Bewerbung zum Jedi/Jüngling | by Bammer

Zitat von Bammer

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bitte ignorieren ich habe keinen Plan wie des weg geht

falls du hilfe brauchst kann ich dir gerne helfen bin so in 10 min auf dem ts

Zitat von Bammer

OOC Infomation

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Moin, Ich bin Bammer, 16 Jahre alt und das ist meine Bewerbung zum Jedi/Jüngling

Name	Alter	Hobbys	Gex.
Bammer/Ginaro	16	Fußball, Gym, Zocken	"Klick"

Wochentage:	Uhrzeiten:
Montag - Freitag	17:00 - 22:00 Uhr
Samstag - Sontag	10:00 - Open End

Vakant

Name	Rang	ID	Level
Bammer	Corporal	11-1527	120
Theron Voss Antilles	LT	/	110
Third	Private First Class	92-2520	72
Aaray Akaanir	Zivi	/	3

Stärken	Schwächen
-Loyal -Ruhig -Geheimnis wahrend -lernfähig	-Waghalsig -Vorlaut

Ich möchte Jedi werden, weil ich unter anderem gerne Passiv RP betreibe und mich als Jedi engagieren und die Aufgaben erfüllen möchte.

Charakter Infomationen

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Name	Geschlecht	Alter	Merkmale	Charakter Eigenschaften	Rasse	Heimatwelt
Tylor Valkyrion	Männlich	12	Narbe an der rechten Hand	Loyal, Ehrgeizig, Ruhig	Mensch	Naboo

Als ich am Morgen erwachte, spürte ich die sanfte Berührung der Macht um mich herum. Mit einem tiefen Atemzug öffnete ich die Augen und ließ den schwachen Sonnenstrahl, der durch das Fenster meines Schlafraums fiel, auf mich wirken. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, denn ich fühlte mich bereit für einen neuen Tag voller Herausforderungen und Möglichkeiten im Jedi-Tempel.

Nachdem ich meine morgendliche Routine beendet hatte, begab ich mich zum Frühstück in die Gemeinschaftshalle des Tempels. Dort wurde ich von meinen Mit-Jünglingen herzlich begrüßt, und wir tauschten uns über die bevorstehenden Aktivitäten aus. Einige von ihnen waren alte Freunde, andere noch unbekannte Gesichter, aber wir alle teilten die gleiche Leidenschaft für die Jedi-Lehren.

Der Tag begann mit einer Meditationssitzung, die mir half, meinen Geist zu zentrieren und mich auf die Herausforderungen des Tages vorzubereiten. Ich spürte die Energie der Macht durch mich hindurchfließen und fühlte mich gestärkt und fokussiert für die kommenden Lektionen.

Anschließend nahmen wir an verschiedenen Unterrichtsstunden teil, die von Lichtschwertkampf über Diplomatie bis hin zu galaktischer Geschichte reichten. Jede Lektion war eine Gelegenheit, unsere Fähigkeiten zu erweitern und uns auf unseren Weg als Jedi-Ritter vorzubereiten. Ich lauschte aufmerksam den Worten der Meister und stellte Fragen, um mein Verständnis zu vertiefen.

Am Nachmittag widmete ich mich den Lichtschwertübungen. In einem abgeschiedenen Trainingsraum übten wir grundlegende Techniken des Lichtschwertkampfes. Unter der Anleitung erfahrener Meister führten wir verschiedene Bewegungsabläufe aus, um unsere Fähigkeiten im Umgang mit dem Lichtschwert zu verbessern. Dabei lernten wir nicht nur, wie man das Lichtschwert effektiv einsetzt, sondern auch die Bedeutung von Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Präzision im Kampf.

Nach den Übungen wurden uns Informationen über die Geschichte und die verschiedenen Formen des Lichtschwertkampfes vermittelt. Wir studierten die Techniken der alten Jedi-Meister und erfuhren, wie sich der Kampfstil im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hatte. Es war faszinierend zu erfahren, wie jedes Lichtschwert eine Verlängerung des Willens seines Trägers war und wie die richtige Anwendung der Macht die Ergebnisse eines Kampfes maßgeblich beeinflussen konnte.

Nach dem Training gönnte ich mir eine kurze Pause, um mich zu erholen, bevor ich mich wieder meinen Studien widmete. Ich vertiefte mich in die alten Schriften des Jedi-Ordens und lernte über die Weisheit und die Lehren der früheren Meister. Es war faszinierend zu erfahren, wie ihre Erkenntnisse auch heute noch relevant waren und mir halfen, meinen eigenen Weg als Jedi zu finden.

Als der Abend hereinbrach, kehrte ich in meine Schlafkammer zurück. Ich meditierte noch einmal, um meinen Geist zu beruhigen und mich auf die bevorstehende Ruhephase vorzubereiten. Mit einem Gefühl der Erfüllung und Dankbarkeit für den Tag, den ich erlebt hatte, und mit Vorfreude auf das, was der neue Tag bringen mochte, legte ich mich zur Ruhe.

Nachdem ich mich zur Ruhe gelegt hatte, ließ ich meine Gedanken noch einmal den ereignisreichen Tag durchgehen. Die Gespräche mit meinen Mit-Jünglingen, die Meditationssitzung, die mich mit der Macht verband, die faszinierenden Lektionen über die Geschichte der Galaxis und die Techniken des Lichtschwertkampfes – all das erfüllte mich mit Dankbarkeit für die Möglichkeiten, die der Jedi-Tempel bot. Ich freute mich schon auf den nächsten Tag voller Abenteuer und Erkenntnisse. Mit einem ruhigen Herzen und einem klaren Geist ließ ich mich schließlich von den sanften Klängen des Tempels in einen tiefen und erholsamen Schlaf wiegen.

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Schlusswort

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Ich hoffe meine Bewerbung hat euch gefallen, ich auf Positives wie auf Negatives Feedback gerne anzusprechen, solange diese nicht Beleidigend etc. sind.

LG Bammer

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Ganz ok, Bammer ist ein guter kann man sicherlich machen, am besten aber fand ich das du dich in real life best möglichst an den Jedi Kodex halten tust.

Leider hat deine Bewerbung uns nicht Überzeugt.

Solltest du fragen hast kannst du gerne an uns wenden.