Falcon's Bewerbung zum Beskar'gam Träger. (Auch Mandalorianer genannt, oder so.)

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TS3: Falcon

Discord: .falcon.

Erlaubniss habe ich von [E.M.A] Lerrox als Einheitsleiter (und Falcon_ als sein stv. ).

Mein Name ist Fal'con Osiris. Ich spreche dieses Logbuch als eine Erinnerung an vergangene Zeiten. Begonnen als ein Kind, das nicht mal wusste wie es laufen soll, bis zum Beskar´gam.

Ein Begriff der mich damals verzweifeln ließ, im bezug darauf was es überhaupt sein soll. Und mittlerweile verstehen lässt was es Bedeutet ein Mandalorianer zu sein.

Mein Vater war Mandalorianer. Meine Mutter eine Einfache Hausfrau. Ich weiß bis heute nicht wie das zusammenkam, doch ich bin Dankbar dafür.

Meine Erinnerungen sind schwammig, doch mein Vater erzählte mir, als ich alt genug war um dinge zu verstehen, dass meine Mutter einige Monate nach meiner Geburt verstarb.

Nun war er mit mir auf sich alleine gestellt. Wobei, naja nicht ganz. Es gab da noch jemanden. Der Osiris Clan. Ein Kleiner Mandalorianischer Clan, der Familie meines Vaters.

Meine Mutter unterstütze den Clan früher sehr oft. Wollte sich den Mandalorianern allerdings nicht als Kriegerin Anschließen.

Mein Vater zog mich heran, und erzog mich, brachte mich ihrer Kultur näher. Dabei unterstütze ihn auch die ganze Familie. Sie sahen potential in mir, was ich selbst nie wirklich verstand.

Ich war nur ein Kleiner junge, der nicht mal wusste wie man einen Blaster hält. Doch das sollte sich schnell Ändern. Bald verstand ich was mein Vater versuchte mir beizubringen, wurde immer besser, immer Talentierter. Zielübungen, Nahkampftrainings, Waffenverständniss. Sollte ich tatsächlich so Talentiert werden wie der Clan seine Erwartungen erbrachte?

Das Älteste Mitglied des Clans, war der Schmied des Clans. Er war sehr weise, und sagte sagte einst zu mir: "Es wird immer einen Stärkeren Kämpfer geben.

Und ein Mandalorianer wird nicht jeden Kampf gewinnen. Doch solange du dich an das Hälst was dein Vater dir beibring, Überlebst du." Diesen Satz habe ich bis heute nie Vergessen, und werde es auch weiterhin nicht. Der Osiris Clan war ein sehr Pflichtbewusster Clan. Wir Trugen Grüne Rüstungen, so wie ich es noch heute tue.

Für mich ist das Wichtigste die Pflicht, gegenüber derer sie es genau so von mir erwarten, weil es mir mein Vater genau so Beibrachte, und ich es ihm versprach genau so beizubehalten.

Der erste Helm den Man mir als Jugendlicher gab war ein Silberner Helm mit Grün umrandetem Visier. Es Bedeutete mir sehr viel, und ich versuchte mein Bestes meinen Vater, und den Clan, nicht zu Enttäuschen. Wir gingen oft Jagen, um meine fähigkeiten als Schütze auf die Probe zu stellen ließ mein Vater meistens mich schiessen, und Griff nur ein wenn etwas nicht Klappte, was aber nur selten der Fall war. So jagte ich meistens das Essen das den Clan versorgte. Nur zubereitet hat es Jemand anders. Ich erlebte eine ganz normale Kindheit. Naja, so "Normal" wie es für Mandalorianer nun mal sein konnte.

