Der Comeback des Clicks/ CC Bewerbung 212th Clik

Mein Name ist Maximilian oder eher Max, ich bin 22 Jahre alt, und komme aus Bayern in der Nähe von München.

Ich interessiere mich für Sport, Kunst und Musik. Derzeitig bin ich relativ auf dem weg zu meinem Abitur, und möchte danach ein Musik Studium starten. Mein Charakter wird von den meisten als Sympathisch, nett bezeichnet und ich kümmere mich gerne um andere.

Die Schlacht von Geonosis und meine gefallenen Brüder

Bei unserer ersten Schlacht bekamen wir nicht viel Informationen, wir wussten, dass es nach Geonosis geht und dass die Jedi Befehlsgewalt über uns haben. Viel mehr, außer dass wir die Feinde zurückschlagen sollten, bekamen wir nicht. Schon die Landung war nicht die sanfteste, unser LAAT war eins der wenige die es ohne Absturz auf den Boden schafften. Als wir auf den Boden kamen, wurde alles schnell geregelt, wir waren Soldaten, die an die Front geschickt wurde. Es passierte vieles zu schnell, damit man überhaupt mitkommen konnte, überall starben Männer ohne Ziel oder Aufgabe, man sah die Moral der Männer schnell nach unten gehen. Die Jedis waren selbst überfordert, die Klone hatten Training, doch keine praktische Erfahrung, es war chaotisch, keine wahren taktischen Ziele wurden eingenommen. Die Schlacht machte viele Mental fertig und selbst die Soldaten, die wie ich überlebten, waren nicht mehr dieselben.

Mein Wiedersehen des Commanders

Die Schlacht von Geonosis ging nicht ohne Zeichen an uns vorbei, doch wir lernten auch viel. Wir wurden auf Venatoren verlagert und in Einheiten übertragen, diese sollten uns mehr Koordination und Aufgaben bringen. Ich wurde auf eine Flotte in das212th Attack Battalion gesteckt, anfangs war ich mir nicht klar, ob ich so zufrieden sein sollte. Der Leitende Einheitsjedi kannte ich nur leicht, ich sah in kurzzeitig wie er in ein LAAT stieg, ich dachte, er würde uns zurücklassen und sich selbst retten, doch da sollte ich noch was anderes lernen. Als ich nämlich da stand und meine Einweisung bekam, hörte ich einen mir schon bekannten Rufnamen. CMD Cody gab uns unsere Aufgaben gebiete persönlich und zeigte uns unsere Baracken. Nach der Einweisung ging ich auf den CMD zu und nicht zu meiner Überraschung kannte er mich noch der Soldat, der aus dem Kommandanten Programm flog, weil er seine eigenen Männer anschoss, doch zu meiner Überraschung vertraute er mir. Ich erklärte ihn die Situation, die damals passierte und er glaubte mir. Es war erfrischend jemand zu finden, der mir vertraute und glaubte, er erwartete viel von mir. Den, selbst wenn ich aus dem Programm rausgeflogen bin, so sagte er, war ich von den Kaminoanern dafür auserwählt Leute zu führen und großes zu erreichen. Ich war überzeugt den CMD nicht zu enttäuschen, und fing an härter zu arbeiten als alle anderen.

Die Ausbildung der 2nd AirborneEs vergingen einige Monate und ich erklimme die Ränge der 212th und bekam ein CPL der Haupteinheit als ein mir neues Gesicht mit einem alten Freund auf mich zukam. Ein 2nd mit Kama und Pauldron kam auf mich zu. Ich war mir sicher das dieser ein CPT war, neben ihm stand der CMD. Ich grüßte beide, als der CMD anfing, leicht zu Lachen, er klärte mich, auf, dass die Person neben ihm kein CPT ist, sein Rufname war Barlex und hatte den Rang eines SMJ. Dieser war außerdem der beste Mann der 2nd AB und CMD Cody wollte mich ebenso in der 2nd haben, ich fühlte mich geehrt und nahm das Angebot gerne an. Ich fing mit meiner Ausbildung an, neben extremer Disziplin und Effizienz, wurde uns das Umgehen mit dem Jetpack beigebracht. Die Einzelheiten unserer Rüstung wurde uns eingestampft, wir nahmen alles ins Blut auf. Nach einem anstrengenden und harten Training kam ich endlich fest in die Untereinheit, ich wusste jedes Teil meiner Ausrüstung und hatte unsere Mottos in mich aufgenommen. Ich wollte nun die Einheit kennenlernen, mir wurden ein paar Leute unserer Flotte vorgestellt, CPL Siyo ein lauter Soldat, der manchmal außer Rand und Band ging und schwer zu kontrollieren ist. Doch der in kritischen Situation sich gut auskennt und gute Entscheidungen trifft und auch führen kann. Die zweite Person war LT Arriva ein emotionsloser, nicht viel redender Offizier der 2nd er ist die stellvertretende Leitung der 2nd und leitet diese schnell und Effizienz. Die letzte Person, die mir dort vorgestellt wurde, war CPT Pixel, die Leitung der 2nd, er war ein ebenso lauter und energievoller CPT der es pflegte eine gute Verbindung zu seiner Mannschaft zu haben. Er war aber nicht nur mit seiner Mannschaft gut, sondern auch mit anderen Einheiten. Eine Person, der eine gemochte Person der Flotte war.

