Jedi-CC Änderungs Bewerbung I Von Raisuke-Senpai

Hallo liebe EGM Community und Hoher Rat der Jedi, Hiermit stelle ich euch meine neue Jedi-CC Änderungs Bewerbung vor, ich hoffe, dass es gut lesbar ist und bei Kritik oder Anmerkungen gerne in die Kommentare, die RP Story wird es weiter unten in den Kommentarbereich zu lesen geben, mit ein paar Neuerungen wie auch schon gewohnten Sachen, viel Spaß beim Lesen.

1. Vorwort

2. Gliederung

3. Charaktere

4. Onlinezeiten

5. Realinformation

6. Kontakt

7. Stärken & Schwächen

8. Beziehungen

9. Steckbrief

10. Aussehen-Model

11. RP Story (Kommentaren)

12. Schlusswort

Hey und Hallo, Mein Name ist Mike, ich bin 25 Jahre Alt und komme aus Schleswig-Holstein, mein Hobby ist hauptsächlich am PC zu Zocken oder auch mal was mit Freunden zu unternehmen, ich mache momentan eine Ausbildung und bin im 2ten Lehrjahr mittlerweile angekommen, in der Woche bin ich nebenbei in einer WG und daher fällt es mir schwer von da aus oft online sein zu können aber an Freien Tagen nutze ich immer gerne meine Zeit und komme auf CW:RP online um dort spaß zu haben.

Model 1 (Bereits im Besitz)

Model 2 (Was ich Neu dazu haben möchte)

Dieses Model in Weiblich nur in Weißer Farbe das es auch auf dem Server gibt!

Das war meine neue Änderung Bewerbung, ich ändere hierbei eine Macht Fähigkeit und schlage mir auch ein neues Model vor zum Jedi-CC im Orden, ich hoffe man konnte sie angenehm lesen und verstehen, bei Kritik o.A gerne unter den Beitrag schönen Tag.

Die Änderung Bewerbung Ist vom Rat freigegeben worden Miller

Liebe Grüße

Raisuke-Senpai

Hallo, hier möchte hier drauf aufmerksam machen, dass es diesmal aus 2 RP Storys besteht, einmal von Jüngling bis Meisterin und einmal die eigentliche RP-Story worum es hauptsächlich geht, ich hoffe, sie gefällt euch und bei Fragen in die Kommentare schreiben.

Meine Zeit als ich noch Jüngling wahr:

Es fing damit an, dass ich auf Kuat ankam, ich wurde von Jedi-Meister Tholme eingewiesen und er zeigte mir wo sich was befand und gab mir eine kleiner und Führung, direkt danach machte ich mich auf dem Weg und lief in der Basis umher, bei der ID Kontrolle stieß ich auf Jedi-Ritter Isho wo Teng, fragte, ob er mich in seine Schülerschaft aufnehmen könnte und er Nickte zu mir, einige Minuten später griffen Droiden an und ich sah Isho wie er denn Truppen zu Hilfe eilte, weil ich auch hilfreich sein wollte lief ich hinterher wurde aber von Truppen zurückgebracht und verblieb somit im Jedi-Tempel bis es wieder Sicher wahr, die Tage vergingen und ich machte Fleißig meine Prüfungen, dazu brachte man mir mit einem Trainingsschwert neue Lichtschwert Kampfformen bei die ich zur Verteidigung im Kampf nutzen konnte, ich konnte leider nicht ganz folgen aber wusste, dass sie mir später was bringen werden, gleich am nächsten Tag darauf wurde eine Kristallsuche veranstaltet, wo ich und andere Jünglinge mit nach Ilum gereist sind und schließlich vor der Höhle standen, uns wurden wichtige Sachen gesagt, die wir uns merken sollten und dass uns der Kristall aussuchen würde, damit gemeint ist das wir ihn Wahrnehmen und mit der Macht Spüren und diesen Nach gehen sollten, um ihn besser zu finden, wir durften dann hineingehen, ich fing in der Höhle an zu suchen und sah viele verschiedene Kristalle aber merke selbst, es ist nicht das wonach ich suche, aber dann bemerke ich etwas zu Spüren und es wahr so als würde mich die Macht leiten und ging dem nach, bis ich schließlich auf einen Kristall gestoßen bin, wo ich mir sicher wahr, dass es der für mich bestimmte Kristall sein würde, er leuchtete Tief Blau, ich zog ihn aus der Wand heraus und machte mich auf den Weg nach oben worauf hin schon die anderen Jünglinge warteten wieder zurückzufliegen, es wahren alle da und wir begaben uns somit zurück wieder, ein paar Tage später kam auch schon meine letzte Prüfung dran, die Prüfung des Bauens, ich wahr aufgeregt und konzentriert es schaffen zu wollen, gleich ist es so weit mein eigenes Lichtschwert zusammenzubauen, ich ließ mich von der Macht leiten und konzentrierte mich auf den Bau, jedes einzelne Teil und der Kristall fanden ihren Platz an der richtigen Stelle und wurden am Ende eins miteinander, als ich fertig wahr Lobte mich mein Meister Isho, als ich es benutzen durfte sah ich wie schön die Strahlende blaue Klinge aussah, am darauf folgenden Tag wurde ich von Jedi-Meister Mace Windu zum Padawan ernannt.

Meine Padawan Zeiten:

Ich wurde zum Padawan ernannt und durfte meinen Weg fortsetzen, es wahr so weit und ich durfte mich einer Einheit anschließen, ich wusste nur nicht welche, also beschloss ich mich ein paar Einheiten zu fragen was für Besonderheiten sie haben, ich ging auf die verschiedensten Einheiten zu und sie teilten mir ihre Erfahrungen mit, später bekam ich im Funk mit, dass die 327th ein TO veranstaltete und meine Neugier war groß, weil ich genau zu dieser Einheit noch nichts wusste und schaute es mir mal an, Aayla Secura kam auf mich zu und fragte, was ich hier mache, ich antwortete, weil ich zu schauen möchte und sie mir etwas über die 327th Star Corps Erzählen könnte, sie holte einen Truppler von der Einheit dazu, der mir jedes Fahrzeug einmal erklärte und ihre Besonderheiten, wie vom ATTE, der ISP-Gleiter und dem TX-130, ich wahr beeindruckt von der Einheit und fragte, ob ich mich der Einheit anschließen dürfte, darauf hinsagte man mir ich sollte mich an den CPT Wenden, als ich das tat, meinte er zu mir, wir haben einen Sprung Parkour, wenn du ihn meisterst, ohne runter zu fallen, nehmen wir dich in der Einheit auf, ich schaute ihn mir kurz an und versuchte mein Glück, ich sprang vorsichtig und gut überlegt und schaffte es am Ende, darauf hin wurde ich gelobt und mir gesagt, dass sie auf mich zurückkommen werden und ich gute Chancen hätte, ich wurde schließlich aufgenommen und lernte Jedi-Ritter Ben Lank und Jedi-Meister Hugin kennen, es Vergingen darauf hin Wochen, ich fragte meinen Meister, ob er mit mir Prüfungen machen könnte aber wahr viel zu beschäftigt, nach einer Zeit des Wartens bot mir darauf hin ein anderer Meister, dass er meine Ausbildung fortsetzen würde, wenn ich Interesse habe, ich sagte aber nein und hatte Hoffnung, dass es wieder wird, nach einer langen Zeit lernte ich Meister Kyle Kolar kennen und ich verstand mich sofort mit ihm, so wurde er dann schließlich mein neuer Meister und Lehrte mich die helle Seite der Macht mehr kennenzulernen.

