Solan Türe kauft sich Macht Fähigkeiten Part 2 - Jedi CC Bewerbung von Snace

Joa meine Lieben. Hier ein wenig über mich. Ich bin der Oliver, oder auch einfach Oli genannt. Auf dem Server kennt man mich eher als Stony oder Solan Tyree. Ich bin 16 Jahre alt und wiederhole aktuell die 10. Klasse, um meine Qualifikation für das Abitur zu bekommen. In meiner Freizeit nehme und gebe ich Klavier Unterricht und nehme noch Orgel Unterricht. Zusätzlich bin ich ebenfalls Messdiener und Messdiener Ausbilder und Schiedsrichter. Nebenbei nutze ich meine Zeit dann noch um mit Freunden rauszugehen und CW:RP zu spielen. Soviel über mich.

Die Roleplay Story ist in den Kommis weil die zu lang ist!

Ein Tag begann an dem ich meine Reise in die Tiefen der Macht antrat. Ich hatte ein Herzen voller Neugier und einer tiefen Sehnsucht nach Wissen. Der Tag begann wie jeder andere im Tempel, bis Meister Yoda mich und meine Mitschüler in den Trainingsraum rief. Das Knirschen der schweren Tür hinter mir kündigte an, dass etwas Besonderes im Gange war.

Meister Yoda, der weise und alte Großmeister des Ordens, dessen Weisheit sich über die Jahrhunderte erstreckte, stand vor uns. ,,Eine wichtige Aufgabe haben wir heute, junge Jünglinge", sagte er mit seiner ruhigen Stimme. ,,Einen uralten Jedi Tempel auf einem fernen Planeten erkunden wir werden, um euch über die Macht zu lehren."

Ich spürte, wie sich Aufregung und Ehrfurcht in mir ausbreiteten. Ein Ausflug mit Meister Yoda war keine gewöhnliche Gelegenheit. Doch dann erklärte er weiter: ,,Und euch begleiten wird Ritter Bruno White." Meister Yoda senkte den Blick auf den Ritter, der an unserer Seite stand. Ritter White war bekannt für seine wilden Abenteuer und sein gelegentlich nicht regelkonformen Verhalten. Ich hatte Geschichten über seine unkonventionelle Art gehört, die ihm den Jünglingsdienst für seine früheren Regelverstöße eingebrockt hatte.

Ich konnte mir nicht vorstellen, wie Ritter White uns bei unserer Reise helfen sollte, aber Meister Yoda schien vollstes Vertrauen in ihn zu haben. Wir bereiteten uns also auf die Reise vor, packten unsere Ausrüstung und stiegen in ein kleines Raumschiff, das uns zu dem geheimnisvollen Planeten bringen sollte.

Der Planet, auf den wir zusteuerten, war in der Galaxis kaum bekannt. Er war von einem dichten Nebel umhüllt und schien von der Zeit vergessen worden zu sein. Als wir die Oberfläche erreichten, umgab uns eine undurchdringliche Dschungelwelt. Die Luft war feucht und erfüllt von exotischen Gerüchen.

Wir durchquerten den undurchdringlichen Dschungel, während Meister Yoda uns auf die Präsenz der Macht in unserer Umgebung aufmerksam machte. Es fühlte sich an, als würde der Planet selbst leben und atmen, als wäre er ein Wesen von Macht und Geheimnissen. Ritter White, der an meiner Seite ging, war viel stiller als ich erwartet hatte. Er beobachtete die Umgebung aufmerksam und schien tief in Gedanken versunken. Während unserer Reise verbrachte ich viel Zeit mit Ritter White. Wir meditierten und diskutierten über die Macht. Er war geduldig und erklärte mir die Feinheiten des Daseins der Jedi. Trotz seines rauen Äußeren und seiner Vergangenheit als Regelbrecher empfand ich eine tiefe Verbindung zu ihm. Er war nicht nur mein Begleiter, sondern wurde auch zu meinem Mentor und Freund.