Das eigentliche Ende und die Rettung meine Leben

Ich war nun eine geraume Zeit in der 212th, ich arbeitete mich schnell nach oben und hatte den Rang des Lcpl erreicht. Wir waren wieder mal auf dem Weg zu einem Einsatz und besprachen, was die Aufgaben waren. Wir wurden zusammen mit den Galactic Marines auf den Einsatz geschickt, und der 2nd wurde mitgeteilt das die 44th sie unterstützen soll, eine Elite Untereinheit mit strenger Disziplin. Mir war klar, dass das mit so einigem Ärger verbunden war. Die Besprechung war kurz und knapp gehalten, Informationen kriegen, Zivilisten evakuieren, überleben. Einfache Ziele, schwierige Umsetzung. Es ging los, die 44th und wir wurden per Hotdrop hinter den feindlichen Linien abgesetzt, die 44th zu Unterstützung auf den Bergen mit hoher Reichweite, die 2nd sollten infiltrieren. Wir stellten uns auf die Positionen und fingen an Status durchzugeben, dort fing das erste Problem schon an. Siyo fing an, im Funk keine Disziplin zu zeigen. Typisch für die 44th reagierten sie darauf klar, noch ein Ton und sie schießen sie ihn ab. Ein schnelles: "Schnauze halten! "Hat den Job gemacht, nachdem die Probleme geklärt waren, fingen wir an zu infiltrieren. Wir nutzen die Jetpacks für eine schnelle Infiltrierung und versuchten die Feinde leise auszuschalten. LT Gamma, der führende 44th, gab mir stets Rückendeckung. Wir schalteten die verschiedene Einheit schnell und unbemerkt aus, als wir zum Punkt der Information Exfiltration kamen, bemerkten wir, dass die Unterstützung anfing zu schwinden. Die 44th hatte keinen Sichtkontakt mehr mit uns, wir waren auf uns selbst gestellt, ich stellte sofort eine Umgebungssicherung durch. Wir stellten diese auf und ich ging zur Konsole, um die Informationen herunterzuladen. Währenddessen passten unsere Männer auf, dass niemand einen Alarm auslösen konnte, ebenfalls sorgte die 44th dafür, dass uns niemand zu nah kommt. Wir hatten schnell die Information heruntergeladen und machten uns auf den Rückweg, als ein Alarm anfing loszugehen. Wir wurden schnell von Droiden umzingelt, wir versuchten uns so gut wie möglich rauszuschießen, doch mussten uns schnell in Deckung geben. Immer mehr Verstärkung der KUS fing an sich zu sammeln, die Fahrzeug waren unser größtes Problem, die GHC wurde für diesen Einsatz nicht eingeplant. Wir saßen stark in der klemme, wir sahen keinen richtigen Ausweg. Ich schaute mich um und sah ein paar Antifahrzeugminen der KUS in einem Lager der Basis liegen. Schnell rannte ich zu dem Lager schnappte mir die Minen und ging in die Lüfte. Ich versuchte möglichst unauffällig die Minen an wichtigen Eingängen und Öffnungen zu platzieren um ein eindringen zu verhindern. Als ich fertig war kehrte ich zu meinem Trupp zurück wo ich erstmal mir Ärger abholen durfte dafür das ich eine mir nicht gestattet Ausrüstung benutze, mit der ich mich nicht auskannte, der CMD Raptor war sowieso nie mein bester Freund gewesen. Jedoch das anmaulen des CMDs hörte schnell auf als ,die ersten Explosion zu hören waren. Er schaute mich nochmal böse an und gab mir den Satz: " Wenn wir das Überleben dann soll ihnen einer zeigen wie die Teile richtig funktionieren, vlt bringt uns das ja doch nen Vorteil." Und drehte sich um. Trotzdem saßen unsere Truppen dort gefangen, es fielen keine Schüsse der 44th, was war da los? Die Droiden rückten näher und als sie fast bei uns ankamen, hörten wir das Feuer der Westar, die 44th hatte sich abgeseilt, um uns direkte Deckung zu geben. Dies hat anscheinen den Alarm ausgelöst. Wir zerstörten die Droiden, und versuchten uns so schnell wie möglich aus der Basis zu begeben. Ein feindlicher Panzer drehte um ein Gebäude zu unserer Überraschung, uns wurde mitgeteilt das die Feinde, keine Fahrzeuge zur Verfügung hätten, deswegen hatte wir keine Anti Fahrzeug Truppen dabei. Ich versuchte schnell eine Lösung zu finden, wir standen ohne große Deckung dort. Die Truppen würden keine Chance stehen, ich nahm mir meine Thermal Detonatoren und flog über den Panzer. Als ich auf ihn landete, fing er an auf die Truppen zu schießen. Unser Glück war, dass er auf die 2nd zielte, die einfach ausweichen konnten. Ich schoss ein Loch in die Decke des Panzers, und drückte die Auslöser meiner Detonatoren. Ich warf sie in das Loch und sprang von dem Panzer, mit einer großen Explosion explodierte der Panzer und ein paar Droiden daneben. Wir nutzen das Chaos, um aus der Basis zu kommen. Wir bewegten uns schnell zu einem LAAT, das uns evakuierte und sammelten uns mit den anderen Truppen.