Meine Zeit als Ritter.

Ich wurde zum Ritter geschlagen und durfte mich nun offiziell Ritterin nennen, dazu konnte ich nun endlich einen Jüngling aufnehmen und ihm beibringen, was mir Meister Isho und Meister Kolar mir beigebracht hatten, ich legte mich ins zeug, es ging auf die verschiedensten Einsätze mit der 327th und ich bemühte mich jeden Tag aufs neue alles zu geben und für den Frieden zu kämpfen, ich lernte die guten Dinge kennen wie auch die schlechten, nachher kam ich zu den Schatten und lernte auch schließlich die dunklen Seiten der macht kennen, es ist schwierig sich der Dunkelheit nicht hinzugeben, aber mit gewisses Training und Konzentration bekommt man es unter Kontrolle, ich lernte einen Jüngling kennen namens Kath Forr kennen, er wahr leicht verwirrt aber ein guter Zabrak, ich nahm ihn in meine Schülerschaft auf und Lehrte ihm die Wege der Macht, nach einer langen Zeit kam der Tag wo er sich bewiesen hatte und zum Ritter sich erhob, ich wahr stolz auf ihn und wusste, dass er mich nicht enttäuschen würde, später dann wurde ich zum Rat berufen und es kam unerwartet...

Aufstieg zu Jedi-Meisterin.

Als ich dann zur Jedi Meisterin aufstieg, wahr ich sehr froh darüber das der Hohe Rat der Jedi mit meinen Leistungen zufrieden ist, es ging darauf auch schon wieder los auf Einsätzen und in nächster Zeit nannte mich die Einheit auch schon Meisterin Kennison, es wahr Gewöhnung bedürftig, weil ich sonst immer von Ben Lank Ritterin Kennison genannt wurde, man vertraute mir dann auch mehr Führungskraft an und ich durfte auf Einsätzen auch mal selbst die Führung in der Einheit übernehmen, ich musste mich erstmal dran gewöhnen aber das änderte sich schnell wieder das ich es konnte, mein Interesse stieg in der Zeit mehr am Rat und bot ihnen meine Dienste an auch denn Jüngeren und Padawan helfen mehr helfen zu wollen, an einen anderen Tag, wurde ich auf die Tempelwachen aufmerksam, sie veranstalteten etwas, wo man sein Bestes geben konnte und es wichtig wahr in verschiedenen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und richtig zu handeln, mit Geschick und können nahmen sie mich anschließend auf das ich nun für mehr Gerechtigkeit sorgen kann, es verging weiter die Zeit und ich lernte mehr die Jedi und klone kennen, von der Sicht als Meisterin und als Helferin, wenn es um eine Prüfung ginge, ich machte meine alltäglichen arbeiten weiterhin und konzentrierte mich darauf, andere zufriedenzustellen, als Major und Meisterin wahr es eine große Verantwortung zu tragen.

Ein weiterer Morgen brach an, ich streckte mich und durchsuchte meinen Schrank nach einer anderen Robe, ich fand nur leider keine und musste mich mit der anderen leicht kaputten zufrieden weiter geben, ich begab mich nach draußen an die Luft, es wahr ein Tag wie jeder andere nur auf einmal fühlte ich mich so als wenn mein Herz schmerzen würde, es schien und fühlte sich so an als wenn etwas Schlechtes passiert wäre, ich dachte dabei nach, ich versuchte dieses Gefühl zu erforschen, um herauszufinden, woher es käme aber konnte mir keinen Reim drauf machen, plötzlich packte mich leicht eine Hand an der Schulter und begrüßte mich, ich wahr kurz erschrocken, ich drehte mich um, es wahr Jedi-Meister Kyle Kolar er begrüßte mich und fragte mich "ist alles in Ordnung? Es sah aus, als wenn du in Gedanken vertieft wahrst oder dich etwas bedrückt" ich erklärte ihm die Situation, Meister Kolar untersuchte mich dann einmal gründlich, ob ich irgendwelche Verletzungen oder andere Symptome habe, "Tut mir leid ich konnte leider nichts finden, ich vermute aber, dass es mit der Macht zu tun hat, es kann sein das deine Verbindungen zu den Personen, die du mal geliebt hast oder eng verbunden warst etwas damit zu tun hat, es kann natürlich auch was anderes sein das möchte ich nicht abstreiten" ich nickte und sagte zu Meister Kolar "Vielen Dank mein ehemaliger Meister ich werde darüber nochmal nachdenken und Vertraue auf ihre Worte mein Meister" er sagte dann nur noch "Kein Problem meine ehemalige Schülerin ich wünsche dir noch einen schönen Tag", wir verbeugten uns und er ging dann Richtung Tempel wieder rein, ich machte mir Gedanken über die Worte von meinem Meister und kam zu dem Entschluss das, was mit meiner Familie sein könnte, eigentlich ist es mir nicht gestattet denn Gefühlen zu folgen aber ich machte mir schon Gedanken um meine Eltern und meiner 2 Schwestern, ich nahm mir vor nach Naboo zu reisen, um der Sache etwas mehr nachzugehen, ob es damit was auf sich hat, ich besorgte mir einen Transport nach Naboo und er flog dann als ich einstieg sofort ab, wir kamen später über denn Planeten im Orbit an, ich schaute aus dem Fenster hinaus auf dem Planeten und da kamen mir sofort die Erinnerung wieder von damals wie es anfing.

kleine Vorgeschichte dabei:

