15. August 2023 um 22:07 #1 ✦Vorwort✦Hello there und willkommen zu meiner Bewerbung zum TEB CustomCharakter, ich freue mich das ihr die Bewerbung lest und nun viel Spaß dabei!✦Informatives✦ [tabmenu] Über mich Aktuelle Chars Sonstiges Ich heißte Tim, bin 17 Jahre alt, also aktuell noch Schüler und verbringe meine Freizeit mit Zocken, ins Gym gehen oder Schlagzeugspielen.Auf CW:RP bin ich Mitglied des Eventleiter-, des Mapping- sowie des Vorschlags- und Balancing- Komitees und ebenfalls Magazinredakteur (und bald als Mediengestalter) in den Public Relations. GExtension "klick mich"TS3: ItzCrazyDiscord: ItzCrazy. ✦Steckbrief✦ Fraktion Tactical Engineering Battalion, IT + QRF Abteilung - Starfighter Corps Einheitspilot ID / Name CT-1705 Crazy Äußerliche Merkmale - Hat einen rot gefärbten Buzz-Cut als Frisur- Eine große Narbe ziert seine linke Backe- Hat Verbrennungsnarben und mehrere andere Verletzungen am rechten Bei Skin / Attachments / Ausrüstung 0, 3, 13, 21, 23, 27 + 19 (ARC-Pauldron) und 18 (ARC-Kama) + 22 (Holster) + 8 (Rucksack) | Alle Attachments, wenn vorhanden, in Einheitsfarbe/EinheitsdesignPhase-II-Rüstung (customized) + Piloten Helm (Customized)IT/QRF und Einheitslogo (Varianten 1/4 & 3 der Hauptskins) auf der SchulterExtra-Waffe: Z6 (+10 benötigte Punkte zur Annahme) - Vorhanden im Char Corr des TEB Charaktereigenschaften Positiv: - Loyal- Kampfbegeistert- würde alles für seine Brüder machen- performt in Stresssituationen- Kreativ- Belastbar- FokussiertNegativ: - Hat eine (leichte) Sucht nach Kaffee und Kekse und trägt diese immer mit sich herum- Verrückt- Unberechenbar- Rücksichtslos Beziehungen Jedi: Empfindet sie als gute Freunde und ist freundlich gegenüber, würde aber seine Brüder jederzeit den Jedi vorziehen. Klonarmee: Sehr positiv. Würde alles für seine Brüder tun. Sie sind für ihn das wichtigste.Tactical Engineering Battalion: Äußerst Positiv, seine Einheitsmitglieder sind für ihn die höchste Priorität. Um das Leben seiner Einheitsmitglieder zu retten würde er alles machen.Republic Medical Corps: Positiv, sind ebenfalls Notfalldienst und arbeitet oft mit ihnen zusammen. Findet ihre arbeit sehr wichtig, klaut aber gerne Kaffee aus der Medic Station.Clone Trooper Pilots: Sind seine Kollegen in der Luft, traut jedem Piloten sein Leben an. Findet aber einige der Piloten seltsam und hält gerne etwas mehr abstand von ihnen.Stoßtruppen: er hält nicht viel von ihnen, findet, dass sie einem wegen jeder Kleinigkeit einsperren wollen und um alles ein Drama machen. Republic Navy: Relativ neutral, manchmal etwas gestresst von ihnen. Findet sie faul, da sie nie die Funks besetzen. Zivilisten: Er ist neutral bis schlecht gegenüber Zivilisten versucht ihnen aber freundlich gegenüber zu sein. Vorallem Zivilisten die arrogant oder unfreundlich zu Klonen sind hinterlassen einen sehr schlechten Eindruck bei ihm.SC FLT Zetzu: Sieht Zetzu als überdurchschnittlichen Piloten und einen fähigen ITler. Fühlt sich sicher, wenn Zetzu fliegt.SC SMJ Deltane: Sieht Deltane als einen fähigen Piloten und guten TEB. Deltane ist einer von Crazys besten Freunden.Jedi Aden Rone: Aden ist ein guter Freund von Crazy. Findet Aden sehr symptatisch und