Eintrag 2, meiner Erinnerungen an meine Vergangenheit. Einer der Vermutlich wichtigsten, und meist entscheidenden Zeiten, in meinem Leben. Nach erziehungen, Ausbildungen, und verständnissen. Als ich alt Genug war. Ich wachte eines Morgens an meinem Geburtstag auf. Als ich meine unterkunft verließ, warteten Mein Vater, der Schmied, und einige weitere Wichtige Mitglieder des Clans, vor der Tür auf mich. Sie Beglückwünschten mich, und bitteten mich, ihnen zu Folgen. Eine Sache die man mir nie sagte, war wann man seine Ausbildung vollendet hatte. Ich hatte keine Ahnung wann ich ein fertig Ausgebildeter Kämpfer sein werde. Doch das war der Tag, an dem es Wahr werden sollte. Sie brachten mich in die Schmiede, in der eine Voll ausgebaute, Strahlend Grüne Mandalorianische Rüstung Stand. Mein Vater begann zu sprechen: "Mein Sohn, du bist ein Sehr talentiertes Mitglied unseres Clans, du hast dich in allen Prüfungen gut geschlagen, und wir denken du bist bereit, für Dein eigenes Beskar´gam. Es steht dir ab heute zu, deinen Eigenen weg zu gehen, deine Eigene Rüstung zu Tragen, und deine Eigenen Entscheidungen zu treffen. Solange du dich weiter an das hälst was wir dich lehrten."

Es Stellte sich heraus der Schmied hat den gesamten Vortag damit verbracht die Rüstung für mich anzufertigen. Er hat sich oft mit mir unterhalten, über Einzelheiten dessen, wie meine Rüstung aussehen würde wenn es soweit ist. Und es scheint so als hat er mich nur ausgefragt, um die Perfekte Rüstung für mich anzufertigen.

Ich war sehr Dankbar, und verschwendete keine zeit damit sie Anzuziehen. In der Rüstung waren viele Details eingearbeitet, und auch Bewaffnungen versteckt.

Die Armschienen hatten einen eigenen Blaster und ein Hiddenblade versteckt. Nachdem ich in der Kunst des Aufsteigenden Phöenix gelehrt wurde, durfte ich auch ein Jetpack nutzen, da ich die Kunst ausgezeichnet beherrschte. Ich war sehr Dankbar für das was der Clan tat, und für was sie mir beibrachten. Vor allem mein Vater, war mir sehr wichtig. Doch es sollte sich herausstellen dass das Ende meiner Ausbildung nicht zu früh geschah. An einem Morgen eine Woche später, Riss uns ein Lautes Geräusch aus dem Schlaf, es war der Antrieb eines Droiden-Transportschiffes, welches an uns vorbei flog. Es schien Kurs in Richtung der Nahe gelegenen Stadt aufzunehmen. Ich hörte Geschichten

über die Droidenarmee der Separatisten, und wusste, was auch immer sie hier wollten, das es nichts gutes Bedeutet. Mein Vater wusste das gleiche, also rief er mich, und ein Paar Kämpfer zu sich. Er schickte uns Richtung Stadt und wollte das wir aufklären was vor Ort passiert. Das taten wir auch und folgten dem Droiden-Schiff.

Als wir kurz nach dem Transporter die Stadt erreichten, Standen bereits einige Droiden, und ein Humanoides Wesen, welcher scheinbar der Kommandant der Droiden war.