*ich erinnerte mich noch an meine Eltern und meine 2 Schwestern die eine Jünger, die andere Älter, ich erinnerte mich wieder daran wie ich gefunden wurde, Naboo wurde von den Separatisten belagert, wo ich noch etwas jünger wahr, sie durch streiften die Gegend und forderten uns auf drin zu bleiben, meine 2 Jahre jüngere Schwester wahr mit meinem Vater unterwegs gewesen und wurden dann von der KUS gefunden und als Geiseln gehalten, als schließlich die Republik zur Befreiung ankamen, brach ein Kampf zwischen ihnen aus, meine jüngere Schwester ist durch einen fehl Schuss dabei umgekommen, mein Vater kam mit ihr nach Hause, um die Nachricht zu überbringen, er brachte einen Jedi mit, er ging dann trauernd wieder nach draußen, um sie zu begraben, ich und meine ältere Schwester wie auch Mutter wahren am Boden zerstört über diesen Verlust, der Jedi versuchte uns mit lehrreichen Worten zu trösten und schaute mir dann in die Augen, er spürte, dass ich macht empfänglich bin und redete mit meiner Familie, anschließend sagte er zu mir "Ich spüre die Macht in dir kleines Mädchen, mit der richtigen Ausbildung und Übungen, könntest du zu einen richtigen Jedi ausgebildet werden" ich schaute meine Familie an, sie wünschten sich nur das Beste für mich, meine Mutter umarmte mich zum abschied, ihre letzten Worte an mich wahren "Liebe Fiona es wird alles gut, du wirst eine strahlende Zukunft haben und irgendwann wieder zu uns finden da hab ich vollstes Vertrauen zu dir" sie fanden das wäre das richtige für mich und meine Zukunft, anschließend nahmen sie mich mit und meine Reise als Jedi fing damit dann richtig an*

Genug von der Vergangenheit von Naya Fiona Kennison und kommen wir wieder zum normalen Zeitpunkt, als es mir wieder alles klar wurde, wusste ich wieder wie mich meine Mutter immer genannt hatte, Fiona wahr mein richtiger Name, der ist mir in der zeit im Orden und als ich älter wurde wohl in Vergessenheit geraten, mein Vater und jeder andere sprach mich immer mit Naya an, wir nahmen Anflug auf die Oberfläche, wir landeten und für mich sah die Umgebung alles noch wie früher aus, ich machte mich auf den Weg, zu meinen alten Familien Haus, als ich es fand, nahm ich meinen Mut zusammen und klopfte an die Tür, ich ging rein und schaute mich um und es sah noch genau so aus wie früher, es kam eine erwachsene Frau auf mich zu und fragte, was ich hier zu suchen hätte, ihre Stimme kam mir sehr bekannt vor und als ich richtig hinblickte, erkannte ich, dass das meine große Schwester ist, ich begrüßte sie herzlich, sie bemerkte meine Robe und dachte nach woher ich ihr bekannt vorkomme, ich gab ihr einen Tipp mit meinen Namen, sie sah mich an und begriff, wer ich bin, sie brach in dem Moment in Tränen aus und umarmte mich sehr stark, "Es ist schön, dass du zurück bist Schwester Herz“ sie ließ mich los und ich erklärte ihr warum ich hier bin, sie schaute Traurig rein und sagte das unsere Eltern leider verstorben sind, ich versuchte meine Gefühle zu unterdrücken aber ich konnte es nicht und wahr traurig darüber, meine Schwester sagte zu mir“ es ist vor ein paar Tagen passiert, unsere Mutter hatte deine Rückkehr schon sehnsüchtig erwartet nur leider holte sie die Zeit schneller ein und sie verstarb" ich fragte wie es ihr geht, sie nickte mir zu, ich machte mich zum Grab auf, ich und meine Schwester kamen an und sahen deren Grab Stein mit der Inschrift, ich wünsche für meine Töchter, Fiona und Melina Glück und Frieden in ihren Leben...

Wir nahmen zusammen abschied vom Grab meiner Eltern, wir reisten zurück nach Hause und unterhielten uns über die Zeiten, die vergangen sind, ich erzählte von meiner Vergangenheit wie ich im Orden begrüßt wurde, meine Zeit als Padawan und was ich erlebt hatte, sie fing mir zu von dann zu erzählen, es wahr sehr spannend und interessant, auf einmal fiel mir ein das mein unruhiges Gefühl und der Schmerz verschwunden ist, ich dachte mir, es wahr sicher die Macht die versuchte es mir mitzuteilen, als wir zum Ende kamen, machte ich mich wieder bereit aufzubrechen, sie wusste, dass es wieder ein abschied für eine Ewigkeit werden sollte, sie hielt mich auf, es gab noch etwas das sie mir mitteilen und geben wollte, sie nahm meine Hand und legte eine Silberne kette in meiner Hand, sie sagte zu mir "Es ist ein Erbstück von unserer Mutter und ich finde, das solltest du bekommen, dass du uns nicht vergisst und in der Familie bleibt" ich schaute sie mir genauer an und erkannte einen goldenen Fuchs darauf, ich legte sie um meinen Hals an, meine Schwester sagte mir ich soll gut darauf aufpassen, ich nickte dazu und lächelte, sie sagte dann zu mir "ich habe da noch etwas für dich, ich weiß als Jedi tragt ihr lieber Roben aber ich habe etwas Schönes für dich, dass dir gut stehen könnte, es hatte unsere Mutter mal für mich gefertigt aber es ist mir etwas zu groß" wir gingen an ihr Kleiderschrank wo sie mir eine Schwarze Garderobe gab mit einem roten Schal zusammen, ich begab mich kurz in einen anderen Raum und Probierte es an, es passte alles zum Glück, ich kam wieder zu ihr und sie meinte, es steht mir perfekt, ich nickte und bedankte mich, ihre Worte wahren "Es ist ein Geschenk von mir an dich, nun hast du auch ein andenken an mich und ich hoffe, du behältst es auch in Zukunft weiterhin" ich bedankte mich und verabschiedete mich dann, es machte mich leicht Traurig als ich gehen musste aber wahr glücklich darüber ihr nochmal begegnet sein zu dürfen, ich machte mich auf den Weg zu den lande Plätzen und nahm die Nächste Fähre wieder nach Coruscant, wo ich mich ausruhte bevor es wieder auf einen Einsatz geht........