Schließlich erreichten wir den uralten Jedi-Tempel, der von Legenden umrankt war. Die Ruinen erzählten von einer Ära, in der die Jedi hier ihre Weisheit und ihr Wissen gehütet hatten. Meister Yoda begann, uns die Geheimnisse des Tempels zu enthüllen. Wir lernten von den alten Lehren der Jedi und von der Balance der Macht.

In einer sternenklaren Nacht, als die Sterne über uns funkelten, rief mich Meister Yoda zu einem Gespräch. ,,Junger Solan‘‘., sagte er mit seinem sanften, aber entschlossenen Ton, ,,In Ritter Bruno White einen würdigen Meister für deine zukünftige Ausbildung, ich sehe." Mein Herz schlug vor Freude schneller. Ich konnte es kaum fassen. Ritter White, der Mann, den ich während dieser Reise kennengelernt hatte und zu dem ich eine tiefe Verbindung gespürt hatte, sollte mein Meister werden.

Von nun an sollte Ritter Bruno also meine Ausbildung vollenden. So begannen wir direkt als wir zurück im Tempel waren angefangen zu Trainieren.

Die Eiseskälte des Schneeplaneten durchdrang meine Kleidung und kroch in meine Knochen, als ich zusammen mit Meister Yoda und meinem Mentor, Ritter Bruno White, zur berühmten Kristallhöhle aufbrach. Dies sollte der Höhepunkt meiner Ausbildung werden, die letzte Prüfung auf dem Weg zum Padawan.

Die Kristallhöhle war bekannt für ihre mächtigen Kyberkristalle, und ich wusste, dass ich meinen eigenen Kristall finden musste, um mein Lichtschwert zu bauen. Der Gedanke an das eigene Lichtschwert, das Symbol unserer Macht und Verantwortung, erfüllte mich mit Ehrfurcht und Nervosität gleichermaßen.

Meister Yoda und Ritter White führten mich bis zum Eingang der Höhle, aber dann wurde mir klar, dass ich diese Prüfung alleine bestehen musste. Sie konnten und durften mir nicht helfen, denn es war meine Herausforderung, meine Verbindung zur Macht zu vertiefen und meine innere Stärke zu finden.

Der Eingang zur Höhle war von einer dicken Eisschicht bedeckt, die sich im Laufe der Zeit gebildet hatte. Ich konnte die Dunkelheit in der Höhle sehen, als wäre sie eine geheimnisvolle Schlucht, die in die Tiefen der Erde führte. Mit einem tiefen Atemzug begann ich, darauf zu warten, dass das Eis beginnt schmelzen, während Meister Yoda und Ritter White mich mit wohlwollenden Augen beobachteten.

Die Zeit verstrich, und ich durchsuchte die Höhle, berührte zahlreiche Kristalle, aber keiner schien für mich bestimmt zu sein. Die Kälte wurde immer intensiver, und ich konnte spüren, wie der Höhleneingang mit der Zeit zufrohr. Das Eis krönte die Öffnung, und ich fühlte mich wie in einem Gefängnis gefangen.

Panik stieg in mir auf, als ich erkannte, dass ich die Prüfung zu scheitern drohte. Ich betete zur Macht, flehte um Führung und Weisheit, und plötzlich, als meine Verzweiflung ihren Höhepunkt erreichte, bemerkte ich einen schwachen, blauen Schimmer am Boden unter dem Eis. Mein Herz pochte wild, als ich sicher war, dass dies mein Kristall sein musste. Ich konzentrierte mich auf die Macht, auf all die Lehren und Meditationen, die ich in den Jahren meiner Ausbildung erfahren hatte. Beim ersten Versuch gelang es mir nicht, das dicke Eis zu durchbrechen. Aber ich gab nicht auf. Ich erinnerte mich an die Worte von Meister Yoda, die mir immer wieder gesagt hatte, dass die Macht in mir war. Mit all meiner Willenskraft und Entschlossenheit versuchte ich es erneut, und dieses Mal brach das Eis mit einem lauten Knacken auseinander. Ich holte den Kristall aus den Eissplittern und spürte die Energie der Macht, die ihn durchströmte.

