Sehr geehrte Ratsmitglieder, Klone und sämtliche Leser. Hiermit bewerbe ich mich offiziell zum Jedi Jüngling. Dies ist meine erste Bewerbung. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Bei Kritik oder Verbesserungsvorschläge, bitte ich diese konstruktiv unter dem Beitrag zu schreiben.
Name: | Dorian |
Alter: | 26 Jahre |
Wohnort: | NRW |
Beruf: | Soldat (SU) |
Hobbys: | Zocken, Bowlen, mit Freunden was unternehmen |
Mitglied seit: | 29.01.2023 |
Aktiv seit: | 19.09.2023 |
Stärken | Schwächen |
+ Hilfsbereit | - Manchmal naiv |
+ Einfühlsam | - Schweigsam in einigen Situationen |
+ Teamfähig | - Lese- Rechtschreibschwäche |
Mo-Do | 17 Uhr bis 21 Uhr |
Fr-Sa | 13 Uhr bis 0 Uhr |
So | 13 Uhr bis 21 |
Account: | *GExtension* |
Steam: | *Dahaka* |
Discord: | Dahaka |
Teamspeak³: | Dahaka |
Da ich jetzt seit einigen Wochen auf dem Server als Klon agiere, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mal was anderes zu versuchen. Ich kenne mich im RP als Jedi nicht aus, weshalb es mich sehr reizt, diesen Schritt zu wagen.
Name: | Talon Daka |
Alter: | 10 Jahre |
Geschlecht: | männlich |
Rasse: | Chagrianer |
Geburtsort: | Champala |
Größe: | 1,60 m groß |
Hautfarbe: | blau |
Stärken | Schwächen |
+ Freundlich | - Manchmal Probleme sich an neue Situationen anzupassen |
+ Teamfähig | - Kann ein Dickkopf sein |
+ Fokussiert | |
+ Pünktlich |
Dahaka | 104th | Lance Corporal |
Ich öffnete meine Augen. Schweißgebadet lag ich auf meinem Bett. Noch immer spürte ich den Schmerz in meiner rechten Hand, welchen ich mir gestern beim Training zuzog. Als ich aufstand, konnte ich aus meinem Fenster schauen. Alles was ich sah, waren Gebäude. Alles voller Gebäude. Nachdem ich mich fertiggemacht habe, ging ich aus meinem Zimmer raus, zum Unterricht. Ich wusste, der Tag würde wieder hart für mich werden. Schließlich hatte ich heute wieder Parkourtraining. Ich hoffte nur, dass ich nicht wieder stürzen würde, so wie gestern. Doch die Gedanken an den Schmerz verblassten, als ich mich wieder daran erinnert hatte, dass ich bald ein Jedi sein könnte. Ich wusste, es würde nicht einfach werden, ein Jedi zu werden.
Auf dem Weg durch den Jeditempel zum Parkour traf ich auf Meister Plo Koon. Einen Jedi, den ich von Anfang an respektierte und zu ihm aufsah. Ich hatte mir gesagt, so einen Jedi, möchte ich auch werden. Jemand, der seine Kameraden nicht im Stich lässt. Ich hatte schon viel über die Klone gehört und habe selbst einige Male mitbekommen, wie sich die Klone untereinander behandelten. Niemals, aber auch wirklich niemals würde ich jemanden zurücklassen, denn in meinen Augen, ist jede Lebensform wertvoll.
An dem Trainingsort angekommen, warteten schon alle auf mich. Mein Gespräch mit Meister Plo Koon hatte leider dafür gesorgt, dass ich zu spät gekommen bin. Eine Sache, die ich selbst nicht leiden konnte. Nach der kleinen Standpauke von Meister Ki-Adi-Mundi hatten wir mit dem Training angefangen. Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Parkour anders war als gestern. Natürlich durfte ich als erstes den Parkou absolvieren. Eine kleine Belohnung für meine „Pünktlichkeit“.
Der Anfang war nicht schwer, ich musste nur auf ein paar Stangen klettern, die wie eine Treppe an der Wand befestigt waren. Oben angekommen, hangelte ich mich nach unten, wo schon die nächste Hürde auf mich wartete. Ich durfte auf ein kleines, kantiges Häuschen klettern, das zwar viele Haltepunkte bot aber auch sehr hoch war. Nachdem ich 3 Meter vom 4 Meter hohem Gebäude geschafft hatte, hatte ich den Fehler gemacht und habe nach unten geschaut. Aus Panik runterzufallen, habe ich mein Klettertempo erhöht. Ich war froh als ich es geschafft hatte. Nur was ich als nächstes sah, stockte mir der Atem. Vor mir war ein ca. 20 Meter langer, schmaler Weg, den ich schnell überqueren musste, denn ich wusste, die Trainingsgeschosse an den Seiten würden ein langsames Vorgehen sofort bestrafen. Ohne lange zu überlegen sprintete ich los. Die ersten 7 Meter konnte ich noch gut in der Mitte des Weges bleiben. Jedoch als ich die 10 Meter erreicht hatte, kam ich ins Schwanken und viel runter. Noch bevor ich auf dem Boden aufkam, rettete mich Meister Mundi mit der Macht, sodass ich sicher unten ankam. Enttäuscht wollte ich es nochmal versuchen und achtete gar nicht auf die anderen Jünglinge, die es genauso versuchen wollten. Noch bevor ich den erst Schritt machen konnte, hielt mich der Meiste auf. Er sagte mir, dass ich mich nicht nur auf das verlassen sollte, was ich sehen kann. Sondern auf das, was ich nicht sehen kann. Ich verstand nicht, was er damit meinte, bis er zu dem schmalen Weg guckte, wo ich runtergefallen war. Unter dem Weg, befand sich eine Stange, wo man sich entlang hangeln könnte. Diese war von einer Wand umgeben, so dass mich die Trainingsgeschosse nicht hätten treffen können. Erst gucken, dann Handeln. Eine Lektion, die ich für meine Zukunft beherzigen werde.
Ich hoffe meine erste Bewerbung auf dem Server konnte die meisten überzeugen. Ich bedanke mich recht herzlich für das Lesen und wünsche noch eine angenehme Restzeit des Tages!