Der Nächste Tag brach an, ich bekam von der 327th einen Funk rein, das es auf ein Einsatz geht, wir sollten uns auf den Landeplätzen sammeln, ich machte mich fertig und ging los, auf den Landeplätzen angekommen, fand ich meine Einheit auch schon vor, die 327th salutierte, ich gab ihnen denn Befehl sich zu rühren, es sammelte sich die 187th, die Doom's Unit und die RMC, an Jedi wahren nur ich vertreten, wir wahren ein Trupp von mindestens 30 Truppen stärke, es kamen der Befehl das LAAT zu bemannen und uns Start klarzumachen, wir taten dies und flogen sofort los zum Einsatz Planeten, nach einer kleinen Reise kamen wir schließlich an, die Basis, in der wir uns begaben, wahr sehr verwinkelt, es dauerte eine Zeit bis wir denn Überblick hatten, als wir alle denn Besprechungsraum fanden, gab es ein Briefing für diesen Einsatz, unsere Aufgabe war klar, wir sollten die Basis um jeden Preis verteidigen, die KUS hat vor die Basis an sich zu Reißen um an die Kontrolle des Planeten zu gelangen, wir erhielten außerdem die Information das sich General Grievous und ein dunkler Macht Anwender unter deren Führung befand, das Briefing wahr zu Ende und wir machten uns bereit auf denn angriff, wir nahmen Stellung ein und bauten mit der 187th eine Verteidigung auf, als wir fast fertig wahren kamen schon die ersten Droiden Kapseln heruntergestürzt und gereiften uns an, wir konnten die Stellung eine Weile halten, wir wurden aber schließlich gezwungen uns nach drinnen zu verlagern, wir bauten uns eine Barrikade auf, die Droiden brachen durch und mit an der Spitze wahr der Dunkle macht Anwender, er zog sein rotes Lichtschwert, ihm gelang es hinter die Verteidigung zu kommen, er drängte mich in den nächsten Raum, ich und er wahren abgeschnitten von den Klonen, wir kämpften gegeneinander, er nutze die Dunkle Seite und versuchte mich mit blitze zu schaden, ich blockte sie ab, trafen mich aber durch das Abprallen hart, es kamen 2 Klone rein und nutzen BTM um ihn zu betäuben, er viel zu Boden und die beiden Klone zogen sich wieder zu den anderen zurück, um die Stellung zu halten, ich holte meine Handschellen raus und nahm ihn mit ins Gefängnis, ich nahm ihn alles ab, er erwachte wieder und wahr voller Wut und Zorn, ich fragte ihn "Was ist euer eigentliches Ziel hier? Ihr wollt doch nicht nur die Kontrolle über die Basis haben, es muss einen guten Grund geben, warum man euch schickt" er fing an zu lachen und sagte "ihr habt doch gar keine Ahnung, mit wenn ihr euch anlegt, ihr werdet von mir zerquetscht wie jeder andere hier, wenn ich erstmal aus diesen Handschellen raus bin, werdet ihr dafür büßen!" Ich stellte ihm nochmal die frage und versuchte anschließend mit der Macht zu überzeugen, er provozierte mich umso mehr und ich kam bei der Sache nicht weiter, ich gab mein bestes und er brachte mich nur umso mehr ungewollt Hass für ihn zu verspüren, ich sagte ihm "zwing mich nicht dir weh zu tun, das möchte ich gerne vermeiden" als er es auf die Spitze trieb, griff ich ihn mit der Macht und würgte ihn, er bekam keine Luft mehr und versuchte nach Luft zu greifen, ich bemerkte dabei sein Leiden nicht und hörte nicht auf vor Wut, als er schließlich zu Boden fiel, bemerkte ich das er nicht mehr lebte, ich erschreckte und versuchte ruhig zu bleiben, mein Comlink blinkte und ich bekam die Nachricht das die KUS versuchten mit Grievous durch die Barrikade zu brechen aber scheiterte, schließlich kam auch schon die Verstärkung der Republik, sie Jagten denn Rest der Droiden hoch, Grievous nahm seinen verbogenen Gleiter und verschwand, als es vorbei wahr kam das LAAT für den ab Transport und begaben uns Richtung heimreise, ich schwieg zudem über den Tod des Sith und versuchte mich auf die Helle Macht zu konzentrieren, als ich wieder im Jedi Tempel wahr fing ich an zu meditieren, um meinen Geist zu schonen und an den Leitfaden des Jedi-Kodex zu denken...

Ich wurde vom hohen Rat der Jedi verlangt, sie gab mir eine geheime Aufgabe, es ging darum, einen alten Jedi Tempel aufzusuchen, der noch altes Wissen von den Jedi beinhalten müsste, ein Datacron von der Vorzeit, es solle Geschichte und Wissen über Macht Fähigkeiten besitzen, sie sagten außerdem zu mir ich solle allein Reisen, ich verbeugte mich vom Rat und begab mich raus, der Rat ließ mir die Koordinaten zukommen auf welchen Planeten es gehen sollte, ein ganz alter Planet namens Tython, mir wahr nicht viel darüber bekannt, ich reiste dort hin und suchte eine Landefläche, schließlich fand ich außen vom Jedi Tempel eine kleine Fläche zum Landen, ich stieg aus und schaute mich um, der Ort sah leicht düster aus mit den alten Ruinen, aber von oben sehr schön anzuschauen als ich über die Wälder flog, ich konzentrierte mich und konnte die Macht hier regelrecht spüren, ich begab mich rein und versuchte durch die alten Trümmer zu kommen, endlich drin überlegte ich wo es wahrscheinlich sein könnte ein Datacron zu verstecken, ich begab mich zu aller erst in die Ratskammer, konnte nur nichts finden, ich suchte in den Trümmern und fand auch nichts, ich gab mich ins Archiv und suchte in jeder Ecke, schließlich fand ich eine alte Schriftrolle mit der innen Schrift Macht-Heilung, ich schaute sie mir genau an konnte aber nur einen Teil erkennen, ich nahm sie mit, ich stand auf und dann sah ich ein Schatten Gestalt vorbeilaufen, ich konnte mir nicht erklären, was es wahr aber ich ging ihr hinterher, sie führte mich an eine Wand und verschwand, ich überlegte, ob es eine Macht Geist oder etwas anderes gewesen ist und hoffte es wahr nichts Böses, ich tastete die Wand ab und fand einen leichten Eindruck, ich drückte dagegen und es öffnete sich eine verborgene Tür, die in einen Raum führt, ich ging in den Raum und fand das Datacron, als ich es annehmen wollte Tauchte der Schatten wieder auf und zeigte auf das Datacron, ich vermutete, es wollte darauf hinweisen, dass ich es öffnen sollte, als ich dem Schatten näher kam, verschwand er wieder, am Boden lag auf einmal ein Lichtschwert, ich nahm es an und schaute mir die klinge an, sie leuchtete Blau und schien von einem ehemaligen Jedi gehört zu haben, ich entschied mich das Datacron zu öffnen, als ich das tat, stand ein Meister Gelehrter vor mir, "Guten Tag, wie kann ich euch weiter helfen junger Jedi?" ich erläuterte ihm die genauere Situation und zeigte ihm auch das Lichtschwert, er sagte es gehörte mal seiner ehemaligen Schülerin, ich fragte ihm, ob es eine Verbindung zwischen dem Datacron und seines damaligen Padawan gäbe, er meinte, es könnte sein, das ihr Geist wollte das du mich findest, ich fragte ihm zudem über die Schriftrolle, die ich fand, was es damit Aufsicht hat, er meinte, dass es sich um eine Macht Fähigkeit handeln würde und sie damals aus sehr alten Zeiten für die weite Verwendung niedergeschrieben wurde, um die Lehren zu bewahren, es handelt sich um die Macht Heilung, ich fragte ihn, ob ich damit was anfangen könnte, er sagte mir das sie schon uralt sei und nicht mehr viel zu erkennen ist, er sagte zu mir dazu "ich beherrsche diese Technik und könnte sie dir beibringen sie selbst zu nutzen" ich nickte und bedankte mich dazu bei ihm, es vergingen Stunden und es dauerte seine Zeit bis ich es verstand, er brachte es mir bei und konnte es auch nun endlich anwenden, ich konzentrierte mich auf die heilende Macht und spürte sie, wusste nun wie ich sie richtig einsetzen konnte, ich stand wieder auf und verbeugte mich mit Respekt vor ihm, es schloss sich und ich konnte es mitnehmen, als ich denn Raum verließ, ging die Tür wieder hinter mir zu, ich begab mich nach draußen und blickte das letzte Mal zurück, ich reiste wieder nach Coruscant, der Rat erwartete mich und ich übergab ihnen das Datacron dazu das Lichtschwert vom Padawan, ich Berichtete von den Geschehnissen, sie bedankten sich bei mir und durfte wieder gehen, gerade draußen bekam ich schon die nächste Meldung, Meisterin Kennison sie werden gebraucht...