Mit meinem Kristall in der Hand rannte ich aus der Höhle, gerade rechtzeitig, bevor der Eingang vollständig zugefroren war. Draußen wurden Meister Yoda und Ritter White von einem eisigen Sturm empfangen, aber sie lächelten mich stolz an und gratulierten mir zu meiner bestandenen Prüfung.

Zurück im Jedi-Tempel auf Coruscant begab ich mich ins Archiv, um mein eigenes Lichtschwert zu bauen. Es war eine Herausforderung, die viel Geduld und Präzision erforderte. Stunden verstrichen, und ich kämpfte darum, den Kyberkristall in das Lichtschwertgehäuse einzufügen. Zweifel und Unsicherheit nagten an mir, als ich mit meiner Aufgabe zu kämpfen schien. Schließlich, als die Dunkelheit der Nacht hereinbrach, erschien mein Meister im Archiv und bemerkte meine Schwierigkeiten. Er erkannte, dass ich Hilfe brauchte, und mit seiner ruhigen Hand und seiner geduldigen Anleitung half er mir, mein Lichtschwert zu bauen. Gemeinsam fanden wir die richtige Balance zwischen Macht und Technik, und als mein Lichtschwert endlich aktiviert wurde, erstrahlte es in einem klaren, strahlenden Blau.

Ich hatte meine Prüfung bestanden und mein eigenes Lichtschwert geschaffen. Ich wusste, dass meine Reise als Padawan gerade erst begonnen hatte, aber ich fühlte mich bereit, die Herausforderungen der Galaxis mit Mut und Entschlossenheit zu meistern. Und ich wusste, dass mein Meister immer an meiner Seite sein würde, um mich zu lehren und zu führen, wenn ich es brauchte.

Die Sonne schien hell über dem Jedi-Tempel, als ich meine Lichtschwertübungen mit Meister Thorin Brayme beendete. Der Schweiß klebte an meiner Stirn, und mein Herzschlag hatte sich beruhigt, als mein Comlink blinkte und General Anakin Skywalker mich rief. Es gab keinen Moment der Ruhe in diesen Kriegstagen.

Ich eilte in den Besprechungsraum des Tempels, wo General Skywalker bereits auf mich wartete. Sein entschlossener Blick strahlte eine Aura der Entschlossenheit aus. "Ritter Solan Tyree, wir benötigen Ihre Dienste dringend. Die 501st benötigt Verstärkung auf Felucia. Die Separatisten gewinnen an Boden, und wir dürfen sie nicht verlieren," sagte er mit einem ernsten Ton.

Ich nickte eifrig und folgte ihm zum Hangar, wo ein bereitstehendes Shuttle auf uns wartete, welches uns auf einen Venator-Kreuzer bringen sollte. Während des Fluges erzählte Skywalker mir mehr über die 501st Legion. Diese Einheit stand unter dem Kommando von Captain Rex und war für ihre disziplinierten Truppen und ihr beeindruckendes Waffenarsenal bekannt. Die Aufgaben der 501st umfassten eine breite Palette von Missionen, von Bodeninvasionen bis zur Unterstützung der Republik in verschiedenen Kampfgebieten.

Als wir die Atmosphäre von Felucia durchbrachen, sah ich bereits die heftigen Schlachten, die sich unter uns entwickelten. Die 501st und andere republikanische Truppen kämpften verzweifelt gegen die Separatisten, die den Planeten überrollten.