sieht ihn als einen Unterhaltsamen Zeitgenossen.RMC Jedi Kyle Kolar: Positiv, sieht ihn als einen netten Zeitgenossen mit dem man mal Spaß haben kann.TEB SGT Rame: Findet das Rames Klonzylindern eine beschädigung gehabt haben muss, doch kommt gut mit ihm zurecht. TEB SGT Schraubi: Sieht Schraubi als einen kompetenten TEBler und als freundliches Einheitsmitglied. Findet ihn nett und witzig. Ist in Crazys Augen einer seiner besten Freunde. Datenbankeintrag (Custom Skin) Grundbemalung:Mit Piloten Helm: ✦RP-Story✦ [tabmenu] Schlacht von Geonosis Dienst an der Front Weiterbildungen Dantooines Verteidigung Mission auf Ando Einsatz in Luftigen Höhen Verteidigung von Ryloth Ausbildung mit Corr [Tagebucheintrag 13 - Schlacht von Geonosis]Überall war Staub, ich konnte kaum 50 Meter sehen und hören schon gar nicht. Um mich herum explodierte alles, Laserschüsse zerissen die Luft. Alles was ich realisierte, war die Stimme meines Lieutenants "Kämpft Männer! Erobert die Stellung! Für die Republik!". Ich rüttelte mich zusammen, packte meinen Blaster und rannte los. Auf 83° sah ich einen B2 und schoss, 5 Schüsse - 3 Treffer. Der B2 klappte zusammen und ich stürmte weiter voran. Rings um mich herum schlugen in der Hitze Geonosis Geschosse ein und ich wurde am rechten Bein verletzt. Danach verschwammen meine Erinnerung an die erste Schlacht unseres neuen Lebens, an die Schlacht von Geonosis. Zurück auf der RSS Leveler wurde meine Gedanken wieder klarer. Lieutenant Blue rief uns zu einer Nachbesprechung zusammen. Ich verspätete mich auf dem Weg, doch im Raum angekommen sah ich keine 20 Soldaten mehr. In der Schlacht verlor ich 131 meiner Brüder, einige meiner besten Freunde fielen den Droiden zum Opfer... [Tagebucheintrag 24 - Dienst an der Front]Während den ersten Tagen der Klonkriege kam ich nicht zur Ruhe, jeden Tag waren wir an einer anderen Front, jeden Tag verloren wir immer mehr Brüder. Ich wurde seit meiner Geburt für diesen Moment trainiert, doch für solche Schlachten waren wir nicht vorbereitet. Ich kämpfte in giftigen Sümpfen, verteidigte Stellungen in einer Eiswüste oder eroberte eine Großstadt der Separatisten. Ich wurde ausgebildet als Mechaniker und IT-Spezialist des Tactical Engineering Battalions, doch diesen Aufgaben konnte ich nur selten nachgehen.Nach der Schlacht von Geonosis wurde mein aus nur noch 13 Personen bestehende Kompanie mit 5 anderen stark dezimierten zusammengelegt. Doch bevor wir uns überhaupt kennenlernen konnten, ging es auch schon auf eine neue Mission. Die Eroberung von Muunilinst. Unsere Einheit wurde 72 Kilometer nördlich der Hauptstadt abgesetzt, mit dem Ziel umliegende Fabriken und Kleinstädte zu erobern. Trotz des erlebten Blutbads auf Geonosis waren wir leichtfertig und dachten, dass wir ohne Probleme die Mission erfüllen. Wir flogen mit 17 Laat/i und 3 Laat/c aus der RSS Leveler los und namen Kurs auf den Landepunkt. Doch bevor wir überhaupt in die Nähe kamen, hörten wir Explosionen. Muunilinst war eine Separatisten-Hochburg, die mit allen Mitteln von der KUS verteidigt wurde. Auf uns feuerten Verteidigungsstellungen des Fabrikkomplexes, bevor wir überhaupt die Gefahr realisierten, wurde das erste Laat