Es ging auf ein Einsatz mit wenigen Truppen, um kein großes aufsehen zu erregen, wir landeten weit außerhalb des großen Außenpostens des Feindes um uns leise zu Nähern und den Außenposten so unbemerkt zu infiltrieren und dann mit Verstärkung einzunehmen, der Trupp rüstete sich aus und als alle bereit waren machten wir los, wir stiegen über Berge und gingen auf unebenen Boden, wir näherten uns mit jeden weiteren schritt unserem Ziel, nach langer Reise kletterten wir auf einen Berg und sahen denn Außenposten, er wird Gut bewacht, unsere Informationen sagte aus das wir einen Handelsschmuggler, der in Gefangenschaft genommen wurde dort zu finden sei, wenn wir denn Außenposten unter unserer Kontrolle genommen haben, sollen wir mit ihm in Kontakt Treten und so an Informationen an geheime Schmuggler Routen und Schmuggler Verstecken kommen die Wichtige Ressourcen besitzen, die für die Republik sehr Hilfreich sein können, wir begaben uns näher ran und ich teilte meinen Trupp auf, um verschiedene Eingänge zu finden und dann mit jeweils 2 Mann in den Außenposten zu gelangen, ich an meiner Stelle fand einen Hintereingang durch die Schächte, ich zwang mich durch den Schacht und gelang so in ein Lager voller Waffen und Teile, ich schaute mich um und ging zur Tür wo ich dann auch schon Droiden sah die Patrouille gingen, ich schlich mich an ihnen vorbei und entdeckte die Medic Station, ich schlich mich rein und sah weitere Droiden, ich verschloss die Tür hinter mir und zog mein Lichtschwert, die Droiden wurden drauf aufmerksam und ich schaltete sie dementsprechend schnell aus, als dies Getan wahr schaute ich mich nach wichtigen Gegenständen um, nach ein paar Minuten fand ich dann die Kranken Akte des Schmugglers, er wurde am Bein verletzt und wurde behandelt, anschließend wieder in einer Zelle gebracht zum verhör, ich fand außer weiteres an Medizin nichts mehr und ging zur Tür, ich machte die Tür auf um Raus zu gehen, da kam mir ein Haufen Droiden entgegen die eine Person von meinem Trupp hinterher schleiften und seine Tarnung aufgeflogen ist, sie fingen an auf mich zu schießen und ich versuchte mich zu verteidigen aber es wurden immer mehr, ich wurde langsam in die Enge getrieben und konnte nicht mehr lange standhalten und musste endlich was tun, ich versuchte mit der Macht sie umzustoßen und so eine Lücke zu erschaffen zum Flüchten, es klappte nicht also zerstörte ich mit Macht-Schub die Bacta Tanks, die Droiden wahren überfordert und beschädigt dadurch, ich zerstörte mit meinem Lichtschwert denn Rest von ihnen und ging zu meinem Verletzten Truppen Mitglied und versuchte ihn Erste-Hilfe zu behandeln, nur wahr es leider zu spät, ich bekam einen Funk rein, dass der Commander der Droiden geschlagen wurde und wir denn Außenposten nun unter unserer Kontrolle nehmen konnten, mein Trupp kontaktierte die Republik und schickten Verstärkung los um die ganze Kontrolle über den Außenposten zu übernehmen, als mein Trupp sich nochmal neu ausgerüstet hat in der Waffenkammer, machten sie los um die Republik zu unterstützen, ich machte mich wären dessen auf zum Gefängnis wo ein Paar Droiden mir Schwierigkeiten bereiteten aber kein Problem wahren, ich kam an und traf denn Schmuggler, ich redete mit ihm und er wollte nicht Kooperieren, ich bot ihn für die Information die Freiheit an aber weigerte sich, ich versuchte es mit Worten, Verhandlungen und Überzeugung aber er blieb stur, ich wusste das die Informationen wichtig sein könnten und musste dran kommen, ich zog mein Lichtschwert und überzeugte ihn somit, auch wenn das nicht das richtige wäre ihn zu bedrohen, er zeigte auf eine Tasche, die neben der Zelle lag, wo ein Datapad wahr, ich schaute es mir an aber es wahr verschlüsselt, er bot mir an die Daten zu überlassen, wenn er gehen darf, ich nahm die Vereinbarung an und machte die Zelle auf, er entsperrte es und überließ es mir, ich schaute mir die Information genau an und fand ein Ort heraus, wo ein Schmuggler Versteck ist, der für die KUS liefert, ich speicherte ihn mir in mein Datapad und schloss mich der Republik an für die Eroberung....