Ich informierte meinen Vater per Comlink, welcher uns auffordere die Stellung zu halten und weiter zu beobachten, bis sie wieder verschwinden. Wir waren oft in der Stadt und unterhielten und mit Bürgern. Wir versuchten uns von den meisten fernzuhalten und nicht mehr aufzufallen als wir sowieso schon tun, aber wir überließen der Stadt nicht sich selbst. Wir konnten nicht hören was sie sagen, doch der Kommandant sprach plötzlich in seinen Comlink woraufhin 2 Droiden-Dropships hinter uns auftauchten und Droiden vor der Stadt abließen. Der Kommandant ging zurück in sein Schiff, und die Droiden: Begannen sofort das Feuer zu eröffnen. Sie schossen auf alles was sich bewegte, Männer, Frauen, auch Kinder. Ich meldete meinem Vater sofort was vorgeht, und sagte ihm das wir eingreifen müssen. Mein Vater gab mir recht, und sagte das er noch Leute nachschickt. Wir warteten aber nicht auf Verstärkung, jede Sekunde die wir warten, ist eine Sekunde in der mehr Leute sterben. 2 Von uns hatten Raketen in ihren Jetpacks verbaut, wodurch ich ihnen sagte sie sollen die Dropships abschießen. Gesagt getan, die schiffe stürzten schneller runter als sie starten konnten. Wir flogen zu Stadt und konzentrierten uns zunächst darauf Alle Zivilisten zu schützen. Wir zerschossen einen Droiden nach dem anderen. Bis plötzlich, eine Flotte der Republik den Orbit betritt und auch sie Transportschiffe abwarfen. Als sie landeten merkten sie Sofort das wir helfen, und Landeten in der Stadt so, das wir ihre Shuttles als Deckung nutzen konnten um die Zivilisten zu schützen. Die Türen rissen auf und Klone stürmten den Droiden entgegen. Als das Transportschiff der Droiden startete gaben sie Befehl das schiff abzuschießen. Doch ich mischte mich ein und Sagte: "Das geht auch anders." Ich hab ein Handzeichen woraufhin wir sofort die Jetpacks starteten und das schiff verfolgten. Wir vermuteten das ein Transportschiff nicht fern von einem Kreuzer sein kann und wollten das Shuttle daher so schnell wie möglich stoppen. Wir flogen an die hintertür des Shuttles und schlossen die Türen kurz, Zerstörten alle Droiden an Board und betäubten den Kommandant. Der stärkste von uns nahm ihn auf die Schulter, woraufhin wir zur Stadt zurück flogen, und das Shuttle abstürzen ließen.

Als wir unten ankamen berichtete uns ein Junger Jedi das über uns eine Große raum Schlacht tobte, und das Shuttle vermutlich zu ihrer Providence zurückwollte, doch die Flotte hat sich zurückgezogen, und sie übernahmen den Kommandant. Zu dieser zeit wusste ich nicht mal was die Republik ist, oder wer diese Soldaten sind.

Sie waren nie zuvor hier, und über sie gab es keine Geschichten. Einer meiner Krieger sagte mir das das die Soldaten der Regierung sind. Wir waren froh das sie bisher nicht hierwaren.

Doch wie es scheint sind die Geschichten die ich kenne falsch. Sie haben uns heute sehr geholfen. Zustimmend verabschiedete ich die Klone, die ihre besten Mediziner durch die Stadt schickten, und den Leuten halfen. Ebenso bedankten sie sich bei mir.

Wir kehrten nachdem wir die Stadt in die Hände der Republik übergeben haben, zu unserem Lager zurück.

Eintrag 3, vergangener Geschehnisse. Und vermutlich auch der letzte. Einige Jahre nach den Erlebnissen meines Letzten Eintrags gibt es neue Ereignisse.

Unser Schmied verstarb aufgrund seines Alters, und mein Vater, sowie einige Krieger kamen nach eines Auftrags nicht mehr zurück. Der Clan, alles was ich als meine Familie kannte. Löste sich auf. Also war ich auch Bald auf mich alleine gestellt. Ich kaufte mir ein schiff und Flog nach Tatooine. Ich habe viel über die Kopfgeldjagt gelernt. Und über das ausfindig machen von Personen. Ich wusste das auf Tatooine viele zwielichtige gestallten rumliefen, verließ mich also stets auf niemanden als mich und meine Instinkte. Ich brauchte allerdings Geld, weswegen ich in einigen Bar's angefragt habe, wie man hier am besten an Arbeit kommt. Natürlich, konnten mir alle nur arbeiten als Barkeeper andrehen. Na klar, als hätte ich nichts Besseres zu tun.

Doch plötzlich sprach mich in einer Bar ein Weequey an, und Sagte er wüsste da Arbeit. "Ich bin nicht interessiert daran Pirat zu werden, falls es darum geht." Sagte ich. Doch daraufhin sagte er, dass es um etwas ganz anderes geht. Er ludt mich auf ein Getränk ein, und Stellte sich vor mit: Empyreum. "Ich muss mich für den Ahnungslosen Parkeeper-Droiden entschuldigen.