Der Anfang des richtigen Training

2 Wochen trainierten wir nun schon mit den Jetpacks, und waren darin nun sehr gut, selbst den noch am Anfang sehr einschüchternden Parcours, war nun einfaches Training. Als der Ausbilder mit der heutigen Situation abfrage, fertig war, jedoch bewegten wir uns nicht zu unserem gewohnten Trainingsfeld. „Ihr habt es geschafft mir zu beweisen, dass ihr das JT-12 benutzen könnt ohne zu sterben, jetzt müsst ihr mir beweisen, dass ihr es benutzen könnt um zu überleben. Ab heute macht ihr Training mit Droiden und wenn ihr das geschafft habt, kommt nur noch ein Test, dann habt ihr es geschafft.“ Trainingsdroiden sollten ja wohl zu schaffen sein, wir haben schon genügend zerstört in unserer Ausbildung zum Klons Soldat, das dachte ich mir zu mindesten. Der erste Tag war totales Chaos, innerhalb von wenigen Minuten wurden wir komplett ausgelöscht, niemand kam mit der Ungenauigkeit seiner Waffe während dem Fliegen klar. Man konnte ja nicht mehr seine Waffe gerade halten oder gegen die Schulter stützen, wenn man keinen festen Punkt hat um sich selbst zu fixieren, außerdem das Jetpack zu steuern und gleichzeitig zu zielen verbraucht sehr viel Können. Es fing das gleiche Spielchen an, jeden Tag aufs neue wir gingen zum Parcours und wurden um geschossen, doch jeden Tag kamen wir weiter nach vorne bis wir es nach ca. 1 Woche schafften alle Droiden auszuschalten, ohne einen Verlust zu erleiden. „Das wird ja immer lustiger Jungs, so dann kommen zu noch ein paar kleinen Übungen zur Vorbereitung eures letzten Testes.“ Die nächsten Tage hatten wir hauptsächlich Trainings in Hotdrops, Geheimmission und Information Beschaffung. Dann war es endlich so weit, die Vorgesetzten unserer Ausbildungsgruppe kamen und bereitet unsere Prüfung vor, doch unser Ausbilder Netis war nirgendwo zu sehen. Jedoch kam ein voll ausgerüsteter CPT der 212^th 2^nd AB dann um die Ecke, wir alle standen sofort still und salutierten dem CPT, der all unseren Respekt hatte als CPT einer der besten Spezialeinheiten ausgewählt worden zu sein. Doch als dieser anfing zu sprechen, merkten wir eine gewisse Ähnlichkeit. „So Jungs ich werde heute einer euer Gegner sein Lustig oder." Er nahm den Helm ab und stellt sich erneut vor,“ Sodass ihr genau wisst, ich bin CPT Netis auch bekannt als euer Ausbilder, und ich erwarte die beste Leistung von euch da drinnen.“ Die Nervosität stieg in uns an, unser Trupp aus 4 Männer gegen den CPT und noch eine unbekannte Anzahl an anderen feindlichen Truppen. Es wird vieles aber nicht einfach, das kann ich mir jetzt schon denken. Wir stellten uns vor dem Parcours auf und bereiteten uns vor, ich schlug eine schnelle Zugriffs-Taktik vor, in der wir versuchen Netis mit unserer Anzahl schnell zu überwältigen. Wir bekamen das Signal uns bereite zu machen, jeder überprüfte zum letzten Mal seine Ausrüstung und war bereit, dann ging es auch schon los. Wir stürmten rein und