Ich kam auf Tatooine an, wo sich das Versteck befinden sollte, ich zog mir bevor ich anreiste eine Schwarze Robe, über die auch mein Lichtschwert bedeckte, um nicht aufzufallen, ich machte mich auf den Weg zu den Koordinaten, als ich ankam, bemerkte ich eine kleine Fabrik, die mir Leerstand aussah, ich wollte etwas näher herangehen und bemerkte dann 2 Personen, die mir sehr verdächtig aussahen und verkleidet wie Söldner, ich schlich mich unbemerkt an ihnen vorbei und fand einen Schacht wo ich mich durch zwangen konnte, drin angekommen suchte ich nach Hinweisen und verdächtige Räumen wo sie alles gelagert haben könnten, ich schlich mich zu einem und dann zum anderen Raum bis ich wohl in eine Art umkleide gelandet bin, wo sich die Söldner und Schmuggler umziehen konnten, ich durchsuchte die Spinde und fand gefälschte ausweise, Blastergewehre und weiteres, ich öffnete denn nächsten Spind und fand ein weißer Schmuggler uniform mit Helm wieder, ich bemerkte langsam dann mehr Söldner auf mich zukamen und nahm sie mir und versteckte mich in einen anderen Raum, ich zog mich wären dessen schnell um und ging dann wieder raus, es kamen dann Söldner rein und wahren leicht erschrocken und was ich hier machen würde, ich nahm mir denn Ausweis vom Spind und zeigte ihnen den, sie nickten und wahren misstrauisch aber fragten nicht weiter nach, ich ging unauffällig raus und durchsuchte die Restlichen räume ab, dann fand ich endlich das Lager wo ein paar Schmuggler schon arbeiteten, ich platzierte unauffällig 2 Peilsender an der Fracht und an dem Transport Schiff um so die Republik zu informieren, als ich mich Richtung Ausgang begeben wollte halten die Schmuggler mich an, ich dachte, meine Tarnung wäre aufgeflogen aber sie sagten mir das ich ihnen Helfen sollte beim Transport, Ich nickte und packte mit an, als eine gewisse Zeit vergangen ist, machte der Transporter los und der Rest machte sich schon bereit auf die Nächste Lieferung, ein paar Minuten später stürmte auch schon die Republik das Lager und wollten alle Festnehmen, ich nahm mein Helm ab und zeigt mein Gesicht, als die Schmuggler das Feuer eröffnen wollten zog ich mein Lichtschwert und zerstörte deren Blaster, die Truppen verteilten sich und durchsuchten alles andere, meine Aufgabe wurde damit verrichtet und es wahr Zeit zurück zu Reisen zum Jedi Tempel von Coruscant, als ich mich später wieder umzog, dachte ich darüber nach die Rüstung zu behalten von dem Schmuggler für so einen fall nochmal, ich legte sie in eine Kiste von meinem Raum und ging zum Hohen Rat der Jedi um von meiner Mission zu Berichten, dazu sollte ich mich äußern und auch erklären, was ich tat und was mich in der Nächsten Mission erwarten würde....

Die Reise

Langsam und behäbig schritten wir durchs Dickicht. Die Luft war schwül und modrig und das Tageslicht drang unter den dicht bewachsenen Baumkronen kaum bis überhaupt nicht durch. Das morsche Geäst knarzte unter unseren Schritten und unsere Stiefel versanken mit jedem Schritt ein wenig im Schlamm. Hier unten, in den Schattenlanden der Wälder von Wroshyr, auf dem Planeten Kashyyyk, war die dunkle Seite sehr stark. Ich spürte sie in jeder Pflanze und in jedem Tier, das an uns vorbeischlich. Ein eisiger Schauer lief über meinen Rücken. Die Schattenlande machten ihrem Namen wirklich alle Ehre. Wir waren schon seit ein paar Tagen unterwegs, doch ich wusste noch immer nicht, wohin. Ich lief hinter Meister Plo Koon, der sich anmutig durch das dichte Geäst bewegte, über umgekippte Baumstämme sprang und sich unter großen Ästen hindurch duckte. Plötzlich hielt er inne, drehte sich um und sagte zu meiner Überraschung, als könne er meine Gedanken lesen: "Wir haben es fast geschafft, Naya. Nur noch ein paar Meter durch das Gestrüpp, dann sind wir da!" Ich nickte ihm kurz zu, woraufhin Meister Plo Koon sich wieder umdrehte und seinen Weg fortsetzte. Meister Plo Koon war vor ein paar Tagen auf mich zugekommen und mich dazu aufgefordert ihn bei einer geheimen Mission zu unterstützen. Was mich dabei wunderte war, dass die Mission abseits der Klonkriege stattfinden sollte. Er sagte, er dürfe mir keine Einzelheiten verraten und dass ich einfach nur dem Willen der Macht vertrauen solle. Ich konnte Meister Plo Koon natürlich keine Bitte ausschlagen, also willigte ich ein. Wir flogen mit unseren Jedi Starfightern nach Kashyyyk, wo wir auf ein paar Wookie Freunde von Meister Plo Koon trafen. Nach einem kurzen Gespräch mit ihnen führten sie uns zu dem morschen und altmodischen Fahrstuhl, der hinab in die Schattenlande führte. Bis jetzt hatte ich Meister Plo Koon noch nicht gefragt, was seine Beweggründe für diese Mission waren und was wir hier überhaupt suchten. Ich vertraute ihm bedingungslos. Allerdings hoffte ich insgeheim, dass die Mission nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen würde, da in der Galaxis, nach wie vor, die Separatisten Chaos und Verheerung über sämtliche Sternensysteme brachten. Die Klonkriege waren in eine kritische Phase übergegangen und wir durften nicht zu viel Zeit verlieren. Das Gestrüpp und Geäst war jetzt so dicht bewachsen, dass man kaum noch voran kam. Überall hingen lange Lianen von den Bäumen und versperrten den Weg. Ein Zischen, gefolgt von einem blauen Licht und stetigem, sanftem Brummen durchschnitt die Stille. Meister Plo Koon hatte sein Lichtschwert gezogen und schnitt mit einer lässigen Handbewegung und ohne Mühe das Geäst, welches uns im Weg war, kurz und klein. "So, Naya. Folgt mir! Nur noch hier durch, dann sind wir da." Er schritt langsam durch das Loch, welches er in die Pflanzen geschnitten hatte und hielt sein Lichtschwert wie eine Taschenlampe vor sein Gesicht. Ich folgte ihm schnell. Der Geruch von verbrannten Blättern und Holz lag in der Luft. Als wir durch das Loch gegangen waren, verschlug es mir sofort die Sprache.

