Bewerbung zum Jedi Jüngling | MaybeRuben

Sehr geehrter Rat, liebe Leser
hiermit Bewerbe ich mich zum Jedi-Jüngling und wünsche noch viel Spaß beim lesen.

I. OOC Informationen

1. Warum möchte ich Jedi werden?
2. Stärken u. Schwächen
3. Aktuelle Chars
4. Onlinezeiten
5. Kontaktdaten

II. Zum Jedi

1. Steckbrief
2. RP Story

III. Schlusswort

Ich glaube so ziemlich jeder hatte mal den Wunsch ein Jedi zu sein und bei mir ist das nicht anders. Zudem stelle ich mir das Roleplay als Jedi-Jüngling und später als Jedi hochinteressant vor und man sieht, dass die Jedi diverse Fähigkeiten besitzen die ich gerne selbst probieren und verstehen wollen würde.

So wie jeden Tag freute ich mich auf die weiten Hallen des Jedi-Tempels, denn dort herrschte eine Atmosphäre der Konzentration und Ruhe. Ich sehe mich als energischen und ehrgeizigen Jünglingen, welcher immer bereit dazu ist neues zu lernen und dieses neu erworbene Wissen in die Tat umzusetzen, weswegen diese Hallen für mich jedes mal aufs neue etwas besonderes sind.

Die täglichen morgentlichen und ruhigen Momente der Meditationen sind mein persönliches Highlight, denn dort finde ich Zeit für Reflexion und Selbstfindung, und erkenne, dass der Weg eines Jedi nicht nur darin besteht, die Macht zu beherrschen, sondern auch darin, sein eigenes Herz und seinen Geist zu verstehen. Diese täglichen Meditationen führten dazu, dass ich eine tiefer werdende Verbindung zur Macht spüre, eine Verbindung, die mich lehrt, in schwierigen Zeiten inneren Frieden zu finden. Doch selbst mit dieser inneren Stärke war der Weg eines Jedi voller Herausforderungen.

Während meiner Zeit im Tempel knüpfte ich, neben meinem jüngerem Bruder Garik auch enge Beziehungen zu anderen Mitschüler. Unter anderem war da mein bester Freund und Trainingspartner Lyra. Wir beide teilten eine starke Bindung, die auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen beruhte. Zusammen meisterten wir die täglichen Herausforderungen und unterstützten uns in unseren individuellen Reisen. Diese Unterstützung braucht dich auch, da ich durch meine eigenen Erwartungen unter Stress stande, mit dem ich nicht immer umgehen konnte.

Ich kämpfte mit einigen Herausforderungen während meines Trainings im Jedi-Tempel, vor allem am Anfang von neuen Einheiten. Schlechte Trainings und Fehlschläge wirken sich auf mein Selbstvertrauen aus, und ich begann, an meinen Fähigkeiten zu zweifeln. Doch das Schlimmste kam, als ich erfuhr, dass Lyra den Orden, aus mir unbekannten Gründen verlies. Die Nachricht traf mich wie ein Schlag, und ich fühlte mich hilflos und desillusioniert. Der Verlust meines Freundes erschütterte mich und ließ mich an meinem Weg zweifeln, denn plötzlich fühlte sich mein Weg als Jedi unsicher und düster an, und ich habe damit gekämpft, meinen Glauben und Entschlossenheit wiederzufinden.

Als ich mich nach dem Verlust meines Freundes und den Rückschlägen im Training verloren fühlte, war mein jüngerer Bruder da, den er reichte mir seine Hand um aus dem dunklen Loch herauszuklettern. Mit liebevollen Worten und unglaublicher Unterstützung zeigte Garik mir die Richtigkeit des Jedi-Pfads und wie dieser mir half, meinen Weg wiederzufinden. Er erinnerte mich daran, dass die Herausforderungen Teil des Prozesses waren und dass ich stark genug war, um sie zu überwinden. Gariks Worte des Glaubens und der Hoffnung überschatteten meine düsteren Gedanken und halfen mir, wieder auf den richtigen Pfad zu kommen. Entschlossener als je zuvor war ich, den Weg eines Jedi weiterzuverfolgen.

In den drauffolgenden Tagen stürzte ich mich, gestärkt von den vergangen Ereignissen, auf die Lehrstunden und Übungen mit dem Ziel meine schlecht absolvierten Trainings der Vergangenheit angehören zu lassen. Ich spürte wie die Motivation wuchs und die Entschlossenheit nach jeder abgeschlossenen Einheit größer wurde. Nun weiß ich, dass mich nichts von meinem Weg abringen werden wird.