versuchten uns einen Luftüberblick zu machen, ich konnte viele Droiden sehen, aber keine Spur des CPT. Wir kämpften uns durch die Droiden durch als hinter einer Wand der CPT kam und einen unseres Trupps angriff, mit einem schnellen Handgriff entwaffnete er ihn und betäubte ihn mit seiner DC 17, bevor wir auch den ersten Schuss auf ihn setzt konnten, sprang er hinter Deckung und war verschwunden, das einzige, was man noch bemerken konnte, war das Geräusch des JT-12, das um uns herum wie ein Geist her heulte. Wir versuchten uns zusammenzuhalten, doch durch das Echo der Trainingshalle konnte man bald nicht mehr die genaue Position des Jetpacks herausfinden. Dann kam der nächste Angriff, er kam auf mich zu, ich benutze das Jetpack schnell, um auszuweichen, er kam näher an mich ran und griff mich, er wollte mich entwaffnen. Ich griff nach ihm mit einer Hand und drückte ihn von mir weg, meine andere Hand gilt über seinen Rücken hinweg. Ich schaffte es ihn erstmal von mir wegzukriegen und er verschwand wieder hinter Deckung. Eine laute Stimme mit Echo verhöhnte uns, "Pff einer ist schon weg, fehlen noch 3 und du hast es grade nicht mal geschafft nach meiner Waffe zu greifen, amateurhaft." Ich drehte mich zu meinen Teammitgliedern um und gab ihnen ein Zeichen, nicht lange später griff Netis wieder an, einer meiner Teamkollegen diesmal. Er stellt sich mit ihm wie eine Geisel hin, wenn ihr jetzt schießt, trifft ihr nur ihn. Er warf den Klon auf meinen 2ten noch vorhandenen Kollegen und machte sich davon, jedoch hatte ich das vorher geplant. Ich zielte genau auf eine seiner Düsen und schoss einen scharfen Schuss. Der Antrieb fing an zu spinnen und hörte auf zu funktionieren. Während er noch am Wegfliegen war, sagte er "Du glaubst auch wirklich ich wäre noch nie mit nur einer Seite geflogen, haha" Doch genau darauf hoffte ich, plötzlich hörte man nur einen Fall, und in wenigen Augenblicken stand ich über dem CPT. Verwirrt schaute er auf sein JT-12 und bemerkte. Ich erklärte ihm, dass in unserem vorherigen Konflikt hoffte ich, mit meiner Hand sein JT-12 lockern zu könne, sodass es abfällt, doch die Halterung der anderen Seite war stark genug, das Jetpack weiter zu fixieren. Jedoch konnte ich mich auf meine Präzision verlassen, und indem ich die Düse der richtigen Seite zerstöre, so würde der Druck, der auf der Halterung ist, zu viel werden und das JT-12 sich lockern. Wir nahmen den CPT gefangen und brachten die Informationen wie den Gefangenen heile aus dem Parcours, auch wenn einer unserer Männer betäubt wurde, so hatten die anderen bestanden. Ich wurde von unseren Vorgesetzten zu ihnen gebeten und sie lobte mich für meine Kreativität aber ahndetet mich auch für meine Rücksichtlosigkeit das ich mit scharfer Munition in einem Training auf einen meiner Brüder schoss. Netis war selbst aber absolut überzeugt von mir und verleiht uns dreien die Ausbildung und Ausrüstung eins Airborne Troopers.