Wärme! Sonne! Wir hatten eine Lichtung betreten, inmitten dieser unbarmherzigen Schattenlande. Ich fasste meine goldene Fuchskette an und dankte der Macht, dass sie uns an diesen wundervollen Platz geführt hatte. Die Baumkronen waren hier nicht bewachsen, weshalb das Licht ungehindert auf die Lichtung fiel. Es war ein wundervoller Anblick. Die dunkle Seite hatte hier keine Macht. Das Licht vertrieb alles Dunkel. Ich blickte Meister Plo Koon an, der sich schon im Schneidersitz in die Mitte der Lichtung gesetzt hatte und mir mit einer Handbewegung zu verstehen gab, es ihm gleichzutun. Natürlich kam ich seiner Bitte nach. Ich schritt ihm und ließ mich auf meine Knie fallen. Das Licht wärmte meine Haut und stimmte mich fröhlich. Ich sah Meister Plo Koon in die Augen und fragte: "Meister, dieser Ort ist wunderbar. Aber warum sind wir hier?" Er nahm einen tiefen Atemzug und antwortete: "Ich bin froh, dass du dich bereit erklärt hast mit mir diesen Ort aufzusuchen. Ich muss dir gestehen, dass ich beim Meditieren im Jedi-Tempel eine Vision der Macht empfangen habe. Ich sah euch, Meisterin Kennison." Ich war verwundert. "Mich? Haben Sie sonst noch etwas gesehen?" Plo Koon nickte und entgegnete: "Die Macht hat mir gezeigt, welches nicht benutzte Potenzial noch in euch schlummert und ich habe meine Rolle als euer Lehrmeister in der Vision wahrgenommen." Potenzial? Was meinte der Meister damit? "Haben Sie in ihren Studien in der Bibliothek schon einmal etwas über die seltene Fähigkeit der Smaragdblitze gelesen?", fragte Plo Koon weiter. Ich musste kurz überlegen, aber irgendwo hatte ich das schon mal gehört. Ich ließ meine Gedanken kurz schweifen und erinnerte mich dann daran. In meinen Tagen als Jedi-Ritter, vor meiner Meisterprüfung, hatte ich einst etwas darüber gelesen. "Ja, ich habe davon gehört. Viele Jedi hielten diese Fähigkeit für einen Mythos.", sagte ich nachdenklich und Meister Plo Koon nickte zustimmend, als er entgegnete: "Das war auch für lange Zeit so. Jedoch habe ich die Fähigkeit vor Kurzem selbst in mir entdeckt und sie im Laufe der Klonkriege Schritt für Schritt gemeistert. Jetzt hat die Macht mir die Aufgabe gegeben Euch diese Technik beizubringen! Wisst Ihr denn noch, was die Voraussetzungen waren, um diese Technik zu erlernen?" Ich erinnerte mich nun sehr gut an damals. Die Erinnerungen wurden mir von der Macht zugetragen. Ich spürte, wie die Erinnerungen meinen Kopf in klaren Bildern und Sätzen fluteten. Meister Yoda und ich hatten uns im Jedi-Tempel auf Coruscant darüber unterhalten, weil ich über den Begriff in den Jedi-Archiven gestolpert war. "Ja. Im Gegensatz zu den Machtblitzen der Sith, die ihre Stärke durch Hass und Wut erhalten, sieht es bei den Smaragdblitzen der Jedi etwas anders aus. Die Smaragdblitze entstehen aus des Jedis ausgeprägtem Sinn für Gerechtigkeit!"

Ich konnte Meister Plo Koons Gesicht unter seiner Maske nicht erkennen, aber ich war mir sicher, dass er lächelte. "Und diesen Sinn für Gerechtigkeit spüre ich in keinem Jedi unseres Ordens so stark wie in Ihnen, Meisterin Kennison!" Ich fühlte mich sehr geschmeichelt von den Worten des Ratsmitglieds. Es war eine große Ehre für mich von Meister Plo Koon persönlich unterrichtet zu werden. "Danke, Meister Plo Koon. Eure Worte bedeuten mir sehr viel.", antwortete ich stolz. "Wie kann ich diese Technik erlernen?", fragte ich den Meister neugierig. Der Wissensdurst alter Tage hatte mich nun gepackt. Ich fühlte mich, wie zu meinen Zeiten als Padawan. "Zuallererst müsst Ihr Euren Geist freimachen von all Euren Gefühlen. Leert Euren Geist mit mir in der Meditation." Ich nickte und tat, was der Meister mir gesagt hatte. Ich entleerte meinen Geist auf der Lichtung und dachte an nichts. Ich spürte lediglich die Wärme der Sonne auf meiner Haut, roch das Holz der Bäume um mich herum und konnte sogar das Kriechen der kleinen Tiere im Dickicht hören. Umso tiefer ich in der Meditation versank, umso mehr hatte ich das Gefühl eins mit der hellen Seite des Waldes und dieser Lichtung zu werden. Ich spürte das Leben und die Wärme dieser Lichtung. Jedes Insekt dieser Lichtung war ein Teil von mir und jeder Lichtstrahl gab meinem Körper ein wohliges, warmes Gefühl von endloser Energie. "Meister Plo Koon, ich bin bereit.", sagte ich ihm leise. "Das ist gut. Ihr fühlt diese Lichtung, nicht wahr?" "Ja, Meister." "Wollt Ihr versuchen, Euren Geist noch ein wenig weiter in den Wald hinauszustrecken?" "Selbstverständlich.", antwortete ich ohne zu Zögern und dehnte meinen Geist weiter, über die Lichtung hinaus, aus. Ich fühlte die Dunkelheit wie eine Wand um mich herum. Der eisige Schauer von vorhin fuhr durch meinen ganzen Körper. Ich zitterte und zögerte kurz. Die Lichtung war mein sicherer Hafen im Licht und darum herum gab es nur die Dunkle Seite. Sie vergiftete den Wald und die Lande hier unten, wie ein Geschwür.