abgeschossen. Der Lieutenant schrie durch den Comlink: "Kein Rückzug! Fliegt so schnell wie ihr könnt ins Auge des Sturms!". Auch wenn unser aller Knie in dem Moment weich wurden, überlebten wir es mit minimalen Verlusten. Wir verloren 11 Truppler, 2 Laats und einen AT-TE. Gelandet am Zielort sahen wir nicht weit entfernt mehrere Droidenbattalione auf uns zulaufen. Mir und meinem Squad kam die Aufgabe zuteil, eine mobile Einsatzbasis für uns zu errichten und Deckungen aufzubauen. Wir taten es so schnell wie wir konnten und während ich die letzte Schraube festzog schlug 5 Zentimeter neben mir ein Blasterbolzen ein. Ich wich zurück und wir eröffneten auf die 5 zu 1 zahlenmäßig überlegenen Droiden das Feuer. Ich zählte 12 Droiden in der ersten Minute, doch die Droiden waren auch nicht schlecht. Immer mehr unserer Männer wurden getroffen und gingen zu Boden. Für jeden von uns trafen wir 9 von denen. Unser beider Reihen lichteten sich, als ein Artilleriegeschoss das Laat neben uns traf. Ich wurde zurückgeschleudert, doch 2 Mitglieder meines Squads wurden tödlich erwischt. Meine Munition war leer, doch die beiden hielten noch ihre in der Hand. Ich schnappte mir eine DC-17 und schoss auf die mittlerweile weniger als 15 Meter entfernten Droiden. Tatsächlich schafften wir es, die Droiden zu vernichten. Wir zählten durch und stellten fest, wir waren nur noch 51 Soldaten mit 3 funktionierenden Laats, einem Panzer und einer sehr großen Droidenarmee in der Ferne. Unsere Piloten starben während dem Feuergefecht und die Munition wurde knapp. Wir schnappten uns schnell übrige Ausrüstungsgegenstände, um überleben zu können. Ich fand in einer Kiste einen Rangefinder, einen Munitionsgurt für die Schulter und eine gebrauchte Umhängetasche. Ich packte alles an Munition ein, die ich finden konnte und stolperte dann über den Leichnahm meines besten Freundes, Lance Corporal Read. Er trug immer eine Taschenlampe am Helm mit sich, welche er selber unserer Einheit farblich anpasste und seinen Namen eingravierte. Als Erinnerung an ihn nahm ich seine Taschenlampe und befestigte sie an meinem Helm.Es vergingen 2 Minuten, in denen wir voller Anspannung hinter Deckungen hockten und auf die Droiden warteten. Kaum waren sie in Reichweite, feuerten wir. Diesmal besser vorbereitet und hinter Deckungen in Sicherheit. Die Droiden fielen deutlich schneller als in der ersten Welle und bei uns starben deutlich weniger. Doch nachdem wir die Fußsoldaten großteils besiegten, rollten 17 AAT Panzer an. Uns war direkt klar, wir haben gegen diese keine Chance. Der Lieutenant befahl und augenblicklich den Rückzug und wir stiegen in die 3 verbleibenden Laats ein. Jedoch realisierten wir, dass wir keine Piloten mehr haben und die TEB sollten übernehmen. Ich habe in meiner Ausbildungen das theoretische Fliegen geübt, doch war nie in einem Flugsimulator. Wie im Lehrbuch beigebracht, legte ich mehrere Schalter um und startete. Wir hoben kurz bevor die Panzer in Reichweite waren ab. Unter uns sahen wir bei unserer Flucht nur noch Explosionen. Ich landete Souverain in der Acclamator, auch wenn ich fast in eine Gruppe von Jägern rammte. Kaum bin ich ausgestiegen, wurde mir eins klar: Ich will fliegen