Der Angriff der Mandos

Wir waren ein kleiner Trupp, der sich grade auf den Weg nach Belkadan machte, wir bekamen von High General Kenobi den Befehl uns dort umzuschauen da es anscheinend dort Vermutung auf verbündete sowie einen kleinen Stützpunkt der KUS gab. Ich bin inzwischen auf den Rang des CPL gestiegen, ich nahm nur die besten Männer mit, SMJ Barlex, FLT Maves, CPT High, wurden von mir persönlich ausgesucht, wir bekamen noch weitere 6 Männer mit, die von CMD Cody ausgesucht wurden, um uns zu unterstützen. Wir kamen mit unserem LAAT abgelegen an und sollten uns unbemerkt in die Nähe eines Dorfes begeben. Ich befahl meinen Leuten das vorrücken als Gruppe, die JT-12 sollten erstmals nur im Notfall benutzt werden, da diese sonst zu laut sind. Wir bewegten uns schnell durch die Sumpfige Dschungel ähnliche Wildnis und kamen schon nach kurzer Zeit in die Nähe unseres Zieles. Eine mittelgroße Klippe ca. 20 m hoch in der ein breiter Fluss durch strömte, lag zwischen uns und dem Dorf, Maves spähte das Dorf aus und gab die Informationen schnell und kompakt durch. Er sah wie eine gruppe von Trando und anderen Arten von Söldner mit KUS Truppen die Waren umher räumten. Das war, unser eindeutiges Zeichen wir funkten zu unseren Venator durch und bekamen das 10-4 einzugreifen. Wir bereiteten die Jungs vor und gab ihnen die Angaben. „Wir teilen uns in drei Gruppen auf, Maves, High ihr nehmt euch noch 2 weitere Leute und versucht die Aufmerksamkeit auf euch zu lenken, Barlex du nimmst deine 2 Parajai Leute und gehst von der rechten Flanke auf die Droiden und versuchst dem Haupttrupp Deckung zu geben. Ich werde mit den letzten 2 die Aufmerksamkeit auf die Waren legen und euch dann von hinten unterstützen, habt ihr noch irgendwelche Anmerkungen, Wünsche oder sonst irgendwelche Bemerkungen.“ „Wie wärs mit besserer Laune CPL.“, gab High von sich, ein böser Blick kam von Maves der wieder mal seinen Helm nur als Deko in seiner Hand hielt. Ich gab ihm einen Schlag auf dem Hinterkopf sowie ein ebenso nicht erheiterten Blick durch mein Visier. „Schnauze jetzt, und konzentriert euch aufs Ziel. Falls irgendwas schiefläuft, funkt durch und zieht euch über die Schlucht zurück. Die Leute hier haben keine Jetpacks so weit wie wir es erkannt haben, das heißt hier drüben sind wir relativ sicher.“ Wir stellten uns auf und richteten unsere Ausrüstung aus, dann kam der Befehl von mir. Wir stießen nach vorn, und schnell war Chaos unter den feindlichen Truppen, sie hatten uns null erwartet und wir überrumpelten sie schnell. Maves und High begaben sich schnell in Deckung und sorgten für die Ablenkung, Barlex Trupp schaltete schnell die Droiden aus und konnte dem Haupttrupp ein bisschen mehr Atemraum geben. Ich war mit den 2 anderen 2^nd schon an den Waren angekommen. Außer 2 schlecht ausgebildeten Söldnern, die wir schnell ausgeschaltet hatten, gab es keinen Widerstand. Ich nahm mir meine Detonatoren und machte mich die Waren zu zerstören, als plötzlich einer von meinen Leuten ausgeschaltet wurde. „Ein Scharfschütze! Es ist nicht zu erkennen, woher der Schuss kam.“ funkte ich durch und begab mich in Deckung, kurz drauf traf es auch meinen 2ten Mann. Barlex funkte duch das er auch schon einen Verlust von dem Scharfschützen hatte, doch die Position nicht genau sagen konnte. Ich befahl den Rückzug, als ich die Detonatoren an die Ware fest machte, ich rannte aus dem Haus mit der KUS Ware, und versuchte mich möglich unvorhersehbar zui bewegen, doch es traf mich ein Streifschuss am Bein. Ich reagierte schnell und nahm mein Jetpack her, um mich schnell über die Schlucht zu bringen. Barlex funkte plötzlich durch voller Wut, „Ein Mando!“. Ich drehte mich um und sah eine Rüstung aus verschiedenen Farben zusammen, gewürfelt wie Puzzle Teile, die nicht zusammen gehören. Ich drehte mich nicht um, da ich mich mit der Mando Rüstung auskannte und unsere Blasterschüsse kaum Effekt auf diese haben. Ich machte mein Hauptziel zu entkommen. Die Detonatoren die ich platzierte, waren kurz vor der Explosion, sie explodierten als ich es grade zur Schlucht schaffte, der Mando der sich im Dorf befand, wurde von der Druckwelle zurückgeworfen, doch der Scharfschütze war immer noch unentdeckt. Ich versuchte schnell über die Schlucht zu kommen und sah die meisten meiner Männer am Lagerpunkt versammelt, Maves, High und die 2 AB hatten es geschafft, Barlex war mit noch einem Mann vorhanden, mein Trupp wurde fast komplett ausgelöscht. Ich war kurz vor der anderen Seite als mich ein Schuss in den Rücken traf, er ging durch einen meiner Gastanks und löste eine Fehlfunktion aus, ich fing an zu stürzen uns spürte den Schuss der durch meine Schulter ging, mit der restliche Geschwindigkeit stieß ich gegen die Wand, und mein Kopf traf einen Vorsprung. Mir wurde sofort schwarz vor Augen, ich fiel in den Fluss und trieb davon, schwer verletzt und bewusstlos, jedoch konnte mein Trupp mich nicht bergen, da einer der Mandos wieder stand und sich auf die Soldaten zu bewegte. So trieb ich immer weiter, bis irgendwann eine Gestalt mich aus dem Fluss zog.