Aber er weiß selbst nicht wirklich für wen er Wirklich Arbeitet. Aber genaugenommen, bin ich sein Chef. Ich denke mal nicht dass sie hier sind um den Droiden zu ersetzen, aber eventuell kann ich ihnen ein Job als Sicherheitskraft organisieren, wenn sie nicht gerade ihre eigenen Waffen haben können wir ihnen auch welche geben." Ich fragte ihn für welche firma ich denn Sicherheit Bieten soll, woraufhin er erwiederte das eine Firma namens "Ragnarök Industries" Jederzeit gute Leute braucht, und es da vielleicht auch zu etwas mehr kommt als nur Sicherheitsstehen an einer Einrichtung. Der Weequey hatte definitiv mein Interesse geweckt, auch wenn er mir versicherte das nicht alle meine Arbeiten unbedingt Legal sein werden. Er bat mich ihm zu folgen, was ich auch tat, bis wir Plötzlich vor dem schloss vor Jabba dem Hutten Standen. Als er Klopfte, und der herausfahrenden Kamera ein Codewort nannte öffnete sich das gigantische tor, hinter dem wir von Gamorreaner empfangen, und in eine Art Thronsaal gebracht wurden. Dort erwartete uns ein Hutte. Es war Der Große Jabba the Hutt. Ich verstand sofort wo ich hineingeraten bin, wusste aber von Erzählungen das Jabba gut Bezahlte, also Ließ ich mich auf das ein was auf mich zukommen sollte. Empyreum unterhielt sich eine weile mit Jabba, scheint so als wäre er ein Hohes Tier des Kartells, unter Jabba.

Ich verstand irgendwann dass Empyreum gesehen hat, wie ich vor einigen Jahren mit meinen Leuten gegen die Separatisten angekämpft habe, und er war Begeistert über meine Kampfkünste. Als er mich in der Bar wiedersah wollte er sich meine Fähigkeiten nicht entgehen lassen. Ich begann Arrogant zu lächeln, auch wenn sie es unter meinem Helm nicht sahen.

"Und was will ausgerechnet das Kartell mit mir anfangen?" Fragte ich. Woraufhin sie mir berichteten dass sie einige Probleme mit Terroristen, und eines Machtsensitiven Händlern in ihren Sektoren Haben. Jabba's Protokoll-Droide bittete Empyreum plözlich den Saal zu verlassen, um mit mir alleine zu sprechen. Jabba hatte den Droiden vorinformiert, wodurch er mir alle Informationen direkt selbst gab. Er sagte er braucht Hilfe um den Terrorismus in seinen Regionen unter kontrolle zu bringen, und mit den Händlern die seinen Bitten nicht nachkommen zu sprechen, Friedlich. Sie haben es schon versucht aber Jabba's eigene leute sind zu Aggressiv auf manch einen eingegangen, der die Republik als Unterstützer hat.

Er wollte zu der zeit keine Freunde mit der GAR werden. Wollte sich aber auch nichts von ihnen anmerken lassen. Nach einigen weiteren Gesprächen, gab er mir einige Aufträge, und setzte mich mit Verbündeten Kopfgeldjägern zusammen, welche mich zu Aufträgen mitnehmen, und beobachten sollten. Wir haben ein Kopfgeld nach dem anderen an die Gilde ausgeliefert, und Jabba war Sehr zufrieden mit mir. Woraufhin er mich Empyreums Sektoren zuwies, und hoch einsetzte, um die aktuellen Geschehnisse zu überwachen. Ich lernte Vor allem den Inneren Kreis Näher kennen. Urosk, ein Tuske dessen worte absolut niemand versteht, der aber ein Guter Kämpfer sein sollte. "Devil" Dem Jabba wohl misstraut weil er der erste war vor dem mich Jabba warnte.

Greedo, der sich einen Namen bei den Kopfgeldjägern gemacht hat. Und Kaleko Monsula, der bald einen anderen Sektor für Jabba übernehmen sollte. Und jemand ganz Besonderes, Tar Vex.

Ein Mandalorianer der auch einem Familienclan angehörte. Zunächst Arbeiteten wir nur zusammen, aber wir lernten uns immer Besser kennen, unterhielten uns immer mehr über unsere Kindheit, und Identifizierten uns Nahezu gut miteinander. Nach einer weile war ich Offiziell eingeweiht, und eingestellt. Und unterstütze das Kartell, wie eine zweite Familie. Pflichtbewusst.