lernen. [Tagebucheintrag 59 - Weiterbildungen]In den letzten Wochen wurde es ruhiger. Die Gefechte dauern nun länger und finden seltener statt. Mittlerweile sind wir fest im Carida System stationiert. Ich habe die letzten Tage genutzt, um im Flugsimulator zu üben. Mittlerweile habe ich auch den ersten Teil meiner Pilotenausbildung bestanden. Ich finde auch immer mehr Zeit, um an Droiden und Ausrüstung herumzuschrauben. Besonders das Programmieren hat es mir immer mehr angetan. Ich werde in einigen Wochen einen Test zum IT-Spezialisten bei meinem Vorgesetzten ablegen, um mich darauf spezialisieren zu können. Manchmal, wenn mir langweilig ist, setze ich mich am Außengelände unserer Basis hin, trinke einen schönen Kaffee und esse einige selbstgemachte Kekse. [Tagebucheintrag 62 - Dantooines Verteidigung]Heute hat uns unser Captain zu einer Besprechung gerufen. Nach aktuellen Geheimdienstdaten soll Dantooine angegriffen werden. Wir sind eine der 8 Battalione, die zu seiner Verteidigung gerufen wurden. Wir haben 15 Minuten Zeit bekommen, um unsere Ausrüstung zu greifen und uns im Mainhangar einzufinden. Ich ging schnell zur Ausrüstungskammer, nam meine Waffen, meine Munition und 2 neu gefertigte Ausrüstungsteile. Ich habe mir eine Tragevorrichtung für 2 DC-17 sowie 2 neue Taschen für meinen Gürtel anfertigen lassen und in meiner Einheitsfarbe lackiert.Mittlerweile habe ich die Ausbildung zum Piloten abgeschlossen und wurde deshalb in einem der Laat als Copilot und Schütze eingesetzt.Über Dantooine angekommen fanden wir eine kleine Blockade der Republik vor. Wir landeten aufgeteilt an 2 Außenposten auf der Westseite des Planeten und bezogen unsere Stellungen. Da mit viele Droidenjägern zu rechnen ist wurde ich den Piloten zugeteilt.Ich bereitete meinen ARC-170 vor und wartete bis wir den Befehl zum startet erhielten. Es vergingen 107 Minuten als plötzlich eine Invasionsarmee den Orbit betrat. Wir starteten augenblicklich um die Lufthoheit zu erringen. Ich zählte in den kommenden 32 Minuten 21 Abschüsse und war Siegessicher, bis mich Buzz-Droiden trafen. Der ARC fing augenblicklich an zu rauchen und ich zog runter richtung Basis für eine Notlandung. Auf halben Weg wurde mir bewusst, ich werde es nicht schaffen. 280 Meter über der Oberfläche fielen schließlich die Antriebe aus und ich stürzte ab. In letzter Sekunde schaffte ich es hochzuziehen und nicht in einen Berg zu crashen. Ich stürzte in einem Wald ab, wurde an meiner Wange von einem Trümmerteil getroffen und wurde bewusstlos. Als ich wieder aufwachte war die Schlacht in vollem Gange und ein kleiner Droidentrupp durchkemmte in meiner nähe den Wald. Ich stellte mich tot und wartet bis sie an mir vorbeigenganen sind. Ich griff zu meiner DC-17 und erschoss die Droiden von hinten. 