Der Wiederaufbau eines Klons

Ich weiß nicht, wie lange ich ausgeknockt war, aber als ich wieder zu mir kam, sah eine Gestalt in einer großen Rüstung vor mir. Meine Schusswunde war verbunden, und starke Schmerzen hatte ich auch nicht mehr, „Hier trink, du brauchst das Wasser um wieder gesund zu werden.“ Ich setze mich neben ihm auf einen Baumstamm "Ich geh’ mal davon aus, dass wenn du mich so fürsorglich wieder aufziehst, mich nicht versuchst zu vergiften.“ Ich nahm ein Schluck und bemerkte, dass es einfaches gekochtes Wasser ist.“ Nein von mir geht keine Gefahr aus, ich bin hier für jemand anderes oder eher für 2 andere.“ „Meinst du die 2 Mandos, die mich abgeschossen haben.“ „Ja da liegst du richtig, aber zu deiner Information, das sind keine Mandos. Das sind zwar gut ausgebildete Söldner, aber die Rüstungen haben sie von Toten und Verletzten abgenommen oder gekauft. In ihnen fließt kein Blut meines Volkes.“ Ich blickte verwirrt für eine Sekunde, die Person mir gegenüber sah mir gar nicht ähnlich aus wie die typischen Mandos, die ich sonst „kennengelernt habe. Seine Rüstung war größer, in einem sehr verblassten Gold. Es sah mir schon eher aus wie eine Art Ritterrüstung aus alten Erzählungen. „Du bist ein Mando ?“ Der Fremde schien nicht überrascht zu sein und antwortet, „Ja ich bin aus einer sehr langen Blutlinie, meine Vorfahren waren große Krieger, die damals unter Mandalore der Ultimative die Galaxie durchquerten und große Schlachten kämpften.“ „Ok, aber die Rüstung sieht mir irgendwie nicht typisch aus.“ Der Fremde antworte mir und warf einen Sack vor die Füße, „Ja diese Rüstung zu tragen ist für mich eine große Ehre, sie ist viel älter als ich und wurde in vielen Generationen getragen, das dort unten sind Teile meiner alten Rüstung. Die für euch als typisch Mandalorianisch angesehen wird. Doch diese, die ich trage, wurde damals von dem Kreuzritter und den Neo-Kreuzritter von Mandalore getragen.“ „Ah jaa, sehr schöne Geschichte, aber ich muss mich jetzt mal aufmachen, ich hab noch eine Mission zu erfüllen.“ „Tja dafür bist du aber einfach zu schwach, deine Männer sind schon abgezogen, es gibt nur noch eine Möglichkeit von hier weg, du kämpfst mit mir gegen die 2 Möchtegern Mandos wir besiegen diese und du kannst entweder das Schiff benutzen, um abzuhauen, oder den Funk um deine Männer an zu funken.“ , ich antwortete ihn, schnell während ich mich umdrehte, „Oder ich gehe einfach und du schaffst das schon alleine.“ Der Mando stürmte auf mich zu und ich lag innerhalb von Sekunden auf dem Boden und konnte mich nicht mehr bewegen, „Bei uns ist es sich vor einem Kampf zu verstecken die größte Schande, ich werde niemand das Leben erlauben der es nicht wert ist. Ich dachte durch deine Aktionen, dass du ein Kämpfer bist, aber anscheinend habe ich meine Bemühungen verschwendet.“ „Ok Ok, ich merke das ja schon, was muss ich den machen.“ „Du musst jetzt erstmal trainieren, ich werde dir das, was ich in Jahren gelernt habe, in Wochen beibringen müssen, es wird sehr hart für dich werden, aber du hältst das doch bestimmt aus.“ „Tja, das werden wir wohl herausfinden müssen.