Die erste Schlacht, in die wir gerieten, war ein Dschungelgefecht. Die dichten Wälder von Felucia erschwerten die Sicht, und es war schwer zu sagen, wo der Feind lauerte. Unsere Truppen kämpften tapfer, aber die Droiden der Separatisten schienen endlos zu sein. Einige Zeit später sahen wir uns mit schweren Separatisten-Panzern im Gefecht. Die AAts walzten auf unsere Stellungen zu und brachten unsere Truppen in Bedrängnis. Wir versuchten, sie mit unseren Lichtschwertern auszuschalten, aber es war eine harte Schlacht.

Mit einer unserer letzten und auch schwerwiegendsten Rückschlägen war, als wir eine Gruppe AT-RTs verloren. Die feindlichen AAts zermalmten unsere Läufer, da sie gnadenlos in der Überzahl waren. Die mächtigen Maschinen waren schwer zu besiegen, und es schien, als ob unsere Lage aussichtslos wäre.

Inmitten des Chaos schlug ich General Skywalker vor, eine Kapitulation vorzutäuschen, um Zeit zu gewinnen und die Republik um Verstärkung zu bitten. Er stimmte zu, und wir kontaktierten die Separatisten, um einen vorübergehenden Waffenstillstand auszuhandeln. Es war ein riskantes Manöver, aber wir hatten keine andere Wahl.

Während der Verhandlungen konnte ich über unsere Kommunikatoren auch die Republik informieren und dringend benötigte Verstärkung anfordern. Die Zeit verstrich, und wir schafften es, die Separatisten hinzuhalten, bis unsere Truppen und Verstärkung eintrafen. Mit der Ankunft der Verstärkung konnten wir die bis dahin anwesenden Truppen im Feuerschutz der Verstärkung abziehen und uns zurückziehen.

Zurück auf dem Venator-Kreuzer, ließ General Skywalker die 501st Legion im Hangar antreten und rief mich zu sich. Er dankte mir für meine Tapferkeit und meine strategische Initiative. Dann bot er mir an, die Einheit auf längere Zeit zu unterstützen.

Ehre erfüllte mich, als ich zustimmte, und so wurde ich ein Mitglied der 501st Legion. In den kommenden Jahren kämpften wir Seite an Seite in unzähligen Schlachten, und ich lernte die Bedeutung von Teamarbeit und Opferbereitschaft. Trotz der Dunkelheit des Krieges fand ich in der Gemeinschaft der 501st und unter dem Kommando von General Anakin Skywalker einen Ort, an dem ich meiner Pflicht als Ritter des Ordens und Friedenshüter gerecht werden konnte.

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Ein weiterer Tag begann und wir machten einen entspannten Spaziergang um den Jedi Tempel. Es war schon eine Weile her, seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten, und so nutzten wir die Gelegenheit, um über unser Leben und unsere Abenteuer zu plaudern. ,,Es ist selten, dass wir Zeit haben, uns einfach so zu unterhalten, Solan", sagte mein Meister und lächelte. ,,Wie läuft es in deiner Ausbildung?"

Ich erzählte ihm von meinen Fortschritten und den Herausforderungen, die ich gemeistert hatte. Er wiederum teilte seine Weisheit und Erfahrung mit mir, und es fühlte sich gut an, wieder Zeit mit ihm zu verbringen.

Doch plötzlich wurden wir durch unser Comlink unterbrochen. Die Stimme eines Ratsmitglieds erklang: ,,Ritter Tyree und Ritter White, bitte kommt sofort zum Hohen Rat der Jedi. Es gibt eine dringende Angelegenheit."

