Bewerbung zum Jedi jüngling von Ente

Hey, ich bin der Anthony oder auch als Dexter, oder Ente in der Community bekannt.

Ich bin 13 Jahre und in meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball und gehe raus mit Freunden.

Ansonsten spiele ich natürlich auch sehr gern am Computer CW:RP.

Ich würde sehr sehr gerne einen Jedi verkörpern, da ich schon seit dem ich das erste mal Star Wars geschaut habe, von den Jedi begeistert war und gern anderes RP als das typische Militär RP machen würde. Ich begeistert von dem was ich von den aktuellen Jedi sehe und würde es gern selbst probieren.

Ich erinnere mich noch genau an meinen ersten Tag im Jedi Tempel, als ich als kleiner Wookie namens Errel Igaaa ankam. Die riesige Struktur erhebte sich majestätisch vor mir, und ich konnte meinen aufgeregten Herzschlag spüren, als ich die vielen Jedi um mich herum sah, die in ihren eleganten Roben durch die Hallen gingen. Es war überwältigend, aber ich war fest entschlossen, mein Bestes zu geben und ein wahrer Jedi zu werden.

Ein weiser Jedi-Meister namens Master Yondor, empfing mich herzlich. Seine grauen Haare und sein sanftes Lächeln strahlten eine unheimliche Ruhe aus. ,,Willkommen, junger Errel", sagte er mit einer warmen Stimme. ,,Es ist eine Ehre, dich in unserem Orden willkommen zu heißen."

Die ersten Tage waren eine Herausforderung. Ich musste mich an die Disziplin und das Training der Jedi anpassen. Die Meditation war besonders schwierig für mich, da mein Wookie Geist oft voller Wirbelstürme war. Meister Yondor erkannte jedoch mein Bemühen und half mir, mich zu konzentrieren und meine Gedanken zu beruhigen.

Es gab ein Ereignis, das sich tief in meine Erinnerungen eingebrannt hat und das mein Leben als Jüngling nachhaltig beeinflusste. Es war ein Tag, an dem ich meinen allerersten Auftrag erhielt, eine Aufgabe, die zunächst harmlos erschien, aber letztendlich einen bleibenden Eindruck hinterließ.

Meister Yondor rief mich in sein Quartier und erklärte mir den Auftrag. ,,Errel, es gibt eine wichtige Feier, die in der Galaxis stattfindet", sagte er. "Eine Gruppe von Diplomaten und Vertretern verschiedener Welten wird im Tempel zusammenkommen, um über Handelsabkommen und Frieden zu diskutieren. Ich möchte, dass du ihnen bei ihrer Ankunft assistierst und sie zu den passenden Versammlungsräumen bringst."

Mein Herz pochte vor Aufregung. Dies war meine erste echte Aufgabe als Jedi-Jüngling, und ich fühlte mich geehrt, dass mein Meister mir dieses Vertrauen entgegenbrachte.

Der Tag der Feier kam, und ich wartete nervös vor dem Eingang des Tempels. Die Besucher begannen einzutreffen, und ich bemerkte, wie mein Pelz vor Spannung leicht kribbelte. Als ich die Ankommenden begrüßte, fühlte ich mich stolz, Teil eines solch bedeutsamen Ereignisses zu sein.

Doch dann trat ein kleines Missgeschick auf. Während ich einen der Diplomaten zu seinem Raum führte, stieß ich versehentlich gegen eine Vase, die auf einem Podest stand. Sie wankte bedrohlich, und ich streckte meine langen Arme aus, um sie zu retten, aber es war zu spät. Die Vase fiel zu Boden und zerbrach in tausend Stücke.

Ich fühlte mich entsetzt und verlegen zugleich. Panisch sah ich mich um, aber zum Glück schien niemand das Malheur bemerkt zu haben. Der Diplomat, den ich begleitete, wirkte unbeeindruckt und eilte weiter.

Dennoch konnte ich nicht mit einem schlechten Gewissen weitermachen. Ich kehrte zurück, um das Chaos zu beseitigen und die Scherben aufzusammeln. Als ich damit beschäftigt war, spürte ich eine vertraute Präsenz hinter mir.

Meister Yondor stand da und betrachtete mich mit einem milden Ausdruck. ,,Ein kleines Missgeschick ist nichts, worüber man sich sorgen sollte, Errel", sagte er beruhigend. "Es ist wichtig, dass du verantwortungsbewusst handelst, aber auch Fehler passieren. Das Wichtige ist, dass du daraus lernst."

Ich nickte, dankbar für seine Worte der Ermutigung. Meister Yondor half mir, die Vase zu reparieren und erklärte mir dabei, dass jeder Jedi hin und wieder Fehler mache. Es sei ein Teil des Lernprozesses und der Selbstfindung. Seine Güte und Gelassenheit halfen mir, meine Unruhe zu überwinden und mich auf meine weiteren Aufgaben zu konzentrieren.

In den folgenden Wochen und Monaten bemühte ich mich weiterhin, ein guter Jedi zu sein. Ich lernte aus meinen Fehlern und gab mein Bestes, um anderen zu helfen und das Gleichgewicht in der Galaxis zu bewahren.

Die kleine Vase mag nur ein zerbrochenes Stück Keramik gewesen sein, aber es lehrte mich eine wichtige Lektion über Demut, Verantwortung und Mitgefühl. Mein Leben als Jedi-Jüngling war voller Herausforderungen, aber ich wusste, dass ich mit Meister Yondor an meiner Seite stets die Kraft und Weisheit hatte, sie zu meistern. So begann meine Reise, und ich fühlte mich bereit, mich den Prüfungen und Abenteuern zu stellen, die das Leben als Jedi mit sich bringen würde.