Bewerbung zum Jüngling von Zeta

Hierbei handelt es sich um eine leicht verändert Version meiner alten Story wo die mir gemeldeten Verstöße entfernt wurden.

Hierbei definiere ich Anwärter und Jüngling als folgendes:

Anwärter: Auch ein Jüngling, mit dem feinen Unterschied dass dieser nur seit wenigen Tagen Teil des Ordens ist und noch kein Training erhalten hat

Jüngling: Klassischer Jüngling hat seine ersten Dinge gelernt und hat generell schon angefangen mit seiner Ausbilldung als Jedi.

Eines Morgens wachte ich auf als mir die Strahlen von Coruscant Prime ins Gesicht fielen, der Stern der das Zentrum des Coruscant Sektors bildet.

Schlaftrunken blickte ich mich in dem kleinen Raum um und stand wie versteinert da als ich realisierte dass dies kein Traum war und ich tatsächlich ein Anwärter der Jedi war.

Ich konnte es kaum glauben aber ich befand mich wirklich in den Gemächern des Jedi-Ordens, der Raum war ganz anders als dass was ich gewohnt war.

Es war hell, sauber und mit Pflanzen dekoriert, Die den Raum zum Leben erweckten; es war einfach wunderschön!

Doch plötzlich öffnete sich die Tür und es trat die gleiche Gestalt die sich mir vor wenigen Tagen als ein Jedi vorstellte.

Es war Meister Bailo, als ich ihn verwundert anschaute sprach er mit ruhiger Stimme: "Ich wünsche dir einen guten Morgen junger Anwärter."

Ich starrte ihn weiter perplex an und fragte mich was er damit meinte und wollte schon fragend die Hand heben doch in diesem Moment fuhr er fort und sprach: "Weißt du wieso du hier bist? Weil ich in dir die Macht spüren kann, du kannst sie vielleicht noch nicht wahrnehmen aber dies wirst du mit der Zeit und einen Mentor noch erlernen."

Schließlich sammelte ich meinen Mut zusammen und erwähnte mit zurückhaltender Stimme: "Ich bin doch nur ein unbedeutendes kleines Kind! Wieso sollten die großen Jedi es in Betracht nehmen mich auszubilden?" Er grinste leicht und sprach: "Dies ist ein Thema für einen anderen Tag, lass uns losgehen der Rat möchte mit dir sprechen."

Ein paar Minuten vergingen und wir wanderten auf dem Weg zur Ratskammer durch den Orden, ich konnte einfach nicht aufhören zu staunen als ich die majestätische Architektur des Tempels erblickte, die Statuen, die Dekorationen und die großen Hallen in dem kleine Kinder wie ich komische Helme aufhatten die wie Suppenschüssel aussahen mit leuchtenden Stäben übten.

Waren das diese Lichtschwerter von denen ich hörte? Die legendäre

Die Zeit verging wie im Flug und plötzlich stand ich vor der Ratskammer, Meister Bailo kniete sich vor mir hin und erklärte mir, da es nun wichtig wäre mich ruhig zu verhalten da der Rat nun darüber urteilen würde ob ich meine Ausbildung als Jüngling fortführen könnte. Nun stand ich einem runden Raum umkreist von bekannten Meister der Jedi', sogar Großmeister Yoda war hier!

Ich konnte kaum glauben dass ich jemals Yoda sehen würde, ein Jedi der unglaublich alt und weise sei, er solle einer der mächtigsten Nutzer der Macht unserer heutigen Zeit gehören, wenn die Gerüchte stimmten.

Schlussendlich stimmte der Rat zu und sie erläuterten mir, dass ich nun als Jüngling viele Prüfungen vor mir haben würde und ich mich auf meine Ausbildung fokussieren sollte.

Daraufhin wurde ich in einen kleine Halle mit offenen Blick auf die Skyline von Coruscant geschickt, wo ich andere Jünglinge in meinem Alter antraf.

Dort fing es an, meine ersten richtigen Lehrstunden auf dem Weg ein Jedi zu werden es war nicht das was ich erwartet habe uns wurde lediglich beigebracht wie man meditierte ich tat es als was unwichtiges ab, nun ich lag anscheinend wieder einmal falsch da mir der Jedi der uns dies beigebracht hat danach erklärte wieso dies so wichtig sei.

Wir sollten damit unseren Verstand klären können, uns von den Zwängen einer modernen Welt befreien sollten damit wir uns voll und ganz auf die Macht zu konzentrieren die einen jeden Jedi führt. Die Macht zu verstehen und den Willen der Macht auszuführen sei der wichtigste Bestandteil im Leben eines Jedis, natürlich sind wir auch die Beschützer des Frieden und der Republik.

Nach dem Training begleitete mich Meister Bailo durch den Orden und zeigt mir noch den Rest der wichtigen Bereiche des Ordens, mir wurde die Bibilothek gezeigt, ein Ort wo sich neue Jünglinge sowie weise Meister trafen, um über alles denkbare was sich in unsere riesigen Galaxis befindet. Es gab Holoaufzeichnungen über Spezies, Planeten und vieles mehr denen nicht mal den vielreisenden Händlern die ich in den Gassen antraf bekannt waren. Es wurde mir auch unter anderem eklärt das die Architektur des Tempels auf einem Baustil aus einer Zeit stamme in der nicht mal die Republik existiert hat.

Die äußeren Wände waren nach innen gerichtet und liefen aufeinander zu. Dadurch enstand ein Rundgang der durch ein Flachdach unterbrochen wurde auf dem sich in jeder Ecke ein Turm befand sowie ein fünfter noch größerer Turm in der Mitte.

Meine ersten Tage vergingen sehr schnell, mittlerweile endete die erste Woche im Tempel und meine anfänglichen Befürchtungen dass ich Schwierigkeiten haben würde Anschluss zu den anderen Jünglingen zu finden, aber ich lag wieder einmal falsch.

Ich lernte zum ersten mal in meinem noch so kurzen Leben Leute kennen denen ich mich anvertrauen konnte und es stellte sich heraus das mein Wissen über Droiden und Technik von Nutzen sein sollte auf meinen kommenden Weg.

Im Tempel beschäftige ich mich nun in meiner Freizeit mit den vielen Droiden aber auch natürlich mit meinen neuen Freunden unter den anderen Jünglingen.

Die Zeit verflog nur noch so, es ist schon eine ganze Woche vergangen die ich jetzt im Orden verbrachte, und ich schaffte es nun endlich mich mehrere Minuten auf die Meditation zu konzentrieren.

Auch wurde uns der Umgang mit einen Lichtschwert beigebracht, uns wurde erklärt dass mehrer Formen des Lichtschwertkampfe es gab. Sowie dass wir als erstes Form eins "Shii-Cho" lernen werden, doch wird es noch dauern bis wir damit anfangen würden.

Dies alles klingt nicht nach wirklich großem doch es sind die ersten kleinen Schritte auf dem Weg zu großen Dingen, aber es ist mein Ziel die Wege der Macht zu lernen, sowie mir den Platz als ein Wächter des Friedens in diesen Zeiten des Krieges und der Unruhen zu verdienen.