8 Schüsse - 7 Treffer. In der Ferne sah ich weitere Droidenkräfte auf mich zu kommen, 1 AAT und 8 B1 Kampfdroiden.Aus meinem Comlink hörte ich nur rauschen, mit Hilfe war also nicht zu rechnen. Mein Wunsch nach einem Z6 Rotationsblaster wurde immer größer, doch die einzige Option war der Kampf. In meiner Tasche trug ich noch mehrere Minen umher, welche ich auf dem Weg verteilte und mit bischen Erde bedeckte. Ich versteckte mich hinter ein paar Büschen 10 Meter vom Weg entfernt und wartet. Das brummen des Panzers wurde immer lauter und das geklapper der Droiden kam näher. Kaum fuhr der Panzer in die mitte meiner Falle machte es Bumm. Der Panzer war kaputt und die Droiden verwirrt. Ich nutze die Gelegenheit und eröffnete das Feuer. Die ersten Droiden waren schnell zerstört, doch der letzte traf mich in den Bauch. Ich zerstörte den Droiden doch sakte zusammen. Ich griff zu meinem erste Hilfe Kit und versorgte mich notdürftig. Unter Schmerzen schleppte ich mich zurück zu unserer Basis. Auf dem Weg hatte ich nur noch einen Gedanken "Mit einem Rotationsblaster wären die Kämpfe so viel leichter..." [Tagebucheintrag 84 - Mission auf Ando]Eine neue Mission führte uns dieses Mal auf den düsteren Sumpfplaneten Ando, Teil der Konföderation unabhängiger Systeme. Wir waren als Trupp von 30 Soldaten entsendet worden, eingeteilt in Squad Zeta war es meine Rolle als Mechaniker und Pilot unseres Nu-Classes den Trupp zu unterstützen.Die feuchte Luft von Ando umhüllte uns, als wir uns lautlos durch das unwegsame Gelände kämpften. Mein treues DC-15-LE LMG hing an meinem Rücken, bereit, aber vorerst unbenutzt. Wir hatten den klaren Auftrag, eine alte, verlassene separatistische Basis zu infiltrieren, wertvolle Daten zu bergen und jeglichen Widerstand zu brechen.Die Überreste der Basis auf Ando empfingen uns, ein Labyrinth aus dunklen Gängen und Räumen, in denen die Bedrohung immer noch spürbar war, obwohl die Droiden längst verschwunden waren. Ich fühlte das Adrenalin, als ich begann, die Sicherheitssysteme der Basis zu umgehen und die Türen sich leise öffneten.In einem der Lagerräume stieß ich auf eine Kiste mit zurückgelassener republikanischer Ausrüstung. Dort lag ein schmutziges Vibromesser, ein präzises Werkzeug und ein unscheinbarer Ausrüstungsgegenstand, aber ich spürte das ich es noch benötigen werde. Ich befestigte es an meinem Gürtel und wir machten uns auf den Weg, den Exfiltrationspunkt im Visier.Doch dann wurden wir plötzlich von B2 Droiden überrascht, als wir einen düsteren Flur betraten. Die Situation eskalierte rasch, Blasterfeuer erfüllte die Luft, und meine Kameraden und ich kämpften verbissen. Ich zog mein Vibromesser, und im Nahkampf im engen Flur erwies es sich als wahrer Segen. Die Vibrationen des Messers durchzogen meinen Arm, als ich mich durch nahe Droiden kämpfte. Squad Zeta feuerte auf die entfernten Droiden, und gemeinsam bezwangen wir die feindlichen Droiden ohne Verluste.Als der Rauch sich lichtete und die letzten Überreste der Droiden beseitigt waren, spürte ich eine Welle der Erleichterung. Die Mission war ein Erfolg, die gesichterten Daten in unseren Händen. Mein Vibromesser hatte seinen Wert bewiesen, und ich war froh es eingesteckt zu haben. Zurück im Nu-Class beschloss ich das Vibromesser fortan immer mitzunehmen, doch kurz nach Aufbruch zurück zur Basis kam ein neuer Missionsbefehl, wir sollten nach Mon Gazza aufbrechen. [Tagebucheintrag 85 - Einsatz in Luftigen Höhen]Als wir über Mon Gazza aus dem Hyperraum kamen war es bereits Nacht. Der Lieutenant beschloss, dass wir in der Nähe unseres Ziels landen und im morgengrauen