutzn zu können. Er war in der Lage, große Entfernungen zu überwinden, Straffälle anders zu bearbeiten und plötzliche Angriffe aus der Luft durchzuführen. Es war ein mächtiges Werkzeug, das seine taktischen Fähigkeiten erheblich erweiterte.
Captain Haraca, ein Airborn Soldat der Shock Trooper, erkannte die außergewöhnlichen Fähigkeiten und das Potenzial von 33. Nachdem er Zeuge von seiner Geschicklichkeit und Entschlossenheit beim Umgang mit dem Jumppack geworden war, empfahl er ihm eine beeindruckende neue Kampftaktik.
"Sergeant", begann Captain Haraca, "ihre Beherrschung des Jumppacks ist beeindruckend. Sie hast bewiesen, dass sie sowohl die Mobilität als auch die Agilität besitzt, um diese beiden Fähigkeiten effektiv zu nutzen. Ich möchte ihnen eine neue Kampftaktik vorschlagen, die ihre bereits beeindruckenden Fähigkeiten noch weiter verbessert."
33 lauschte aufmerksam den Worten des erfahrenen Airborn und spürte eine wachsende Neugier in sich.
"Was ich vorschlage, ist, dass sie lernen, mit zwei DC-17 gleichzeitig zu kämpfen", fuhr Haraca fort. "Die zusätzliche Feuerkraft und Flexibilität, die sie dadurch erhalten, können einen erheblichen Unterschied in einem Einsätzen machen. Sie können nicht nur präziser schießen, sondern auch mehr Ziele in kürzerer Zeit ausschalten."
33 gefall die Idee von Haraca, aber er war sich auch bewusst, dass es eine sehr schwierige Aufgabe war, zwei Waffen gleichzeitig zu bedienen. Dennoch war er bereit, die Herausforderung anzunehmen und seine Fähigkeiten auf eine neue Stufe zu heben.
Haraca lächelte mit einer Strengen Miene und fuhr fort: "Um diese Fähigkeit zu beherrschen, müssen sie weiter hart trainieren. Sie werden noch intensiver an ihrem Zielvermögen, ihrer Reaktionsgeschwindigkeit und ihrer Koordination arbeiten müssen."
33 nickte entschlossen. "Ich werde alles tun, um diese Technik zu meistern, Captain. Ich verstehe die Vorteile, die sie bieten kann, und ich bin bereit, mein Bestes zu geben."
Haraca klopfte 33 auf die Schulter. "Kombinieren sie die Mobilität und Agilität ihres Jumppacks mit der Feuerkraft und Flexibilität der zwei DC-17, und sie werden zu einem wahren Alptraum für unsere Feinde."
33 fühlte einen Schauer der Aufregung und Entschlossenheit durch seinen Körper ziehen. Er hatte eine neue Mission vor sich, die es zu meistern galt. Er würde hart trainieren, seine Grenzen überschreiten und sich in den kommenden Schlachten als Elitekrieger beweisen. Mit den Worten von Captain Haraca im Hinterkopf wusste er, dass er sich auf dem Weg befand, ein unverzichtbares Mitglied der Shock Trooper zu werden.
Mit der Kombination aus der DC-17 Duals und dem Jumppack wurde 33 zu einer beeindruckenden Kampfmaschine. Er hatte gelernt, die beiden Waffen mit Geschick und Präzision und in Kombination einzusetzen und sich nahtlos in die dynamischen Kämpfe des Krieges einzufügen. Seine Kameraden sahen in ihm einen unerschrockenen und hoch qualifizierten Krieger, der bereit war, seine neuen Fähigkeiten zum Wohl der Republik einzusetzen.
Die Einweisung in das Jumppack hatten 33 nicht nur neue Fähigkeiten verliehen, sondern auch durch das meistern der beiden DC-17 sein Selbstvertrauen gestärkt. Er hatte die Grenzen seiner eigenen Fähigkeiten überwunden und war nun bereit, sich den kommenden Herausforderungen mit Entschlossenheit und Stärke zu stellen. Als Teil der Shock Trooper und mit seiner beeindruckenden Ausrüstung war er gewappnet, um an vorderster Front für die Republik zu kämpfen und seinen Platz als Elitekrieger zu behaupten.
Schlusswort
Das war es mit meiner Bewerbung. Solltet ihr Fragen zu meiner Person oder der Bewerbung haben, oder einfaches Feedback geben wollen, könnt ihr das entweder unter dieser Bewerbung, via Teamspeak oder durch eine Konversation. Auch der Discord soll eine Option bieten. Ich bedanke mich für das lesen meiner Bewerbung und freue mich auf euer Feedback.
Mountain