“ Ich nahm seine Hand und er hievte mich wieder hoch, und dann begann es. Er fing an mir die Basics der Mandalorianer beizubringen, die Sprache, die Regeln oder auch Resol´nare genannt. Nachdem er mir die Einfachste dinge so schnell wie möglich versuchte in den Kopf zu hauen, so war es so weit ans Eingemachte zu gehen. Die Trainings wurden härter und immer öfter verbrachte ich die Tage ausgeknockt oder komplett ohne Energie. Selbst mein Airborne Training konnte mit diesem Standard nicht mithalten. Regelmäßig musste ich gegen ihn in den Wald und Dschungel gebieten antreten und meine Umgebung benutzen, um herauszufinden von wo und wann er mich angreifen wird, und natürlich dies dann zu kontern. Selbst in den einzelnen Glücksfällen, wo ich ihn früh genug bemerkte, hatte ich keine Chance gegen seine Technik und rohe Körperkraft. Nach wochenlangem Training, kam der Tag, ich wurde immer genauer, ich achte auf das Verhalten von Tieren, die Pflanzen und Spuren, die er sowieso nicht hinterlassen würde. Ich konzentrierte mich und schaffte es ihn zu bemerken, ich drehte mich schnell, konterte seinen Schlag und brachte ihn zu Boden. „Geht doch, du brauchtest kürzer als ich gedacht hatte.“ „Tja, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Gibts sonst noch irgendwas was du mir beibringen willst oder?“ „Nein, dein Umgang mit der Waffe sowie Nahkampf wurde von mir ausgebildet, du verstehst unsere Sprache und kennst unsere Bräuche. Es ist Zeit für dein Verd´goten.“ „Wer hat, was vergessen?“ „Es ist deine Geburt zum Krieger und deine Aufnahme in unsere Familie.“ „Ich weiß nicht, was du meinst, aber was muss ich dafür tun.“ „Es ist deine letzte Jagd, diese wirst du mit ausführen, komm mit.“ Er ging zu unserem Provisorischen Lager, das wir aufgebaut hatten, und warf mir den Sack, den er mir schon bei unserer ersten Begegnung gezeigt hat, vor die Füße. „Dies ist deine erste Rüstung, trage sie mit stolz und sie wird dich schützen.“ Er drehte sich um und holte noch etwas aus seinem Zelt. „Dies hier ist dir wohl zum Teil bekannt, du weißt, wie du damit umzugehen hast. Ich überlasse dir diese Ausrüstung, um den Auftrag mit mir auszuführen. Nimmst du dies an.“ er hielt in seiner Hand ein Jetpack ähnlich, zu dem, das ich in meiner Ausbildung bekommen habe, jedoch in gewissen teilen unterschiedlich, die Rüstung sah stärker aus und das Gehäuse, ebenso die Düsen schienen mir irgendwie besser, stärker. Ich nahm die Ausrüstung und sagte „Ich bedanke mich schon mal jetzt für alles, durch dich bin ich zu einem besseren Krieger, Soldat und auch Klon geworden. Ich werde dich begleiten und werde dir auch diesmal beweisen, dass ich die Mühen der letzten Wochen wert war.“ Ich nahm und legte die Rüstung an, sie fühlte sich angenehm an, sie lag gut an meinem Körper und auch wenn ich merkte, dass diese Rüstung schon viel hinter sich hat, so fühlte ich mich sicher vor allem, was auf mich zukommen wird. Wir begaben uns auf den Weg. Meine letzte Prüfung war, wie ich mir schon gedacht habe, die 2 Diebe der Mando Rüstung zu finden und zu eliminieren. Sollte ja ein Kinderspiel werden.