zu Fuß aufbrachen. Missionsziel war es von den Piraten gestohlene republikanische Militärgüster zu sichern und zurück zur Flotte zu bringen.Wir schlichen uns den steilen Hang hinauf, jeder Schritt eine Herausforderung. Mein neu gewonnenes Vibromesser am Gürtel, und meine DC-15 LE auf den Rücken geschnallt.Plötzlich brach das Feuergefecht los. Die Piraten hatten das Lager gut bewacht und wurden auf uns aufmerksam. Wir befanden uns inmitten eines intensiven Schusswechsels. Uns fehlte die Deckung und manche Soldaten waren noch am Klettern. Einige versuchten der Piratenfestung näher zu kommen um Schutz vor den Aussichtsposten zu bekommen, andere suchten Schutz am Berg.Als einer meiner Brüder direkt neben mir das Gleichgewicht verlor lies ich meine Waffe fallen um seine Hand zu greifen. Ich rettete ihn vor dem sicheren Tod, doch verlor mein treu ergebenes LMG. Mit nur noch einer DC-17 und einem Vibromesser war ich keine große Hilfe im Kampf. Nichtsdestotrotz schafften wir es die Verteidigung der Piraten zu überwinden und die Militärgüter sicherzustellen. Wir verloren 14 Brüder im Kampf gegen die Piraten. Als wir zurück am Nu-Class ankamen war eine Nachricht unseres Captains eingegangen. Alle Truppen unserer Basis sollten augenblicklich nach Ryloth aufbrechen. [Tagebucheintrag 86 - Verteidigung von Ryloth] Als wir den Hyperraum verließen landeten wir mitten in einer Raumschlacht über Ryloth. 1 Venator mit 2 Arquitensen als Begleitung bekämpfte einen Lucrehulk. Die Venator wieß uns an auf direktem Wege auf der Planetenoberfläche zu landen und die anderen Truppen zu unterstützen. Doch zu einer Landung kam es nicht. Nur wenige Sekunden nach eintauchen in die Athmosphäre verfolgten uns 3 Vulture-Droiden. Ich gab mein besten, doch wir wurden mehrfach getroffen. Wir sanken schnell und klatschen in einem dichten Wald, fernab des Kampfes, auf. Das Schiff zerstört, die Kommunikation tot.Wir schlugen uns durch den Wald vor, in der Hoffnung verbündete zu Treffen, doch vergeblich. Während wir das Dickicht durchdrungen stürzten 3 Soldaten, darunter ich, ab. Wir fielen eine Schlucht hinunter. Glücklicherweise überlebten wir alle den Sturz in die Tiefe, doch ausgelaugt von den vergangenen Schlachten und einem landen auf dem Hinterkopf wurde ich Ohnmächtig. Als ich später zu bewusstsein kam war ein Verband um meinen Kopf gewickelt und neben mir war ein Lagerfeuer entfacht worden. Der Heavy-Trooper Lance Corporal und unser Seargent, welche beide mit mir gestürzt sind, wärmten sich am Feuer.Es vergingen einige Stunden und unsere Anfängliche Hoffnung vom verbleibenden Trupp gerettet zu werden schwand. Wir beschlossen die Höhle zu erkunden. Also aktivierten wir unsere Helmlampen und liefen los. 38 Minuten unterwegs und wir hörten Geräusche welchen wir uns näherten. Doch statt wie erwartet zivilisiertes Leben zu treffen liefen wir in die Arme eines Doashims, eines Raubtiers das in den tiefen und dunklen Schluchten lebt.Augenblicklich begonnen wir auf das Ungeheuer zu schießen, doch seine Krallen waren schneller als unsere Blaster und der Lance Corporal wurde aufgespiest. Aus verzweiflung wirfte der Seargent eine Granate auf den Doashim und tötete ihn glücklicherweise