Wir beeilten uns und erreichten den Ratssaal des Tempels. Die Ratsmitglieder blickten ernst und besorgt auf uns. Einer von ihnen ergriff das Wort: ,,Eine ganze Consular-Klasse mit ihrer Crew ist verschwunden. An Bord befand sich ein Admiral der Navy, der als Ersatz für den gefallenen Kommandanten auf Anaxes geschickt werden sollte. Ebenfalls verschwunden sind ein Meister und sein Padawan, die den Admiral begleiteten. Wir müssen herausfinden, was passiert ist." Mein Meister und ich nickten zustimmend, und das Ratsmitglied fuhr fort: ,,Ihr werdet nach Anaxes geschickt, um dieser Angelegenheit auf den Grund zu gehen. Wir haben Berichte erhalten, dass sich in der Nähe des Verschwindens ein Dorf befindet. Geht dorthin und findet heraus, was geschehen ist." Mit diesen Anweisungen verließen wir den Ratssaal und machten uns auf den Weg nach Anaxes. Als wir dort ankamen, sprachen wir mit den örtlichen Bewohnern und nach einigen hartnäckigen Nachfragen erfuhren wir, dass ein Raumschiff in der Nähe abgestürzt war. Wir eilten zur Absturzstelle und fanden das gesuchte Consular-Class.

Als wir das Innere des Schiffes betraten, bot sich uns ein schreckliches Bild. Überall lagen Leichen, und von den vermissten Jedi und dem Admiral ebenfalls. Mein Herz sank, als ich erkannte, dass sie ebenfalls tot waren. Die Dunkelheit schien sich um uns herum auszubreiten. Als wir aus dem Wrack des Schiffes traten, stand plötzlich ein Mann vor uns. Er stellte sich als Botschafter der Separatisten vor. Wir sprachen mit ihm, und er gestand, dass sie das Schiff sabotiert hatten. Doch bevor wir mehr Informationen von ihm bekommen konnten, hallte ein Schuss von einem nahegelegenen Hügel wider, und mein Meister, Bruno White, fiel zu Boden.

Die Wut und Trauer, die mich überkamen, waren überwältigend. Ich ging davon aus, dass mein Meister Tod war. Ich nahm die Verfolgung des flüchtigen Scharfschützen auf, der sich rasch durch das Gelände bewegte. Meine Gedanken kreisten um die Rache, aber ich wusste, dass dies nicht der Weg der Jedi war.

Schließlich gelang es mir, den Schützen zu stellen, und meine Wut kochte über. Ich griff nach der Macht und würgte ihn, bis er vor mir kniete. Ich fragte nach dem Auftraggeber, und nach einer Weile brach der Schütze ein. ,,Count Dooku", flüsterte er. Ich wusste, dass es aussichtslos war, Dooku persönlich zu stellen, da er ein zu mächtiger Sith Lord war, aber ich schwor, dass er eines Tages für seine Taten bezahlen würde, auch wenn es nicht durch meine Hand sein würde. Ich ließ den Schützen gehen und kehrte zu meinem schwer verletzten Meister zurück.

Er lebte noch, wenn auch schwer verletzt. Der Botschafter der Separatisten war immer noch vor Ort, und ich sah ihn wütend an. ,,Das ist deine Schuld! Du warst die Ablenkung!", sagte ich und würgte ihn ebenfalls mit der Macht. ,,Überbringe deinem Auftraggeber die Nachricht, dass er sich vor mir hüten soll, denn eines Tages werde ich ihm gegenüberstehen." Dann brachte ich meinen Meister zurück zu unserem Shuttle und flog zur nächst gelegenen Basis. Dort wurde er behandelt, und die Ärzte versicherten mir, dass er überleben würde, auch wenn es ihn hart erwischt hatte. Die Last auf meinen Schultern wurde leichter, aber ich konnte die Wut und den Schmerz nicht vergessen.

Ich kontaktierte den Jedi-Rat über den Holotisch und berichtete alles, einschließlich der Tatsache, dass wir immer noch im Dunkeln darüber waren, was das Ziel dieser Angriffe war. Vermutlich wollten Sie die Zeugen über den Absturz des Schiffes beseitigen. Dann kehrten mein Meister und ich nach Coruscant zurück, sobald er wieder stabil war. Es war eine harte Lektion für mich, dass die Dunkelheit immer in der Nähe lauert, selbst in den friedlichsten Ecken der Galaxie. Aber ich schwor, dass ich weiterhin für das Gute kämpfen würde, so wie mein Meister es mir beigebracht hatte. Und vielleicht, eines Tages, würden wir Antworten finden und die Dunkelheit besiegen.