Die Rüstung der Überlebenden

Wir machten uns auf zu dem letzten Standpunkt des Lagers der Söldner, diese sind seit der Zeit des Einsatzes hier stationiert, sie mussten wohl der KUS gesagt haben, dass sie waschechte Mandos sind. Das sollte sie noch sehr bereuen. Wir begaben uns auf die Postionen und versuchten zu erspähen, wo die 2 Söldner zu finden sind, wir bemerkten wieder den einen Mando doch vom Scharfschützen war keine Sicht. Ich machte mich auf und suchte mir eine bessere Position und gab das Zeichen, auf einmal stürmten wir nach vorne, und überwältigten die Droiden wir standen schnell vor einem der Möchtegern Mandos zu zweit. Dieser bemerkte die Rüstung von mir und fing an nervös zu werden „Hey Bruder, ich bin doch einer von euch, ich mache hier nur meinen“ Auf einmal stürze sich mein Gefährte auf ihn, ein hitziges Nahkampf-Duell brachte aus, als plötzlich der Söldner schrie „EY HILF MIR DOCH AUCH MAL!“ Ein Schuss traf meinen Mando Freund und stoßt ihn zur Seite. „Schnell hol dir den Scharfschützen, ich kümmer’ mich um den hier schon“, brüllte er zu mir. Ich reagierte blitzschnell und machte mich in den Wald, ich benutze mein Jetpack, als Erstes um schnell voranzukommen, doch schaltete es dann aus, um meinem Gegner keine Vorwarnung zu geben. Ich wusste das es in diesem Duell darum geht, wer denn anderen zuerst bemerkt gewinnt höchstwahrscheinlich. Die Spuren von ihr zu finden war nicht leicht, doch ich hatte mit einem komplett anderen Standard trainiert. Ich konnte eine Spur von leicht zerbrochenen Ästen sowie das Geräusch von Vögeln, die aufgeschreckt wurden, folgen und hatte in kurzer Zeit eine Rüstung in meinem Blickfeld. Der Söldner versuchte sich leicht durch den Wald zu bewegen, doch bemerkte nicht, dass die Tiere auf seine Nervosität reagierten. Ich begab mich hinter einen der Bäume, die in seiner Nähe standen, er schaute paranoid um sich. Ich nahm mir einen Tipp, den mir mein Mando Freund beigebracht hatte, die beste Taktik ist jemanden anzugreifen, der es nicht erwartet. Wie schafft man das, in dem man ihn ablenkt, also sah ich mich um und nahm einen Stein und zielte auf einen Ast, auf dem eine der heimischen Vogel arten saß. Ich zielte genau und warf den Stein, ich traf den Ast und zertrennte diesen, er fiel und der Vogel schreckte plötzlich auf, ebenso der Söldner. Er drehte sich zu dem Ort, wo das Geräusch herkam und zielte mit seiner Waffe auf diesen, doch ich war schon hinter ihm. Ich überlegte schnell und brachte meine Entscheidung dazu, ihm den Helm vom Kopf zu schlagen. Der Söldner fiel rückwärts auf den Boden oder eher die Söldnerin. Die Frau versuchte schnell nach ihrer Waffe zu greifen, doch ich stand schon über ihr, mit meiner DC-17 in ihrem Gesicht. Sie nahm die Hände hoch und ergab sich, im selben Moment kam mein Mando Ausbilder. „Gute Arbeit, nun beende deine Prüfung und töte sie.“ „Sie ist unbewaffnet und keine Gefahr mehr, sie wird dafür bezahlen, aber nicht so leicht.“ „Sie hat unsere Kultur beschmutzt und unsere Rüstung entehrt, sie ist es nicht würdig am Leben gelassen zu werden.“ Ich drehte mich und sah ihn an und sagte das, was mir von Anfang an klar war „Ich kann sie nicht umbringen, ich bin kein Mando, ich bin ein Soldat der Republik.“ „Das war mir irgendwie klar, als ich dich ausgebildet habe, jedoch das heißt, dass du deine Prüfung nicht bestehst. Vielleicht können wir irgendwann noch von euch etwas lernen, jedoch muss ich den Kodex beachten.“ Ich nahm die Söldnerin in Handschellen und führte sie zurück ins Lager. „Apropos, wie heißt du eigentlich?“, fragte ich meinen Mando Freund etwas spät, aber immerhin überhaupt. „Mein Name lautet Gurt Bendak, letzter Nachfahre der Bendak Blutslinie.“ „Wenigstens weiß ich jetzt deinen Namen, es tut mir leid, dass ich dich enttäuscht habe, doch hätte ich das getan, hätte ich mich selbst enttäuscht.“ er schaute mich an und sagte „Du hast mich nicht enttäuscht, ich bin eigentlich ganz glücklich darüber, ich muss dir jedoch die Rüstung wieder abnehmen, doch behalte das Jetpack. Ich benötige dieses sowieso nicht, du hast es dir verdient. Und auch wenn du nicht offiziell nach dem Kodex Teil dieser Familie bist, so halte unseren Namen in Ehre und sorge für Gerechtigkeit.“ „Werde ich tun, vielleicht sieht man sich ja noch einmal in diesem kurzen Leben.“ Und so geschah es auch das er ein Schiff nahm und verschwand, ich funkte sofort meine Flotte über einen Langstreckenfunk an, und nach einer geraumen Wartezeit sah ich ein paar alter Gesichter wieder. Mein Trupp, den ich auf den Einsatz mitnahm, sowie der Commander warteten mit erleichterten Gesicherten auf mich „Ich hab ihnen doch gesagt sie dürfen uns noch nicht verlassen, schön das sie diesen Befehl befolgen können. Wenigstens einen Befehl, den sie befolgen.“ sagte der Commander sarkastisch zu mir. Nach einem gründlichen Med Scan durfte ich auch wieder den Dienst betreten, das allerdings mit komplett neuer Rüstung, meine alte war fast nicht mehr zu gebrauchen. Diese gestaltete ich nach meiner zweiten Familie, um den Weg, wie ich ihn nun sehe, nie mehr zu vergessen und die Kultur sowie die Vergangenheit zu ehren.