damit. Der Lance Corporal hatte seine Z-6 fallen gelassen und ich, der nur mit einer DC-17 unterwegs war, griff mir seine Waffen. Wenige Sekunden später tauchte ein zweites Monster aus der Dunkelheit auf und wir schossen. Ich konnte den Rotationsblaster fast nicht unter Kontrolle behalten, solch eine Wucht steckte in der Waffe. Doch von der Vibration der Waffe ergriffen rannte ich auf das Monster zu. Unter Beschuss des Seargents und meines neugewonnenen Blasters töten wir auch dieses Tier. Wir hörten in der Ferne weitere Geräusche und beschlossen umzukehren bevor weitere Doashims uns findet. Zurück am Lagerfeuer schaute ich mir die Z-6 genauer an und fing an mit der Waffe zu üben.Am nächsten Tag dann fiel plötzlich ein Seil vor unseren Augen herunter, als wir nach oben Blickten sahen wir einen Soldaten zu uns runterklettern. Ich war heilfroh Rettung zu sehen. [Tagebucheintrag 89 - Ausbildung mit Corr] Wieder angekommen auf unserem Stützpunkt auf Alzoc III nahm ich Kontakt zu Seargent Corr des TEBs auf, einem Nutzer des Z-6 Rotationsblasters. Ich überredete ihn mich im Umgang mit der schweren Waffe auszubilden, während ich mir vom Oberkommando die Genehmigung für den neuen Blaster einholte der mir im letzten Einsatz das Leben gerettet hat. In unserer ersten Trainingsstunde traf ich fast Corr mit einigen Blasterbolzen, doch von Stunde zu Stunde, von Übung zu Übung fiel der Umgang einfacher. Durch meine Nutzung des leichten Maschinengewehr war ich glücklicherweise schon an eine schneller feuernde Waffe gewöhnt, doch zum Rotationsblaster war es ein großer Schritt.Ich schaute mir einiges bei den Galactic Marines ab und verfeinerte das beobachtete mit Corrs Expertise. Bei den nächsten Trainings traf ich die Ziele, doch verfehlte noch einiges. Nach einigen Wochen schaffte ich es ein Zitadellen Training nur mit der Z-6 zu absolvieren und das ohne ein Ziel zu verfehlen, für mich ein Meilsenstein. Ich hatte mich an die schwer zu kontrollierende Waffe gewöhnt. Doch mit dem Nutzen der Waffe wurden mir zwei Dinge klar: die 6 Rohre der Z-6 waren schrecklich unter Kontrolle zu halten in längeren Feuerwechseln und noch schlimmer zu säubern. Nach einigen Wochen erhielt ich die Genehmigung für die Nutzung der neuen Waffe. Das Oberkommando war Stur, doch dank Corrs Hilfe konnte ich es überzeugen mir die Erlaubnis zur Nutzung der neuen Waffe zu geben. Nach den vielen Einsätzen einen Rotationsblaster zu meiner Ausrüstung zählen zu können schien wie ein Segen. Ich war bereit für neue Missionen und fühlte mich besser vorbereitet den je. Zur Feier der neuen Ausrüstung beschloss ich meine alte, dreckige und von den vergangenen Einsätzen beschädigte Rüstung zu reparieren und mit einer neuen Bemalung aufzufrischen. ✦Schlusswort✦Ich bedanke mich dafür, dass ihr meine Bewerbung gelesen habt, ich hoffe, sie hat euch gefallen und lasst doch gerne eure Meinung da. Ich bedanke mich bei Dorian für die Erlaubnis mich zum CC bewerben zu dürfen. Model ist abgesprochen mit dem super Modeler Cast . Ich wünsche euch jetzt noch einen angenehmen Morgen/Mittag/Abend.
Ice | Luk 28. August 2023 um 18:09 Hat das Thema aus dem Forum Custom Character nach Archiv verschoben.