Ich verspürte keine Furcht vor der dunklen Seite, aber Respekt. Mit einem Mal brach ich durch die dunkle Mauer um mich herum, jedoch konnte ich sie nicht mit meinem Licht erfüllen. Die Schattenwand um uns herum erzitterte! Wie kleine, dunkle Tentakel brachen sie auf die Lichtung in unsere Richtung. Die Tentakel peitschten auf der Lichtung umher. Ich konnte spüren, wie die Schattenlande versuchten, sich die Lichtung zurückzuerobern. Sie krochen in die Bäume und das Gestrüpp. Ich spürte, wie die Äste wuchsen und lange, dunkle Blätter bekamen. Das Licht auf unserer Lichtung versiegte langsam. "Meisterin... bleibt ruhig. Das Licht hat diese Lande schon zu lange verlassen.", sagte Plo Koon leise. "Fühlt in euch! Haben die Geschöpfe ein Leben in diesen Landen verdient?" Natürlich hatten sie das! Die Worte von Meister Plo Koon befeuerten meine Willenskraft. Ich würde nicht zulassen, dass dieser sichere Hafen in diesen räudigen Landen zerstört werden würde. Ich fühlte, wie die helle Seite der Macht mich erfüllte. Erst klein, dann immer größer werdend, stärkte sie mich und vibrierte in großen Schwingungen von meinem Innersten heraus. Die Tentakel der dunklen Seite hatten uns mittlerweile eingekreist. Sie würden versuchen uns zu verzehren, aber zulassen würde ich das unter keinen Umständen. Wie ein leuchtender Anker saß ich inmitten der Dunkelheit. Die Tiere und Geschöpfe dieses Waldes sollten wieder frei von den Schatten sein! Auf einmal spürte ich die helle Seite der Macht wie eine Naturgewalt durch meinen Körper fließen. "Das ist es!", rief Meister Plo Koon erfreut aus. Ich stand mit geschlossenen Augen auf und hob die Arme über meinen Kopf. Die Macht strömte nun durch jede Zelle meines Körpers. Mit jedem Atemzug konnte ich das Leben in mir spüren und den Drang, alles Leben vor der drohenden Dunkelheit zu beschützen. Wie ein Blitzschlag durchfloss die helle Seite meinen Körper, ausgehend von meiner Brust, über die Arme und bis in die Fingerspitzen. Die Luft um mich herum war statisch! Ich konnte fühlen, wie meine Haare durch die kommende Elektrizität in die Luft flogen. Die dunklen Tentakeln verharrten vor Schreck an Ort und Stelle. Ich schrie aus vollster Kehle, als sich die helle Seite der Macht in meinen Fingerspitzen entlud und die Lichtung um uns herum erneut erhellte. Gelbe Smaragdblitze schossen aus meinen Fingerspitzen hinauf zu den Baumkronen und zerstörten die von neu gewachsenen dunklen Blätter und Äste. Ich spürte, wie die helle Seite der Macht in meinen Fingern pulsierte und kribbelte. Ein Gefühl der inneren Zufriedenheit machte sich in mir breit, als der letzte Smaragdblitz durch meine Hände gefahren war. Ich stand auf der Lichtung und sah zu Meister Plo Koon, welcher nun auch aufgestanden war und mir applaudierte. "Ihr seid ein wahres Naturtalent, Meisterin. Ich bin froh, dass ich diese Erfahrung mit euch teilen durfte. Seht, die Lichtung!" Er streckte seinen Arm aus und ließ sie über die Lichtung kreisen. Meine Smaragdblitze hatten die Baumkronen noch weiter geöffnet. Die Lichtung erstrahlte jetzt in einem noch hellerem Licht, als vorher. "Das ist ja bezaubernd.", sagte ich lächelnd und drehte mich einmal auf der Lichtung im Kreis, um mir das neu dazu gewonnene Licht in vollen Atemzügen einzuverleiben. Die Schattenlande waren jetzt ein wenig kleiner geworden. Mir kam auf einmal eine großartige Idee. "Meister Plo Koon! Lasst uns diese Lande eines Tages von den Schatten komplett befreien! Lasst uns nach den Klonkriegen hierher zurückkehren und die Gerechtigkeit für den Wald wieder herstellen." Meine Hand umschloss die goldene Fuchskette, während ich sprach. Plo Koon nickte mir zu. "Deshalb sind wir hier. Ich habe diese Lichtung während meines Trainings mit den Smaragdblitzen zuerst erschaffen und Ihr habt sie nun vergrößert. Zusammen können wir diese Lande eines Tages bestimmt von den Schatten befreien.", meinte er weise. Ich freute mich sehr über seine Antwort. Es gab nichts besseres, als Rückhalt vom Rat der Jedi zu erfahren. Auch wenn es in diesen Zeiten öfter nicht so schien, waren wir doch noch Hüter des Friedens und der Gerechtigkeit in der Galaxis! Gestärkt und getränkt von der hellen Seite der Macht verließen wir die Lichtung und machten uns auf den Weg zurück nach Coruscant.

Training auf Coruscant

Meine lange Robe schlurfte über den Boden. Ich stand im Trainingsraum des Jedi Tempels mit den Jünglingen. Ihre aufmerksamen, großen Augen verfolgten wissbegierig jede meiner Bewegungen und hingen förmlich an meinen Lippen. Ich schmunzelte kurz. Die Jünglinge waren wirklich ein goldiger Haufen. "Passt gut auf, junge Jedi!", rief ich laut und deutlich. Ich werde euch heute die Grundlagen der Soresu-Form beibringen. Es ist die beste Verteidigungsform der Jedi! Meister Kenobi beherrscht sie zur Perfektion und wir wollen mindestens genauso effizient, wie er werden! Also, schnappt eure Lichtschwerter!" Die Kleinen ergriffen ihre Übungslichtschwerter an ihrem Gürtel und lösten sie. Ich nickte ihnen zu. "Aktiviert sie jetzt!", rief ich weiter. Das Zischen der Lichtschwerter erfüllte den Raum und sie erleuchteten den Raum in blau und grün. Unsicher hoben die Jünglinge die Lichtschwerter vor ihrer Nase. Ich schritt auf und ab und musterte jeden einzelnen der Jünglinge. Da fiel mir ein kleiner Zabrak-Junge auf. Er hatte einen ganz unsicheren Stand, also lief ich zu ihm hinüber. "Mein Junge, du musst breitbeiniger und fest auf dem Boden stehen.", erklärte ich ihm leise und verständnisvoll. Der Junge blickte mich mit großen Augen an und sagte: "Ja, Meisterin Kennison. So, etwa?" Der Junge stand mit festem Bein auf den Boden und dem Blick nach vorn. "Ja, genau so! Sehr gut gemacht.", sagte ich ihm und lächelte. "Als nächstes hebt ihr das Lichtschwert mit beiden Händen waagerecht über den Kopf!", sagte ich und nahm mein eigenes Lichtschwert in die Hand. "Ich demonstriere es euch, und ihr macht nach!" Ich zeigte ihnen die verschiedenen Grundformen, welche sie ausnahmslos alle mit Bravour meisterten. Selbst der Zabrak-Junge machte keinen Fehler mehr. Mein Herz blühte vor Stolz auf. Dies war die Zukunft der Jedi-Ritter!