Ich saß in einem der Meditationsräume im Jedi Tempel auf Coruscant, die sich hoch über den Wolken erstreckten. Ich genoss die Ruhe, während ich mich auf meine bevorstehende Mission vorbereitete. Der Hohe Rat der Jedi hatte mir den Auftrag gegeben, ein Altes Jedi Holocron zu finden. Als ich meditierte spürte ich eine Kraft die mich zog, doch ich wusste nicht was es war. Ich wusste nicht wo ich anfangen sollte nach dem Holocron zu suchen und da ich auf die Kraft vertraute Ließ ich mich von ihr leiten und hoffte, dass sie mich zum Holocron führen würde. Ich stieg also in Meinen Delta-7 und stellte rein Intuitiv irgendwelche Koordinaten ein. Während des Fluges fragte ich mich andauernd woher die mysteriöse Kraft kommen würde und wohin sie mich Führt. Als ich aus dem Hyperraum kam sah ich einen Schneeplaneten, nach einiger Zeit viel mir auf das es Hoth war und sofort erinnerte ich mich an einen alten Archiveintrag, wo drin steht, dass es auf Hoth keine traditionellen Jedi-Tempel gibt, aber Gerüchte besagen, dass eine Gruppe von Gelehrten hier altes Wissen hütet. Ich trat also in die Atmosphäre ein und wurde direkt von einem sehr starken Sturm überrascht. der Sturm war so Stark, dass ich die Kontrolle über mein schiff verlor und abstürzte und in Ohnmacht fiel. Als ich aufwachte stellte ich fest, dass ich nicht mehr bei meinem schiff sondern in einer Unterkunft bin und dass ich auch nicht verletzt bin, jedoch war mein gesamter Körper etwas Taub also entschloss ich mich auszuruhen. Nach einigen Stunden erwachte ich wieder und sah mehrere Männer etwas weiter von mir entfernt ich entschied mich also dazu aufzustehen und fragte die Männer wer sie seien und sie erklärten mir, dass sie mich beim Absturz gesehen haben und mir halfen und sich bei sich unterbrachten. Ich fragte sofort warum ich keine Verletzungen hatte und sie erklärten mir, dass sie die Fähigkeit der Macht Heilung besaßen erstaunt dadurch und gleichzeitig Glücklich, dass ich meinem ziel das Holocron zu finden nähergekommen bin bedankte ich mich bei den Männern für Ihre Hilfe. Ich war aber so fasziniert von der kraft das ich mich fragte ob ich diese Fähigkeit auch erlernen könnte, diese würde mir bestimmt noch nützlich werden und so fragte ich die Männer danach. Einer der Männer sagte:" es wird ein schwieriger Weg für euch werden ihr müsst euch der Macht hingeben nur so könnt ihr diese Fähigkeit verwenden". Ich stimmte eifrig zu und so Trainierte ich mehrere Wochen mit den Männern, die wie es sich herausstellte war dies eine Gruppe von Gelehrten, die seit mehreren 100 Jahren dieses Wissen Hüten. Nach mehreren Wochen konnte ich nun erfolgreich meine eigenen Wunden heilen, doch die Kraft andere Menschen zu Heilen blieb mir verwehrt, jedoch störte die mich nicht und ich war Glücklich wieder etwas neues und vorallem Nützliches gelernt zu haben. Ich erzählte den Gelehrten auch von meiner Mission und was mich auf Hoth führte. Sie erlaubten mir das Holocron mit Nach Corrusant zu nehmen und stellten mir ein Schiff bereit ich bedankte mich nochmals bei den Gelehrten und brach wieder zum Tempel auf. Dort angekommen übergab ich dem Rat das Holocron und begab mich sofort ins Archiv um mehr über meine neu ehrlernte Fähigkeit zu lernen.